DE217403C - - Google Patents

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DE217403C
DE217403C DENDAT217403D DE217403DA DE217403C DE 217403 C DE217403 C DE 217403C DE NDAT217403 D DENDAT217403 D DE NDAT217403D DE 217403D A DE217403D A DE 217403DA DE 217403 C DE217403 C DE 217403C
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Germany
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collecting
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DENDAT217403D
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Publication of DE217403C publication Critical patent/DE217403C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B43/00Gatherers for removing stones, undesirable roots or the like from the soil, e.g. tractor-drawn rakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 217403 -KLASSE 45 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juli 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Ackerland, Wegen und Straßen, bei welcher die vom Acker oder der Straße zu entfernenden Gegenstände, Steine o. dgl., mittels Sammelwerkzeuge aufgenommen und nach einem Sammelbehälter geleitet werden.
Gemäß der Erfindung ist die Maschine so ausgebildet, daß die für die verschiedenen Zwecke erforderlichen Werkzeuge leicht' ausgewechselt werden können, so daß dieselbe Maschine verwendet werden kann, um lose Steine oder Äste, Zwiebeln, Kartoffeln, Erde usw. zu sammeln sowie Unkraut zu schneiden und fortzuschaffen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Sammelwerkzeuge einstellbar an auswechselbaren Stäben auf einer Welle befestigt sind, wobei die Werkzeuge aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, deren innerer fest mit den oben erwähnten Stäben verbunden ist, während der äußere Teil unter dem Druck einer zwischen ihm und den Stäben befestigten Feder steht, so daß er in weiten Grenzen nachgiebig ist und die gesammelten Gegenstände selbsttätig nach dem hinteren Teil der Maschine befördert.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Maschine in Seitenansicht, wie sie zum Sammeln von Steinen usw. eingerichtet ist.
Fig. 2 ist eine Oberansicht der Maschine ohne die Sammelwerkzeuge.
·. Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Teiles des , Förderrades. .
Fig. 4 ist eine Einzelansicht eines der Sammelwerkzeuge für Zwiebeln, Kartoffeln usw.
Fig. S ist eine schaubildliche Darstellung eines der Schneid- und Sammelwerkzeuge zum Abschneiden und Sammeln von Unkraut.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung eines Werkzeuges zum Sammeln von Schnee, Eis und Erde.
Fig. 7 ist eine die Greif wirkung des Rechens oder der Schaufel veranschaulichende Ansicht.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung zum Heben und Senken der Rahmenenden.
Der Hauptrahmen der Maschine ist in geeigneter Weise auf den Rädern A1 und A2 angeordnet, von denen die Vorderräder A2 an Achsschenkeln A3 sitzen, auf denen das vordere Ende des Rahmens A sich in senkrechter Richtung verschieben kann. Das Heben und Senken des Rahmens A kann mittels einer Kurbel A"' und der Schraubenspindeln A* bewirkt werden, die miteinander durch eine endlose, um die Kettenräder As geschlungene Kette A5 verbunden sind. An dem vorderen Ende des Rahmens ist die Deichsel B angeordnet, die die Wage B1 zum Anschirren der Pferde trägt. In dem Rahmen A ist eine Welle C gelagert, an der ein auswechselbarer Rechen oder eine Schaufel D mittels der Arme D1 aufgehängt ist. Der Rechen oder die Schaufel D sammelt in bekannter Weise die auf der Oberfläche des Bodens liegenden Gegenstände. Er ist der Erfindung gemäß mit aus\vechselbaren Zähnen oder Schaufeln ausgestattet, die, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, einstellbar und umstellbar sind, um Steine, Äste, Zwiebeln, Kartoffeln, Unkraut, Erde
ο. dgl. zu sammeln. Der Rechen oder die Schaufel D kann in bezug auf den Boden und die sich drehenden Sammelwerkzeuge, deren Anordnung im folgenden beschrieben ist, mittels einer Kurbelwelle D2 nebst Rolle eingestellt und vom Boden abgehoben werden,, wenn die Maschine auf dem Transport nicht im Betriebe ist. Damit der Rechen oder die Schaufel D über feste Stumpfe o. dgl. bewegt werden kann, ist er nachgiebig angeordnet und kann in seiner Normalstellung durch geeignete Federn, Gewichte oder Zugvorrichtungen zurückgebracht werden. In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Zugvorrichtungen dargestellt. Die Arme D1 sind je mit einem Zugarm D3 versehen, der auf eine Rolle D4 einwirkt, die mit einer anderen Rolle D5 verbunden ist, welche auf eine am Rahmen A angelenkte Führung D" wirkt, die durch eine Zugkette D7 mit dem vorderen Ende des Rahmens A verbunden ist. Diese Zugvorrichtung kann auch von dem Rechen oder der Schaufel D getrennt werden, um unmittelbar auf den Rahmen A einen Zug auszuüben.
Auf dem Rahmen A ist ein einstellbarer Anschlagarm Ds angeordnet, der ein Vorziehen des Rechens über seine eingestellte Stellung hinaus verhindert.
Der mittlere, zwischen den Armen D1 des Rechens liegende Teil der Welle C besteht aus zwei parallelen Stäben C1, die als Ganzes auswechselbar mit den Endteilen der Welle C verbunden sind. An diesen Stäben C1, von denen zweckmäßig ein Paar für jeden Werkzeugsatz vorhanden ist, sind die Sammelwerkzeuge einstellbar befestigt, so daß sie näher oder weiter voneinander entfernt und mehr oder weniger weit nach außen ragend angeordnet werden können. Die Welle C wird von den Rädern A1 aus durch Ketten und Kettenräder E angetrieben, so daß das Sammel- oder Förderrad angetrieben wird.
Um lose Steine, Äste o. dgl. zu sammeln, sind die Sammelwerkzeuge, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, als Arme ausgebildet, die zwischen den Stäben C1 befestigt sind. Die Arme F sind derart angeordnet, daß sie sich nach verschiedenen Richtungen erstrecken, und sind an der Stelle, wo sie mit den Stäben C1 in Berührung kommen, entsprechend gebogen.
Soll die Maschine zum Einsammeln von Zwiebeln, Kartoffeln u. dgl. benutzt werden, so werden vorzugsweise die in Fig. 4 dargestellten Sammelwerkzeuge angewandt. Jedes von diesen besteht aus einem Rechen G aus Federstahl, dessen Zinken an einer Platte oder Querstange G1 befestigt sind, die zwischen zwei an den Stäben C1 einstellbar befestigten Armen G2 gelenkig angeordnet ist. Eine den Rechen G und die Stäbe C1 verbindende Feder Gs gestattet dem Rechen eine springende Bewegung, damit er über feste Stumpfe springen und die Feldfrüchte o. dgl. sammeln und in der beschriebenen Weise nach dem hinteren Ende der Maschine befördern kann.
Zum Abschneiden von Unkraut werden die in Fig. 5 dargestellten Werkzeuge benutzt. Diese bestehen aus Schneidklingen H, die an aus Federstahl hergestellten Armen H1 einstellbar befestigt sind. Der Arm Ji1 sitzt an 70 ' einer Platte oder Querstange H2, die zwischen den an den Stäben C1 einstellbar befestigten Armen Hs gelenkig angeordnet ist. Der hintere Teil des Armes H1 ist durch eine Feder H1 mit den Stäben C1 verbunden, um das Messer nachgiebig zu halten. An der Platte oder Querstange H2 sind Zinken H5 aus Federstahl angeordnet, die das abgeschnittene Unkraut erfassen und nach hinten werfen. Die Schneidklinge H kann unter einem beliebigen Winkel eingestellt und umgedreht werden, wenn die eine Schneide abgenutzt ist. Das Unkraut kann in einem Hilfsbehälter gesammelt werden, der an Stelle der endlosen Fördervorrichtung hinter den Messern H am Rahmen A aufgehängt ist. Wenn das Unkraut jedoch nur abgeschnitten und nicht gesammelt werden soll, so kann der Behälter auch fortgelassen werden.
. Die Maschine kann auch zum Fortschafren von Schnee, Eis und Erde benutzt werden. Zu diesem Zweck finden die in Fig. 6 dargestellten Werkzeuge Anwendung. Diese bestehen aus Rechen 1, die mit je einer Platte 2 zum Ergreifen des zu sammelnden Materials versehen sind. Der Rechen 1 ist an einer Platte oder ' Querstange 3 befestigt, die zwischen zwei an den Stäben C1 einstellbar befestigten Armen 4 gelenkig angeordnet ist. Eine Feder 5 verbindet den Rechen 1 mit den Stäben C1 derart, daß er nachgiebig ist und Schnee, Eis oder Erde sammeln und nach hintenbefördern kann. Der Rechen oder die Schaufel D wird durch Stäbe gebildet, die enger als bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform zum Sammeln von Steinen und Ästen angeordnet sind.
Eine endlose Fördervorrichtung, wie sie in ähnlicher Weise bei den Maschinen vorliegender Art bereits verwendet wird, empfängt das Material von dem Rechen oder der Schaufel D oder von den vorher beschriebenen Sammel- und Schneidwerkzeugen. Die Fördervorrichtung besteht aus einer Anzahl von Stäben oder Rippen K, die sich quer über die Maschine erstrecken und in geeigneten Zwischenräumen an endlosen Ketten L befestigt sind. Die Kettenräder L1 dieser Ketten werden von den Rädern A1 der Maschine durch Kettenräder und Ketten E angetrieben, die in einer der Maschine angepaßten und den bestmöglichen Antrieb sichernden Weise angeordnet sind. Anstatt z. B. wie in Fig. 1 die Zwischenwelle
mit Kettenrad unter der Haupttriebkette anzuordnen, kann sie auch über dieser Kette angeordnet werden, und die die Fördervorrichtung antreibende Kette kann mit der unteren Achse der Fördervorrichtung verbunden werden. Die Stäbe oder Rippen K dienen dazu, das zu befördernde Material zu ergreifen und nach dem Sammelbehälter M zu leiten. Die Räume zwischen den Stäben oder Rippen K
ίο können ganz oder teilweise durch mit den endlosen Ketten L verbundene flache Metallstücke K1 ausgefüllt werden. Diese Metallstücke sind mit den Ketten derart scharnierartig verbunden, daß sie bei ihrem aufsteigenden Wege sich auf die Ketten auflegen und beim absteigenden Wege senkrecht herunter hängen (Fig. 1), so daß Erde ο. dgl. leicht zwischen den Rippen hindurchfallen kann. Wenn die Maschine zum Sammeln von Steinen, Ästen, Zwiebeln, Kartoffeln u. dgl. benutzt werden soll, so bleiben die Öffnungen zwischen den Rippen JC vorzugsweise offen, so daß die Erde u. dgl. frei hindurchfallen kann. An den Seiten der Fördervorrichtung sind geeignete Schutzvorrichtungen vorgesehen, um ein seitliches Herabfallen des Materials zu verhindern. Das untere Ende der Fördervorrichtung kann erforderlichenfalls mittels Stellschrauben gehoben und gesenkt werden. Eine geeignete Kupplung N ist vorgesehen, um die arbeitenden Teile der Maschine ein- und auszurücken. Die Kupplung kann von einem Handgriff N1 und Verbindungsstangen N2 eingerückt werden. Das Getriebe der Maschine kann so eingerichtet sein, daß der Welle C und der Fördervorrichtung verschiedene Geschwindigkeiten erteilt werden, z. B. eine größere zum Abschneiden von Unkraut und eine kleinere zum Sammeln von Zwiebeln und Kartoffeln. Zu diesem Zwecke werden auswechselbare Ketten- oder Zahnräder und Ketten angewendet, oder die Fördervorrichtung kann mittels Zahn- und veränderlicher Vorgelegeräder von den Antriebsrädern A1 der Maschine aus angetrieben werden. Der Sammelbehälter M ist vorzugsweise an dem hinteren Ende der Maschine, z. B. unter der Fördervorrichtung, angeordnet und kann gekippt werden. Wenn die Maschine zum Sammeln von Steinen, Ästen, Zwiebeln, Kartoffeln o. dgl. benutzt werden soll, so ist in dem Boden ein Rost oder eine Öffnung Af1 vorgesehen, durch die die lockere Erde u. dgl. auf den Boden fallen und die auch nach der Größe der Steine u. dgl. geregelt werden kann. In Verbindung mit dem Rost oder der Öffnung Ai1 ist ein in Schlittenführungen verstellbarer falscher Boden vorgesehen, der , die öffnung ganz oder teilweise öffnet und schließt. Wenn Erde gesammelt wird oder Straßen gereinigt werden, so ist es notwendig, daß der Boden des Behälters M geschlossen ist. Von dem oberen Teil des Behälters M kann sich eine Gleitfläche oder ein Sortierer M2 nach dem Boden und dem hinteren Ende des Behälters zu erstrecken, mit Hilfe dessen die gesammelten Materialien ihrer Größe nach in dem Behälter verteilt werden.
Gewünschtenfalls kann die Maschine zum Teil oder ganz mit einem Deckel überdeckt werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine mit Schar und darüber angeordnetem Förderrad zum Sammeln von Steinen, Kartoffeln, Zwiebeln sowie zum Abschneiden und Sammeln von Unkraut, dadurch gekennzeichnet, daß die das Förderrad bildenden Sammelwerkzeuge einstellbar an der im mittleren Teil aus auswechselbaren Stäben (C1) gebildeten Welle (C) befestigt sind und aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, ■ deren innerer Teil fest mit den Stäben (C1) verbunden ist, während der äußere Teil unter dem Druck einer zwischen ihm und den Stäben (C1) angeordneten Feder steht, so daß er in weiten Grenzen nachgiebig ist.
2. Maschine nach Anspruch 1 zum Sammeln von Zwiebeln und Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelwerkzeuge aus Rechen (G) bestehen, deren jeder zwischen zwei an den Stäben (C1) befestigten Armen (G2) mittels einer Querstange (G1) gelenkig angeordnet ist und durch die Feder so eingestellt wird, daß die Arme (G2) und der Rechen (G) gewöhnlich annähernd in einer Ebene liegen.
3. Maschine nach Anspruch 1 zum Abschneiden von Unkraut, dadurch. gekennzeichnet, daß die Messer (H) an Armen ■ (H1) befestigt sind, die an einer die Arme (Hs) der Stäbe (C1) verbindenden Querstange (H2) sitzen, die noch Metallzinken . (H0) trägt, um Unkraut zu erfassen und nach dem hinteren Teil der Maschine zu werfen. . . . .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051551B (de) * 1951-04-11 1959-02-26 Lukens Steel Co Fahrbare Maschine zum Aufnehmen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere steinigem Ackerboden, und zum Zerkleinern dieses Gutes
DE1151967B (de) * 1961-11-03 1963-07-25 Eicher Traktor Landmasch Fahrbare Steinsammelvorrichtung fuer AEcker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051551B (de) * 1951-04-11 1959-02-26 Lukens Steel Co Fahrbare Maschine zum Aufnehmen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere steinigem Ackerboden, und zum Zerkleinern dieses Gutes
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