DE232292C - - Google Patents
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- DE232292C DE232292C DENDAT232292D DE232292DA DE232292C DE 232292 C DE232292 C DE 232292C DE NDAT232292 D DENDAT232292 D DE NDAT232292D DE 232292D A DE232292D A DE 232292DA DE 232292 C DE232292 C DE 232292C
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- DE
- Germany
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- straw
- rollers
- disks
- cut
- chopping machine
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- 239000010902 straw Substances 0.000 claims description 21
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/10—Feeding devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JKi 232292-. KLASSE 45 e. GRUPPE
. A. P. MUSCATE, G. m. b. H. in DIRSCHAU.
querliegenden Halme.
Bei den bisher bekannten Häckselmaschinen wird das zu schneidende Material (Stroh) durch
die sogenannten Stroh walzen in Form eines Stranges dem Mundstück und den Schneidemessern
zugeführt. Es kommt hierbei häufig vor, daß sich das Stroh quer zu den Messern
legt, so daß es vom Messer nicht zerschnitten wird. Dies hat zur Folge, daß dieses Stroh
mit in den bereits geschnittenen Häcksel gelangt und diesen verunreinigt.
Man hat nun bereits die Häckselmaschinen mit einer Vorrichtung versehen, welche das
Zerschneiden der querliegenden Halme gestattet. Bei der bekannten Einrichtung ist diese Schneide-
*5 vorrichtung mit den Hauptmessern verbunden.
Demgegenüber besteht die vorliegende Neuerung darin, daß die Messerscheiben, welche
zum Zerkleinern der querliegenden Halme dienen, in der Strohlade selbst, und zwar; entweder
auf den Strohwalzenwellen oder auf besonderen Wellen angeordnet sind, so daß
die Strohhalme vor dem Austritt aus dem Mundstück zerschnitten werden. Der praktische
Vorteil, der durch diese Einrichtung gegenüber der bekannten erreicht wird, besteht
darin, daß der ganze Strohstrang fest ■ zusammengepreßt nach der. eigentlichen Schneidetrommel
gelangt, wo infolge der Festigkeit ein besserer Schnitt und dadurch ein gleichmäßigerer
Häcksel erzielt wird. Eine besondere Siebvorrichtung wird daher überflüssig.
Auf der Zeichnung ist in Fig. ι ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Schneidevor
richtung an einer Trommelhäckselmaschine im Längsschnitt dargestellt. ,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, derselben teilweise
im Schnitt.
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform dar.
Es ist hierbei α die Messertrommelwelle, auf welcher die Messertrommel b befestigt ist,
die ihren Antrieb in der bisher üblichen Weise erhält. Mit c sind die Messer bezeichnet, die
sich mit der Trommel in der Pfeilrichtung gegen das mit dem Strohstrang ausgefüllte
Mundstück d bewegen und Strohlängen entsprechend dem Vorschub der Strohwalzen abschneiden.
Die Strohwalzen bestehen in bekannter Weise aus einzelnen, am Umfang gezahnten 5ΰ
Scheiben e, die auf geeigneten Wellen f, g sitzen. Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeichneten
Ausführungsbeispiel sind vierkantige Wellen angenommen, die ihren Antrieb ebenfalls
in bekannter Weise erhalten. Zwischen den Scheiben e sind nun in beliebigen Abständen
mehrere kreis- oder sektorförmige Messer h angeordnet. Wird das Stroh in eine derartige
Häckselmaschine in Richtung des in Fig. 1 angegebenen Pfeiles I eingeführt, so schieben
es die geriffelten Scheiben β zum Mundstück d, während gleichzeitig die rotierenden Messer h
das quer zum Strang liegende Stroh zerschneiden. Beim Verlassen des Mundstücks erfolgt
das eigentliche Häckselschneiden durch die Messertrommel b.
Die Messer h können auch, wie aus Fig. 3 hervorgeht, auf besonderen Messerwellen i vor
oder hinter den Strohwalzen angeordnet sein, ohne an dem Wesen der Erfindung selbst
etwas zu ändern. Ebenso kann die Form der Messer h eine beliebige sein.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Häckselmaschine mit Vorrichtung zum Zerschneiden der im Strohkanal querliegenden Halme, dadurch gekennzeichnet, daß im Strohkasten sich drehende Messerscheiben angeordnet sind, die im Zusammenarbeiten mit den Strohwalzen das querliegende Stroh vor dem Austritt aus dem Mundstück zerschneiden.
- 2. Häckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreis- oder sektorförmigen Messerscheiben zwischen den gezahnten Scheiben der Strohwalzen und mit diesen, auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
- 3. Häckselmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreis- bzw. Sektormesser auf besonderen Wellen vor oder hinter den Strohwalzen angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232292C true DE232292C (de) |
Family
ID=492328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232292D Active DE232292C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232292C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5143311A (en) * | 1990-05-17 | 1992-09-01 | Newman Machine Company, Inc. | Wood shavings forming apparatus and cutting roll adapted for use therewith |
US5719206A (en) * | 1994-04-28 | 1998-02-17 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Aqueous coating compositions |
-
0
- DE DENDAT232292D patent/DE232292C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5143311A (en) * | 1990-05-17 | 1992-09-01 | Newman Machine Company, Inc. | Wood shavings forming apparatus and cutting roll adapted for use therewith |
US5719206A (en) * | 1994-04-28 | 1998-02-17 | Toyo Ink Manufacturing Co., Ltd. | Aqueous coating compositions |
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