DE3431500C1 - Plattenfilter - Google Patents

Plattenfilter

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DE3431500C1
DE3431500C1 DE19843431500 DE3431500A DE3431500C1 DE 3431500 C1 DE3431500 C1 DE 3431500C1 DE 19843431500 DE19843431500 DE 19843431500 DE 3431500 A DE3431500 A DE 3431500A DE 3431500 C1 DE3431500 C1 DE 3431500C1
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DE
Germany
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filter
belt
plate
segments
press according
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Expired
Application number
DE19843431500
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl.-Ing. Baur (FH), 7072 Heubach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberhard Hoesch and Soehne GmbH Verfahrens und Anlagentechnik
Original Assignee
GRAU FEINWERKTECH
Grau Feinwerktechnik & Co 7926 Boehmenkirch De GmbH
Grau Feinwerktechnik & Co 7926 Boehmenkirch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • B01D25/1275Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands the plates or the frames being placed in a non-vertical position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Nachteilig ist ferner, daß die Krafteinleitung in die Filterbänder sehr ungünstig ist, weil jeder Bandquerschnitt die gesamten am Band wirkenden Zugkräfte aufnehmen muß. Die Einleitung dieser Zugkraft kann dabei nur über einen Reibschluß zwischen einer Trommel und dem Filterband erfolgen, weshalb zur Einleitung der erforderlichen hohen Kräfte teilweise große Umschlingungswinkel und große Vorspannungen erforderlich sind. Teilweise bei schwierigen Produkten läßt sich der Reibschluß zwischen Trommel und Filterband überhaupt nicht herstellen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer Beschädigung des Filterbandes an irgendeiner Stelle das gesamte Band in aufwendiger und zeitraubender Arbeit ausgetauscht werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde bei der gattungsgemäßen Plattenfilterpresse eine einfache Verbindung der einzelnen Bandsegmente mit dem Zugmittel zu schaffen, bei der es keine Probleme mit Zugspannungen gibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Enden der Bandsegmente gemeinsam an einem Querstab eingehängt sind, wobei deren Enden abwechselnd mit den Querstab umschließenden Schlaufen und freien Zwischenräumen, in die die Schlaufen des jeweils anderen Endes eines Bandsegmentes ragen, versehen sind.
  • Erfindungsgemäß sind nunmehr nicht zwei Stäbe pro Bandsegment vorhanden, sondern lediglich ein einziger Querstab, der die Verbindung mit dem Zugmittel herstellt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung bestand die Gefahr, daß aufgrund der auftretenden Zugspannungen die Stäbe sich durchbogen, wobei die Rollenketten als Zugmittel Querkräfte nach innen erhielten, wodurch sich Probleme mit der Kettenführung ergaben.
  • Dadurch, daß nunmehr jeweils zwei Bandsegmente gemeinsam an einem Querstab eingehängt sind, können keine Verbiegungen mehr auftreten, da der Querstab ja fest an dem nächsten Bandsegment hängt und damit ein entsprechender Ausgleich gegeben ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Enden der auf einem Querstab befestigten Bandsegmente praktisch keine besonderen Zwischenräume zwischen den einzelnen Bandsegmenten mehr vorhanden sind. Dies bedeutet, daß keine Verunreinigungen, insbesondere kein Filterkuchen, zwischen den einzelnen Bandsegmenten durchfallen kann.
  • Die abwechselnde Anordnung der Enden der Bandsegmente mit ihren Schlaufen und Zwischenräumen kann burgzinnenartig oder auch reißverschlußartig sein.
  • Dabei wird man die Schlaufen und Zwischenräume der Enden von benachbart liegenden Bandsegmenten so einander anpassen, daß die Breiten der Schlaufen an dem Ende eines Bandsegmentes im wesentlichen den Breiten der Zwischenräume an dem Ende des anderen Bandsegments entsprechen. Durch diese Ausgestaltung wird praktisch ein nahezu dichtes Filterband mit einzelnen Bandsegmenten geschaffen, das jedoch nicht die Nachteile eines endlosen Filterbandes besitzt.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Zugmittel an beiden Seiten jeweils eine Antriebskette ist, deren Kettenglieder im Bereich der Querstäbe jeweils wenigstens einen Kettenbolzen besitzen, der auf der Innenseite mit einer Verlängerung versehen ist, die in eine Bohrung des dazugehörigen Querstabes ragt.
  • Durch die Verlängerungen, die einstückig mit dem Kettenbolzen sein können, d. h. daß der Kettenbolzen entsprechend verlängert ist, wird eine sichere und einfache Verbindung mit dem jeweiligen Querstab geschaffen.
  • Zur besseren Aufnahme der Zugspannung und zur Verdrehsicherung können jeweils zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder mit Verlängerungen versehene Kettenbolzen besitzen, die in zwei nebeneinander lie- genden Bohrungen eines Querstabes ragen.
  • Zur sicheren Verbindung zwischen dem Querstab und gleichzeitig zur Kettenführung kann vorgesehen sein, daß wenigstens eine Verlängerung in der Bohrung gesichert ist. Dadurch wird erreicht, daß Querverschiebungen vermieden werden. Zur Sicherung kann ein Querstift in einer Querbohrung des Querstabes senkrecht zur Bohrung für die Verlängerung in diese ragen. Selbstver ständlich sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere Sicherungsmöglichkeiten gegeben. Der Querstift kann dabei einen Reib- oder Formschluß bilden.
  • Da die Verlängerungen im allgemeinen paßgerecht in die Bohrungen eingefügt werden, ist es von Vorteil, wenn in die Bohrung im Bereich ihres Bohrgrundes eine Entlüftungsbohrung ragt. Auf diese Weise kann die Luft in der Bohrung beim Einschieben der Verlängerung entweichen.
  • Damit die Bandsegmente gegen Seitenverschiebungen auf dem Querstab gesichert sind kann hierzu eine Befestigungseinrichtung vorgesehen sein, die die Bandsegmente auf dem Querstab festhält.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Plattenfilterpresse in vereinfachter Darstellung mit geöffneten Filterplatten; F i g. 2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf zwei Bandsegmente in einem Endbereich; F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Plattenfilterpressen dieser Art sind allgemein bekannt, weshalb sie nachfolgend nicht näher beschrieben werden. In einem nicht dargestellten Maschinengestell sind mehrere übereinanderliegende Filterplatten 1 angeordnet. Statt einem vertikalen Aufbau können die Filterplatten jedoch im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch vertikal hintereinander liegen. Eine nichtdargestellte Preßeinrichtung mit einem oberen und einem unteren Deckel preßt die Filterplatten zusammen.
  • Jeweils zwischen zwei Filterplatten 1 läuft ein endloses Filterband 2 durch, das über Umlenkrollen 3 entsprechend umgelenkt wird. Das Filterband 2 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Bandsegmenten 4, die durch Querstäbe 5 miteinander verbunden sind. Die Länge der einzelnen Bandsegmente entspricht im wesentlichen der Länge einer Filterplatte.
  • In der F i g. 2 ist in vergrößerter Darstellung die Verbindung der einzelnen Bandsegmente 4 an einem Querstab 5 auf einer Seite dargestellt. Wie ersichtlich weist jedes Bandsegment Schlaufen 6 mit dazwischen liegenden Zwischenräumen 7 auf. Durch die Schlaufen 6 ist der Querstab 5 geschoben. Die Breiten der Schlaufen 6 und der Zwischenräume 7 sind so gewählt, daß die Breiten der Schlaufen an dem Ende eines Bandsegmentes im wesentlichen den Breiten der Zwischenräume an dem Ende des anderen Bandsegmentes entsprechen. Auf diese Weise wird ein burgzinnenartiger bzw. reißverschlußartiger Übergang nahezu ohne Leerstellen, durch die Verunreinigungen fallen können, geschaffen. Durch eine Befestigungseinrichtung 8, welche z. B. ein einfaches Klemmglied sein kann, sind die Bandsegmente 4 auf jeder Seite gegen Querverschiebungen gesichert.
  • Der Querstab 5 kann von beliebigem Querschnitt sein. Wie dargestellt weist er eine Rechteckform auf, mit jeweils zwei Bohrungen 9 auf jeder Seite, welche parallel und in geringem Abstand zueinander liegen.
  • Als Zugmittel dient jeweils auf jeder Seite eine Rollenkette 10 herkömmlicher Bauart mit Laschen 11 und Kettenbolzen 12. Jeweils an der Stelle an der sich ein Querstab 5 befindet sind zwei hintereinander liegende Kettenbolzen 12 mit Verlängerungen 13 versehen, welche in der F i g. 2 gestrichelt bereits im Inneren der Bohrungen 9 liegend dargestellt sind. Durch die beiden Verlängerungen 13 der Kettenbolzen 12 ergibt sich eine feste Antriebsverbindung mit dem Querstab 5.
  • In eine der beiden Bohrungen 9 ragt wenigstens teilweise eine Querbohrung mit einem Gewinde, in die ein Querstift 14 eingeschraubt ist. Der Querstift 14 ragt teilweise in eine Quermulde 15 der Verlängerungen 13, wodurch die Verlängerungen 13 und damit auch der Querstab 5 gegen seitliche Verschiebungen gesichert sind.
  • Zur Sicherung kann ggf. auch der Querstift 14 lediglich auf bzw. an die Umfangswand der Verlängerung 13 angepreßt werden. Ebenso sind auch Sicherungen durch Quersplinte, welche durch Querbohrungen in die Verlängerung 13 gesteckt werden möglich.
  • Die andere Bohrung 9 ist im Bereich ihres Bohrgrundes mit einer Entlüftungsbohrung 16 versehen. Die Entlüftung der Bohrung 9 mit dem Querstift 14 kann über dessen Gewindebohrung erfolgen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Plattenfilterpresse mit einer Vielzahl von zusammenpreßbaren und Filterkammern aufweisen.
    den Filterplatten, zwischen denen ein endloses Filterband hindurchgeführt und über Umlenkrollen umgelenkt ist, wobei die Filterplatten zum Abtransport des Filterkuchens auf Abstand bringbar sind, wobei das Filterband (2) in eine Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen Bandsegmenten (4) aufgeteilt ist, deren Abmessungen in Länge und Breite wenigstens annähernd so groß sind wie die der Filterplatte (1) und wobei an beiden Längsseiten des Filterbandes (2) Zugmittel (7) angeordnet sind, die durch Querstäbe (5) miteinander verbunden sind, in denen die Bandsegmente (4) eingehängt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Enden der Bandsegmente (4) gemeinsam an einem Querstab (5) eingehängt sind, wobei deren Enden abwechselnd mit den Querstab umschließenden Schlaufen (6) und freien Zwischenräumen (7), in die die Schlaufen des jeweils anderen Endes eines Bandsegmentes ragen, versehen sind.
  2. 2. Plattenfilterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bandsegmente (4) mit ihren Schlaufen (6) und Zwischenräumen (7) burgzinnenartig ausgebildet sind.
  3. 3. Plattenfilterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (6) und Zwischenräume (7) der Enden von benachbart liegenden Bandsegmenten (4) einander angepaßt sind und zwar derart, daß die Breiten der Schlaufen an dem Ende eines Bandsegmentes im wesentlichen den Breiten der Zwischenräume an dem Ende des anderen Bandsegmentes entsprechen.
  4. 4. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel an beiden Seiten jeweils eine Antriebskette (10) ist, deren Kettenglieder im Bereich der Querstäbe (5) jeweils wenigstens einen Kettenbolzen (12) besitzen, der auf der Innenseite mit einer Verlängerung (13) versehen ist, die in eine Bohrung (9) des dazugehörigen Querstabes (5) ragt.
  5. 5. Plattenfilterpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder mit Verlängerungen (13) versehene Kettenbolzen (12) besitzen, die in zwei nebeneinander liegenden Bohrungen (9) eines Querstabes (5) ragen.
  6. 6. Plattenfilterpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verlängerung (13) in der Bohrung des Querstabes (5) gesichert ist.
  7. 7. Plattenfilterpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung ein Querstift (14) in einer Querbohrung des Querstabes (5) senkrecht zur Bohrung (9) für die Verlängerung (13) in diese ragt.
  8. 8. Plattenfilterpresse nach Anspruch 4,5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (9) im Bereich ihres Bohrgrundes eine Entlüftungsbohrung (16) ragt.
  9. 9. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandsegmente (4) jeweils seitlich durch eine Befestigungseinrichtung (8) auf dem Querstab (5) gegen Querverschiebungen gehalten sind.
  10. 10. Plattenfilterpresse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenbolzen (12) und die Verlängerungen (13) einstückig sind.
    Die Erfindung betrifft eine Plattenfilterpresse mit einer Vielzahl von zusammenpreßbaren und Fillterkam mern aufweisenden Filterplatten, zwischen denen ein endloses Filterband hindurchgeführt und über Umlenk rollen umgelenkt ist, wobei die Filterplatten zum Abtransport des Filterkuchens auf Abstand bringbar sind, wobei das Filterband in eine Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen Bandsegmenten aufgeteilt ist, deren Abmessungen in Länge und Breite wenigstens annähernd so groß sind wie die der Filterplatten und wobei an beiden Längsseiten des Filterbandes Zugmittel angeordnet sind, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind, in denen die Bandsegmente eingehängt sind.
    In der gattungsbildenden DE-OS 3222989 ist eine Plattenfilterpresse beschrieben, bei der das Filterband in eine Vielzahl von einzelnen miteinander verbundenen Bandsegmenten aufgeteilt ist, deren Abmessungen in Länge und Breite wenigstens annähernd so groß sind wie die einer Filterplatte. An beiden Längsseiten des Filterbandes verlaufen Rollenketten als Zugmittel. Jedes Bandsegment ist am vorderen Ende in einem Zugstab eingehängt und das hintere Ende ist mit einem Querstab verbunden. Das Ende jedes Zugstabes wiederum ist mit der Rollenkette verbunden, während der hintere Querstab in Bandlaufrichtung lose in den Rollenketten geführt ist. Zum Spannen des Bandsegmentes dienen Federn, welche mit einem Ende jeweils an dem Querstab eingehängt sind. Die anderen Enden der Federn sind mit dem Zugstab des nächstfolgenden Bandsegmentes verbunden.
    Auf diese Weise wird auf einfache Weise eine Aufteilung des endlosen Filterbandes in einzelne Bandsegmente erreicht, wobei die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden.
    Ferner sind in der DE-OS 2421 781 und der GB-OS 20 64 973 ist Plattenfilter beschrieben, bei denen eine Vielzahl von Filterplatten horizontal übereinander liegen und die Filtrierung durch ein endloses Filterband erfolgt. Zum Entfernen des Filterkuchens werden die Filterplatten, welche während des Filtervorganges durch eine Preßeinrichtung zusammengepreßt waren, auseinander gefahren. Anschließend wird das endlose Filterband wenigstens um die Länge einer Filterplatte seitlich verschoben, wodurch der auf dem Filterband liegende Filterkuchen aus dem Plattenfilter herausgefahren und damit abgenommen werden kann.
    Nachteilig bei diesen bekannten Plattenfilterpressen mit Endlosfilterbändern ist jedoch, daß während des Betriebes durch die vorhandenen Temperaturen und die Zugbeanspruchung Bandverlängerungen auftreten können.
DE19843431500 1984-08-28 1984-08-28 Plattenfilter Expired DE3431500C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222989A1 (de) * 1982-06-19 1983-12-22 Grau Feinwerktechnik GmbH & Co, 7926 Böhmenkirch Plattenfilter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222989A1 (de) * 1982-06-19 1983-12-22 Grau Feinwerktechnik GmbH & Co, 7926 Böhmenkirch Plattenfilter

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