DE2929256A1 - Schleppkopf fuer saugbagger - Google Patents

Schleppkopf fuer saugbagger

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/248Cleaning the wheels or emptying the digging elements mounted on the wheels, e.g. in combination with spoil removing equipment
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    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9237Suction wheels with axis of rotation in transverse direction of the longitudinal axis of the suction pipe

Description

IHC HOLLAND N.V., Marconistraat 2, 3029 AK Rotterdam/Niederlande
"Schleppkopf für Saugbagger"
Die Erfindung betrifft einen Schleppkopf für Saugbagger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schleppkopf ist bereits aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 73.11208, insbesondere aus den Fig. 3 und 5 dieser Patentanmeldung bekannt, die einen Schleppkopf mit zwei drehbaren, sich in entgegengesetzte Richtungen drehenden Schneideinrichtungen offenbart und in der bei weiteren Ausfuhrungsformen eine Kombination einer feststehenden, entgegengesetzt der Schlepprichtung arbeitenden Schneideinrichtung mit einer drehbaren, in Schlepprichtung arbeitenden Schneideinrichtung verwendet wird. Bei diesem bekannten Schleppkopf können Schwierigkeiten auftreten, wenn die Schneidzähne auf Steine auftreffen oder in einem steinigen Boden arbeiten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schleppkopf zu schaffen, bei dem diese Probleme nicht auftreten und der darüber hinaus für Arbeiten in schwierig auszubaggernden Böden, wie beispielsweise Lehm, geeignet ist, ohne daß die Schneideinrichtungen blockiert werden.
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-A-
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Aufgrund der Lage der Einlaßöffnung der Saugleitung tritt in dem Zwischenraum zwischen den Schneidzähnen eine intensive Wasserströmung auf, die bewirkt, daß das von den Schneidzähnen gelöste Material einwandfrei in die Saugleitung befördert werden kann. Sollten die Schneidzähne auf einen größeren Widerstand, beispielsweise in Form eines Steins, treffen, der von den Schneidzähnen nicht bewältigt oder gebrochen werden kann, können sich die Schheidzähne entgegen der Federkraft wegbiegen, so daß der Schleppkopf weiter arbeiten kann. Die Feder kann so angeordnet sein, daß sie, wenn ein Schneidzahn entgegen der Federkraft verschwenkt wird, für eine vollständige Rückführung sorgt. Folglich kann der Schneidzahn einen Stoß oder Schlag ausführen.
Es ist ebenfalls möglich, die Feder in Form eines federnden Körpers auszubilden, der bei Auftreten einer überbelastung zusammengedrückt wird. Vorzugsweise wird für diesen Fall ein Schaumstoffblock verwendet, der billig und leicht auszuwechseln ist.
In der noch nicht veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 78.02310 ist bereits vorgeschlagen worden, eine einzige, der Schlepprichtung entgegengesetzt arbeitende Schneideinrichtung zu verwenden, bei der die Kanten
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der Einlaßöffnung sich bis zum äußeren Drehkreis der Schneideinrichtung erstrecken, wobei die untere Kante dieser Öffnung und der untere Teil der Schneideinrichtung in einer Ebene liegen. Es handelt sich jedoch in dieser noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung um eine zylindrische Schneideinrichtung mit feststehenden Schneidklingen, deren inneren Kanten im Abstand von einem zylindrischen Mantel angeordnet sind, durch den längs der oberen und unteren Seiten ein Wasserstrom zur Einlaßöffnung der Saugleitung hervorgerufen werden kann, der das Lösen der abgetragenen Bodenteile fördert.
Außerdem ist aus der niederländischen Patentanmeldung 38.131 ein Schaufelrad für Bagger bekannt geworden, bei dem die Schaufeln derartig schwenkbar und federnd aufgehängt sind, daß sie ausweichen, wenn sie auf einen zu großen Widerstand treffen.
Der Schleppkopf der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise oberhalb der oberen Kante der Einlaßöffnung der Saugleitung sich zwischen den Schneidzähnen erstreckende Abstreifklingen auf. Auf diese Weise wird erreicht, daß alle Bodenteile, beispielsweise Lehm, die an den Schneidzähnen haften bleiben, entfernt werden.
Um zu verhindern, daß die Schneidzähne zwischen diesen Abstreifklingen bzw. die Schneidzähne mit einer umschließenden Deckplatte einen von der Einlaßöffnung
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weg gerichteten Pumpeffekt ausüben, ist der Kopf erfindungsgemäß vorzugsweise mit einer Wasserzulauföffnung versehen, die oberhalb der oberen Kante der Einlaßöffnung der Saugleitung vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß Wasser aus der Saugleitung zurückgesaugt und dadurch deren Leistung beeinträchtigt wird. Darüberhinaus fördert die durch diese Wasserzulauföffnung einströmende Wassermenge der Reinigen der Schneidzähne.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Vorderkanten der Abstreifklingen so anzuordnen, daß sie, in Drehrichtung der Schneideinrichtung gesehen, der Einlaßöffnung der Saugleitung gegenüberliegen, weil hierdurch durch sie ein Antriebs- oder Pumpeffekt in Richtung auf das Einlaßöffnungsmundstück zu erreicht wird, denn bei einer ausreichend hohen Drehgeschwindigkeit erhöhen die Abstreifklingen die Strömung an der Einlaßöffnung. Die Schneidzähne schieben das Wasser vor sich her und dort, wo die Abstreifklingen angeordnet sind, kann ein Teil des vorangetriebenen Wassers den Schneidzähnen nicht folgen und nur in die Einlaßöffnung der Saugleitung ausweichen. Eine Abdeckung braucht dann nicht vorgesehen zu werden.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schleppkopf und
Fig. 2 eine Unteransicht des Schleppkopfes.
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Fig. 1 zeigt eine ein Verbindungsstück 2 und eine Einlaßöffnung 3 aufweisende Saugleitung 1.
In zwei seitlichen Armen 4 des Schleppkopfes sind die Antriebsteile 5 eines drehbaren Körpers 6 gelagert, der mit einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter Scheiben 7 versehen ist. Durch diese Scheiben hindurch erstrecken sich Achsen 8, auf denen Schneidzähne 9, die sich mit einer Ausnehmung 10 an Anschlagbolzen 11 anlegen, verschwenkbar gelagert sind.
An dem drehbaren Körper 6, beispielsweise einem Zylinder, sind Halterungen 12 befestigt, auf denen als Federn dienende Schaumstoffblöcke 13, gegen die sich die Schneidzähne 9 mit einem nach innen ragenden Vorsprung anlegen, angeordnet sind.
Anstelle der Schaumstoffblöcke 13 können auch Gummiblöcke oder unter Zug- oder Druckspannung stehende Federn verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, auf den Achsen 8 Drehstabfedern vorzusehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt jeder Schneidzahn 9 mit einem verbreiterten Teil 15 zwischen den Scheiben 7, so daß in Querrichtung ausreichend Platz zum Unterbringen von federnden Blöcken oder Federn für jede einzelne Schneidklinge zur Verfügung steht.
Die Schneidvorrichtung dreht sich ih Richtung des Pfeils 16.
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Die Einlaßöffnung 3 der Saugleitung wird von einer unteren Kante 17 und einer oberen Kante 18 begrenzt.
Oberhalb des oberen Teils der Schneidvorrichtung erstreckt sich eine mit einer Wasserzulauföffnung 20 versehene Abdeckung 19.
Dicht oberhalb der oberen Kante 18 sind Abstreifklingen bildende Platten 21 mit jeweils einem derart breit bemessenen Zwischenraum 22 zwischen sich befestigt, daß die Schneidzähne 9 in einem gewissen Abstand von den beiden benachbarten Platten 21 durch diesen Zwischenraum hindurchlaufen können. Die Platten 21 haben eine unterhalb der Wasserzulauföffnung 20 liegende obere Kante 23.
Während des Betriebs kann das durch die Saugleitung in Pfeilrichtung angesaugte Wasser zwischen den Schneidzähnen 9 hindurchfließen, so daß das von den Schneidzähnen abgeschnittene Material einwandfrei abgesaugt wird. Die Platten 21 begrenzen zum Teil den oberen Teil der Saugöffnung und entfernen an den Schneidzähnen anhaftendes Material.
Wenn die Schneidzähne 9 auf zusätzlichen Widerstand stossen, können sie nach hinten wegschwingen, wie in Fig. 1 unten durch Strich-Punkt-Linien angedeutet ist.
Durch die Erfindung wird ein besonders einfacher und wirkungsvoller Schleppkopf geschaffen, der für praktisch alle vorkommenden Bodenarten verwendet werden kann.
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Eine Abdeckplatte am hinteren Teil ist jetzt nicht mehr erforderlich.
Durch den erfindungsgemäßen Schleppkopf wird das abgeschnittene Material durch Zentrifugalkraft von den Schneidzähnen weggeschleudert und direkt und genau in Richtung auf die Einlaßöffnung der Saugleitung zu befördert.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    M ASchleppkopf für Saugbagger, wobei der Schleppkopf eine antreibbare, vor der Einlaßöffnung der Saugleitung angeordnete Schneideinrichtung aufweist, die aus einem im wesentlichen zylindrischen, um eine horizontale Achse drehbaren und an seinem Umfang mit einer Reihe von axial nebeneinander angeordneten Schneidzähnen versehenen Körper besteht, wobei die Schneidrichtung der Schneidzähne der Schlepprichtung des Schleppkopfes entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schneideinrichtung mit einer der Schlepprichtung entgegengesetzten Schneidrichtung vorgesehen ist, daß die Kanten (17,18) der Einlaßöffnung (3) der Saugleitung (1) sich bis zum äußeren Drehkreis der Schneidzähne (9) erstrecken, wobei die untere Kante (17) der Einlaßöffnung der Saugleitung und der untere Teil der Schneideinrichtung in einer Ebene liegen, und daß die Schneidzähne um eine horizontale Achse verschwenkbar sind und durch eine Feder in der Betriebsstellung gehalten werden, wobei diese Feder eine den auf die Schneidzähne wirkenden Schneidkräften entgegengesetzte Kraft ausübt.
  2. 2. Schleppkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schneidzähne unabhängig voneinander federnd gelagert sind.
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  3. 3. Schleppkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder so angeordnet ist, daß sie für den Fall, daß ein Schneidzahn in eine der Federkraft entgegengesetzte Richtung verschwenkt wird, für ein vollständiges Zurückführen in die vorherige Lage sorgt.
  4. 4. Schleppkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem federnden Körper besteht, der bei überlastung zusammengedrückt wird.
  5. 5. Schleppkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Körper aus einem Schaumstoffblock (13) besteht.
  6. 6. Schleppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Kante (18) der Einlaßöffnung (3) der Saugleitung (1) mindestens zwei sich zwischen den Schneidzähnen (9) erstreckende Abstreifklingen (21) vorgesehen sind.
  7. 7. Schleppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Kante der Einlaßöffnung (3) der Saugleitung (1) eine Wasserzulauföffnung (20) vorgesehen ist.
  8. 8. Schleppkopf nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß, in Drehrichtung der Schneideinrichtung gesehen, die Vorderkante der Abstreifklingen (21) der Wasserzulauföffnung (20) gegenüberliegt.
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DE2929256A 1978-07-18 1979-07-17 Schleppkopf für einen Saugbagger Expired DE2929256C2 (de)

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