DE72227C - Schneidvorrichtung für Mähmaschinen - Google Patents

Schneidvorrichtung für Mähmaschinen

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DE72227C
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DE
Germany
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knife
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cutting device
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Application number
DENDAT72227D
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English (en)
Original Assignee
G. BEEKMAN in New-York, 5 East 34H1 Street, V. St. A
Publication of DE72227C publication Critical patent/DE72227C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/53Helically shaped cutting members

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mähmaschinen, bei welchen das Getreide, Gras u. s. w. durch continuirlich rotirende Messer abgeschnitten wird.
Die Zuführung des Getreides zu den Messern erfolgte bisher durch feststehende Greifer. Aus dieser Anordnung, ergaben sich jedoch verschiedene Uebelstäride.
Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Greifern verstopften sich, besonders beim Mähen dicht stehenden Getreides, sehr leicht und zum Schneiden des in dichten Bündeln zugeführten Getreides war eine unverhältnifsmäfsig grofse Kraft erforderlich.
Diesen Uebelständen abzuhelfen ist nun der Zweck der vorliegenden Erfindung, und der Zweck wird dadurch erreicht, dafs in der Maschine Messer angeordnet werden, welche infolge ihrer Gestaltung geeignet sind, selbst die Zuführung des Getreides zu den Messerschneiden zu bewirken, und zwar geschieht dies in der Weise, dafs jedes einzelne Messer eine Anzahl Halme erfafst und dieselben bei seiner Umdrehung seitwärts biegt,, worauf das benachbarte Messer das Abschneiden bewirkt.
Die Greifer sammt ihrer Welle kommen somit in Fortfall, was wesentlich zur Vereinfachung der Construction und zur Verminderung des Gewichts der Maschine beiträgt.
Beiliegende Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsformen der neuen Mähmaschine dar. Die verschiedenartig geformten Messer, welche hierbei zur Verwendung kommen, sind in zwei Gruppen eingetheilt.
Fig. ι bis 14 zeigen Messer, deren Schneiden so geformt sind, dafs sie bei der Drehung eine konische oder eine andere schräge Fläche beschreiben, und Fig.. 15 bis 25 zeigen Messer, deren Schneiden so geformt sind, dafs sie bei der Drehung eine cylindrische Fläche beschreiben.
Fig. ι stellt eine Aufsicht auf die Schneidvorrichtung dar,
Fig. 2 einen Querschnitt derselben.
Fig. 3 zeigt die Schneidvorrichtung in der Vorderansicht, und veranschaulicht die Arbeitsweise derselben.
Fig. 4 zeigt eines der Messer in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Messer, dessen Schneide so gestaltet ist, dafs sie bei der Drehung eine konische Fläche beschreibt.
Fig. 6 zeigt eines der fest in der Maschine angeordneten Messer, welche mit den rotirenden Messern zusammenwirken.
Fig. 7 und 8 zeigen zwei von der in Fig. 5 dargestellten Form etwas abweichende Messerformen.
Fig. 9 veranschaulicht eine Abänderung der Schneidvorrichtung. Die Messer bewegen, sich nach der entgegengesetzten Richtung wie die in Fig. ι dargestellten Messer, woraus sich eine Aenderung in der Anordnung der Messer ergiebt.
Fig. 10 ist eine Endansicht dieser Schneidvorrichtung und veranschaulicht die Arbeitsweise der Messer beim Mähen von dicht stehendem Getreide oder Gras.
Fig. 11 ist ein Horizontalschnitt durch eines der Messer nach Linie x-x der Fig. 10.
Fig. 12 zeigt eines dieser Messer in Vorderansicht.
Fig. 13 veranschaulicht die Anordnung eines Schutzmantels für die rotirenden Messer.
Fig. 14 zeigt diesen Schutzmantel in schaubildlicher Ansicht.
Fig. 15 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Mähmaschine. Die Schneiden der hierbei zur Verwendung kommenden Messer sind so gestaltet, dafs sie bei der Drehung eine Cylinderfläche beschreiben. Die Messer bewegen sich beim Schneiden von oben nach unten.
Fig. 16 zeigt die Schneidvorrichtung in der Endansicht und
Fig. 17 eines der Messer im Schnitt nach Linie y-y der Fig. 16.
Fig. 18 zeigt eine umgekehrte Anordnung der Messer wie Fig. 15. Die Messer bewegen sich beim Schneiden von unten nach oben.
Fig. 19 ist eine Endansicht dieser Schneidvorrichtung.
Fig. 20, 21 und 22 veranschaulichen die Arbeitsweise der Messer zu verschiedenen Zeiten ihrer Umdrehung.
Fig. 23 zeigt ein in der Form von den Messern der Fig. 15 abweichendes Messer in der Vorderansicht.
Fig. 24 zeigt dieses in Endansicht und
Fig. 25 einen Längsschnitt durch das Messer nach Linie \-\ der Fig. 24.
In dem Rahmend, der Mähmaschine (Fig. 1) ist in passenden Lagern F die die Messer B tragende Welle E drehbar. Seitlich von dieser Welle ist im Rahmen A eine Stange D befestigt, welche die feststehenden Messer C trägt.
Die Messer B sind sichelartig gebogen und mit schrägen Schneiden versehen.
Die Messer C sind derart angeordnet, dafs ihre Schneiden den durch die Schneiden der Messer B bei ihrer Drehung beschriebenen Flächen sich anpassen.
Die Messer B werden vortheilhaft spiralförmig auf der Welle E vertheilt; das Schneiden wird hierdurch wesentlich erleichtert. Die Befestigung der einzelnen Messer in der angegebenen Lage kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch eine Feder, J, Fig. 1, welche in einer spiralförmig verlaufenden Nuth der Welle E angebracht ist und in Nuthen in den Naben der Messer eintritt.
Fig. 3 veranschaulicht eine andere Befestigungsmethode. Die Naben der einzelnen Messer sind seitlich gleichmäfsig ausgezackt und können daher beliebig gegen einander verstellt werden.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform der Mähmaschine besitzt die Welle E eine regelmäfsige polygonale Querschnittsform. Die mit entsprechenden Bohrungen versehenen Naben der Messer B können demgemäfs in beliebiger Lage auf die Welle aufgeschoben werden.
Sämmtliche Messer B sind einander gleich und können leicht ausgewechselt werden. Die Messer C sind ebenfalls auswechselbar auf ihrer gemeinsamen Stange D angeordnet.
Um Unglücksfälle zu verhüten, werden passende Schutzmantel über den rotirenden Messern angebracht (Fig. 13 und 14).
Ist die Mähmaschine in Thätigkeit, so dreht sich die Messerwelle E. Die Messer B schieben sich hierbei gewissermafsen als Keile zwischen die Getreidehalme ein und drücken dieselben seitwärts. Bei der weiteren Drehung der Messer gleiten die Halme über die Seitenfläche des Messers bis zur Basis des benachbarten Messers (Fig. 3) und werden abgeschnitten, sobald die Schneiden a, Fig. 2, der Messer B mit den Schneiden der Messer C in Zusammenwirkung treten. Die Messer B erfüllen demgemäfs die doppelte Aufgabe des Zuführens und des Abschneidens des Getreides.
Die Messerschneiden α erhalten vortheilhaft die in Fig. 2 veranschaulichte Form, wobei der Krümmungsradius sich gegen die Nabe hin allmälig verringert.
Die in Fig. 1.0 veranschaulichte Anordnung der Messer auf der Welle ist insofern vortheilhaft, als die Messer, sobald sie bei ihrer Umdrehung mit dem Boden oder Hindernissen auf demselben in Berührung kommen, zur Fortbewegung der ganzen Maschine beitragen.
Die feststehenden Messer G gleiten über den Boden und dienen somit der ganzen Schneidvorrichtung als Stütze.
Die in Fig. 15 bis 25 dargestellte Ausführungsform der Mähmaschine unterscheidet sich von der bereits beschriebenen nur durch abweichende Gestaltung der sich drehenden Messer, wodurch allerdings auch die Construction der ganzen Schneidvorrichtung beeinflufst wird.
Die Messer B sitzen auf einer drehbaren Welle E, welche in dem Rahmen A der Maschine gelagert ist.
Die Messer sind so gestaltet, dafs ihre Schneiden bei der Umdrehung eine Cylinderfläche beschreiben.
Hierdurch wird auch die Form der feststehenden Messer bestimmt, deren Schneiden parallel zur Achse der Welle angeordnet werden. An Stelle der Reihe von Messern wird vortheilhaft ein einziges Messer C angeordnet, welches mit seinen Enden in den Rahmen A der Maschine eingelassen ist. Je nach der Drehungsrichtung der Messer B wird das Messer C unterhalb (Fig. 15) oder oberhalb (Fig. 18) der Welle E angebracht.
Das Messer C kann aber auch ganz in Fortfall kommen, wenn die Messer B die in Fig. 23 bis 25 veranschaulichte Form erhalten. Wird das Messer C angewendet, so können die Messer B als einfache Greifer mit stumpfen
Kanten ausgebildet sein, da dieselben dann nur die Aufgabe haben, das erfafste Getreide gegen die Schneide des Messers C zu drücken.
Um den Widerstand beim Schneiden des Getreides möglichst gleichmäfsig zu vertheilen, werden die Messer bezw. Greifer B in derselben Weise, wie bei der ersten Ausführungsform der Maschine angegeben, gegen einander versetzt auf der Welle E angeordnet.
Eine praktische Anordnung von Messerwelle und Messern zeigt Fig. 15. Die Naben der Messer B sind hierbei auf eine Stange e aufgeschoben, welche an beiden Enden Muttern d1 trägt.
Diese Muttern dienen als Zapfen für die zusammengestellte Messerreihe und erfüllen aufserdem den Zweck, die Naben der einzelnen Messer fest an einander zu pressen.
Die Messer bezw. Greifer sind so gebogen, dafs sie bei ihrer Drehung die erfäfsten Getreidehalme zur Seite und in die Krümmung des benachbarten Messers hineindrängen. Beim Durchgang der Greifer B unter bezw. über dem festen Messer C werden dann die Halme abgeschnitten.
Das vordere Ende i, Fig. 20, eines jeden Greifers B überragt den unteren Theil g des benachbarten Greifers zweckmäfsig um ein beträchtliches Stück (Fig. 15, 18 und 20).
Vortheilhaft werden auf der Welle E zwei Reihen von Greifern B angeordnet, welche in entgegengesetzt verlaufenden Spirallinien angebracht werden, mit anderen Worten, in der Art, dafs, wenn man die Kanten g i, Fig. 20, der einzelnen Greifer auf dem Cylinder, welchen' die Kanten bei ihrer Umdrehung bilden, verlängert, zwei sich schneidende Spirallinien entstehen würden.
Alle Greifer erhalten dieselbe Form, so dafs sie bei Reparaturen leicht ausgewechselt werden können. Die Schneide des festen Messers C kann beliebig geformt werden, sie kann geradlinig, eingezackt, gebogen u. s. w. sein.
Befindet sich das Messer C oberhalb der Welle E, Fig. 18, so mufs das Maschinengestell A mit Rädern K versehen werden.
Die Arbeitsweise der durch Fig. 15 bis 25 veranschaulichten Maschine ist folgende:
Greifen die Messer bezw. Greifer B in das Getreide ein, so biegen sie die Halme zunächst seitwärts (Fig. 21). Die Halme gleiten an dem betreffenden Greifer entlang und legen sich gegen den benachbarten Greifer. Bei der weiteren Umdrehung der Welle E werden dann die Halme von einem der auf der entgegengesetzten Seite der Welle angebrachten Greifer gegen die Schneide des Messers C geprefst und hierbei abgeschnitten. Kommt das feste Messer C in Wegfall, so werden die Halme von einem der Messer, welches rechtwinklig gegen die Halme stöfst, abgeschnitten.
Bei der in Fig. 18 veranschaulichten Ausführungsform der Maschine ist die Arbeitsweise insofern etwas anders, als die Halme von den sie erfassenden Greifern B in die Krümmung der benachbarten, auf derselben Seite der Welle befindlichen Greifer hineingedrängt werden, worauf sie, sobald das feste Messer C erreicht ist, abgeschnitten werden. Die einzelnen Lagen, welche die Halme hierbei einnehmen, sind aus Fig. 18 ersichtlich.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Schneidvorrichtung für Mähmaschinen mit auf einer horizontalen Welle angeordneten Messern, gekennzeichnet durch die sichelartig gebogenen Messer a, welche sowohl das Zuführen als Abschneiden der Halme in der Weise bewirken, dafs jedes der Messer bei der Rotation der Welle eine Anzahl Halme seitwärts in die benachbarte Messerschneide drängt und gleichzeitig die ihm von der anderen Seite zugeführten Halme umfafst und abschneidet.
  2. 2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Schneidvorrichtung, bestehend aus Messern, deren Schneiden so geformt sind, dafs sie bei der Drehung eine Kegelfläche beschreiben, in Verbindung mit feststehenden Messern, deren Schneiden sich den durch die Schneiden der rotirenden Messer beschriebenen Flächen anpassen (Fig. ι bis 3, 9 und 10).
  3. 3. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Schneidvorrichtung, bei welcher die Messer derart gebogen sind, dafs ihre Schneiden bei der Drehung eine Cylinderfläche beschreiben, und die einzelnen Messer derart zu einander angeordnet sind, dafs jedes . derselben bei der Rotation die erfafsten Halme seitwärts in die Krümmung des benachbarten Messers hineindrängt (Fig. 15 bis 19).
  4. 4. Die Abänderung der in Anspruch 3. gekennzeichneten Schneidvorrichtung dahin, dafs an Stelle der sichelartig gebogenen Messer ebenso gebogene Greifer mit stumpfen Kanten treten, welche die erfäfsten Halme gegen ein im Gestell der Maschine fest gelagertes Messer C pressen und hierdurch das Abschneiden der Halme bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT72227D Schneidvorrichtung für Mähmaschinen Expired - Lifetime DE72227C (de)

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DE (1) DE72227C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2219745A1 (de) * 1973-03-01 1974-09-27 Vejux Michel
FR2382842A1 (fr) * 1977-03-08 1978-10-06 Vejux Michel Barre de coupe pour la recolte des vegetaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2219745A1 (de) * 1973-03-01 1974-09-27 Vejux Michel
FR2382842A1 (fr) * 1977-03-08 1978-10-06 Vejux Michel Barre de coupe pour la recolte des vegetaux

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