DE3239113A1 - Bankettraeumgeraet - Google Patents

Bankettraeumgeraet

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DE3239113A1
DE3239113A1 DE19823239113 DE3239113A DE3239113A1 DE 3239113 A1 DE3239113 A1 DE 3239113A1 DE 19823239113 DE19823239113 DE 19823239113 DE 3239113 A DE3239113 A DE 3239113A DE 3239113 A1 DE3239113 A1 DE 3239113A1
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DE
Germany
Prior art keywords
banquet
road vehicle
clearing device
conveyor
clearing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823239113
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 7834 Herbolzheim Wehrle
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE3239113A1 publication Critical patent/DE3239113A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Banketträumgerät Die Erfindung betrifft ein Banketträumgerät mit einer bugseitig an einem Straßenfahrzeug verschiebbar und verschwenkbar angeordneten Frässchnecke.
  • Ein solches Banketträumgerät ist beispielsweise aus der DE-OS 27 45 230 bekannt und dient zum Abschälen bzw.
  • Kratzen und seitlichen Verschieben des auf den Straßenbanketten eingewachsenen Rasens, der die Entwässerung der Straßendecke zu stören vermag. Bei dem bekannten Banketträumgerät muß die Schwade in einem zweiten und personalintensiven Arbeitsgang beseitigt, bzw. auf ein Fahrzeug zum Abtransport aufgeladen werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Banketträumgerät zu schaffen, das es gestattet, in einem einzigen Arbeitsgang eine wirksame Bodenbearbeitung und ein Wegtransportieren des zusammengetragenen Bankettmaterials durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Banketträumgerät der eingangs genannten Art hinter dem Fahrerhaus des Straßenfahrzeugs ein verdrehbarer und verstellbarer Tragarm für eine auf den Boden neben dem Straßenfahrzeug absetzbare Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, durch die das von der Frässchnecke zusammengetragene Material bei der Fortbewegung des Straßenfahrzeugs erfaßbar und wegtransportierbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Banketträumgerät ist die Frässchnecke optimal zum Fräsen ausgebildet und gestattet ein Bearbeiten des Banketts vor, unter und hinter den Leitplanken. Das zusammengetragene Material wird mit einer Aufnahmevorrichtung wegtransportiert, die für diese Aufgabe optimal ausgebildet ist.
  • Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine aus Förderbändern bestehende Transporteinrichtung vorgesehen, die seitlich neben dem Straßenfahrzeug absetzbar ist, so daß von der Aufnahmevorrichtung erfaßtes Material auf das Förderband augeschleudert werden kann. Das Förderband transportiert das Material zu einem vorausfahrenden und vom Straßenfahrzeug geschobenen Lastkraftwagen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Aufnahmevorrichtung als Aufnahmeschnecke mit aufgeschraubten Paddeln ausgebildet ist. Je nach der Orientierung der Paddeln kann ein Wegschleudern nach vorne oder in seitlicher Richtung erreicht werden. Außerdem bewirken die Paddeln oder Aufnahmeschnecken ein zusätzliches Fräsen, so daß durch das Zusammenwirken der Frässchnecke und der dieser seitlich gegenüber versetzten Aufnahmeschnecke eine größere Arbeitsbreite erzielt wird. Durch ein Verdrehen der Aufnahmeschnecke mit ihrem kastenförmigen Gehäuse um die Hochachse läßt sich die Bearbeitungsbreite den jeweiligen Verhältnissen anpassen.
  • Statt eines Förderbandes können auch ein Kratzförderer, ein Gurtförderer oder ein sonstiger Hochförderer vorgesehen sein. Dabei können auch mehrere Förderbänder zusammenwirken, so daß ein erstes Förderband parallel zur Längsachse des Straßenfahrzeugs ausgerichtet ist und ein zweites Förderband vom Abgabeende des ersten Förderbandes aus schräg bis zur Pritsche des Lastkraftwagens führt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Das Banketträumgerät gemäß der Erfindung in der Transportstellung, schematisch in einer Seitenansicht, Fig. 2 das Banketträumgerät in der Arbeitsstellung, schematisch in einer Seitenansicht, Fig. 3 das Banketträumgerät in der Arbeitsstellung in einer schematischen Ansicht von oben und Fig. 4 das Banketträumgerät in einer weiteren Arbeitsstellung zur Bearbeitung des Banketts vor einer Leitplanke in einer Ansicht von oben.
  • Das in Figur 1 in Transportstellung dargestellte Banketträumgerät besteht aus einem Straßenfahrzeug 1 mit verschiedenen Anbauten und Aufbauten, die über im Fahrerhaus 2 angeordnete Steuer organe vom Fahrer des Straßenfahrzeugs 1 betätigbar sind.
  • Am Bug des Straßenfahrzeugs 1 ist eine Frässchnecke 3 in bekannter Weise angeordnet. Die Frässchnecke 3 kann auch als Paddelfräse mit einzelnen Paddeln ausgebildet sein und dient zum Abtragen des Banketts. Je nach Drehrichtung der Frässchnecke 3 wird der Abraum nach rechts oder links befördert und als Schwade seitlich vom Straßenfahrzeug 1 abgelegt.
  • Die Frässchnecke 3 wird in üblicher Weise durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Öldruckmotor in Drehung versetzt. Sie ist in ebenfalls bekannter Weise auf einem mit Führungsrollen versehenen Schlitten angeordnet, so daß die Frässchnecke 3 seitlich verschoben werden kann wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist.
  • Eine an sich bekannte und in der Zeichnung nicht dargestellte hydrqulisch betätigbare Vorrichtung dient izum Schrägstellen und Absenken der Frässchnecke 3. Auf diese Weise kann die Frässchnecke 3 nicht nur zum Fräsen des Banketts zwischen der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Leitplanke 4 verwendet werden, sondern auch unter der Leitplanke 4 so geführt werden, daß ein Fräsen hinter den Pfosten der Leitplanke 4 möglich ist.
  • Dazu wird die Frässchnecke 3 um eine vertikal verlaufende Achse schräggestellt. Bei geneigtem Bankett ist ein Schrägstellen um eine horizontal verlaufende Achse möglich.
  • Die durch Links- oder Rechtsdrehung der Frässchnecke 3 vor oder hinter der Leitplanke 4 erzeugte Schwade wird mit Hilfe einer Vorrichtung abgetragen, die in Transportstellung auf dem Rahmen des Straßenfahrzeugs 1, wie in Figur 1 dargestellt ist, ruht.
  • Wie man in Figur 1 erkennt, ist hinter dem Fahrerhaus 2 auf dem Fahrzeuggestell ein mehrteiliger Tragarm 5 angeordnet. Der Tragarm 5 kann mit Hilfe von Hydraulikeinheiten 6 so verschwenkt werden, daß eine an seinem Ende angeordnete Aufnahmeschnecke 7 aus der in Figur 1 dargestellten Transportstellung auf dem Straßenfahrzeug 1 in eine der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Arbeitsstellungen neben dem Straßenfahrzeug 1 auf den Boden abgesetzt werden kann.
  • Die Aufnahmeschnecke 7 ist so ausgebildet, daß die mit Hilfe der Frässchnecke 3 erstellte Schwade seitwärts weggeschleudert oder auf ein Förderband 8 aufgeschleudert werden kann.
  • Das Förderband 8 ist in Figur 1 in Transportstellung dargestellt und erstreckt sich vom Heckbereich über das Fahrerhaus 2 bis über die Frässchnecke 3. Das Förderband 8 kann, wie in der Figur 1 dargestellt ist, abgeknickt sein. Ein weiteres Förderband 9 ist vorgesehen, um das vom Förderband 8 transportierte Material weiterzuleiten, wie in Figur 4 dargestellt ist, oder um nach einer entsprechenden Verschwenkung direkt mit der Frässchnecke 3 so zusammen zu wirken, daß durch die Frässchnecke 3 Material auf das Förderband 9 zum Weitertransport auf ein voraus fahrendes Fahrzeug aufgeschleudert wird.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen das Banketträumgerät in der Arbeitsstellung. Das Straßenfahrzeug 1 ist über eine Stange 10 mit dem Heck eines Lastkraftwagens 11 verbunden, so daß der Lastkraftwagen 11 durch das Straßenfahrzeug 1 geschoben werden kann. Wenn durch eine entsprechende Drehrichtung der Frässchnecke 3 das Material seitlich vom Straßenfahrzeug 1 wegbefördert worden ist und entlang der Leitplanke 4 eine Schwade bildet, kann diese mit Hilfe der Aufnahmeschnecke 7 ohne Einsatz der Förderbänder 8 und 9 seitlich weggeschleudert werden. Dazu ist der Tragarm 5 mit verschiedenen Gelenken versehen, so daß die Aufnahmeschnecke 7 auf den Boden neben dem Straßenfahrzeug 1 aufgesetzt und um eine senkrecht zum Boden verlaufende Achse zur Veränderung der Auswurfrichtung verdreht werden kann.
  • In den Figuren 2 bis 4 erkennt man, ein erstes Drehgelenk 12, mit dessen Hilfe der Tragarm 5 in alle Richtungen beweglich auf dem Straßenfahrzeug 1 befestigt ist, sowie mehrere Schwenkachsen 13 um die Winkel zwischen den Abschnitten des Tragarms 5 ,zu verändern. Am Ende des Tragarms 5 ist ein in der Zeichnung lediglich schematisch dargestelltes Drehgelenk 14 vorgesehen, das aber auch im sich schräg nach unten erstreckenden Weil des Tragarmes 5 vorgesehen sein kann.
  • Wie man in Figur 2 erkennt, ist das Förderband 8 in der Arbeitsstellung seitlich neben dem Straßenfahrzeug 1 in der Weise angeordnet, daß das aufnehmende Ende 15 sich unmittelbar vor dem Auswurf der Aufnahmeschnecke 7 befindet, so daß das von der Aufnahmeschnecke 7 abgetragene Material über das Förderband 8 abtransportiert werden kann. Das Abgabeende 16 des Förderbandes 8 befindet sich in der Arbeitsstellung über der Pritsche des Lastkraftwagens 11. Gegebenenfalls kann, wie in Figur 4 dargestellt ist, das weitere Förderband 9 zum Weitertransport oder zum Umlenken verwendet werden.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Arbeitsstellung hat die Frässchnecke 3 das Material unter die Leitplanke 4 hindurch befördert. Daher befindet sich die Aufnahmeschnecke 7 auf der vom Straßenfahrzeug 1 wegweisenden Seite der Leitplanke 4. Durch ein Verschwenken des Tragarmes 5 ist die Aufnahmeschnecke 7 bis über die Leitplanke 4 bewegt und abgesetzt worden. Das Förderband 8 erstreckt sich schräg bis zum vorausfahrenden Lastkraftwagen 11. Zweckmäßig. ist es, wenn die Aufnahmeschnecke 7 möglichst weit nach vorne verschwenkt ist, weil dann der Fahrer den Aufnahmevorgang. vom Fahrerhaus 2 beobachten kann.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten Arbeitsstellung hat die Frässchnecke 3 das abzutragende Material zwischen der Leitplanke 4 und dem Fahrzeug 1 aufgehäuft. Daher ist die Aufnahmeschnecke 7 im Zwischenraum zwischen der Leitplanke 4 und dem Straßenfahrzeug 1 durch eine entsprechende Einstellung des Tragarmes 5 abgesetzt worden. Das Material wird parallel zur Leitplanke 4 auf das Förderband 8 geschleudert, und von diesem parallel zur Leitplanke 4 und zur Längsachse des Straßenfahrzeugs 1 bis zum zweiten Förderband 9 transportiert, das seinerseits einen seitlichen Transport bis zum Lastkraftwagen 11 gestattet.
  • Das erfindungsgemäße Banketträumgerät gestattet alle beim Banketträumen erforderlichen Arbeitsgänge. gleichzeitig durchzuführen. Dazu kann am Heck des Straßenfahrzeuges 1 zusätzlich noch eine Kehrmaschine vorgesehen sein. Je nach der seitlichen Auslenkung der Frässchnecke 3 ist ein Arbeiten vor, unter oder hinter der Leitplanke 4 möglich. Das von der Frässchnecke 3 zusammengetragene Material wird bei der Fortbewegung des Straßenfahrzeugs 1 von der Aufnahmeschnecke 7 erfaßt und von dieser entweder weggeschleudert oder auf das Förderband 8 geschleudert. Dazu verfügt die Aufnahmeschnecke 7 beispielsweise über eine Walze mit sich radial erstreckenden und parallel oder verschränkt zur Längsachse der Walze angeordneten Paddeln. Die Orientierung der Paddeln bestimmt die Auswurfrichtung der Aufnahmeschnecke 7, so daß in Abhängigkeit von der Orientierung ein Auswerfen nach vorne oder ein seitliches Wegschleudern des aufgenommenen Materials möglich ist.

Claims (8)

  1. Banketträumgerät PATENTANSPRÜCHE 1. Banketträumgerät mit einer bugseitig an einem Straßenfahrzeug verschiebbar und verschwenkbar angeordneten Frässchnecke, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß hinter dem Fahrerhaus (2) des Straßenfahrzeugs (1) ein verdrehbarer und verstellbarer Tragarm (5) für eine auf den Boden neben dem Straßenfahrzeug (1) absetzbare Aufnahmevorrichtung (7) angeordnet ist, durch die das von der Frässchnecke (3) zusammengetragene Material bei der Fortbewegung des Straßenfahrzeugs (1) erfaßbar und wegtransportierbar ist.
  2. 2. Banketträumgerät nach Anspruch (1) dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Straßenfahrzeug (1) eine Transporteinrichtung (8, 9) angeordnet ist, die seitlich absetzbar ist, so daß durch sie von der Aufnahmevorrichtung (7) aufgeschleudertes Material zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (11) transportierbar ist.
  3. 3. Banketttäumgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Aufnahmevorrichtung (7) eine Aufnahmeschnecke ist.
  4. 4. Banketträumgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmeschnecke (3) eine Walze mit aufgeschraubten Paddeln ist, durch die auch Fräsarbeiten durchführbar sind.
  5. 5. Banketträumgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Paddeln im mittleren Bereich der Walze in deren Längsrichtung und in den äußeren Bereichen nach innen weisend angeordnet sind.
  6. 6. Banketträumgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e £ , daß die Transportvorrichtung (8, 9) ein Förderband, ein Kratzförderer, ein Gurtförderer oder ein sonstiger Hochförderer ist.
  7. 7. Banketträumgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung aus einem oder mehreren Förderbändern (8, 9) besteht, die so verstellbar sind, daß deren Längsachsen in Draufsicht einen Winkel bilden.
    I
  8. 8. Banketträumgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Tragarm (5) an seinem nach unten weisenden Abschnitt ein Drehgelenk (14) aufweist, so daß ie Auswurföffnung der Aufnahmevorrichtung (7) wa 1-weise nach vorne in Fahrtrichtung oder seitlich orientierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437708A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-30 Claus Radebold Strand-, bodenreinigungs- und bearbeitungs- und maehmaschine mit aufladung und foerderung
DE4021549A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-23 Alfred Wehrle Bankettraeumgeraet fuer rad- und gehwege
DE10155118C1 (de) * 2001-11-09 2003-04-24 Torsten Scharun Vorrichtung zur Bankettprofilierung

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