DE1634981C3 - Schneidkopf fur Saugbagger zum Entfernen von Pflanzenbewuchs m Gewässern - Google Patents

Schneidkopf fur Saugbagger zum Entfernen von Pflanzenbewuchs m Gewässern

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DE1634981C3
DE1634981C3 DE19641634981 DE1634981A DE1634981C3 DE 1634981 C3 DE1634981 C3 DE 1634981C3 DE 19641634981 DE19641634981 DE 19641634981 DE 1634981 A DE1634981 A DE 1634981A DE 1634981 C3 DE1634981 C3 DE 1634981C3
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DE19641634981
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Erich 5000 Koeln Boejty
Willi 5159 Golzheim Kurth
Gottfried 5160 Dueren Schilling
Karl-Heinz 5159 Buir Schreiner
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Zimmermann and Jansen GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D44/00Harvesting of underwater plants, e.g. harvesting of seaweed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9231Suction wheels with axis of rotation parallel to longitudinal axis of the suction pipe
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    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9293Component parts of suction heads, e.g. edges, strainers for preventing the entry of stones or the like

Description

65 sem Falle vorgesehenen beiden Abstreifer sorgen für
Die Erfindung betrifft einen Schneidkopf für Saug- eine ständige gründliche Reinigung der Messerbänbagger zum Entfernen von Pflanzenbewuchs auf der der, so daß diese ihre Wirkung voll beibehalten. Nc-Sohle von Gewässern, insbesondere von Wasscrläu- ben dem Vorteil, eine Reiniauns; der Messerbänder
3 4
während jeder einzelnen Umdrehung zu gewährlei- umlaufen kann. Mit den schraubenlinienförmig ver-
sten, wird erreicht, daß sich keine großen Pflanzen- laufenden Messerbändern 2,3 arbeiten feststehende,
büsche ansammeln können, die den Schneidkopf ver- in Richtung der Längsachse des Schneidkopfes 1 an-
stopfen würden. geordnete Messer 10 und 11 zusammen, die als Ab-
Die Messerbänder können an ihren den Schneid- 5 streifer für die erfaßten Bündel aus Schilf, Gras kanten gegenüberliegenden hinteren Seitenkanten od. dgl. dienen. Das obere Messer 10 verhindert ein zackenförmige Ansätze aufweisen. Mittels dieser An- Aufwickeln der Schilfhalme, des Grases od. dgl. um sätze wird der Bewuchs büschelartig erfaßt. Solche den Schneidkopf 1, während das untere Messer 11 im Büschel von Schilf und Gras werden durch die An- Zusammenwirken mit den Messerbändern 2,3 ein sätze auch intensiver gegen die Abstreifer, insbeson- io Abscheiden bzw. Abtrennen des erfaßten Bewuchses dere den unteren Abstreifer gedrückt und dadurch vornimmt. Das obere Messer 10 befindet sich außerabgeschnitten. Die Schneidwirkung wird auf diese halb der gewunden verlaufenden Messerbänder 2,3, Weise vergrößert. während das untere Messer 11 innerhalb der Messer-Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bänder 2,3 angeordnet ist.
Hegen die spitz zulaufenden Enden zweier schrauben- 15 Zum Halten der vorderen Enden 6,7 der Messer-
linienförmig gekrümmter Messerbänder einander dia- bänder 2, 3 dient eine sich axial erstreckende Nabe
metral gegenüber und stützen sich an einer bandarti- 12, an deren vorderem Ende eine Querstrebe 13 fest
gen Querstrebe ab, die am vorderen Ende einer Nabe angeordnet ist. Die Querstrebe 13 ist an ihren längs-
des Schneidkopfes befestigt ist und an ihren Längs- , verlaufenden Stirnflächen messerartig ausgebildet,
kanten Schneiden sowie jeweils einen Absatz auf- 20 An den Flankenflächen befinden sich Absätze 14
weist. und 15, wodurch das Mitnehmen des erfaßten Be-
Ferner können unmittelbar vor der Saugöffnung wuchses wesentlich unterstützt wird,
des Saugrohres an der Nabe mehrere sich radial er- Eine hintere Stirnwand 16 des Schneidkopfes 1 ist streckende Messer mit in Umlaufrichtung vorn lie- durch eine ortsfeste Platte abgeschlossen, in der sich genden Schneiden angeordnet sein. Diese Messer ha- 25 die Saugöffnung 17 befindet. Die Saugöffnung 17 beben den Zweck, das abgeschnittene Gut während des findet sich im unteren Teil der Stirnwand 16. Der Durchgangs durch die Saugöffnung zu zerhacken Schneidkopf 1 ist in geeigneter Weise an dem vorde- bzw. zu zerkleinern, so daß der Saugbetrieb unge- ren Ende des Saugrohres 18 angeordnet. An den stört vor sich gehen kann. Es werden Verstopfungen rückwärtigen Stirnflächen der gewundenen Messerin der Saugleitung und der Pumpe vermieden. 30 bänder 2 und 3 befinden sich im Abstand vorste-
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der hende zackenartige Ansätze 19 und 20. Mittels der
Erfindung ist die Saugöffnung des Saugrohres in dem Ansätze 19, 20 wird der erfaßte Bewuchs gegen die
während des Betriebes unten liegenden Teil einer am Messer 10, 11 gedrückt und dadurch abgetrennt. Die
Saugrohr angeordneten Stirnwand angeordnet. Das Anzahl der zackenförmigen Ansätze 19, 20 an einem
abgeschnittene Gut wird dann möglichst tief abge- 35 gewundenen Messerband 2 bzw. 3 hängt von der
saugt, so daß keine zu große Aufwirbelung nach Länge des Messerbandes 2 bzw. 3 ab. Vor der Ebene
oben entsteht. der Stirnwand 16 sind ein oder mehrere radial sich
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erstreckende Messer 21 vorgesehen, die ein Zerklei-Schneidkopfes nach der Erfindung dargestellt. Die nern des durch die Saugöffnung 17 gelangenden abeinzige Figur zeigt den Schneidkopf in perspektivi- 40 geschnittenen Gutes bewirken,
scher Darstellung. Der Schneidkopf 1 wird im Betrieb bis mindestens
Der Schneidkopf 1 zum Beseitigen von Schilf, zu der Oberseite der Nabe 12 im Wasser eingetaucht
Gras und anderem Pflanzenbewuchs aus Wasserläu- gehalten, so daß keine Luft in das Saugrohr 18 ge-
fen mittels des Saugbaggerbetriebes weist schrauben- langen kann. Das Saugrohr 18 ist von einem bewegli-
linienförmig verlaufende Messerbänder 2 und 3 auf, 45 chen Ausleger, der sich an einem nicht dargestellten
die sich mit einer bestimmten Ganghöhe frei in den Prahm od. dgl. befindet, gehalten und führt zu einer
Raum erstrecken. Vordere längslaufende Stirnflä- Saugpumpe, die sich auf dem Prahm od. dgl. befin-
chen der Messerbänder 2 und 3 sind als Schneidkan- det. Die Anzahl der Messerbänder 2,3 ist abhängig
ten 4,5 messerartig abgeschrägt. von der Größe des Schneidkopfes 1. Es ist möglich,
Die Messerbänder 2 und 3 laufen an ihren Enden 6 so mehr als zwei gewundene Messerbänder 2,3 bei dem
und 7 spitz zu. Die Messerbänder 2 und 3 sind mit ih- Schneidkopf 1 vorzusehen. Die Messerbänder 2,3
ren hinteren Enden mit einem drehbar gelagerten und die Messer 10, 11 bestehen üblicherweise aus
Ring 8 verbunden, der in einer festen Führung 9 frei federndem Stahl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 fen, mit einem ringförmigen Messerträger, der an Patentansprüche: dem die Saugöffnung aufweisenden Ende des Saug rohres um dessen Längsachse drehbar gelagert ist,
1. Schneidkopf für Saugbagger zum Entfernen und mit schraubenlinienförmig gekrümmt ausgebilvon Pflanzenbewuchs auf der Sohle von Gewäs- 5 deten Messerbändern, die an dem Messerträger befesern, insbesondere von Wasserläufen, mit einem stigt sind und mit wenigstens einem am Saugrohr ringförmigen Messerträger, der an dem die Saug- feststehend angeordneten Abstreifer zusammenwiröffnung aufweisenden Ende des Saugrohres um ken.
dessen Längsachse drehbar gelagert ist, und mit Bei einem derartigen bekannten Schneidkopf sind ι
schraubenlinienförmig gekrümmt ausgebildeten io die Schneidmesser zur Umlaufrichtung des Schneid- ! Messerbändern, die an dem Messerlräger befe- kopfes rückläufig schraubenlinienförmig gekrümmt ; stigt sind und mit wenigstens einem am Saugrohr und die vorderen freien Enden der Messerbänder feststehend angeordneten Abstreifer zusammen- verlaufen etwa auf der Umfangsfläche eines gedachwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ten nach vorn spitz zulaufenden Kegels und" enden die Messerbänder (2,3) an ihren Enden (6,7) 15 auf einem Kreis, der einen wesentlich kleineren spitz zulaufend ausgebildet und in Drehrichtung Durchmesser aufweist als der Kreis, auf dem der des Schneidkopfes (1) derart gekrümmt sind, daß Messerträger bzw. die Basisteile der Messerbänder sie mit ihren äußeren und/oder inneren Seitenfiä- angeordnet sind. Diese annähernd kegelstumpfförchen auf der Mantelfläche eines gedachten Zyhn- mige Ausbildung des Schneidkopfes soll bewirken, ders verlaufen, und daß der Abstreifer als gera- 20 daß Krautteile und Schlinggewächse zu den äußeren des Messer (10) mit einer der Drehrichtung des Enden der Messer geschoben werden, wo sie das Schneidkopfes (1) entgegengerichteten Schneide Messer ungehindert verlassen können, um sich vom t ausgebildet und zur Drehachse des Schneidkopfes Schneidkopf loszulösen. Die Pflanzenteile schwim- I (1) parallel verlaufend angeordnet ist. men an die Wasseroberfläche, wo sie eingesammelt
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 werden müssen.
kennzeichnet, daß zwei feststehende gerade Mes- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ser (10. 11) so angeordnet sind, daß das eine Schneidkopf der eingangs genannten Art so auszubil-Messer (10) in der während des Betriebes schräg den, daß die von ihm abgerissenen bzw. abgeschnitabwärts geneigten Stellung des Schneidkopfes (1) tenen Kraut- und anderen Pflanzenteile von einem oben liegt und mit den äußeren Seitenflächen der 30 am Schneidkopf ansetzbaren Saugrohr unmittelbar ab-Messerbänder (2, 3) zusammenwirkt und das an- gesaugt werden können, ohne daß sie zuvor an die dere Messer (11) dem oberen Messer (10) diame- Wasseroberfläche treiben und sich dort verteilen, tral gegenüber unten liegt und mit den inneren wodurch das Einsammeln erschwert würde. Die Lö-SeitenfFächen der Messerbänder (2,3) zusammen- sung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung wirkt. 35 darin, daß die Messerbänder an ihren Enden spitz
3. Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, da- zulaufend ausgebildet und in Drehrichtung des durch gekennzeichnet, daß die Messerbänder Schneidkopfes derart gekrümmt sind, daß sie mit ih-(2,3) an ihren den Schneidkanten (4,5) gegen- ren äußeren und/oder inneren Seitenflächen auf der überliegenden hinteren Längskanten zackenför- Mantelfläche eines gedachten Zylinders verlaufen mige Ansätze (19, 20) aufweisen. 40 und daß der Abstreifer als gerades Messer mit einer
4. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 der Drehrichtung des Schneidkopfes entgegengerichbis 3 mit zwei schraubenlinienförmig gekrümmten teten Schneide ausgebildet und zur Drehachse des Messerbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkopfes parallel verlaufend angeordnet ist.
spitz zulaufenden Enden (6,7) der Messerbänder Die rotierenden Messerbänder bilden dabei einen |
(2,3) einander diametral gegenüberliegen und 45 Zylinder, in dessen Innerem das Saugrohr eine Strö-
sich an einer bandartigen Querstrebe (13) abstüt- mung verursacht, so daß sämtliche sich im Zylinder
zen, die am vorderen Ende einer Nabe (12) des befindenden Pflanzenteile abgesaugt werden. Die
Schneidkopfes (1) befestigt ist und an ihren Messerbänder sind so gekrümmt, daß der von ihnen
Längskanten Schneiden sowie jeweils einen Ab- erfaßte Pflanzenbewuchs nicht mehr frei gegeben
satz (14 bzw. 15) aufweist. 50 wird, sondern entweder direkt in die Saugöffnung
5. Schneidkopf nach Anspruch 4, dadurch ge- hineingleitet oder zunächst in Zusammenwirken mit kennzeichnet, daß unmittelbar vor der Saugöff- den Abstreifern zerkleinert wird. Durch die zylinnung (17) des Saugrohres (18) an der Nabe (12) drische Ausbildung ergibt sich eine besonders einmehrere sich radial erstreckende Messer (21) mit fache, leicht herzustellende Bauform für die Abstreiin Umlaufrichtung vorn liegenden Schneiden an- 55 fer und für die Messerbänder.
geordnet sind. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 vorgesehen, daß zwei feststehende gerade Messer so bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöff- angeordnet sind, daß das eine Messer in der während nung (17) des Saugrohres (18) in dem während des Betriebes schräg abwärts geneigten Stellung des des Betriebes unten liegenden Teil einer am Saug- 60 Schneidkopfes oben liegt und mit den äußeren Seirohr (18) angeordneten Stirnwand (16) angeord- tenflächen der Messerbänder zusammenwirkt und net ist. das andere Messer dem oberen Messer diametral gegenüber unten liegt und mit den inneren Seitenflä-
chen der Messerbänder zusammenwirkt. Die in die-
DE19641634981 1964-04-28 1964-04-28 Schneidkopf fur Saugbagger zum Entfernen von Pflanzenbewuchs m Gewässern Expired DE1634981C3 (de)

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FR2702124B1 (fr) * 1993-03-03 1996-03-29 Andre Binard Dispositif pour couper et collecter des tiges d'algues dans les fonds marins.
CN107642117A (zh) * 2017-11-03 2018-01-30 中交上海航道局有限公司 一种用于绞刀的粘性土清理装置

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