DE2138717A1 - Verfahren und maschine zum vorlaeufigen abstuetzen des hangenden einer rechteckstrecke - Google Patents

Verfahren und maschine zum vorlaeufigen abstuetzen des hangenden einer rechteckstrecke

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DE2138717A1
DE2138717A1 DE19712138717 DE2138717A DE2138717A1 DE 2138717 A1 DE2138717 A1 DE 2138717A1 DE 19712138717 DE19712138717 DE 19712138717 DE 2138717 A DE2138717 A DE 2138717A DE 2138717 A1 DE2138717 A1 DE 2138717A1
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Leo Dipl Ing Schmid
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Salzgitter Maschinen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D23/0086Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor in galleries
    • E21D23/0095Temporary supports at the driving front

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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
3353 Bad Gandershelm, 2· August 1971
Postfach 129
Hohenhöfen 5
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 1774/704
Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft Patentgesuch vom 2. August 1971
Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft
3327 Salzgitter-Bad Windmühlenbergstraße 20 - 22
Verfahren und Maschine zum vorläufigen Abstützen des Hangenden einer Rechteckstreoke
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum vorläufigen Abstützen des Hangenden einer Rechteckstrecke im Bereich einer Vortriebsmaschine mittels eines wandernden hydraulischen Rahmenausbaus.
Beim Auffahren von Reckteckstrecken mit Vortriebsmaschinen ist es erforderlich, das Hangende im Bereich der * Vortriebsmaschine zu sichern. Es gibt dafür mehrere Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit besteht darin, einen schreitenden Ausbau, bei dem das Hangende bei jedem Schritt be- und entlastet wird, zu verwenden. Diese Arbeitsweise hat aber den Nachteil, daß die Firste bei jedem Setzvorgang einer Walkwirkung ausgesetzt ist. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, den ständigen Ausbau sofort zu setzen. Das hat den Nachteil, daß während des Setzens dea ersten Rahmens vor der Ortsbrust die Vortriebsmaschine aus Sicherheitsgründen eine Zeitlang stillgesetzt werden muß, was GewinnungsVerluste zur Folge hat.
303007/0464
Bankkonto: NordcSautactt· Landaibanfe, FIHaI* Bad Qanderihalm, Kto.-Nr. 22,118.070 · Poatachackkonto: Hannover KT15 . WJ
Aufgabe der Erfindung ist es, die schädliche Walkwirkung an der Firste zu vermeiden und einen kontinuierlichen Arbeitsverlauf der Vortriebsmaschine weitgehend sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß nach Beendigung eines Arbeitsschritts der Vortriebsmaschine der letzte freigefahrene Rahmen nach Verkürzung der Kappe und der Stempel dieses Rahmens mithilfe einer als Ausbauhilfe dienenden Transportvorrichtung zwischen den ersten Rahmen und die Ortsbrust verbracht sowie an dieser Stelle wieder gesetzt wird, sowie in der gleichen Weise dem Vortriebsrhythmus der Maschine entsprechend alle vorläufig gesetzten Rahmen nacheinander von hinten nach vorn gesetzt werden. Es wird auf diese Weise erreicht, daß das Hangende sicher abgestützt und die schädlichen Walkwirkungen an der Firste in ausreichendem Maße vermieden werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Vortriebsmaschine, die zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dient. Bei der Vortriebsmaschine nach der Erfindung besteht die Ausbauhilfe aus einem Paar hydraulischer Teleskopzylinder, die einerseits an der Maschine angelenkt sind und andererseits die Kappe des Rahmens tragen. Dadurch ist der Vorteil erzielt, daß das Transportieren der freigefahrenen Rahmen nach vorn an die Ortsbrust weitgehend automatisiert ist.
Eine weitere Verbesserung nach der Erfindung ist dadurch erzielt, daß die Kappenenden abklappbar sind und die Stempel an den abklappbaren Enden angelenkt sind. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, den freigefahrenen verkürzten Rahmen unter den vor ihm stehenden Ausbau hindurch nach vorn zur Ortsbrust zu verbringen.
Die Ausbauhilfe ist gemäß der Erfindung zweckmäßig mit einem Schwenkantrieb versehen. Dadurch wird die Transportbewegung der Ausbauhilfe mechanisiert, so daß die Transportbewegungen vom Fahrer der Vortriebsmaschine gesteuert werden können»
309807/0464
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform als Beispiel der Erfindung dargestellt.
Pig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der als Beispiel gewählten Vortriebsmaschine mit dazugehörigem Ausbau gemäß der Erfindung,
Pig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Pig. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit.
Die dargestellte Vortriebsmaschine besteht aus einem Raupenfahrwerk 1, einer G-ewinnungsνorrichtung 2 und einer Abfördereinrichtung 3. Die Gewinnungsvorrichtung 2 ist mit einem Arbeitskopf 4 versehen, der teleskopartig ein- und λ ausfahrbar ist. Der Arbeitskopf 4 kann die gesamte Ortsbrust 5 bestreichen. Als Antriebsmittel für den Vortrieb dient eine hydraulische Einrichtung 6 mit einem Antriebsmotor 7»
Zur Sicherung des Hangenden 8 dient ein aus einzelnen Rahmen 9 bestehender wandernder Ausbau. Jeder einzelne Ausbaurahmen 9 ist aus einer Kappe 10 und zwei Hydraulikstempeln 11 gebildet. Die Hydraulikstempel 11 sind an den beiden Enden der Kappe 10 gelenkig angeordnet. Dabei sind die beiden Enden 12 der Kappe 10 abklappbar um die Gelenke 13 ausgebildet. Die Stempel 11 hängen an den abklappbaren Enden 12 der Kappe 10. - Λ
Als Ausbauhilfe dienen zwei teleskopartig ausgebildete Hydraulikzylinder 14, deren untere Enden an einen Schwenkantrieb 15 angelenkt sind. Der Schwenkantrieb kann beispielsweise aus einer hydraulisch verschiebbaren Zahnstange und einem Zahnsegment bestehen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird wie folgt durchgeführt: ·
Der im Bereich der Vortriebsmaschine 1, 2 gesetzte wandernde Ausbau hat lediglich einen vorläufigen Charakter. Er wird, nachdem die Vortriebsmaschine 1, 2 den Bereich verlassen hat, hinter der Vortriebsmaschine durch einen
309807/0484
endgültigen Ausbau ersetzt. Das Setzen des endgültigen Ausbaus kann dann .ohne Beeinträchtigung durch die Vortriebsmaschine und deren Arbeitstätigkeit vorgenommen werden« Die Rahmen des vorläufigen Ausbaus können schwächer ausgeführt werden als es der spätere endgültige Ausbau erfordert. Das erleichtert auch das Umsetzen des vorläufigen wandernden Ausbaus.
Nach Beendigung eines Arbeitsschritts S wird jeweils der letzte freigefahrene Rahmen 9f (Pig· 1) von der Ausbauhilfe 14 erfaßt, wobei die beiden seitlichen Stempel 11 (Fig. 2) eingezogen werden. Dabei klappen die beiden Kappenenden 12 unter,dem Einfluß ihres Gewichts und des Stempelgewichts nach unten. Es tritt dabei die erwünschte Kürzung der Kappe 10 ein. Es wird nunmehr.der Teleskopzylinder 14 verkürzt und über den Schwenkantrieb 15 nach vorn gestreckt. Dabei wird der verkürzte Ausbaurahmen 9' unter den vor ihm stehenden Rahmen 9 hindurch nach vorn verbracht und als erster Rahmen neu gesetzt. In der gleichen Weise werden nun nach jedem Arbeitsschritt nacheinander der jeweils letzte f-reigefahrene Rahmen zur Ortsbrust nach vorn transportiert. Auf diese Weise ist ein kontinuierliches Wandern des vorläufigen Ausbaus entsprechend dem Abbaufortschritt gewährleistet.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Koeel
309807/0 A

Claims (3)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE D9PL-8NG. PETER KOSEL
    3353 Bad Gandersheim, 2. August 1971 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    S Unsere Akten-Nr. 1 7 7 4/7 04
    Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft Patentgesuch vom 2. August 1971
    Patentansprüche
    1, Verfahren zum vorläufigen Abstützen des Hangenden einer Rechteckstrecke im .Bereich einer Vortriebsmaschine mittels eines wandernden hydraulischen Rahmenausbaus, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung eines Arbeitsschritts (S) der Vortriebsmaschine (1,2) der letzte freigefahrene Rahmen (91) nach Verkürzung der Kappe (10) und der Stempel (11) dieses Rahmens (91) mithilfe einer als Ausbauhilfe dienenden Transportvorrichtung (14) zwischen den ersten Rahmen (9) und die Ortsbrust (5) verbracht sowie an dieser Stelle wieder gesetzt wird und in der gleichen Weise dem Vortriebsrhythmus der Maschine entsprechend alle vorläufig gesetzten Rahmen (9) nacheinander von hinten nach vorn zur Ortsbrust gesetzt werden.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 arbeitende Vortriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauhilfe (14) aus einem Paar hydraulischer Teleskopzylinder besteht, die einerseits an der Maschine (1,2,15) gelenkt sind und andererseits die Kappe (10) des Rahmens (9') tragen. '
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.- Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
    309807/0/, S 4
  3. 3. Vortriebsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenenden (12) abklappbar sind und die Stempel (11) an den abklappbaren Enden angelenkt sind.
    4. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopzylinder (14) der Ausbauhilfe (.14,15) mit einem Schwenkantrieb (15) versehen sind.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Röee Dipl.-Ing. Peter Kosel
    3 0 9 8 0 7/0 i"6 h
DE19712138717 1971-08-03 1971-08-03 Steckenvortriebsmaschine mit provisorischem Ausbau Expired DE2138717C3 (de)

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FR7226574A FR2148013B1 (de) 1971-08-03 1972-07-24
GB3454172A GB1391365A (en) 1971-08-03 1972-07-24 Method of and an assembly for mining
PL15705072A PL72431B1 (de) 1971-08-03 1972-08-01

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DE2138717B2 DE2138717B2 (de) 1980-07-10
DE2138717C3 DE2138717C3 (de) 1981-06-25

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FR (1) FR2148013B1 (de)
GB (1) GB1391365A (de)
PL (1) PL72431B1 (de)

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