DE4021549A1 - Bankettraeumgeraet fuer rad- und gehwege - Google Patents

Bankettraeumgeraet fuer rad- und gehwege

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Description

Die Erfindung betrifft ein Banketträumgerät für Rad- und Gehwege der im Anspruch 1 aufgeführten Art, mit welcher Bankette und Böschungen von Rad- und Gehwegen in einem Arbeitsgang intensiv abgetragen werden können.
Ein derartiges Bankettreinigungsgerät für Straßen ist beispielsweise aus DE-AS 26 29 284 bekannt und dient zum Reinigen und Einebnen von Banketten und Böschungen. Bei dem bekannten Gerät muß in einem zweiten, personalin­ tensiven Arbeitsgang das abgefräste Material beseitigt, bzw. auf ein Fahrzeug zum Abtransport aufgeladen werden.
Ein weiteres Bankettabtragegerät für das Abtragen von Banketten an Straßen ist aus DE-OS 32 39 113 bekannt, bei dem durch eine bugseitig an einem Straßenfahrzeug ange­ ordnete verschieb- und schwenkbare Frässchnecke der Ab­ raum seitlich vom Straßenfahrzeug abgelegt wird und während der Fortbewegung des Fahrzeugs über eine Auf­ nahmevorrichtung einem Transportband zugeführt wird. Durch den indirekten Transport von der Frässchnecke zur Transporteinrichtung, d. h. den zusätzlichen Aufwand für die Aufnahmeschnecke und dessen Tragarm handelt es sich um ein sehr schweres Bankettabtragegerät, das für Straßenfahrzeuge mit 2,5 m Gesamtbreite geeignet ist und deshalb Rad- und Gehwege nicht befahren kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein schmales und leichtes Banketträumgerät für Rad- und Gehwege zu schaffen, das es gestattet, daß von der Frässchnecke abgefräste Mate­ rial auf direktestem Weg, in einem Arbeitsgang, konti­ nuierlich ohne größere Stillstandszeiten wegzutrans­ portieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Banketträumgerät der eingangs genannten Art, seitlich neben dem schmalen Straßenfahrzeug mit 1,4 m Gesamtbreite, welches dadurch Rad- und Gehwege befahren kann, eine auf einem Tragarm stufenlos längsverschieb­ bare und um 2 Achsen verdrehbare Transporteinrichtung angeordnet ist, die bei der Bodenbearbeitung das von der Frässchnecke zusammengetragene Material direkt er­ faßt und bei der Fortbewegung des Fahrzeugs wegtrans­ portiert.
Bei dem erfindungsgemäßen Banketträumgerät ist die Frässchnecke in einem Gehäuse angeordnet und optimal zum Fräsen, bzw. fördern des Materials innerhalb des Gehäuses ausgebildet. Das gesamte Gehäuse ist einschließ­ lich Frässchnecke seitlich neben das Fahrzeug stufenlos ausfahrbar und kann zur Bearbeitung abgesenkt werden. Zur Bearbeitung geneigter Bankette oder Böschungen ist die Frässchnecke um zwei Achsen schwenkbar, wobei das Schwenken nach hinten den Vorteil bietet, daß die Fräs­ schnecke eine bessere Wirkung erzielt. Das zusammenge­ tragene Material wird über den Auswurfschacht einer Transporteinrichtung zugeführt, die für den Weitertrans­ port auf einen mitgeführten Schmalspur-Hänger sorgt.
Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist die Transporteinrichtung materialaufnahmeseitig unterhalb des Auswurfschachtes an das Frässchneckenge­ häuse angelengt und auf einem Tragarm des Fahrzeugs längsverschiebbar und verdrehbar um zwei Achsen ange­ ordnet. Auf diese Weise kann die Transporteinrichtung das Material auch dann aufnehmen und auf direktem Weg weitertransportieren, wenn die Frässchnecke aufgrund der Geländeform verstellt wird.
Statt eines Förderbandes können als Transporteinrichtung auch Kratzförderer, Gurtförderer oder sonstige Hochför­ derer vorgesehen sein. Es ist auch denkbar das mehrere Fördereinrichtungen zusammenwirken können.
Zweckmäßig ist es, wenn vom Fahrzeug zur Zwischenlage­ rung des abgefrästen Materials ein kippbarer Schmalspur- Hänger mit 1,4 m Gesamtbreite mitgeführt wird, so daß einerseits kontinuierlich und ohne größere Stillstands­ zeiten, die nur während des Kippvorganges auftreten, das Material abgetragen werden kann.
Es ist auch möglich, daß das, mit einem Allradantrieb versehene Bankettabtragegerät auf unbefestigten Wegen, z. B. Wald- und Wirtschaftswegen eingesetzt werden kann, da durch das seitliche Verschieben des Antriebsaggre­ gates, entsprechend der Ausfahrlage der Frässchnecke, für eine gleichmäßige Belastung der Räder gesorgt wird und dadurch die Räder nicht einseitig einsinken können.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anschließend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsform erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Banketträumgerät gemäß der Erfindung in der Transportstellung, schematisch in einer Seiten­ ansicht und Draufsicht,
Fig. 2 das Banketträumgerät in der Arbeitsstellung, schematisch in einer Seitenansicht und Drauf­ sicht,
Fig. 3 das Banketträumgerät in mehreren Arbeitsstel­ lungen, schematisch in mehreren Vorderansichten,
Fig. 4 das Banketträumgerät während des Kippvorganges in einer Seitenansicht.
Das in Fig. 1 in Transportstellung dargestellte Bankett­ räumgerät besteht aus einem schmalen, speziell herge­ stellten Fahrzeug (1) mit 1,4 m Gesamtbreite mit ver­ schiedenen Anbauten und hydrostatischen, hydraulischen­ und verbrennungsmotorischgetriebenen Antriebssystemen, die über im Fahrerhaus (3) angeordnete Steuerorgane vom Fahrer des Fahrzeugs (1) betätigbar ist.
Am Bug des Fahrzeugs (1) ist eine Frässchnecke (2), die bereits bekannt ist, angeordnet. Die Frässchnecke (2) ist in einem Gehäuse gelagert und kann von einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten, handelsüblichen Hydromotor in Drehung versetzt werden. Das Gehäuse der Frässchnecke (2) ist an ein nicht näher dargestelltes, teleskopartig ausfahrbares, Linearführungssystem ange­ bracht, welches die Frässchnecke (2) hydraulisch seit­ lich stufenlos neben das Fahrzeug gemäß Fig. 2 und 3 ausfahren kann. Das nicht ausgefahrene Außenteil das Linearführungssystem ist gegenüber dem Fahrzeug in einer zweiten nicht näher dargestellten Führung zur Realisie­ rung einer Vertikalbewegung geführt, so daß durch die Kombination der beiden Führungen Kreuzbewegungen möglich sind. Diese Kreuzschlittensystem ist in ebenfalls be­ kannter Weise um zwei Achsen gegenüber dem Fahrzeug­ rahmen schwenk- bzw. drehbar, so daß die Frässchnecke (2) insgesamt in 4 Freiheitsgraden gegenüber dem Fahr­ zeug (1) beweglich ist.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist seitlich neben dem An­ triebsaggregat (8) ein zweiteiliger Tragarm (7) am Fahr­ zeugrahmen angebracht. Der Tragarm (7) kann hydraulisch über Zylinder ausgefahren werden. Am Ende des Tragarmes (7) ist ein Transportband (4) um zwei Achsen dreh- und schwenkbar gegenüber dem Tragarm (7) in Gelenken ge­ lagert.
Etwa auf der Höhe der Hinterachse des Schmalspurstraßen­ fahrzeug (1) befindet sich in Fahrzeugmitte, gemäß Fig. 1, der verbrennungsmotorische Antrieb und das Hydrostatische Getriebe. Beide sind auf einem hydrau­ lisch seitlich verschiebbaren Schlitten (9) angebracht und aus Fahrzeugmitte verfahrbar.
Am Fahrzeugende befindet sich eine Zugdeichsel (10) an die ein Hochkipper mit 1,4 m Fahrzeugbreite und ca. 8 to Nutzlast angehängt wird. Während des Beladevorganges kann die Zugdeichsel (10) hydraulisch eingefahren werden, so daß das Transportband (4) auch den hinteren Laderaum des Hochkippers (6) optimal befüllen kann. Wenn der Hochkipper (6) befüllt ist, wird zum Umladen auf einen bereitstehenden Lastkraftwagen die Zugdeichsel (10) hydraulisch ausgefahren, so daß sich der Abstand zwischen Hochkipper (6) und Fahrzeug (1) vergrößert und der Hochkipper (6) freigängig, gemäß Fig. 4, kippbar ist. Der Kippvorgang wird, wie üblich, durch einen Teleskopzylinder eingeleitet, wobei sich die Mulde des Hochkippers sehr hoch über Kugelgelenke (13) an einer Traverse (12) abstützt, so daß auf hohe Lastkraftwagen optimal umgeladen werden kann.
In Fig. 2 und 3 ist das Banketträumgerät in Arbeits­ position mit maximal seitlich ausgefahrener Frässchnecke (2) dargestellt. Die Frässchnecke (2) kann auch weniger weit ausgefahren werden, ohne daß hierdurch der kontinu­ ierliche Materialfluß behindert würde.
Zur Bearbeitung wird die Frässchnecke (2), entsprechend der Bankettbreite bzw. Neigung der Bankette ausgefahren und das Transportband (4) wird unterhalb des Auswurf­ schachtes (2a) über ein Kugelgelenk (5) von Hand oder hydraulisch an das Frässchneckengehäuse angelengt, so daß hierdurch gewährleistet ist, daß je nach Arbeits­ position der Frässchnecke (2), das Material während der Bearbeitung direkt von der Frässchnecke (2) auf das Transportband (4) gefördert wird und von hier kontinuier­ lich auf einen Hochkipper (6) weitertransportiert werden kann. Ändert sich bei der Fortbewegung des Schmalspur­ fahrzeugs (1) die Bankettbreite oder die Neigung der Bankette, so kann die Frässchnecke (2) entsprechend der Geländeform vom Fahrerhaus (3) mittels hydraulischer Steuerorgane nachgestellt werden und über eine Schwimm­ stellung in der Hydrauliksteuerung folgt das Transport­ band (4) selbsttätig der Verstellbewegung der Frässchnecke (2).
Da das Banketträumgerät vorzugsweise auf Rad- und Geh­ wegen und unbefestigten Wegen eingesetzt werden soll, sind die Räder vom Hochkipper (6) und Schmalspurfahr­ zeug (1) so bemessen, daß geringster Bodendruck ent­ steht. Das einseitige Eindringen der Räder des Schmal­ spurstraßenfahrzeugs (1) wird dadurch vermieden, daß ent­ sprechend der Ausfahrlage der Frässchnecke (2) und des Transportbandes (4), gemäß Fig. 2, daß Antriebsaggre­ gat (8) auf einem Schlitten in entgegengesetzter Richtung um ein entsprechendes Maß hydraulisch ausgefahren wird.

Claims (6)

1. Banketträumgerät für Rad- und Gehwege mit einer frontseitig an einem Schmalspurstraßenfahrzeug (1) angeordneten, seitlich neben dem Fahrzeug stufen­ los, je nach Bankettbreite und Bankettneigung, aus­ fahrbaren und zur Bearbeitung räumlich bewegbaren, motorgetriebenen Fräs- und Förderschnecke (2), da­ durch gekennzeichnet, daß neben dem Fahrerhaus (3) des Schmalspur-Straßenfahrzeugs (1) eine, entsprechend der Stellung des Auswurfschachtes (2a) der Frässchnecke (2) bewegbare Transportein­ richtung (4) angeordnet ist, über die das von der Frässchnecke zusammengetragene Material bei der Fortbewegung direkt erfaßbar und auf einen vom Schmalspur-Straßenfahrzeug mitgeführten kippbaren Schmalspur-Hänger (6) förderbar und wegtransportier­ bar ist.
2. Banketträumgerät nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrich­ tung (4) unterhalb des Auswurfschachtes (2a) an das Gehäuse der ausgefahrenen Frässchnecke (2) über ein sphärisch bewegliches Gelenk (5) anlenkbar ist, so daß bei Veränderung der Geländeform und räum­ licher Verstellung der Frässchnecke (2) vom Fahrer­ haus (3) aus, die Transporteinrichtung (4) synchron die Verstellbewegungen der Frässchnecke (2) mit­ macht, so daß dadurch das Material kontinuierlich auf den mitgeführten Schmalspur-Hänger (6) trans­ portierbar ist.
3. Banketträumgerät nach Anspruch (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrich­ tung (4) im Bereich ihres Auswurfs auf den Hänger (6) auf einem Tragarm (7) des Schmalspur-Straßen­ fahrzeugs (1) längsverschiebbar und um zwei Achsen drehbar angeordnet ist.
4. Banketträumgerät nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (4) ein Förderband, ein Kratzförderer, ein Gurtför­ derer, ein Stollengurtförderer oder ein sonstiger Hochförderer ist.
5. Banketträumgerät nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Schmalspur- Hänger (6) ein Hochkipper ist und vom Schmalspur- Straßenfahrzeug über eine ausfahrbare Zugdeichsel (10) mitgeführt wird, die beim Kipp- oder Belade­ vorgang ausfahrbar ist.
6. Banketträumgerät nach Anspruch (1 bis 3), da­ durch gekennzeichnet, daß das Antriebs­ aggregat (8) des Schmalspur-Straßenfahrzeugs (1), zwecks Massenausgleich und Verringerung der ein­ seitigen Bodenbelastung seitlich ausfahrbar auf einem Schlitten (9) angeordnet ist, so daß die durch das Ausfahren der Frässchnecke (2) und das seitliche Umsetzen der Transporteinrichtung (4) verursachte Schwerpunktsverlagerung, je nach Aus­ fahrlage der Frässchnecke (2), ausgleichbar ist.
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