DE2001895C3 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE2001895C3
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Ken-Ichiro Suita Osaka Kurita (Japan)
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpresse mit zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Kopfstück abwechselnd angeordneten Filterrahmen und Filterplatten und zwischen diesen liegenden Filtertüchern, die unter vorzugsweiser Zuordnung einer Wasch- und einer Bewegungseinrichtung gegebenenfalls endlos ausgeführt und dann an den oberen und unteren Enden der Filterrahmen und -platten umgelenkt sind, wobei die Filterrahmen und -platten untereinander derart gelenkig verbunden sind, dass die Filterrahmen beim Öffnen der Filterpresse eine Schrägstellung relativ zu den Filterplatten erfahren.
Derartige Filterpressen sind bekannt (deutsche Patentschrift 131 933).
Bei der bekannten Filterpresse ist den beiden Oberflächen einer Filterplatte unter Zwischenlegung jeweils eines Abschnittes des dort endlos ausgeführten Filtertuches je ein Filterrahmen zugeordnet. Jeder dieser Filterrahmen besitzt auf jeder Seite zwei jeweils auf einem Zapfen gelagerte Gelenkstücke in seiner oberen bzw. unteren Hälfte, die beidseits dieses Lagerzapfens je einen Längsschlitz besitzen, in welche Zapfen der zugeordneten Filterplatte bzw. Zapfen von Kopfstücken einfassen. Beim Öffnen der Filterpresse werden die Filterrahmen relativ zu der Filterplatte bzw. den Kopfstücken schräg gestellt, so dass der in ihnen angesammelte Filterkuchen nach unten in einen Trog fallen kann.
Der Nachteil dieser bekannten Filterpresse besteht darin, dass das Entfernen des Filterkuchens nur unvollständig erfolgt. Ähnliche Schwierigkeiten sind auch schon bei anderen Filterpressen ähnlicher Art (USA.-Patentschrift 3 289 844 und 3 366 244) aufgetreten, weil sich die in den Rahmen während des Ablaufs des Filtrats sammelnde Feststoffe durch den bloßen Transport der Filterplatten nicht selbständig ablösen, so dass im Falle hoher Viskosität die Filterkuchen meist von Hand abgenommen werden müssen. Dies trifft auch zu für die eingangs erwähnte Filterpresse, und zwar nicht nur deswegen, weil Abschnitte des Filtertuchs bei geöffneter Presse vertikal verlaufen, sondern auch deswegen, weil die Filterrahmen nur eine äußerst begrenzte Schrägstellung erfahren können.
Zu vermerken ist noch, dass Gelenkverbindungen zwischen den einzelnen Filterplatten bei Filterpressen anderer Gattung auch bekannt sind (französische Patentschrift 1 258 738).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenfilterpresse der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, welche ein selbständiges Ablösen der Filterkuchen erlaubt, wenn die Filterplatten aufeinanderfolgend transportiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, dass jeder Filterrahmen aus zwei an ihren oberen Enden gelenkig miteinander verbundenen Einzelrahmen besteht, deren untere Enden an dem unteren Ende der jeweils benachbarten Filterplatte angelenkt sind.
Durch die Unterteilung der Filterrahmen in zwei Einzelrahmen, die an ihren oberen Enden gelenkig miteinander und die an ihren unteren Enden mit der jeweils benachbarten Filterplatte gelenkig verbunden sind, wird erreicht, dass auf wesentlich einfachere Art, als dies bei den Gegenständen der genannten USA.-Patentschrift erfolgt, den Rahmenteilen beim Öffnen der Filterpresse Schwingungen erteilt werden, die sich auf die Filtertücher übertragen, wenn die beiden Einzelrahmen beim aufeinanderfolgenden Auseinanderziehen der einzelnen Filterplatten V-förmig geöffnet werden. Anhaftende Filterrückstände lösen sich somit selbständig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer Rahmenfilterpresse gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Vorderansicht nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rahmenfilterpresse in einer Ausführungsform, bei welcher zusätzlich Filtertücher vorgesehen sind und bei welcher die Rahmen und Filterplatten auf seitlichen Holmen ruhen,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Presse gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht einer Rahmenfilterpresse gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform, bei welcher ein fortlaufendes Filtertuch Verwendung findet, und
Fig. 7 in Seitenansicht, eine Rahmenfilterpresse gemäß Erfindung in einer Ausführungsform, bei welcher eine Wascheinrichtung für das Filtertuch Verwendung findet.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 bezeichnen die Bezugsziffer 1 Filterplatten und die Bezugsziffer 2 zu diesen abwechselnd angeordnete Rahmen, die gemäß Erfindung gestaltet sind. Jeder dieser Rahmen 2 besteht aus zwei Einzelrahmen, die an ihren oberen Enden durch eine Welle 30 gelenkig miteinander verbunden sind, während ihre unteren Enden an den unteren Enden der beiden jeweils benachbart angeordneten Filterplatten 1 angelenkt sind, und zwar mittels Stiften 10 von Haltern 11, die in Längsschlitze 13 von Haltern 12 einfassen, welche an den unteren Enden der Filterplatten 1 befestigt sind. Mit der Bezugsziffer 4 sind Seitenholme bezeichnet, auf denen die Filterplatten 1 mittels seitlichen Armen 3 ruhen.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, besitzen die Rahmen 2 Hohlräume 18, in denen sich die Feststoffe als Filterkuchen sammeln. Ein Filtertuch 6 ist fortlaufend über die außenliegenden Flächen der Rahmen 2 geführt, wobei es durch die oberen, durch die Gelenkwelle 30 gebildeten Gelenke 15 und durch Führungsrollen 14 am unteren Ende der Filterplatten 1 abwechselnd umgelenkt wird.
In der durch ein hydraulisch bewegtes Kopfstück, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bewirkten Schließstellung der Filterplatten und Rahmen, liegt das Filtertuch 6 an den Außenflächen der Rahmen an, gegen die es durch die Filterplatten angepresst wird. Die zu filtrierende Flüssigkeit wird über Einlaßöffnungen 18a den einzelnen Rahmen zugeleitet, wobei es dann zu einer Ansammlung von Feststoffen in deren Hohlräumen 18 kommt. Zum Entfernen der als Filterkuchen angesammelten Feststoffe, werden die einzelnen Filterplatten 1 in bekannter Art und Weise, beispielsweise mittels einer Kette 29 als Transporteinrichtung aufeinanderfolgend auseinandergezogen, wobei es dann aufeinanderfolgend zu einem V-förmigen Öffnen der zweiteiligen Rahmen kommt, wie dies insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist. Durch dieses Öffnen der Rahmen kommt es zu einem selbständigen Ablösen der Filterkuchen unter dem Einfluß ihres Schwergewichts, wobei dieses Ablösen noch dadurch begünstigt werden kann, dass die untenliegenden Rahmenteile eine Schrägfläche erhalten, wie dies bei 48 in Fig. 1 angedeutet ist. Die Erfindung zeichnet damit einen Weg auf, wie für eine Rahmenfilterpresse eine vollständig selbständige Betriebsweise ermöglicht werden kann.
In der alternativen Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 ist in Unterscheidung zu der vorbeschriebenen Ausführungsform kein fortlaufendes Filtertuch vorgesehen, vielmehr finden hier plattenförmige Filtertücher 6 Verwendung, die an den Außenflächen der Filterplatten 1 befestigt sind. Die Rahmen sind dagegen auch hier aus zwei Einzelrahmen gebildet, welche wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform bei dem Auseinanderziehen der einzelnen Filterplatten V-förmig geöffnet werden, so dass es auch hier zu einem selbständigen Ablösen der Filterkuchen kommt, wobei dann die Filtertücher in ihrer lotrechten Lage ausgerichtet bleiben. Konstruktiv anders gestaltet ist auch die untere Verbindung jedes Einzelrahmens 2 mit der zugeordneten Filterplatte 1, indem hier Lenker 19 vorgesehen sind. In weiterer Unterscheidung besitzen die Einzelrahmen 2 an ihren unteren Enden Laufrollen 20, welche in Führungsschienen 21 laufen. Die Führungsschienen 21 sind wie die Seitenholme 4 zu beiden Seiten der Filterpresse angeordnet. Wegen dieser Führungsschienen 21, auf denen sich also die Rahmen 2 abstützen, brauchen die Seitenholme 4, auf denen dann also nur die Filterplatten 1 ruhen, nicht besonders stark ausgebildet zu werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist die untere Verbindung der Einzelrahmen 2 mit der jeweils zugeordneten Filterplatte 1 durch Lenker 39 besorgt, die bei 36 an der jeweiligen Filterplatte 1 angelenkt sind, während ihr anderes Ende einen Längsschlitz 38 besitzt, in den ein Führungsstift 37 des zugeordneten Einzelrahmens einfasst. Diese Verbindung ist gegenüber der entsprechenden Verbindung der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 darin vorteilhafter, dass sie eine breitere Öffnung der Einzelrahmen erlaubt, so dass eine weitere Erhöhung in der Sicherheit des Ablösens der Filterkuchen gegeben ist. Solche Lenker 39 sind selbstverständlich wie die Lenker 19 für beide Seiten der Platten und Rahmen vorgesehen.
Die Fig. 6 zeigt im übrigen für ein fortlaufendes Filtertuch 6 eine gegenüber der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 modifizierte Umlenkungsmöglichkeit im Bereich des unteren Endes der Filterplatten 1, diese sind, wie bei 40 angedeutet, an ihrem unteren Ende etwa halbkreisförmig gestaltet, so dass die zusätzliche Anordnung von Umlenkrollen 14 entfallen kann. In Filterpressen, in denen ein solches fortlaufendes Filtertuch Verwendung findet, kann dessen eines Ende bei einem Austausch gegen ein neues Filtertuch auf eine am einen Ende der Presse angeordnete Trommel aufgewickelt werden, um so das neue Filtertuch einzuziehen, das mit seinem vorlaufenden Ende an das nachlaufende Ende des zu ersetzenden Filtertuches festgelegt ist.
Die Ausführungsform der Fig. 7 zeigt schließlich noch eine Wascheinrichtung für das Filtertuch, wenn diese endlos ausgebildet ist, was den Vorteil bringt, dass dasselbe Filtertuch fortlaufend verwendet werden kann. Fig. 7 bezeichnet den Waschbehälter, der auf dem Gestell 27 angeordnet ist und Führungsrollen 32 enthält, über welche das Filtertuch 6 geführt ist. In diesem Waschbehälter 7 münden Waschdüsen 33, die gegen die Vorder- und Rückseite des Filtertuchs gerichtet sind. Eine Zugrolle 8 beaufschlagt das Filtertuch 6 mit einer Zugkraft. Diese Zugkraft kann mittels Zylindern 9 geregelt werden, deren Kolbenstangen 34 an den beiden Enden der Drehwelle 35 der Rolle 8 angreifen. Rolle 8 und Zylinder 9 sind auf einer rückwärtigen Verlängerung 5a des beweglichen Kopfstückes 5 angeordnet. 25 bezeichnet schließlich eine weitere Umlenkrolle für das Endlos-Filtertuch 6, bevor dieses, wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, über die beiden außenliegenden Flächen der einzelnen Rahmen fortlaufend geführt wird. Eine gleichartige Führungsrolle 25' ist auf den Ständer 27 montiert. Die Bezugsziffer 16 bezeichnet schließlich einen Hydraulikzylinder mit Kolbenstange 17 zum Bewegen des Kopfstückes 5 in die Schließlage, und die Bezugsziffer 29 bezeichnet die Transportkette zum aufeinanderfolgenden Transportieren der einzelnen Filterplatten nach erfolgter Filtrierung einer Flüssigkeit, wobei es dann jeweils wiederum zu einem V-förmigen Öffnen der Einzelrahmen 2 kommt und sich dadurch die Filterkuchen selbständig ablösen können. Die Rolle 8 kann entweder zur Erneuerung des Filtertuchs von Hand oder mittels eines nicht dargestellten Motors gedreht werden, die verbrauchte Teillänge des Filtertuchs durchläuft dann den Waschbehälter 7 und wird durch die Waschdüse 33 fortlaufend gewaschen.

Claims (1)

  1. Filterpresse mit zwischen einem ortsfesten und einem beweglichen Kopfstück abwechselnd angeordneten Filterrahmen und Filterplatten und zwischen diesen liegenden Filtertüchern, die unter vorzugsweiser Zuordnung einer Wasch- und einer Bewegungseinrichtung gegebenenfalls endlos ausgeführt und dann an den oberen und unteren Enden der Filterrahmen und -platten umgelenkt sind, wobei die Filterrahmen und -platten untereinander derart gelenkig verbunden sind, dass die Filterrahmen beim Öffnen der Filterpresse eine Schrägstellung relativ zu den Filterplatten erfahren, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Filterrahmen aus zwei an ihren oberen Enden gelenkig miteinander verbundenen Einzelrahmen (2) besteht, deren untere Enden an dem untere Ende der jeweils benachbarten Filterplatte (1) angelenkt sind.
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