-
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Sandflächen Die Erfindung
betrifft gemäß einem ersten Erfindungsgedanken ein Verfahren zum Reinigen von Sandflächen,
insbesondere Sandstränden, von körnigem Unrat, wie Kronenkorken, Zigarettenkippen,
Glasscherben und dergleichen und geht gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf
eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
-
Die Erfahrung hat gezeigt, daß Sandflächen, wie z.B.
-
öffentliche Sandstrände, vielfach sehr stark mit zurückgelassenen
Kleinabfällen, wie Kronenkorken von
Getränkeflaschen, Zigarettenkippen,
Glasscherben etc.
-
verunreinigt sind. Bisher hatten die betroffenen Bewirtschafter keine
Möglichkeit, diesen Unrat maschinell und damit auf rationelle Weise zu entfernen.
-
Die Folge davon ist, daß der Verschmutzungsgrad ständig zunimmt, Hiervon
ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen Mitteln
ein Verfahren eingangs erwähnter Art zu schaffen, das erstmals eine maschinelle
Reinigung von Sandflächen, wie öffentlich zugänglichen Sandstränden und dergleichen
zuläßt Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Durchführung eines derartigen Verfahrens zur Verfügung zu stellen, die einfach
aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet und die dennoch robusten Anforderungen gewachsen
ist und gleichzeitig eine hohe Durchsatzmenge verkraftet.
-
Die Lösung der auf ein Verfahren sich beziehenden Aufgabe gelingt
erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch, daß eine obere Sandschicht
mit Hilfe von Siebwerkzeugen durchkämmt und dabei einem Trennvorgang unterworfen
wird, und daß der dabei aus der oberen Sandschicht ausgekämmte Unrat aufgenommen
und gebunkert wird.
-
Diese Maßnahmen stellen nicht nur eine zuverlässige Beseitigung von
Unrat, sondern in vorteilhafter Weise auch von größeren Steinen und dergleichen
sicher, wodurch die Sandqualität erhöht wird. Gleichzeitig ist durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen sichergestellt, daß die obere, zu reinigende Sandschicht ge-
lockert
wird, was einer unerwünschten Verdichtung der Sandoberfläche.entgegenwirkt. Gleichzeitig
kann die Sandoberfläche hierbei zur Beseitigung von Unebenheiten geglättet werden.
Außerdem besteht die Möglichkeit, dem gereinigten Sand Zusatzstoffe, wie etwa Desinfektionsstoffe,
Duftstoffe, Farbstoffe oder dergleichen beizumischen0 Die erfindungsgemäßen Maßnahmen
ermöglichen somit eine nicht unbeträchtliche Qualitätsverbesserung des Sands. Da
die Bearbeitung der oberen Sandschicht hier als Kämmvorgang ausgebildet ist, ist
es in vorteilhafter Weise nicht erforderlich, den Sand selbst aufzunehmen. Auf genommen
wird hier lediglich der aus dem Sand zu entfernende Unrat Der Sand selbst kann liegenblieben,
was in vorteilhafter Weise eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht und einer
Aufwirbelung von Sand entgegenwirkt.
-
Die Lösung der auf die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sich beziehenden Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer über die zu
reinigende Sandfläche hinwegbewegbaren, zum Eingriff mit der oberen Sandschicht
bringbaren Kämmwalze, die mit entgegen der Abrblldrehrichtung laufender Drehrichtung
antreibbar ist und deren Umfang mit seinem in Fahrtrichtung hinteren, nach unten
sich bewegenden Bereich an einer Einwurfkante eines Auffangbehälters vorbeigeführt
ist.
-
Die Kämmwalze ist ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug, das nicht
nur die obere hiervon bearbeitete Sandschicht lockert, sondern gleichzeitig als
pick up-Vorrichtung, also als Aufnahme-, Hub- und Transportvorrichtung für die aus
dem Sand zu ent-
fernenden Unratteilchen diente Es ergibt sich
daher hierdurch nicht nur ein sehr einfacher und übersichtlicher Aufbau, sondern
es kann auch eine hohe Maschinenleistung erwartet werden. Da der Sand selbst hierbei
nicht aufgenommen sondern liegengelassen wird, rgibt sich in vorteilhafter Weise
ein verhältnismäßig geringer Leistungsbedarf. Die Arbeitstiefe der Kämmwalze kann
einfach durch Höhenverstellung, vorzugsweise der gesamten Vorrichtung reguliert
werden.
-
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der
Kämmwalze eine mit deren Zinken in Eingriff kommende, vorzugsweise als Bürstenwalze
ausgebildete Reinigungsbürste zugeordnet sein Hierdurch ist sichergestellt, daß
die von den Zinken der Kämmwalze aufgenommenen Unratteilchen zuverlässig abgestreift
werden, so daß eine erneute Einarbeitung in den Sand ausgeschlossen ist0 Eine andere
vorteilhafte Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß
im Bereich hinterhalb der Kammwalze eine auf der oberen Sandschicht streifende Ziehleiste
vorgesehen ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine saubere Glättung und Einebnung
des von der Kämmwalze bearbeiteten Geländestreifenso Zur Beimischung von Zusatzstoffen
kann ein der Ziehleiste benachbarter Düsenbalken vorgesehen sein0 Eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung kennzeichnet sich durch ein die Kämmwalze und gegebenenfalls die Reinigungswalze
und den Auffangbehälter aufneh-
mendes Gehäuse, das lediglich bodenseitig
einen von der Kämmwalze durchsetzten Arbeitsspalt aufweist.
-
Diese Maßnahmen ergeben praktisch eine vollständige Kapselung sämtlicher
Arbeitsorgane, wodurch sich eine Staubausbreitu-ng in vorteilhafter Weise vermeiden
läßt0 Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten
Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines'Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen0 Die Zeichnung
zeigt eine Seitenansicht einer als Anbaugerät ausgebildeten erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
in schematischer Darstellung Die der Zeichnung zugrunde liegende Vorrichtung besteht
aus einem schwenkbar angeordneten, hier lediglich durch seine Umrißlinien angedeuteten
Maschinengestell 1, auf dem eine Kämmwalze 2 drehbar gelagert ist0 Die Kämmwalze
2 wird mittels einer hier nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung, etwa mittels
eines Zahnradgetriebes, in Richtung des Pfeils 3 angetrieben. Die Drehrichtung der
Kämmwalze 2-läuft daher ihrer Abrolldrehricntung, d.h. der Drehrichtung, in welcher
sich die Kämmwalze 2 bei einer Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeils 4 auf der-
Sandoberfläche 5 abrollen würde, entgegen. Die Kämmwalze 2 besteht aus einer mit
seitlichen Lagerzapfen 6 versehenen, mit der Antriebseinrichtung zusammenwirkenden
Trommel 7, die mit über ihren Umfang vorstehenden, reihenmäßig nebeneinander angeordneten
Zinken 8 versehen ist.
-
Die Trommel 7 kann als Siebtrommel ausgebildet sein, so daß vorn den
Zinken 8 zunächst aufgenommener Sand ungehindert zurückfallen kann0 Die Zinken 8
können gesteuert seine Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zinken 8 starr
angeordnet. Die Zinken 8 erstrecken sich dabei etwa in tangentialer Richtung von
der Trommel 7 weg.
-
Zur Versteifung der Zinken 8 können diese schaufelartig, d.h, in Drehrichtung
nach vorne gekrümmt sein0 Hierdurch wird gleichzeitig einem Abrutschen der von den
Zinken ausgekämmten und aufgenommenen Unratteilchen entgegengewirkt0 Hierzu können
im Bereich der Zinken zusätzliche Abrutschhindernisse vorgesehen sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind hierzu die vorderen Enden der Zinken jeder Zinkenreihe
durch eine hier über die gesamte Breite der Kämmwalze sich erstreckende Schaufelleiste
9 miteinander verbunden, Es wäre auch denkbar, die Schaufelleisten 9 über der Breite
der Kämmwalze 2 einmal oder mehrfach zu unterteilen. Die Schaufel leisten 9 ergeben
gleichzeitig eine ausgezeichnet gegenseitige Abstützung der Zinken und bewirken
damit eine ausgezeichnete StAbilisiçrung.
-
Die Schaufelleisten 9 sind im Querschnitt einfach in Form einer in
Drehrichtung nach vorne gerichteten, dem Bewegungskreis der vorderen Zinkenspitze
angepaßten Klaue ausgebildet. Hierdurch wird einer Verdichtung entgegengewirkt und
die Bearbeitung des Sands intensiviert0 Der Abstand der Zinken 8 einer Zinkenreihe
ist so bemessen, daß Unratteilchen in der Größenordnung von Zigarettenkippen noch
zuverlässig mitgenommen werden. Die Zinken aufeinanderfolgender Zinkenreihen sind
zweckmäßig seitlich ge-
geneinander versetzt, wodurch der Auskämmvorgang
in vorteilhafter Weise intensiviert werden kann. Die Eingriffstiefe der Zinken 8
ist durch Änderung der Höhenlage der Kämmwalze 2 einstellbar. Hierzu kann die Kämmwalze
.2 höhenverstellbar gelagert sein0 Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu
das gesamte Maschinengestell t auf einem Schwenkarm 10 aufgenommen und gleichzeitig
an einem Hubzylinderaggregat li aufgehängt0 Durch Betätigung des Hubzylinders Zl,kann
das gesamte Maschinengestell 1 auf- und abgeschwenkt werden, wodurch nicht nur die
Arbeitstiefe der Zinken 8 einstellbar ist, sondern die gesamte Vorrichtung auch
von einer Transportstellung in die Arbeitsstellung verbringbar ist und umgekehrt.
Sämtliche der Kämmwalze 2 zugeordneten Aggregate bleiben hierbei in der gewünschten
Zuordnungsstellung.
-
Die der Zeichnung zugrunde liegende Reinigungsvorrichtung ist als
Anbaugerät ausgebildet, das an einen geeigneten Geräteträger 12, hier einen Traktor,
anbaubar und von diesem mit Antriebsenergie versorgbar ist0 Im dargestellten Ausführungsbeispiel
kann der Antrieb etwa mittels einer Zapfwelle erfolgen.
-
Zur Erleichterung des Anbaus ist ein Anbaublock 13 vorgesehen, auf
dem der Schwenkarm 10 und das Hubaggregat 11 abgestützt sind. Als Anbauseite ist
hier die Schlepperrückseite gewählt, so daß die Reinigungsvorrichtung praktisch
als Nachlaufgerät arbeitet. Dadurch, daß die Kämmwalze 2 den hinteren Rädern 14
des Geräteträgers 12 bezüglich der Fahrtrichtung nachgeordnet ist, ist sichergestellt,
daß der durch die Kämmwalze 2 gelockerte Sand nicht einer nachfolgenden Verdichtung
durch die Räder 14
unterzogen wird0 Die Zinken 8 der Kämmwalze
2 durchkämmen die obere Sand schicht. Feste Bestandteile mit einer den Abstand der
einander benachbarten Zinken übersteigenden Korngröße werden dabei aus dem rieselfähigen
Sand ausgekämmt0 Der Sand selbst kann als rieselfähiges Material durch die zwischen
einander benachbarten Zinken vorhandenen Zwischenräume hindurchgehen und bleibt
daher praktisch liegen, Der im Sand verteilte Unrat wird dagegen von den Zinken
8 auf und mitgenommen und in einen Auffangbehälter 15 eingeworfen, der im der nach
unten gerichteten Drehbewegung zugeordneten, hinteren Umfangsbereich der Kämmwalze
2 so angeordnet ist, daß die nach unten sich bewegenden Zinken 8 mit ihren äußeren
Enden an seiner Einwurfkante 16 vorbeilaufen. Der von den Zinken 8 mitgenommene
Unrat kann dabei auf rund der Schwerkraft in den Auffangbehälter 15 hineinrutschen.
Der Auffangbehälter 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als auf einer zugeordneten
Traverse 17 absetzbarer Wechselcontainer ausgebildet0 Hierdurch ist sichergestellt,
daß bei einer Erschöpfung der Aufnahmekapazität des Auffangbehälters 15 der Betrieb
lediglich solange unterbrochen werden muß, bis der volle Container.
-
durch einen anderen, leeren Container ersetzt ist.
-
Oberhalb des Auffangbehälters 15 ist eine den Zinken 8 zugeordnete
Reinigungsbürste 18 vorgesehen, welche die vorbeilaufenden Zinkenreihen abstreift
und dabei etwa zwischen zwei einander benachbarten Zinken verklemmte Teilchen löst.
Die Reinigungsbürste 18 kann als Besen ausgebildet sein, der so hin- und herpendelt,
daß Kollisionen mit den
durchgehenden Schaufelleisten 9 unterbleiben0
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Reinigungsbürste 18 als in Richtung
des Pfeils 19 rotierend angetriebene Bürstenwalze ausgebildet, deren Borsten so
angeordnet sind, daß sie bei entsprechender Umfangsgeschwindigkeit mit den vorbeilaufenden
Zinkenreihen der Kämmwalze 2 verzahnungsartig zum Eingriff kommen, Die Borsten 20
der die Reinigungsbürste 18 bildenden Bürstenwalze bzw. des anstelle dieser vorgesehenen
Besens sind zweckmäßig als Stahlborsten ausgebildet. Der Antrieb der die Reinigungsbürste
bildenden Bürstenwalze kann vom Antrieb der Kämmwalze 2 abgeleitet sein.
-
Zum Glätten der Oberfläche des durch die Kämmwalze 2 bearbeiteten
Sandstreifens ist eine im Bereich hinter der Kämmwalze 2 angeordnete Ziehleiste
21 vorgesehen, die auf der oberen Sand schicht streift Im dargestellten Ausführungsbeispiel
soll hierzu eine an der Traverse-17 befestigte Gummimanschette vorgesehen sein.
Die Qualität des gereinigten und gelockerten Sands kann durch Zugabe von Desinfektionsstoffen,
Duftstoffen, Farbstoffen und dergleichen noch verbessert werden. Hierzu ist ein
der Ziehleiste 21 benachbarter, hier ebenfalls an der Traverse 17 befestigter, über
die gesamte Maschinenbreite sich erstreckender Düsenbalken 22 vorgesehen, der mit
den gewünschten Zusatzstoffen beaufschlagbar ist. Diese können etwa in auf der Ladebrücke
des Geräteträgers 12 aufgenommenen Fässern mitgeführt werden und mittels einer Pumpe
dem Düsenbalken 22 zugeführt werden. Zur Bewerkstelligung einer Kapselung der Arbeitsorgane
ist das Maschinengestell 1 mit einem Schutzgehäuse 23 versehen,
welches
die rotierenden Arbeitsorgane, hier die Kämmwalze 2, die die Reinigungsbürste 18
bildende Bürstenwalze und den Auffangbehälter 15 umfaßt und lediglich bodenseitig
mit einem von den zum Eingriff mit der zu reinigenden Sandschicht kommenden Zinken
der Kämmwalze 2 durchsetzten Arbeitsspalt 24 aufweist, Das Schutzgehäuse 23 wirkt
nicht nur einer Staubverbreitung entgegen, sondern bietet auch eine hohe UnfallsicherheitO
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Kämmwalze 2 in Achsrichtung starr
gelagert sein. Es wäre aber auch denkbar, der Kämmwalze 2 zusätzlich zu der durch
den Pfeil 3 verdeutlichten Drehbewegung eine in Achsrichtung hin- und hergehende
Changierbewegung mitzuteilen, falls dies zur Steigerung der Leistung erwünscht sein
sollte. Die Kämmwalze 2 kann so ausgebildet sein, daß ihre Trommel 7 in Anpvassung
an die vorgefundene Verschmutzung mit Zinken unterschiedlichen Abstands bestückt
werden kann0 Hierzu können einfach als Wechselbalken ausgebildete Zinkenreihen vorgesehen
sein. Es wäre aber auch denkbar, die gesamte Kämmwalze 2 als Wechselbauteil auszubilden.
So ist es möglich, eine mit Unrat stark übersäte Fläche mehrfach zu bearbeiten und
dabei zunächst den groben und anschließend den feineren Unrat auszusondern.
-
Zum Lockern der oberen, mit der Kämmwalze 2 zu bearbeitenden Sandschicht
ist der Kämmwalze 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rechen 25 vorgeordnet,
dessen Zinken 26 die obere Sandschicht aufreißen und dabei Grobteile, wie große
Steine und dergleichen lockern bzw.
-
zur Seite befördern. Hierzu ist der Rechen 25 unter einem leichten
Winkel gegenüber einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Linie geneigt, Die Zinken
26 sind nach vorne unten gerichtet und können zur Verstärkung gekrümmt sein.
-
Zur BewerkstelLigung einer Kraftübertragung über der ganzen Rechenbreite
können eine oder mehrere Traversen 27 vorgesehen sein. Der Rechen 25 kann sich einteilig
über die ganze Arbeitsbreite der Kämmwalze 2 erstrecken oder in mehrere Teil stücke
unterteilt sein. Der Abstand der Zinken 26 ist so viel größer als der Abstand der
Z-inken 8 der Kämmwalze, daß nur Grobteile hängen bleiben.
-
Sofern der Rechen 25 auf Grobteile aufläuft, die nicht gelockert werden
können, wird das Maschinengestell 1 mit der Kämmwalze 2 angehoben Hierzu ist das
Hubzylinderaggregat 11 mit einem entsprechenden Kontaktg,eber gekoppelt.
-
Als solcher ist hier ein eine nach rückwärts-gerichtete Schwenkbewegung
des hierzu entsprechend schwenkbar gelagerten Rechens 25 sperrender Stift 28 vorgesehen,
der beim Erreichen einer oberen Kraftgrenze abgeschert wird0 Es wäre aber auch denkbar,
den schwenkbaren Rechen 25 hierzu federnd abzustützen und mit einem Schalter zu
koppeln.