DE2629284B2 - Fräsmaschine zur Bankett-, Graben- und Böschungsreinigung - Google Patents
Fräsmaschine zur Bankett-, Graben- und BöschungsreinigungInfo
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- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2866—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements
Description
Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Art, mit
welcher Bankette, Gräben und Böschungen gereinigt, insbesondere von Gras und Unkrautbewuchs bei
gleichzeitiger Einebnung befreit werden können.
Eine Fräsmaschine dieser Art geht aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 10 689 hervor. Bei dieser bekannten
Fräsmaschine sind die Fräswerkzeuge als greiferartige Messer ausgebildet die beweglich an einer
anti eibbaren Welle montiert sind und deren Schneiden etwa parallel zur Wellenachse verlaufen. Die Fräswerkzeuge
sind hierbei derart schwenkbar gelagert, daß sie unter der Wirkung der Fliehkraft etwa radial abstehen,
bei stärkerem Widerstand, z. B. beim Auftreffen auf im Boden fester verankertem Wurzelwerk, Gesteinsbrokken
oder dergl., dagegen in Umfangsrichtung ausweichen.
Eine derartige Montage der Fräswerkzeuge ist notwendig, um einerseits Beschädigungen an der
Maschine zu verhindern und andererseits den Leistungsbedarf der Antriebsaggregate zu begrenzen.
Derart ausgebildete Fräswerkzeuge sind zwar gut zum Abscheren von Gras, Gestrüpp und eventuell auch
zum Beseitigen locker auf der Oberfläche aufliegenden Räumgutes geeignet Sie sind jedoch völlig unbrauchbar,
wenn der Untergrund mit in diesem relativ fest verankerten Wurzeln und Gesteinsbrocken gereinigt
und eingeebnet werden muß. Außerdem macht die Maschine nach der deutschen Offenlegungsschrift
22 10 689 zusätzlich die Verwendung einer Fördereinrichtung und eines Sammelwagens erforderlich, mit
weichen das abgefräste Räumgut aus dem Arbeitsbereich abgefördert wird. Diese zusätzlichen Einrichtungen
machen die Fräsmaschine relativ unbeweglich.
Mit der Erfindung soll dagegen eine Fräsmaschine der gattungsgemäßen Art so weitergebildet werden, daß sie
bei möglichst geringem Leistungsbedarf in der Lage ist, Bankett-, Graben- und Böschungsflächen zu reinigen,
wobei jedoch nicht nur der Bewuchs abgeschert sondern Gesteinsbrocken und Wurzelwerk oberflächlich
herausgelöst und mit dem übrigen Abraum seitlich weggeschleudert werden sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fräswerkzeuge als Brechplatten
ausgebildet sind, welche auf wenigstens zwei gegeneinander versetzten Schraubenlinien starr befestigt sind,
wobei die mit ihren Schneiden entsprechend den Schraubenlinien ausgerichteten Brechplatten mit der
jeweiligen Radialebene einen Winkel von 20 bis 30° einschließen und die auf der einen Schraubenlinie
gelegenen Brechplatten gegenüber den auf den unmittelbar benachbarten Schraubenlinien befindlichen
Brechplatten in Umfangsrichtung um eine halbe Teilung versetzt angeordnet sind, daß der Windungssinn der
Schraubenlinien und die Drehrichtung des Fräszylinders vom Fahrzeug aus gesehen entgegengerichtet sind, daß
ferner an der Stirnfläche des Fräszylinders sich axial erstreckende Brechplatten angeordnet sind und daß bei
einer Fräserdrehzahl von 200 bis 400 U/min, die Länge
der Brechplatten in radialer Richtung 8 bis 15% des
Zylinderdurchmessers beträgt
Die starr angeordneten Brechplatten ermöglichen, daß nicht nur Bewuchs abgeschert, sondern auch
Gestein und Wurzelwerk aus der zu reinigenden Oberfläche entfernt wird. Die Dimensionierung und
Anordnung der Brechplatten ermöglichen diese Arbeitsweise bei relativ geringem Leistungsbedarf und
führen gleichzeitig bei Beachtung der Drehrichtung des
Fräsers dazu, daß der Abraum ohne zusätzliche Hilfsmittel seitlich von der Fahrbahn weggeschleudert ι ο
wird. Entscheidend ist hierbei, daß die Brechplatten auf wenigstens zwei gegeneinander versetzt auf der
Zylinderoberfläche verlaufenden Schraubenlinien angeordnet sind und benachbarte Brechplatten der beiden
Schraubenlinien in Umfangsrichtung versetzt sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die in der
Erdoberfläche befindlichen Hindernisse, z. B. Steine, durch Keilwirkung nacheinander auftreffender Brechplatten
mit relativ geringem Kraftbedarf herausgelöst werden. χ
Geeignete Dimensionierungen bei einer Fräsmaschine gemäß der Erfindung sind Gegenstand der
Ansprüche 2 und 3, die sich auf die Drehzahl des Fräszylinders, die Winkelstellung, Bemessung sowie
Anordnung der Brechplatten beziehen.
Da die Brechplatten im Einsatz einer relativ starken Belastung ausgesetzt sind, insbesondere wenn der
Fräser auf gewachsenen Felsen stößt, ist nicht auszuschließen, daß sie verformt, stark abgenutzt
werden oder gar brechen. Aus diesem Grund ist es m zweckmäßig, daß am Fräszylinder Aufnahmetaschen
starr befestigt sind, in deren nach außen offene Schlitze die Brechplatten eingesteckt und mittels eines jeweils
eine Aufnahmetasche und eine Brechplatte durchsetzenden, lösbaren Bolzens befestigt sind und daß die
Aufnahmetaschen unterhalb des Bolzens im Bereich des
zylinderseitigen Endes der Brechplatten Durchbrüche zum Einführen eines Ausschlagbolzens oder eines
ähnlichen Werkzeuges aufweisen. Hierdurch wird auch erreicht, daß die Brechplatte, die sich während des
Betriebes insbesondere bei Deformationen in der Tasche verkanten und verklemmen kann, in einfacher
Weise gelöst werden kann.
Damit die erfindungsgemäße Fräsmaschine noch universeller zur Bankett-, Graben- und Böschungsreinigung
eingesetzt werden kann, empfiehlt es sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, daß der
mittels eines vo-zugsweise hydraulisch betätigbaren Auslegers ausfahrbare Fräszylinder bezüglich der
Straßenoberfläche und/oder der Straßenrichtung zu wenigstens ±45° verschwenkbar ist. Durch diese
Maßnahmen lassen sich die Wurfrichtung und Wurfweite sowie bei der Grabenbearbeitung die Grabenformen
ohne Veränderung des Fräswerkzeuges variieren. Beispielsweise kann nur durch Verschwenken desselben
Fräszylinders wahlweise ein Spitz- oder ein Muldengraben erzeugt werden.
Da häufig die zu bearbeitende Oberfläche einen etwas anderen Verlauf als die Straßenoberfläche, über die sich
das Fahrzeug bewegt, hat, ist es zweckmäßig, wenn mit der Achse des Fräszylinders bzw. mit dem Ausleger eine
höhenverstellbare Stützrolle verbunden ist, welche in Arbeitsstellung auf der zu bearbeitenden Bodenfläche
aufliegt und den Abstand des schwimmend gelagerten Fräszylinders von der Bodenoberfläche steuert. b5
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fräsmaschine ist nachstehend anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematische Rückansicht der Fräsmaschine bei der Böschungsbearbeitung,
F i g. 2 die Rückansicht der Fräsmaschine bei Bankett- und Grabenbearbeitung,
Fig.3 die Draufsicht auf die Fräsmaschine mit bezüglich der Fahrtrichtung schräg gestelltem Fräszylinder,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Fräszylinders,
F i g. 5 die Stirnansicht des Fräszylinders,
Fig.6 die teilweise geschnittene Seitenansicht des
Fräszylinders nach Fig.5 im Stirnbereich (Teilschnitt
A-B),
F i g. 7 die teilweise Abwicklung der auf der Mantelfläche des Fräszylinders angeordneten Brechplanen,
F i g. 8 die Seitenansicht einer Brechplatte mit Aufnahmetasche und
Fig.9 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 8.
Mit den F i g. 1 bis 3 ist eine selbstfahrende Fräsmaschine schematisch in Rückansicht und Aufsicht
dargestellt Diese Fräsmaschine besteht aus einem Straßenfahrzeug 10, vorzugsweise mit Vierradantrieb,
auf dessen rückwärtiger Ladefläche ein hydraulisch betätigbarer Ausleger 11 montiert ist dessen äußeres
Ende den mit einem Hydraulikmotor angetriebenen Fräszylinder 12 trägt Die Mantelfläche des Fräszylinders
12 ist in dem Bereich 12' mit Brechplatten 16a, b..., 17a, b.., 18a, b..., 19a, b.., bestückt wie im einzelnen
aus den Darstellungen in den F i g. 4, 5 und 7 ersichtlich ist.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Position wird mit dem Fräszylinder 12 die straßenseitige Oberfläche einer
Böschung 13 bearbeitet Bei der mit ausgezogenen Linien in Fig. 12 dargestellten Position wird eine
Bankettoberfläche 14 bearbeitet während in der strichpunktiert dargestellten Position in Fig.2 ein
Spitzgraben 15 bearbeitet bzw. ausgehoben wird.
Diese verschiedenen Arbeitspositionen sind dank der gelenkigen Lagerung des Fräszylinders 12 mittels des
dargestellten Auslegers 11 möglich.
Wie insbesondere F i g. 3 veranschaulicht, ist das fahrzeugseitige Ende des Auslegers 11 an einem
Drehteller 106 angelenkt, der um eine senkrecht zur Fahrzeugebene stehende Achse 10a verdrehbar ist so
daß der Fräszylinder 12 bezüglich der Fahr- und Bearbeitungsrichtung schräg gestellt werden kann.
Hierdurch können einerseits Wurfrichtung und Wurfweite des abgearbeiteten Materials und andererseits
insbesondere bei der Grabenbearbeitung die Querschnittsform des mit dem Fräser erzeugten Bodeneinschnittes
variiert werden.
Die perspektivische Darstellung in Fig.4 sowie die
Teilabwicklung des mit Brechplatten bestückten Fräszylinders in F i g. 7 veranschaulichen die für die erstrebte
Wirkungsweise sehr wichtige Anordnung der Brechplatten auf dem Fräszylinder. Die gegenüber der
Radialebene unter einem Winkel von 24° geneigt angeordneten Brechplatten sind auf vier um 90"
gegeneinander versetzt beginnenden Schraubenlinien (vergl. F i g. 5) derart angeordnet, daß die jeweils
benachbarten Brechplatten, also die auf benachbarten Schraubenlinien liegenden Brechplatten, jeweils um
eine halbe Teilung versetzt gelegen sind. Wie F i g. 7 insbesondere erkennen läßt, ergibt sich hierdurch bei
Betrachtung des Fräszylinders in axialer Richtung eine vollständige Überdeckung aller zwischen den einzelnen
Brechplatten gelegener Zwischenräume durch die auf benachbarten Schraubenlinien gelegenen Brechplatten.
Beispielsweise werden die Zwischenräume zwischen den Brechplatten 16a, b, c, ... durch die Brechplatten
19a, b, c, ... bzw. 17a, b, c, ... überdeckt. Die Zwischenräume zwischen den Brechplatten 19a, b, c,...
werden ihrerseits durch die Brechplatten 18£>, c, d, ...
bzw. 166, cd,... überdeckt.
Der Fräszylinder 12 gemäß Fig.4 ist an sich, wie
erwähnt, mit auf vier Schraubenlinien angeordneten Brechplatten bestückt. Wegen des gerade im Stirnbereich
sehr hohen Verschleißes können zusätzlich dort zwischen den Schraubengängen weitere Brechplatten
16' bis 19' angeordnet sein, wie die Stirnansicht gemäß Fig. 5 deutlich zeigt
Aus dieser Stirnansicht sind ferner die jeweils um 90° gegeneinander versetzten Anfänge der Schraubenlinien
mit den Brechplatten 16a, 17a, 18a und 19a sowie die Bestückung der Stirnfläche mit Brechplatten 20
erkennbar. Die Brechplatten 20 sind gegenüber den zugehörigen Radien derart geneigt, daß das wegzufräsende
Material bei gegebener Drehrichtung nach außen befördert wird. Diese Anordnung entspricht der
Gestaltung von Stimfräsern bzw. von Messerköpfen bei der Metall- oder Holzbearbeitung, wie auch mit der
Seitenansicht gemäß Fig.6 veranschaulicht ist. Ein
derartiger Walzenstirnfräser ist vor allem zur Bearbeitung von Spitzgräben geeignet, wenn der Fräszylinde
12 die in Fig.2 strichpunktiert angedeutete Positioi
einnimmt.
Da die Brechplatten 16a, b, ... bis 20a, b, ..
r> insbesondere bei Bearbeitung von Oberflächen mi
felsigem oder steinigem Untergrund einem sehr s'.arkei
Verschleiß ausgesetzt sind, sind diese zweckmäßiger weise auswechselbar.
Eine erste Möglichkeit der lösbaren Befestigung is
iü mit der Seitenansicht und der Draufsicht in den Fig.!
und 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist dii Brechplatte 16a in eine Aufnahmetasche 22 eingesetzl
welche fest mit der Zylinderoberfläche des Fräszylin ders verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Dii
Verbindung der Brechplatte 16a mit der Aufnahmeta sehe 22 erfolgt mittels des Bolzens 23, welche
deckungsgleiche Bohrungen der Aufnahmetasche T. und der Brechplatte 16a durchsetzt und mittels eine
Mutter 24 festgezogen ist. Die Aufnahmetasche 22 weis ferner an ihrem der Zylinderoberfläche benachbarte)
Rand einen Durchbruch 25 auf. In diesem Durchbrucl kann ein Ausschlagbolzen oder ein ähnliches Werkzeuj
eingeführt werden, mit welchem die Brechplatte 16; gelockert bzw. herausgeschlagen werden kann, wem
:■> letztere sich verklemmt oder verkantet hat, was infolgi
der erheblichen mechanischen Beanspruchung vorkom men kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fräsmaschine zur Bankett-, Graben- und Böschungsreinigung, bestehend aus einem Fahrzeug,
an welchem seitlich eine motorgetriebene, wenigstens
nach oben schwenkbare Fräse angeordnet ist, deren Längsachse in Arbeitsstellung quer zur
Fahrtrichtung steht und die aus einem Fräszylinder besteht, auf dessen Mantelfläche Fräswerkzeuge
schraubenlinienförmig befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswerkzeuge als
Brechplatten (16a, b.., 17a, b.., 18a, b.., 19a, b...)
ausgebildet sind, welche auf wenigstens zwei gegeneinander versetzten Schraubenlinien starr
befestigt sind, wobei die mit ihren Schneiden entsprechend den Schraubenlinien ausgerichteten
Brechplatten (16a, b.., 17a, b.., 18a, b.., IBa, b...)
m:t der jeweiligen Radialebene einen Winkel von 20 bis 30° einschließen und die auf der einen
Schraubenlinie gelegenen Brechplatten gegenüber den auf den unmittelbar benachbarten Schraubenlinien
befindlichen Brechplatten in Umfangsrichtung um eine halbe Teilung versetzt angeordnet sind, daß
der Windungssinn der Schraubenlinien und die Drehrichtung des Fräszylinders (12), vom Fahrzeug
aus gesehen, einander entgegengerichtet sind, daß ferner an der Stirnfläche des Fräszylinders (12) sich
axial erstreckende Brechplatten (20) angeordnet sind und daß bei einer Fräserdrehzahl von 200 bis
400 U/min, die Länge der Brechplatten (16a, b ..,
17a, b.., 18a, b..., 19a, b...) in radialer Richtung 8
bis 15% des Zylinderdurchmessers beträgt
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Drehzahl des Fräszylinders
(12) von 300 U/min, der Winkel der Brechplatten (16a, b ..., 17a, b .., 18a, b .., 19a, b ...) zur
Radialebene 24° und die Länge der Brechplatten in radialer Richtung 10% des Zylinderdurchmessers
betragen.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 od:r 2, dadurch ·*ο
gekennzeichnet, daß die Brechplatten (16a, b.., 17a,
b .., 18a, b .., 19a, b ...) wenigstens auf vier gegeneinander jeweils um 90° versetzten Schraubenlinien
angeordnet sind.
4. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fräszylinder (12)
Aufnahmetaschen (22) starr befestigt sind, in deren nach außen offene Schlitze die Brechplatten (16a, b
.., 17a, b..., 18a, b.., 19a, b.., 20) eingesteckt und
mittels eines jeweils eine Aufnahmetasche (22) und eine Brechplatte (16a, b..., 17a, b.., 18a, b..., 19a, b
.., 20) durchsetzenden, lösbaren Bolzens (23) befestigt sind und daß die Aufnahmetaschen (22)
unterhalb des Bolzens (23) im Bereich des zylinderseitigen Endes der Brechplatten (16a, b.., 17a, b..,
18a, b .... 19a, b .., 20) Durchbrüche (25) zum
Einführen eines Ausschlagbolzens oder eines ähnlichen Werkzeuges aufweisen.
5. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels eines
vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Auslegers (U) ausfahrbare Fräszylinder (12) bezüglich der
Straßenoberfläche und/oder der Straßenrichtung um wenigstens ±45° verschwenkbar ist.
6. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Achse des
Fräszylinders (12) bzw. mit dem Ausleger (11) eine höhenverstellbare Stützrolle verbunden ist, welche
in Arbeitsstellung auf der zu bearbeitenden Bodenoberfläche aufliegt und den Abstand des schwimmend
gelagerten Fräszylinders (12) von der Bodenoberfläche steuert
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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