DE2001895A1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE2001895A1 DE19702001895 DE2001895A DE2001895A1 DE 2001895 A1 DE2001895 A1 DE 2001895A1 DE 19702001895 DE19702001895 DE 19702001895 DE 2001895 A DE2001895 A DE 2001895A DE 2001895 A1 DE2001895 A1 DE 2001895A1
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D25/21Plate and frame presses
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    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/38Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers
    • B01D25/386Nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Ü.pl.-livg. Het!.-t.l«j:«.r. ΐ\Λ· iion^: D - Ö M<-Kht}u 31 C'ösrn.T.trafie 81 Telefoi. (081 Ij H J-ß. VO
2OQ1895
KEN-ICHIRO KÜRITA SuitaCity, Osaka Prefecture (Japan)
L 8984 Gg/hk 16,1.1970
Pi Iterpresse.
Die Erfindung betrifft eine Filterpressemit zwischen einem station Kren und einem beweglichen Kopfstück abwechselnd angeordneten, auf seitlichen Holmen ruhenden Rahmen und Filterplatten. Derartige Rahraenfilterpressen mit zwischen den Rahmen und den ' Filterplatten angeordneten FiItertUohern sind beispielsweise \ unter Hinweis auf die U.S.-Patentschriften 3,289.8*4 und . 3,366.244 bekannt. Bei ihnen sammeln sich in den Hohlrahmen na oh Ablauf des Filtrate Feststoffe als Filterkuchen, deren Ablösung nach den Auseinanderziehen der Platten insbesondere im Falle j [hoher ViskositMt meistens von Hand vorgenommen wird, da ein < selbständiges Ablösen durch den bloßen Transport der Filterplatten!
; selbständig nicht erfolgt. j
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unter Berüoksiohtigunf der vorstehenden Ausführungen,liegt der j Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenfilterpresse der ver-
f09837/0857
O-H 'TJ H-i-'-ij '■--■ Γ%-:. j':.i.,3 : [.; - L; f ·-. . 5. <J : : -i«.-}··« 81 ί-'.-:'· ι .;■..«;ΐ ■ ■" < '- ■ j
-2-
merkten Gattung zu schaffen, welohe ein selbständiges Ablösen der Filterkuchen erlaubt, wenn die Filterplatten aufeinanderfolgend transportiert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung nach ihrem Hauptmerkmal vor, jeden der Rahmen der Filterpresse aus zwei Hohlräume besitzenden, an ihren oberen Enden gelenkig miteinander verbundenen Einzelrahmen auszubilden und deren untere Enden an den unteren Enden der beiden benachbart angeordneten Filterplatten anzulenken. Mit diesem Merkmal wird erreicht, daß beim aufeinanderfolgenden Auseinanderziehen der einzelnen Filterplatten die beiden Einzelrahmen jedes Rahmens V-förmig geöffnet werden, so dafi sich dann der Filterkuchen dieses Rahmens selbständig ablösen kann. Mit dieser Maßnahme kann eine vollständig selbständig arbeitende Filterpresse zur Verfugung gestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil— Seitenansicht einer Rahmenfilterpresse gemäß Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Vorderansicht nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig, 4 eine Teil-Seitenansicht einer erfindungsgemäflen Rahmenfilterpresse in einer AusfUhrungsform, bei welcher zusätzlich Filtertücher vorgesehen sind und [ bei welcher die Rahmen und Filterplatten auf seitlichen Holmen ruhen,
. Fig. 5 eine Vorderansicht der Presse gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht einer Rahmenfilterpreise gemäß Erfindung in einer Au·führungsform, bei welcher •in fortlaufend·· Filtertuch Verwendung findet, und
109832/0857 ORIGINAL INSPECTED
; Πφ· ί-Η] Η.- .ι · ■ . · l·
r-s;:-v,.-5fie Bt-. V.elc·:-.: (O&H; 5·' ".·? 'V)
-3-
Fig. T in Seitenansicht, eine Rahmenfilterpreaae gemäß Erfindung in einer Ausführungsform, bei welcher eine Wascheinrichtung für das Filtertuch Verwendung
findet. . ' -
In der AusfUhrungsform nach den Fig. 1 bis 3 bezeichnen die Bezugsziffer 1 Filterplatten und die Bezugsziffer 2 zu diesen abwechselnd angeordnete Rahmen, die gemäß Erfindung gestaltet sind. Jeder dieser Rahmen 2 besteht aus zwei Einzelrahmen, die an ihren oberen Enden durch eine Welle 30 gelenkig miteinander verbunden sind, während ihre unteren Enden an den unteren Enden der beiden jeweils benachbart angeordneten Filterplatten 1 angelenkt sind, und zwar mittels Stiften 10 von Haltern 11, die in Längsschlitze 13 von Haltern 12 einfassen, welche an den unteren Enden der Filterplatten 1 befestigt sind. Mit der Bezugsziffer k sind Seitenholme bezeichnet, auf denen die Filterplatten 1 mittels seitlichen Armen 3 ruhen.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, besitzen die Rahmen 2 Hohlräume 18, in denen sich die Feststoffe als Filterkuchen sammeln. Ein Filtertuch 6 ist fortlaufend über die außen liegenden Flächen der Rahmen 2 geführt, wobei es durch die oberen, durch die Gelenkwelle 30 gebildeten Gelenke 15 und durch Führungsrollen lh am unteren Ende der Filterplatten 1 abwechselnd umgelenkt wird.
In der durch ein hydraulisch bewegtes Kopfstück, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bewirkten Schließstellung der Filterplatten und Rahmen,liegt das Filtertuch 6 an den Außenflächen der Rahmen an, gegen die es durch die Filterplatten angepreßt wird. Die zu filtrierende Flüssigkeit wird über Einlaß-■ Öffnungen 18a den einzelnen Rahmen zugeleitet, wobei es dann zu einer Ansammlung von Feststoffen in deren Hohlräumen 18 kommt. Zum Entfernen der als Filterkuchen angesammelten Feststoffe, wer-
-4-
den die einzelnen Filterplatten 1 in bekannter Art und Weise, beispielsweise mittels einer Kette 29 als Transporteinrichtung aufeinanderfolgend auseinandergezogen, wobei es dann aufeinanderfolgend zu einem V-förmigen öffnen der zweiteiligen Rahmen kommt, wie dies insbesondere aus Figur 1 erkennbar ist. Durch dieses öffnen der Rahmen kommt es zu einem selbständigen Ablösen der * Filterkuchen unter dem Einfluß ihres Schwergewichts, wobei die-" ses Ablösen noch dadurch begünstigt werden kann, daß die untenliegenden Rahmenteile eine Schrägfläche erhalten, wie dies bei 48 in Fig. 1 angedeutet ist. Die Erfindung zeichnet damit einen Weg auf, wie für eine Rahmenfilterpresse eine vollständig selbständige Betriebsweise ermöglicht werden kann.
In der alternativen Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 ist in Unterscheidung zu der vorbeschriebenen Ausführungsform kein fortlaufendes Filtertuch vorgesehen, vielmehr finden hier plattenförmige Filtertücher 6 Verwendung, die an den Außenflächen der Filterplatten 1 befestigt sind. Die Rahmen sind dagegen auch hier aus zwei Einzelrahmen gebildet, welche wie bei der vorbeschriebenen AusfUhrungsform bei dem Auseinanderziehen der einzelnen Filterplatten V-förmig geöffnet werden, so daß es auch hier zu einem selbständigen. Ablösen der Filterkuchen kommt, wobei dann die Filtertücher in ihrer lotrechten Lage ausgerichtet bleiben. Konstruktiv anders gestaltet ist auch die untere Verbindung Jedes Einzelrahmens 2 mit der zugeordneten Filterplatte 1, in-dem hier Lenker 19 vorgesehen sind. In weiterer Unterscheidung besitzen die Einzelrahmen 2 an ihren unteren Enden Laufrollen 20, welche in Führungsschienen 21 laufen. Die Führungsschienen 21 sind wie die Seitenholme 4 zu beiden Seiten der Filterpresse angeordnet. Wegen dieser Führungsschienen 21, auf denen sioh also die Rahmen 2 abstützen, brauchen die Seitenholme 4, auf denen dann alao nur die Filterplatten 1 ruhen, nicht besonders stark ausgebildet zu werden.
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-5- j
In der Ausführungsform gemäß Pig. 6 ist die untere Verbindung der Einzelrahmen 2 mit der jeweils zugeordneten Filterplatte 1 durch Lenker 39 besorgt, die bei 36 an der jeweiligen Filterplatte 1 angelenkt sind, während ihr anderes Ende einen Längsschlitz 38 besitzt, in den ein Führungsstift 37 des zugeordneten Einzelrahmens einfaßt. Diese Verbindung ist gegenüber der entsprechenden Verbindung der AusfUhrungsform nach den Fig. 4 und 5 darin vorteilhafter, daß sie eine breitere öffnung der Einzel- ■■ rahmen erlaubt, so daß eine weitere Erhöhung in der Sicherheit des Ablösens der Filterkuchen gegeben ist. Solche Lenker 39 sind selbstverständlich wie die Lenker I9 für beide Seiten der Platten und Rahmen vorgesehen.
Die Fig. 6 zeigt im übrigen für ein fortlaufendes Filtertuch 6 eine gegenüber der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 mo- ; difizierte Umlenkungsmöglichkeit im Bereich des unteren Endes der Filterplatten 1, diese sind, wie bei 40 angedeutet, an ihrem unteren Ende etwa halbkreisförmig gestaltet, so daß die zusätzliche Anordnung von Umlenkrollen 14 entfallen kann. In Filterpressen, in denen ein solches fortlaufendes Filtertuch Verwendung findet, kann dessen eine Ende bei einem Austausch gegen ein neues Filtertuch auf eine am einen Ende der Presse angeordnete Trommel aufgewickelt werden, um so das heue Filtertuch einzuziehen, das mit seinem vorlaufenden Ende an das nachlaufende Ende des zu ersetzenden Filtertuches festgelegt ist.
Die AusfUhrungsform der Fig. 7 zeigt schließlich noch eine Wasch- : •einrichtung für das Filtertuch, wenn diese endlos ausgebildet ist,; was den Vorteil bringt, daß dasselbe. Filtertuch fortlaufend ver- i wendet werden kann. Fig. 7 bezeichnet den Wasohbehälter, der auf j dee Gestell 27 angeordnet ist und FUhrungsrollen 32 enthält, über welche das Filtertuch 6 geführt ist. In diesem Waschbehälter 7 münden WaschdUsen 33 # die gegen die Vorder- und Rückseite des
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Piltertuchs gerichtet sind. Eine Zugrolle 8 beaufschlagt das Filtertuch 6 mit einer Zugkraft. Diese Zugkraft kann mittels Zylindern 9 geregelt werden, deren Kolbenstangen 34 an den beiden Enden der Drehwelle 35 der Rolle 8 angreifen. Rolle 8 und Zylinder 9 sind auf einer rückwärtigen Verlängerung 5a des beweglichen Kopfstückes 5 angeordnet. 25 bezeichnet schließlich eine weitere Umlenkrolle für das Endlos-Piltertuch 6, bevor dieses, wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, über die beiden außen liegenden Flächen der einzelnen Rahmen fortlaufend geführt wird. Eine gleichartige Führungsrolle 25' ist auf den Ständer 27 montiert. Die Bezugsziffer 16 bezeichnet schließlich einen Hydraulikzylinder mit Kolbenstange 17 zum Bewegen des Kopfstückes 5 in die Schließlage, und die Bezugsziffer 29 bezeichnet die Transportkette zum aufeinanderfolgenden Transportleren der einzelnen Filterplatten nach erfolgter Filtrierung einer Flüssigkeit, wobei es dann jeweils wiederum zu einem V-förmigen öffnen der Einzelrahmen 2 kommt und sich dadurch die Filterkuchen selbständig ablösen können. Die Rolle 8 kann entweder zur Erneuerung des Filtertuchs von Hand oder mittels eines nicht dargestellten Motors gedreht werden, die verbrauchte Teillänge des Filtertuchs durchläuft dann den Waschbehälter 7 und wird durch die Waschdüse 33 fortlaufend gewaschen.
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Claims (1)

  1. V) -'-'.::·'·.'■ '"i. f-·■. ·■ ■·. ;·ο<;* 81 ■ Teki»."; (081T, -S- : /C
    -7-
    Patentansprüche
    1. Filterpresse mit zwischen einem stationären und einem bewegliehen Kopfstück abwechselnd angeordneten, auf seitlichen Holmen ruhenden Rahmen und Filterplatten und zwischen diesen liegenden Filtertüchern, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Rahmen aus zwei Hohlräume (18) besitzenden, an ihren oberen Enden gelenkig miteinander verbundenen Einzelrahmen (2) gebildet ist, deren untere Enden an den unteren Enden der beiden benachbart angeordneten Filterplatten (1) angelenkt sind.
    2. Filterpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k en ζ ei c h η β t , daß an dem unteren Ende jedes Einzelrahmens (2) zu beiden Seiten je ein Stift (10) befestigt ist, der in eine öffnung (13) eines am unteren Ende mit der benachbarten Filterplatte (1) festgelegten Halters (12) einfaßt.
    3. Filterpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das untere" Ende jedes Einzelrahmens (2) zu beiden Seiten je mittels eines Lenkers (19? 39) mit dem unteren Ende der benachbarten Filterplatte (1) verbunden ist, ':
    4.· Filterpresse nach Anspruch 3, d a d u r c h ge- j kennzeichnet, daß die AnIenksteile Jedes Lenkers (39) am unteren Ende Jedes Einzelrahmens (2) durch jeineiL an dleisembeffetifiten und in einen LÄngs-
    1O983.-?/aRS-7;.
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    DdI. !-,g. H-."ζ L- '.w Ρ·.,--.'■.■- .;1 C ■-' ' '-· :···-ι c1.. Γ·:-:· ;< ■ tiafj· 8' · ipie'on: {'JÖil) -'
    -8-
    ι schlitz (38) des Lenkers einfassenden Stift (37) gebildet ist.
    5. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Einzelrahmen (2) in Führungsschie-
    ^ nen (21) laufende Laufrollen (20) tragen.
    W ,
    6. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Außenflächen einer Filterplatte (1) ein
    an dieser festlegbares, plattenförmiges Filtertuch (6) zugeordnet ist.
    7. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» d a τ durch gekennzeichnet, daß über die beiden Außenflächen jedes aus zwei Einzelrahmen (2) gebildeten Rahmen ein Filtertuch (6) fortlaufend gelegt ist, das über die obere Gelenkverbindung (15) der Einzelrahmen und über das untere Ende der Filterplatten (1) abwechselnd umgelenkt ist. '"
    8. Filterpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jeder Filterplatte (1) halbkreisförmig (40) ausgeführt ist.
    9· Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch ge- ι
    j kennzeichnet, daß am unteren Ende jeder ·'
    ; Filterpresse (1) Unilenkrollen (14) für das Filtertuch f
    festgelegt sind. i
    '
    10, Filterpresse mindestens nach einem der Ansprüche 7 ; bis 9, gekennzeichnet durch eine
    ..T«M 2001 895 .»!Jtrcißc.· ö! -
    -9-
    am einen Ende der Presse angeordnete Abzieh- und
    Wickelvorrichtung für das Filtertuch,
    Filterpresse mindestens nach einem der Ansprüche
    7 bis 9» g e k e η η ζ e ic h η e t durch
    eine Endlosausführung des Filtertuchs.
    12. Filterpresse nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e ηη ζ e i c h η e t , daß die Presse mit einer Wascheinrichtung (7) in der Bewegungsbahn des Filtertuchs ausgerüstet ist und eine Einrichtung, (8,9,34) besitzt, welche dem Filtertuch eine Spannung aufzugeben vermag.
    13. Filterpresse nach Anspruch 12, d a d u r c h g e ken η ζ ei c h η et , daß das bewegliche Kopfstück (5) der Presse eine ihm gegenüber bewegliche FUhrungsiOile (8) für das Filtertuch festlegt.
    Filterpresse η*00 Anspruch 12 oder 13, dad ure h g e...-k en η zeichne t , daß die Führungsrolle (8) in ihrer Relativlage zu dem Kopfstück (5) durch Hydraulikzylinder (9,34) einstellbar ist.
    109837/085 7
    AO
    Leerseite
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DE2001895B2 DE2001895B2 (de) 1974-03-07
DE2001895C3 DE2001895C3 (de) 1974-09-26

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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