DE2929256C2 - Schleppkopf für einen Saugbagger - Google Patents
Schleppkopf für einen SaugbaggerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/22—Component parts
- E02F3/24—Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
- E02F3/248—Cleaning the wheels or emptying the digging elements mounted on the wheels, e.g. in combination with spoil removing equipment
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- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9212—Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
- E02F3/9225—Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
- E02F3/9237—Suction wheels with axis of rotation in transverse direction of the longitudinal axis of the suction pipe
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Schleppkopf für x
einen Saugbagger mit einer vor der Eintrittsöffnung einer Saugleitung angeordneten, antreibbaren Schneideinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der älteren Bauart eines derartigen Schleppkopfes für einen Saugbagger gemäß der DE-OS 29 08 277
können die Schneidkörper die Form von Schneidklingen oder Schneidzähnen besitzen. Sie sind konzentrisch
um einen zylindrischen Nabenkörper angeordnet Ihre Wirkrichtung stimmt mit der Schlepprichtung des
Saugbaggers überein. Der Abstand des Nabenkörpers M von der Unterkante der Eintrittsöffnung der Saugleitung
ist derart gewählt, daß in diesem Bereich eine Strömungskonzentration stattfindet; Diese Maßnahme
sorgt mithin dafür, daß an der Stelle, wo die Schneidkörper den Boden lösen, die Strömung die
Schneidkörper sauber spült. Insbesondere werden die Bereiche zwischen den Innenkanten der Schneidkörper
und dem Nabenkörper gereinigt, so daß die Schneideinrichtung oberhalb und unterhalb des Nabenkörpers
einwandfrei von dem Wasser durchströmt werden kann.
Es können jedoch Schwierigkeiten auftreten, wenn die Schneidkörper direkt auf Steine treffen oder in
einem steinigen oder lehmigen Boden arbeiten.
Aus der DE-PS 2 80 950 ist ein Saugkopf mit Schneidscheiben erkennbar, zwischen denen fest angeordnete
und fest stehende Messer vorgesehen sind. Dieser Saugkopf funktioniert jedoch nach einem
anderen Prinzip als der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Schleppkopf.
Der Saugkopf nach der DE-OS 26 57 311 hat nur eine
mit Meißeln versehene Walze sowie einen feststehenden Meißel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schleppkopf gemäß dem älteren Vorschlag derart zu
verbessern, daß die Schneideinrichtung auch bei großem Bodenwiderstand, z. S. in steinigen Böden wirkungsvoll
arbeitet
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Dadurch, daß nunmehr die Schneidzähne nicht mehr starr in die Schneideinrichtung integriert sind, sondern
durch ein federndes Rückstellelement in der Arbeitsposition gehalten werden, können sie beim Auftreffen auf
einen zu großen Widerstand entgegen die Drehrichtung durch Schwenkung um die horizontalen Achsen
ausweichen. Hierdurch werden die Schwierigkeiten beim älteren Vorschlag vermieden und Arbeiten auch in
schwierig auszubaggernden Böden, wie beispielsweise Lehmböden, ohne weiteres möglich, und zwar ohne daß
die Schneideinrichtung blockiert wird. Der Spül- und Reinigungseffekt der Lösewerkzeuge wird dadurch
aufrechterhalten, daß zwischen den in Achsrichtung des Nabenkörpers einander benachbarten Schneidzähnen
Zwischenräume für eine Wasserströmung gebildet sind. Beim Normalbetrieb werden nur die Schneidzähne
umspült, während beim Auftreffen auf Steine und dem dadurch bedingten Zurückweichen der Schneidzähne
die dann vorhandenen Räume mit der in ihnen befindlichen starken Strömung das Lösen der Steine
fördert
Bevorzugt ist jeder Schneidzahn einzeln federnd gelagert. Die Schneidzähne sind auf diese Weise
unabhängig voneinander federnd abgestützt Jedes Rückstellelement kann dabei so ausgebildet sein, daß bei
einer Schwenkung des zugeordneten Schneidzahns in einer Richtung entgegen die Rückstellkraft des federnden
Elements dieses anschließend für eine vollständige Rückstellung Sorge trägt. Auf diese Art und Weise kann
der jeweilige Schneidzahn sogar einen Stoß oder Schlag ausführen, der den Lösevorgang wirksam unterstützt
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Rückstellelement aus
einem bei Belastung zusammendrückbaren federnden Körper. Vorzugsweise ist der Körper aus einem
Schaumstoffblock gebildet. Dieser ist kostengünstig und leicht auszuwechseln. Anstelle eines Schaumstoffblocks
kann auch ein Gummiblock oder es können unter Zugbzw. Druckspannung stehende Federn verwendet
werden. Ferner sind Drehstabfedern denkbar.
Schließlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, daß im Bereich oberhalb der Oberkante der Eintrittsöffnung
der Saugleitung zwischen die Schneidzähne fassende Abstreifklingen angeordnet sind, die bezüglich
der Drehrichtung der Schneidzähne einer Wassereinlaßöffnung vorgelagert sind, welche in einer die Schneid-
einrichtung übergreifenden Haube vorgesehen ist Wenn die Abstreifklingen sich zwischen den Schneidzghnen
befinden, kann eine Flüssigkeitsströmung in Drehrichtung der Schneidzähne nicht stattfinden. Das
Wasser wird dadurch in Richtung zur Eintrittsöffnung der Saugleitung gestaut Während der Bewegung der
Schneidzähne entlang der Abstreifklinge:! und während der anschließenden Bewegung durch die Haube könnte
jedoch eine von der Eintrittsöffnung der Saugleitung weggerichtete Pumpwirkung verursacht werden. Diese
wird durch die Wassereinlaßöffnung verhindert Es wird kein Wasser der Saugleitung entzogen. Somit wird auch
der Wirkungsgrad nicht nachteilig beeinflußt Außerdem fördert das durch' die Wassereinlaßöffnung
eintretende Wasser das Reinigen sowohl der Schneidzähne als auch das der Abstreifklingen. Bei genügend
hoher Umlaufgeschwindigkeit werden die Schneidzähne an der Eintrittsöffnung eine stauende Wirkung auf
die Strömung ausüben. An der Stelle der Abstreifklingen kann sich ein Teil des von den Schneiuzähnen
gestauten Wassers aber nicht mit den Schneidzähnen bewegen und dadurch nur in Richtung auf die
Saugleitung entweichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Schleppkopf, und
Fig.2 eine Unteransicht des Schleppkopfs der Fig. 1, teilweise im Schnitt.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Saugleitung bezeichnet, die ein Verbindungsstück 2 und eine
Einlaßöffnung 3 umfaßt.
In zwei seitlichen Armen 5 des Schleppkopfes sind die Antriebsteile 5 eines drehbaren Nabenkörpers 6
gelagert, der mit einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Scheiben 7 versehen ist. Durch diese
Scheiben 7 hindurch erstrecken sich Achsen 8, auf denen Schneidzähne 9 schwenkbar gelagert sind. Die Schneidzähne
9 können sich mit einer Ausnehmung 10 an Anschlagbolzen 11 anlegen.
An dem zylindrischen Nabenkörper 6 sind Halterungen 12 befestigt auf denen als Federn dienende
Schaumstoffolöcke 13 angeordnet sind. Gegen die
Schaumstoffblöcke 13 können sich die Schneidzähne 9 mit einem nach innen ragenden Vorsprung 14 anlegen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist üegt jeder
Schneidzahn 9 mit einem verbreiterten Teil «5 zwischen den Scheiben 7. Auf diese Weise steht in Querrichtung
ausreichend Platz zum Unterbringen der Schaumstoffblöcke 13 für jeden einzelnen Schneidzahn 9 zur
Verfügung.
Die Schneidvorrichtung dreht sich in Richtung des Pfeils 16.
Die Einlaßöffnung 3 der Saugleitung 1 wird von einer unteren Kante 17 und einer oberen Kante 18 begrenzt
Oberhalb des oberen Teils der Schneidvorrichtung erstreckt sich eine mit einer Wassereinlaßöffnung 20
versehene Haube 19,
Dicht oberhalb der oberen Kante 18 sfnd Abstreifklingen
bildende Platten 21 mit jeweils einem derart breit bemessenen Zwischenraum 22 zwischen sich befestigt,
daß die Schneidzähne 9 in einem vorbestimmten Abstand von den beiden jeweils benachbarten Abstreifklingen
21 durch den Zwischenraum 22 hindurchlaufen können. Die A bstreifklingen 21 haben eine unterhalb
der Wassereinlaßöffnung 20 liegende obereKante 23.
Während des Betriebs kann das durch die Saugleitung 1 in Pfeilrichtung angesaugte Wasser zwischen den
Schneidzähnen hindurchfließen, so daß das von den Schneidzähnen 9 gelöste Material einwandfrei abgesaugt
wird. Die Abstreifklingen 21 begrenzen zum Teil den oberen Teil der Saugöffnung und entfernen an den
Schneidzähnen 9 anhaftendes Material.
Wenn die Schneidzähne 9 auf zusätzlichen Widerstand stoßen, können sie nach hinten wegschwingen.
Dies ist in der F i g. 1 in strichpunktierter Linienführung veranschaulicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schleppkopf für einen Saugbagger mit einer vor der Eintrittsöffnung einer Saugleitung angeordneten,
antreibbaren Schneideinrichtung, welche einen um eine horizontale Achse umlaufenden, im
wesentlichen zylindrischen Nebenkörper aufweist, der umfangsseitig mit mehreren, in Achsrichtung
nebeneinander liegenden, bezüglich ihrer Schneidrichtung mit der Schlepprichtung übereinstimmenden
Schneidkörpern bestückt ist, wobei die Kanten der Eintrittsöffnung der Saugleitung bis an die von
den Schneidkörpern beschriebene Peripherie herangeführt sind und die Unterkante in Höhe des
bodenseitigen Bereichs des Nabenkörpers der Schneidrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkörper als um im radialen Abstand von dem Nabenkörper (6) angeordnete, horizontale Achsen (8) schwenkbare
Schneidzähne (9) ausgebildet sind, die durch ein in Richtung der von den Schneidzähnen (9) ausgeübten
Lösekraft wirksames, federndes Rückstellelement (13) in der Arbeitsposition gehalten sind, und daß
zwischen den in Achsrichtung einander benachbarten, im Abstand angeordneten Schneidzähnen (9) ein
Zwischenraum für eine Wasserströmung gebildet ist
2. Schleppkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidzahn (9) einzeln federnd
gelagert ist.
3. Schleppkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch M
gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (13) aus einem bei Belastung zusammendrückbaren federnden
Körper besteht
4. Schleppkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (13) aus einem Schaumstoffblock
gebildet ist.
5. Schleppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oberhalb
der Oberkante (18) der Eintrittsöffnung (3) der Saugleitung (1) zwischen die Schneidzähne (9)
fassende Abstreifklingen (21) angeordnet sind, die bezüglich der Drehrichtung (16) der Schneidzähne
(9) einer Wassereinlaßöffnung (20) vorgelagert sind, welche in einer die Schneideinrichtung übergreifenden
Haube (19) vorgesehen ist. *5
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