DE3500273C2 - Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere KreiseleggeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/10—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
- A01B33/106—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die als geschränkte Flachzinken ausgebildeten Werkzeuge ei
ner bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art
(DE 25 32 189 A1) ergeben im Vergleich zu Rund- oder Vier
kantzinken einen verhältnismäßig geringen Bodenwiderstand.
Sie haben auf der Zykloidenbahn, die sie während der Boden
bearbeitung durchlaufen, stetig wechselnde Ausrichtungen
zur Fahrtrichtung, wobei der Boden aufgebrochen und gekrü
melt wird, wozu die Ausrichtung der Flachzinken auf den
hinteren Teilen der Zykloidenbahnen wesentlich beiträgt.
Dabei wirkt die Schränkung der Zinken einem Verschmieren
des Bodens entgegen, weil die Arbeitsteile dann nicht über
ihre ganze Länge in gleicher Ausrichtung den Boden durch
laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenbearbei
tungswerkzeuge so auszubilden, daß die Tendenz zur Boden
verschmierung weiter verringert und eine Bodenstruktur mit
lockerer Krümelung auch auf schweren oder sehr feuchten Bö
den erreicht wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß gewölbte Form der Arbeitsteile
wird die Gefahr des Zuschmierens von feinen Bodenkanälen
zusätzlich merklich verringert. Diese Wölbung hat den wei
teren Vorteil, daß gekrümelte Erde an den Arbeitsteilen
entlang besser abströmen kann, insbesondere dann, wenn die
Zinken wie üblich in bezug auf die Drehrichtung des Krei
sels leicht schräg nach hinten gerichtet sind. Außerdem
wird eine höhere Festigkeit des Zinkens und damit weitere
Verringerung der Bruchgefahr erreicht, weil das Profil
größeren Drücken widerstehen kann. Das ist von besonderem
Vorteil beim Einsatz der Maschine auf steinigen Böden. Für
einen derartigen Einsatz ist die Maschine mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 vorzüglich geeignet, weil die Zinken
infolge ihrer flachen, geschränkten und gewölbten Form lose
Steine wegschieben und außerdem an solchen Hindernissen
eher vorbeilaufen können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Zeichnungen stellen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, das
im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 2 sowie einen Teil eines benachbarten
Werkzeugkreisels in entsprechender Dar
stellung,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht
des Werkzeuges von unten, in Richtung des
Pfeiles V in Fig. 3,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
längs der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt
entlang der Linie VII-VII in Fig. 3.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine
Kreiselegge, die insbesondere zur Saatbettbereitung dient.
Die Maschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A angeord
neten Kastenbalken 1, in dem aufwärts gerichtete, vor
zugsweise vertikale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3
gelagert sind, deren Drehachsen a mit den Achsen der
Antriebswellen 2 zusammenfallen. Die Wellen 2 sind in
gleichen Achsabständen von vorzugsweise 25 cm in einer
Reihe nebeneinander angeordnet. An den aus dem Kasten
balken 1 herausgeführten unteren Enden der Wellen 2
sitzt jeweils ein horizontaler Werkzeugträger 4, der an
seinen äußeren Enden zwei nach unten gerichtete, als
flache Zinken ausgebildete Bodenbearbeitungswerkzeuge 5
trägt. Die beiden Enden des Werkzeugträgers 4 sind als
etwa zylindrische Halter ausgebildet und haben jeweils
eine zur Kreiselachse a parallele Durchgangsöffnung, die
teilweise konisch ausgebildet ist und zur Aufnahme des
Schaftes 6 eines Zinkens 5 dient (Fig. 2). Der Zinken
schaft 6 hat am oberen Ende ein Außengewinde, auf dem
eine Befestigungsmutter 7 sitzt, die mit einer koni
schen Mantelfläche auf einer entsprechend konischen
Einsenkung des Halters aufsitzt. Im unteren Bereich des
Zinkenschaftes 6 sind zwei einander diametral gegenüber
liegende Nasen 8 vorgesehen, die in Aufnahmeschlitze
des Zinkenhalters von unten eingreifen. Der Schaft 6 geht
unterhalb des Zinkenhalters in einen sich nach unten
verjüngenden konischen Abschnitt 9 des Zinkenarbeits
teiles 10 über. Dieser Abschnitt erstreckt sich über etwa
ein Drittel der Länge des im übrigen flachen Arbeitstei
les 10, der in bezug auf die zur Kreiselachse a parallele
Achse des Schaftes 6 um etwa 8° schräg gestellt ist, wie
Fig. 3 zeigt, so daß die Zinkenarbeitsteile in bezug auf
den Drehsinn des Kreisels zur Saatbettbereitung nachlau
fend eingestellt sind. Die Nasen 8 gehen vom unteren
Ende des Zinkenschaftes 6 aus in die vordere bzw. hintere
Schmalseite des Arbeitsteiles 10 über, dessen Breite
erheblich größer als seine Dicke ist (Fig. 5 bis 7).
Der Arbeitsteil 10 verjüngt sich nach unten und ist etwas
geschränkt. Seine im Drehsinn vordere Kante - in Fig. 3
links - ist, bezogen auf die Achse des Schaftes, im
Vergleich zur hinteren Kante stärker abgeschrägt und hat
infolge der Schränkung einen größeren Abstand zur Krei
selachse a. Außerdem ist die vordere Schmalseite des
Arbeitsteiles hinterschnitten, so daß eine vorlaufende
Kante mit spitzem Freiwinkel gebildet ist, wie die Fig.
5, 6 und 7 zeigen.
Die Schränkung befindet sich am oberen Ende des Arbeits
teiles, der dadurch auf seiner übrigen Länge im Winkel
von etwa 30° zu der die äußerste Umlaufbahn berührenden
Tangentialebene steht. Die Schränkung kann sich aber auch
über einer größere oder die gesamte Länge des Arbeits
teiles erstrecken, derart, daß der Winkel der Seiten
flächen zu der genannten Tangentialebene stetig zunimmt
oder der Zinkenarbeitsteil in sich gewendelt ist (nicht
dargestellt). Da die Formgebung der Zinken-Arbeitsteile
von der Drehrichtung B der Kreisel abhängig ist und be
nachbarte Kreisel gegensinnig rotieren, sind für die
Maschine zwei verschiedene Zinkentypen erforderlich. Be
zogen auf den Drehsinn der Kreisel sind die Zinken je
doch gleich ausgebildet. Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen,
sind die beiden Flachseiten des Arbeitsteiles 10 etwa
parallel und stetig gekrümmt, wobei die konkave Seite
der Kreiselmitte zugekehrt ist (vgl. Fig. 2). Der Krüm
mungsradius dieser Wölbung nimmt von oben nach unten
zu und beträgt vorzugsweise 10 cm am oberen und 12 cm
am unteren Ende des Zinken-Arbeitsteiles. Er ist daher
etwas kleiner als der größte, an den Zinken gemessene
Kreiselradius, der mindestens 12,5 cm beträgt. Die un
tere Fläche des Arbeitsteiles 10 liegt bei normalem
Betrieb der Maschine etwa horizontal (Fig. 3 und 5).
Durch die Schränkung und die gewölbte Form der Zinken
arbeitsteile wird eine besonders intensive Krümelung
des Bodens bei geringem Kraftbedarf erreicht. Außerdem
wird aufgrund dieser Formgebung einem Verschmieren des
Bodens insbesondere bei nassen und schweren Böden ent
gegengewirkt. Die angefaste vordere Schmalseite der
Zinken ist vor allem beim Bearbeiten von hartem Boden
sehr vorteilhaft, da die Vorderkanten das Aufbrechen
erleichtern und die nachfolgende Schlagzerkleinerung
einleiten. Die Biege- und Bruchfestigkeit der Zinken
ist sehr hoch, wozu die gewölbte Form der Arbeitsteile
wesentlich beiträgt. Die Maschine kann darum auch auf
steinigen Böden unbedenklich eingesetzt werden. Die vom
Arbeitsteil 10 ausgehenden Reaktionskräfte werden über
den konischen Abschnitt 9 gleichmäßig in den Zinken
schaft 6 eingeleitet, so daß auch an dieser Übergangs
stelle die Bruchgefahr sehr gering ist.
Die Zinken 5 sind vorzugsweise geschmiedet und ihre
Arbeitsteile stufenweise in aufeinanderfolgenden Berei
chen gehärtet, so daß die Härte von oben nach unten
zunimmt.
Der Aufbau der Maschine ist aus den Fig. 1 und 2 er
sichtlich. Die beiden Enden des Kastenbalkens 1 sind
durch aufwärts gerichtete, in Fahrtrichtung A verlau
fende Seitenplatten 11 abgeschlossen. An vorne liegen
den Zapfen 12 der Seitenplatten ist je einer von zwei
nach hinten gerichteten Tragarmen 13 für eine Nachlauf
walze 14 angelenkt, die als Stabwalze ausgebildet sein
kann und zur Einstellung der Arbeitstiefe der Zinken
höhenverstellbar ist, wofür jedem Tragarm eine Gewinde
spindel 13A zugeordnet ist. Seitlich neben dem Kasten
balken 1 stehend sind Schilde 15 angeordnet, die mittels
Bügeln um in Fahrtrichtung A und oberhalb des Kasten
balkens liegende Achsen schwenkbar sind und mit dem
jeweils äußeren Werkzeugkreisel 3 zur gleichmäßigen
Krümelung und Verteilung der Erde in den Randbereichen
der Kreiselegge zusammenwirken.
Im Kastenbalken 1 sitzt auf jeder Welle 2 eines von
mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 16 eines
Stirnradgetriebes (Fig. 1 und 2), so daß benachbar
te Werkzeugkreisel 3 gegensinnig rotieren. Nahe der
Mitte des Kastenbalkens 1 ist die Welle 2 eines der
Werkzeugkreisel nach oben in ein Hauptgetriebe 17 ver
längert, das als Kegelradwinkelgetriebe ausgebildet
und mit einem rückseitig angeordneten Wechselgetrie
be 18 verbunden ist. Eine in Fahrtrichtung A verlaufen
de Antriebswelle 19 ist vom Wechselgetriebe 18 aus durch
das Hauptgetriebe 17 hindurch nach vorne herausge
führt und über eine Kreuzgelenkwelle 21 an die Zapf
welle eines Schleppers angeschlossen. An der Vorder
seite des Kastenbalkens 1 ist ein Anbaubock 20 vor
gesehen, der mit nach hinten divergierenden Streben
gegen die Rückseite des Kastenbalkens abgestützt ist
und zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebe
vorrichtung des Schleppers dient.
Der Boden wird von den Werkzeugkreiseln 3 lückenlos
über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine bearbei
tet, wobei die Zinken benachbarter Kreisel aneinander
angrenzende oder einander überlappende Umlaufbahnen
haben. Die Zinken beschreiben während der Fahrt der
Maschine Zykloidenbahnen, deren Verlauf von der Fahr
geschwindigkeit und von der Kreiseldrehzahl abhängig
ist. Wie sich aus den Fig. 4 bis 7 ergibt, liegen da
bei die Bewegungsbahnen der Vorder- und der Hinter
kante jedes Zinkenarbeitsteiles innerhalb der Arbeits
bahn, die der Arbeitsteil mit seinem mittleren, zwischen
den beiden Kanten in der Nähe der Zinkenachse liegenden
Bereich durchläuft, in Draufsicht auf die Zykloidenbahnen
betrachtet. Hierdurch wird erreicht, daß trotz der flachen
Ausbildung der Zinken-Arbeitsteile der Boden überwie
gend durch Schlagzerkleinerung gekrümelt und prak
tisch nicht durch Schneiden zerteilt wird, so daß kein
merkliches Verschmieren des Bodens bzw. Zuschmieren
der natürlichen Bodenkanäle eintritt. Die in Richtung
zur Kreiselachse a konkave Krümmung der Zinken-Arbeits
teile erhöht den Widerstand der Zinken gegen die beim
Arbeiten auftretenden Kräfte und verbessert das Ab
strömen der gekrümelten Erde an den Breitseiten der
Zinken entlang nach unten und, bezogen auf den Dreh
sinn des Kreisels, nach hinten. Dadurch ist auch die
erforderliche Antriebsleistung für die Werkzeugkrei
sel 3 verhältnismäßig gering.
Claims (13)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge,
mit zwangläufig angetriebenen, um etwa vertikale Ach
sen drehbaren Werkzeugkreiseln, bei denen der nach
unten gerichtete Arbeitsteil der Werkzeuge überwie
gend flach ausgebildet und geschränkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (10) der
Werkzeuge (5) an seiner der Drehachse (a) des Werk
zeugkreisels (3) zugewandten Seite konkav gewölbt
ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (10) über
etwa seine ganze Länge quer zu seiner Längsmittelli
nie gekrümmt ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der
Wölbung in Richtung auf das freie Ende des Arbeits
teiles (10), vorzugsweise stetig, zunimmt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der
Wölbung kleiner ist als der größte Radius der um die
Drehachse (a) des Kreisels (3) beschriebenen Umlauf
bahnen der Werkzeuge (5).
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Wöl
bung etwa 10 cm bis etwa 12 cm beträgt, insbesondere vom
oberen zum unteren Ende des Werkzeug-Arbeitsteiles (10)
von etwa 10 cm stetig auf etwa 12 cm zunimmt, bei einem
maximalen Radius der Werkzeug-Umlaufbahnen von etwa 12,5 cm
oder mehr.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen des Arbeits
teiles (10) und des Befestigungsteiles (6) jedes Werkzeu
ges (5) winklig zueinander verlaufen, und daß die Vorder
seite des Arbeitsteiles (10) mit dessen Längsachse einen
größeren Winkel einschließt als die Rückseite.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (10) infolge
der Schränkung an seiner Vorderseite einen größeren Ab
stand von der Drehachse (a) des Werkzeugkreisels (3) hat
als an der Rückseite.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (10) im Win
kel von etwa 30° zu einer Tangentialebene an die äußere
Werkzeugumlaufbahn steht.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (6) dem
Werkzeuge (5) in einen nach unten verjüngten konischen
Abschnitt (9) des Arbeitsteiles (10) übergeht.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des konisch ver
jüngten Abschnittes (9) etwa ein Drittel der Gesamt
länge des Arbeitsteiles (10) beträgt.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (10) in
Richtung auf sein freies Ende verjüngt ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schmalseite
des Arbeitsteiles (10) zu einer im Drehsinn des Kreisels
vorlaufenden Kante abgeschrägt ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Flachseiten des Ar
beitsteiles (10) gewölbt sind und vorzugsweise etwa
parallel zueinander liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |