DE2405208B2 - Haltevorrichtung mit in einem u-profil- traeger loesbar zu befestigenden fingern in landwirtschaftlichen erntemaschinen - Google Patents
Haltevorrichtung mit in einem u-profil- traeger loesbar zu befestigenden fingern in landwirtschaftlichen erntemaschinenInfo
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- A01D57/01—Devices for leading crops to the mowing apparatus
- A01D57/02—Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01F12/44—Grain cleaners; Grain separators
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Description
In Erntemaschinen, beispielsweise Mähdreschern, werden für verschiedene Zwecke Finger benötigt, die in
der Arbeitsstellung eine unverrückbare Lage einnehmen, aber für den Fall eines Austausches auch lösbar
sein müssen. Die Lösbarkeit von Fingern oder Zinken von einem sie in der Arbeitsstellung aufnehmenden
Träger ist bekannt. Dies zeigen die US-PS 6 71 288 und 45 414, die eine aus einem U-Profil-Träger mit in
dessen Flanschen vorgesehenen, zueinander ausgerichteten Einsteck- und Durchstecköffnungen bestehende
Haltevorrichtung mit in diesem parallel und auf Abstand zueinander lösbar zu befestigenden, aus Federstahl
bestehenden Fingern in landwirtschaftlichen Erntemaschinen beschreiben. Einerseits lassen die in diesen
Zinken vorgesehenen, eine Spannkraft erzeugenden Windungslocken, andererseits die sie haltenden Befestigungsschrauben
eine Lösbarkeit und einen Austausch der so gehaltenen Finger ohne Anwendung von Werkzeugen nicht zu. Zur Halterung von auswechselbaren
Rechenzinken in Hangschlepprechen ist es aus der DT-AS 10 38 816 außerdem bekannt, in den Flanschen
eines U-Profil-Trägers Löcher vorzusehen und das Loch im oberen Flansch als in ein Querloch mündendes
Längsloch und das Loch im unteren Flansch als Sperrlasche auszubilden, die sich mit ihrer inneren
Kante in eine Einkerbung des Rechenzinkens festsetzt.
ίο Die hierdurch erreichbare Halterung des Fingers wird
unter der Einwirkung von Schmutz und Erdteilchen und auch von Rost zu einer so starren Verriegelung, daß eine
Lösbarkeit ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der beschriebenen Art so auszubilden, daß die Finger
nach dem Einstecken in iliren Träger unverrückbar in ihre Arbeitslage gelangen, aus dieser aber zwecks
Reparatur oder Austausch auch jederzeit ohne Zuhilfenähme von Werkzeugen herausgenommen werden
können. Zur Lösung dieser Aufgabe sind der U-Profil-Träger und die Finger in der im Kennzeichen des
Hauptanspruches angegebenen Art ausgebildet. Am Auslauf des Querschlitzes kann ein sich vom Mittelsteg
des Trägers weg erstreckender Riegelschlitz anschließen.
Soll ein Finger aus seinem Träger herausgenommen werden, braucht bei dieser Ausbildung der Finger nur
von Hand aus seinem Längsschlitz und seitlich bis zur Durchstecköffnung verschwenkt zu werden. Infolge der
hierdurch gelockerten Spannung kommt die Kröpfung dieses Fingers aus ihrer Raststelle im Mittelsteg frei,
wonach sich der Finger aus der Haltevorrichtung leicht herausnehmen läßt. Die Raststellen sind vorzugsweise
als quer zu den Flanschen verlaufendes längliche Schlitze und die Kröpfungen als V-förmige Abwinkelungen
solcher Höhe ausgebildet, daß ihre Scheitel in der Arbeitsstellung der Finger durch die Schlitze
hindurchragen und sich an deren Rändern verspannen.
Auch können die Raststellen in anderer Ausführung auch aus nach außen vorstehenden, im Querschnitt etwa
halbelliptischen Eindrückungen bestehen.
Infolge der V-förmigen Abwinkelung ist ein Finger in der Arbeitsstellung dreifach abgestützt, nämlich im
Schlitz bzw. in der Eindrückung im Mittelsteg im Einstechloch des einen Flansches und im Durchsteckloch
des anderen Flansches. Die dadurch auf den Finger ausgeübte Biegespannung bewirkt, daß die V-fömige
Kröpfung nach oben und die in den Löchern ruhenden Fingerteile nach unten gedrückt werden. Ein in dieser
Weise gesicherter Finger kann sich ungewollt lockern noch verlorengehen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; hierin ist
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers mit im
Schnitt veranschaulichter Dresch- und Reinigungsvorrichtung,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der Haltevorrichtung mit Blickrichtung von oben mit den in Arbeitsstellung
verankerten zwei äußersten Fingern,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht der Haltevorrichtung mit Blickrichtung von unten mit einem bereits
eingesetzten Finger und einem weiteren Finger, an dem die Durchführung des Einsatzes veranschaulicht ist,
h5 Fig.4 ein in größerem Maßstab gehaltener Querschnitt
längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
F i g. 5 eine ähnlich der F i g. 3 ausgebildete schaubildliche Teilansicht der Haltevorrichtung allein,
F i g. 6 ein Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig.7 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung in gegenüber F i g. 5 abgewandelter Ausführung.
Als Beispiel einer Erntemaschine, bei der an verschiedenen Stellen Fingerroste in einer Haltevorrichtung
der erfindungsgemäßen Bauart zur Verwendung kommen können, ist in Fig. 1 ein Mähdrescher 10
üblicher Ausbildung dargestellt, dessen mit Seitenwänden 14 versehener Maschinenrahmen 12 auf Antriebsrädern
16 und Steuerrädern IS abgestützt ist. Zur Aufnahme des geschnittenen Getreides ist ein Mähtisch
40 vorgesehen, an den ein Höhenförderer 42 anschließt, der das Getreide zu einer Dreschzone 30 führt. Die
Maschine ist mit einer Dreschvorrichtung 20, einer Trennvorrichtung 22 und einer Reinigungsvorrichtung
24 ausgerüstet, und mit jeder dieser drei Vorrichtungen sind Finger verbunden. Die in der Dreschzone 30
angeordnete, auf einer Querwelle drehbare Dreschtrommel 26 wirkt in bekannter Weise mit einem
Dreschkorb 28 zusammen, unter dem eine Kornmulde 32 angeordnet ist, in welcher sich die Körner und das
Spreu sammeln, um dort nach rückwärts zur Reinigungsvorrichtung 24 geleitet zu werden. Rückseitig der
Dreschtrommel ist ein drehbarer Schlägerzylinder 34 angeordnet, der mit einem am hinteren Ende des
Dreschkorbes 28 abgestützten Fingerrost 36 zusammenwirkt. Der Fingerrost besteht aus einer größeren
Anzahl dicht nebeneinander angeordneter Finger, welche auf einer größeren Strecke die Abtrennung der
Körner ermöglicht, die in die darunter befindliche Kornmulde 32 fallen. Die Reinigungsvorrichtung umfaßt
ferner ein Spreusieb 38, welches auf den Trägern der Kornmulde abgestützt ist. Dreschrückstände, die
nicht durch den Dreschkorb 28 hindurchfallen, werden durch die Dreschtrommel zur Trennvorrichtung 22
geleitet, in welcher noch verbliebene Körner aussortiert und der Reinigungsvorrichtung zugeleitet werden,
während Strohteiie nach rückwärts aus der Maschine auf den Boden abgeworfen werden.
Die insoweit beschriebenen Bauelemente sind bei einem Mähdrescher bekannt und sind nicht Gegenstand
der Erfindung. Neu ist dagegen die in F i g. 1 bei 50 und 50a angedeutete Fingeranordnung und ihre Halterung,
also als Fingerrost am Abgabeende der Kornmulde, der als Übergang zum anschließenden Spreusieb die
Aufgabe hat, gelegentlich bis dorthin ^;t<»eführte
Strohteile daran zu hindern, unmittelbar auf das Spreusieb zu fallen, wo sie die Sieböffnungen verstopfen
könnten, und als Fingerrost am Abgaheende des Dreschkorbes als Übergang zum Schlägerzylinder.
Diese Halterung wird nachfolgend beschrieben.
In der Ausführung der F i g. 2 bis 4 besteht diese Haltevorrichtung aus einem in Form eir:er als
U-förmige Rinne ausgebildeten Träger 52, an dessen Mittelsteg 58 beidseitig etwa rechtwinklig abgebogene
Flansche 54 und 56 anschließen. Die in diesem Träger lösbar festzulegenden Finger 60 bestehen ai's Stangenmaterial
und liegen mit ihren inneren Enden innerhalb des Trägers, während ihre arbeitswirksamen, in beliebig
zu wählender Länge zu haltenden äußeren Enden über den Flansch 56 vorstehen. Der Träger ist so eingerichtet,
daß er in seiner nach unten offenen Lage zwischen den gegenüberliegenden Seitenträgern der Kornmulde
befestigt werden kann, wobei dann die im Träger festgelegten Finger sich nach rückwärts über das 1»
Spreusieb erstrecken.
Anschließend an ein geradlinig verlaufendes kurzes Endstück 64, das zur Einführung in ein im Flansch 54
vorgesehenes Einsteckloch 68 bestimmt ist, weist der Finger eine V-förmige Kröpfung 62 auf, an welche sich
der verhältnismäßig lange arbeitswirksame äußere Fingerteil 66 anschließt, der in axialer Verlängerung
zum Endstück 64 liegen oder entsprechend dem Arbeitszweck eine andere, gegebenenfalls bogenförmig
verlaufende Formgebung aufweisen kann. Dieser Fingerteil 66 ist durch eine am Flansch 56 vorgesehene
Durchstecköffnung 74 von noch zu beschreibender Gestaltung geführt. Der stegartige Mittelteil 58 ist mit
einem rechtwinklig zu den Flanschen verlaufenden länglichen Schlitz 70 versehen, welcher zur Aufnahme
des Scheitels 72 der V-förmigen Kröpfung 62 dient. Die Durchstecköffnung 74 ist in Form eines Bajonettverschlusses
ausgebildet. Sie besteht aus einem am unteren Rand des Flansches 56 auslaufenden, verhältnismäßig
schmalen, vertikalen Durchtrittsschlitz 76, an den zur Seite hin ein etwa waagerecht verlaufender Querschlitz
78 anschließt, der in einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Riegelschlitz 80 ausläuft.
Nimmt ein Finger die in F i g. 2 und 4 wiedergegebene Arbeitsstellung ein, wirken auf ihn Biegungskräfte,
weiche das Endstück 64 gegen den unteren Rand des Loches 68, den Scheitel 72 der Kröpfung 62 nach oben
gegen die vorderen und hinteren Ränder des Schlitzes 70 und den äußeren Fingerteil 66 nach unten gegen den
unteren Rand des Riegelschlitzes 80 drücken. Die für eine Mehrzahl von Fingern im Flansch 54 vorgesehenen
Löcher 68 liegen gleich hoch ebenso in einer sich längs erstreckenden Reihe wie die im Mittelsteg 58
vorgesehenen Schlitze 70 und auch die im Flansch 56 vorgesehenen bajonettanigen Öffnungen 76, 78, 80.
Jedes Einsteckloch 68 liegt mit dem ihm zugeordneten Schlitz 70 und dem Durchsteckschlitz 76 in einer
gemeinsamen vertikalen Ebene. Alle in der Haltevorrichtung angeordneten gleichgestalteten Finger liegen
dann parallel zueinander, wie es in F i g. 2 für zwei Finger veranschaulicht ist.
Soll ein eingespannter Finger durch einen neuen ersetze werden, wird der äußere Fingerteil 66 ergriffen
und angehoben, bis er vom Riegelschlitz freikommt, wird dann im Querschlitz 78 zur Seite und dann durch
den Durchtrittssclilitz 76 nach außen geführt Da bei dieser Fingerführung auch der Scheitel 72 der Kröpfung
62 vom Schlitz 70 freikommt, kann der Finger abgezogen und dabei aus dem Loch 68 herausgezogen
werden. Beim Einbau eines neuen Fingers werden die geschilderten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge
durchlaufen.
Diese Haltevorrichtung kann nun ohne Änderung der beschriebenen Halterungsöffnungen und -schlitze an
verschiedenen Stellen einer Maschine eingebaut werden. Zur jeweiligen Befestigung können, was in der
Zeichnung nicht dargestellt ist, im Flansch 56 oder im Mittelsteg 58 eine Anzahl Durchstecklocher für
Klemmbolzen vorgesehen sein, durch welche die Haltevorrichtung an zum Anbringen geeigneten Stellen
des Maschinenrahmens oder eines mit Fingern zu versehenen Bauteils befestigt werden kann. Deshalb ist
die beschriebene Ausführung der Haltevorrichtung nicht auf die Halterung der sich von der Kornmulde
nach hinten über das Spreusieb erstreckenden Finger beschränkt.
Mit nur geringer Abänderung beispielsweise der Formgebung der freien Fingerenden 66 kann diese
Haltevorrichtung auch am hinteren Ende des Dreschkorbs 28 befestigt sein, um den schon zuvor erwähnten,
zum Schlägerzylinder 34 führenden und diesen unterfas-
senden Fingerrost 36 zu bilden und zu halten, wie F i g. 1 bei 50a andeutet. Bei dieser Verwendung sind die
gestrichelt angedeuteten Finger 60a gekrümmt entsprechend dem Verlauf der Finger in den üblicherweise an
dieser Stelle verwendeten Fingerrosten ausgebildet. Überhaupt können die äußeren Fingerteile 66 jede
beliebige, durch den Verwendungszweck bestimmte Form haben. Als weitere Anwendungsmöglichkeit der
beschriebenen Finger-Haltevorrichtung kann, um noch ein spezielles Beispiel zu erwähnen, auf die umlaufbaren
Finger bei den vielseitig verwendeten Aut'nehmerwalzen verwiesen werden. Auch zur lösbaren Befestigung
der einzelnen Finger in den bei Heuwerbungsmaschinen verwendeten umlaufbaren Zinkengruppen und in den
mit schwingenden oder kreisenden Förderfingern versehenen Ballenpressen kann diese Haltevorrichtung
mit Vorteil verwendet werden.
Eine Abwandlung des Trägers 52 mit gleichartiger Wirkung ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Hier ist die
den Scheitel 72 der V-förmigen Kröpfung 62 erfassende Ausnehmung im Mittelsteg des Trägers nicht als Schlitz
ausgebildet, sondern als flache, etwa halbelliptische, nach außen vorstehende Eindrückung 170, in welcher
sich der Scheitel 72 in der Arbeitsstellung Jes Fingers ir
gleicher Weise im Mittelsteg verrastet, wie in dem zuvoi
beschriebenen Schlitz 70. Da alle sonstigen Teile de: Trägers unverändert gelassen sind, sind diese Teile mi
den gleichen Bezugsziffern vie zuvor, riur mit eine:
vorangestellten »1« bezeichnet.
Eine weitere Abwandlung mit g.eichartiger Wirkung
ist in F i g. 7 wiedergegeben, ir. welcher gleiche BauteiU
mit gleichen Bezugsziifern mit vorangestellter »2<
ίο bezeichnet sind.
Bei dieser Ausführunpsform ist die im Flansch 25( vorgesehene Durchstecköffnung 274 vollkommen ge
schlossen, weshalb sich die Öiinung 276 nicht bis zun
Rand des Flansches 256 erstreckt. Ausbau und Einbai eines Fingers erfolgt in der zuvor erläuterten Weise
denn auch bei vollkommen geschlossener Durchsteck öffnung 274 läßt sich ein zu ersetzender Finger
nachdem er aus dem Riegeischiitz 280 angehober
seitlich verschoben und irr Offoungsteil 276 abgesenk
worden und dadurch die ''-J-cmmspannung gelocker
bzw. aufgehoben ist, durch die Öffnung 274 leich
herausziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aus einem U-Profil-Träger mit in dessen Flanschen vorgesehenen, zueinander ausgerichteten
Einsteck- und Durchstecköffnungen bestehende Haltevorrichtung mit in diesem parallel und auf
Abstand zueinander lösbar zu befestigenden, aus Federstahl bestehenden Fingern in landwirtschaftlichen
Erntemaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem einen Flansch (56) des Trägers (52) vorgesehenen Durchstecköffnungen
(74,174,274) aus einem in Richtung der Flanschhöhe
verlaufenden Schlitz (76, 176, 276) und einem an dessen dem Mittelsteg (58) des Trägers zugewandtem
Ende seitlich anschließenden Querschlitz (78, 178, 278) bestehen und daß der Mittelsteg des
Trägers in den durch die Einsteck- und Durchstecklöcher zu legenden Querebenen innen mit Raststellen
(70, 170) versehen ist, in weiche an den Fingern (60) ausgebildete Kröpfungen (62) in die Arbeitsstellung
derart einrastbar sind, daß die Fingerenden zwischen den Flanschen (54, 56) einer Biegespannung
ausgesetzt sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf des Querschlitzes
(78, 178, 278) ein sich vom Mittelsteg (58) des Trägers (52) weg erstreckender Riegelschlitz (80,
280) anschließt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (76) als bis zum
freien Rand des Flansches (56) verlaufende offene Schlitze ausgebildet sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen als quer zu den
Flanschen verlaufende längliche Schlitze (70) ausgebildet sind und daß die Kröpfungen (62) als
V-förmige Abwickelungen solcher Höhe ausgebildet sind, daß ihre Scheitel (72) in der Arbeitsstellung der
Finger (60) durch die Schlitze (70) hindurchragen und sich an deren Rändern verspannen.
5. Haltevorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellen aus nach außen
vorstehenden, im Querschnitt etwa halbelliptischen Eindrücken (170) bestehen.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungen vollkommen
geschlossen sind.
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