DE2326426C3 - Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband - Google Patents
Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes SiebdruckschablonenbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband,
das erhabene Randbereiche zum Eingriff in cv.u.-..«..„., a^f·^«·-· r».,r„[, A.Q nc ac j2 5Q424 js!
bereits eine endlos um ortsfeste Walzen umlaufende Siebdruckschablone bekannt mit einer Einrichtung an
beiden Schablonenkanten, mit deren Hilfe die Siebdruckschablone in Breitennchtung anspannbar ist.
Dabei sind an beiden Kanten der endlosen Siebdruckschablone biegsame Zahnriemen befestigt, die über an
den Enden der Walzen vorgesehene mit Stirnscheiben ausgestattete Zahnräder laufen, wobei die auf einer
Seite der Vorrichtung angeordneten Zahnräder axial
ίο verschiebbar und feststellbar sind, so daß die Siebdruckschablone
in Breitenrichtung spannbar ist.
Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß eine Regelung des Siebdruckschablonenbandes
in ihrem Lauf durch die Vorrichtung nicht gegeben ist und außerdem der Nachteil besteht, daß das
Siebdruckschablonenband nur nach einer Seite hin spannbar ist. Durch dieses Spannen in eine Richtung ist
es zwar bereits möglich, die Qualität des Siebdruckes erheblich zu erhöhen, da mit einem gespannten Band
besser gearbeitet werden kann als mit einem ungespannten Band, jedoch besteht ein erheblicher Nachteil
darin, daß die Verlagerung des Sicbdruckschablonenbandes während des Spannvorganges nach einer
Richtung auch einen Rapportversatz bedingt, d h. daß das Muster, das gedruckt wird, nicht mehr genau
aufgesetzt wird, sondern mit einer seitlichen Verlagerung
zur Spannseite hin. Es kann keine Verlagerung des Siebdruckschablonenbandes während des Spannvorganges
wahlweise nach rechts oder links erfolgen.
Bei Mehrfarbendruck ist es aber in jedem Falle notwendig, das Siebdruckschablonenband nicht nur zu
spannen, sondern seinen Lauf gleichzeitig zu regeln.
Weiterhin ist durch die US-PS 3102 4b9 eine
Siebdruckvorrichtung dargestellt und beschrieben, bei der das Siebdruckschablonenband in seinen Randkantenbändern
auf gleichmäßiger Breite gehalten werden soll. Dabei laufen auf dem Siebdrucksehablonenband
angeordnete Rollen in Führungen, von denen eine Seite verstellbar ist. Beide Führungsseiten sind mit Stäben
miteinander verbunden, die durch Schrauben an den Führungen festgelegt sind. Bei Veränderung der
Stellung der justierbaren Fiihrungsseite sind zunächst die Schrauben dieser Stäbe zu lösen, um die als
Distanzstäbe dienenden Teile nach Veränderung der Position der Führungen wieder festzulegen. Es ist somit
ein Stillstand der Maschine notwendig, um die Schablonenführungen im Verhältnis zueinander einzustellen
und verhältnismäßig große Montagezeiten, die jeweils einen Produktionsausfall bringen. Abgesehen
davon, kann auch hier das Siebdrucksehablonenband nur zur einen Seite hin gespannt werden, so daß der
Seitenrapport sich beim Spannen des Siebdruckschablonenbandes versetzt. Ein Regeln des Laufes des
Siebdruckschablonenbandcs ist mit dieser Vorrichtung
.55 nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung des Siebdruckschablonenbandes zu
schaffen, die gleichzeitig /um gespannten Führen eines am Rande erhabenen Teile aufweisenden Schablonen-
*>o bandes dient.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Führungen in Achsrichtung der Walzen gegeneinander
verstellbar ausgebildet sind und gemeinsam in Achsrichtung der Walzen nach beiden Seiten verschieb-
ft5 bar sind. Somit ist es möglich, nicht nur das
Siebdruckschablonenband nach beiden Seiten zu spannen, sondern gleichzeitig mit der Spanneinrichtung das
Lauf zu beeinflussen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß frei geführte Schablonenbänder nicht auf feste
Endlager montiert sind. Sie verformen sich ständig während ihres Laufes, da sie den verschiedensten
Kräften, die auf sie einwirken, ausgesetzt sind. Durch die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist nicht nur
verhindert, daß das Band beispielsweise durch eine Durchbiegung der Walzen mittig zusammenläuft oder
nach rechts und links ausläuft, sondern auch gleichzeitig gewährleistet, daß mit einem derart geführten Siebdruckschablonenband
rapportgenau gedruckt werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, d;.ß die beidseitig des Bandes angeordneten
verstellbaren Führungen miteinander verbunden sind. Diese Führungen können mit einer Steuerung zur
Veränderung der Stellung der Führungen gekuppelt c.ein. Damit ist gewährleistet, daß mit einfachsten
Mitteln der Lauf des Siebdruckschabknenbandes in Bruchteilen von mm genau erfofgt, ohne daß die
Spannung des Siebdruckschablonenbandes quer zu seiner Laufrichtung aufgehoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt.
Fig. I ein SieKii uckschablonenband, das über drei
Rollen geführt ist mit Regeleinrichtung in sclu :natischer
Vorderansicht
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Regeleinrichtung
entsprechend den Linien 11-11 der F i g. 1,
Fig. J-5 unterschiedliche Ausbildungsformen der Regelvorrichtung in Teilschnitten,
Fig. b ein Ausführungsbeispiel der Umführung über
die Umlenkrollen des Siebdruckschablonenbandes,
Fig. 7+8 unterschiedliche Ausbildungen der Führungsmittel.
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel der Verbindung der
einander gegenüberliegenden Führungen miteinander,
Fi g. 10 eine Einzelheit der F i g. 9.
Bei einer nicht dargestellten Siebdruckniaschine sind
ein oder mehrere Druckwerke angeordnet, deren wesentlichen Teile, nämlich die unteren Walzen 2 und 3
sowie eine weitere Walze 4 in der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind. Über diese Walzen, die
eine relativ große Länge haben können, beispielsweise von einigen Metern, ist ein Siebdruckschablonenband 5
gespannt. Das Siebdruckschablonenband 5, das im dargestellten Ausführungsbeispiel über drei Walzen
geführt ist, das aber mindestens über zwei Walzen zu führen sein wird, kann in Längsrichtung durch die obere
Walze 4 gespannt werden und ggf. auch in seiner Laufrichtung beeinflußt werden. Um in Achsrichtung
der Walzen das Siebdruckschablonenband zu spannen, wodurch verhindert wird, daß sich dasselbe während
seines Laufes zur Mitte der Walzen hin bewegt und hier zusammenläuft, sind gleichmäßig umlaufend in beiden
Randbereichen des Siebdruckschablonenbandes 5 erhabene Randbereiche 6 vorgesehen, die unterschiedlich
ausgebildet sein können. Diese erhabenen Randbereiche werden von verstellbaren Führungen 7 ergriffen fto
und nach außen gezogen, so daß in Pfeilrichtungen A (Fig. 2) ein Zug im Siebdruckschablonenband 5
entsteht. Um im Bereich der Walzen 2, 3 und 4 ein freies Überlaufen des Siebdruckschablonenbandes zu ermöglichen,
weisen dies an ihren beiden Enden relativ breit gehaltene, eingedrehte Rillen oder Nuten 40 auf, die ein
seitliches Verschieben des Siebdruckschablonenbiiüdes
5 trotz Umlauf der nach innen vorstehenden erhabenen Randbereiche 6 ermöglichen (Fig. 6).
In den Fig. 7 und 8 sind mögliche Ausbildungen erhabener Randbereiche 6 dargestellt, und zwar
Gleitsteine 60, die sich einseitig in Laufrichtung verjüngen und zur Einfädelung in die Führungen 7
entsprechende Kurven 61 bzw. Schrägflächen 62 aufweisen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden diese
Führungsmittel, in diesem Fall die Gleitsteine 60 in Reihen dicht hintereinander angeordnet, so daß sie
Führungsbänder bilden, die in den Bereichen zwischen den unteren Walzen 2 und 3 und der oberen Walze 4
durch die verstellbaren Führungen 7 laufen.
Die verstellbaren Führungen hintergreifcr. mit
Kanten 70 die Innenkanten 63 der Gleitsteine 60, wobei die Randbereiche des Siebdruckschablonenbandes 5
durch Ausnehmungen 71 der verstellbaren Führungen 7 hindurchlaufen.
Die Führungen 7 können in Achsrichtung der Walzen 2, 3, 4 gegeneinander verstellbar im Verhältnis
zueinander eingestellt werden. Sie sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durch verstellbare
Verbindungsmittel 8 miteinander verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeipid der F i g. 2 und 9
handelt es sich bei diesen Vcrbindungsmitteln um teleskopanig ineinandergreifende ausziehbare, jedoch
im Verhältnis zueinander arretierbare Rohre 80 und 81. Als Verbindungsmittel 8 kann auch eine andere
Verbindung gewählt werden. Die einmal gegebene Einstellung bleibt während des Betriebes vorzugsweise
konstant, kann aber jederzeit nachgestellt werden durch eine Verbindungsmuttcr, Klenr.rischraub': od. dgl., die
mit 82 in der Zeichnung bezeichnet ist. Dieses Arretierungsmittel ist in einem Beispiel in den F i g. 9
und 10 dargestellt.
Die gesamte Einheit ist verstellbar angeordnet, sie kann sieh auch den Regelbewegungen der oberen
Walze 4 anpassen.
In den F i g. 3 bis 5 sind weitere Aiisführungsbeispicle
dargestellt. In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt,
bei dem im Randbereich des Siebdruckschablcnenbandcs 5 jeweils ein Zahnriemen 64 angeordnet ist, der in
ein oder mehrere Zahnräder 72 eingreift, die an ihren Enden hochstehende Flansche 73 tragen, gegen deren
Kante sich der Zahnriemen 64 jeweils anlehnt. Um ein Herausspringen des Zahnriemens 4 zu verhindern, läuft
die Verbindung jeweils unter einer Platte 74 der verstellbaren Führungen 7.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist statt des Zahnriemens 64 ein Keilrienienansatz 65 angeordnet
und die gezeigte verstellbare Führung wird hier mit einer Keilnut 75 ausgerüstet, in der der Keilriemen 65
gleitet.
In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei der
der Keilriemen über Riemenscheiben 76 geführt ist, die jeweils in den verstellbaren Führungen 7 befestigt sind
und demzufolge ebenfalls in Pfeilrichtung Λ einen Zug auf das Siebdruckschablonenband 5 ausüben können.
Auch hier wird das Herausspringen aus der Verbindung zwischen Keilriemen 65 und Riemenscheibe 76 durch
eine Platte 74 verhindert, die jeweils an der zugehörigen verstellbaren Führung 7 angeordnet ist. So läßt sich die
Ausbildung der erhabenen Randbereiche 6 beliebig variieren.
In F i g. 9 isl ein Ausführungsbeispiel der Gestaltung
des Verbindungsmittels /wischen den verstellbaren Führungen 7 näher dargestellt. F.s handelt sich um den in
F i g. 2 mit einem strichpunktierten Kreis gekennzeichneten Bereich. Auf dem Rohr 80 ist ein Gewinderohr-
stück 83 befestigt, das mit seinem freien Ende einen auf dem inneren Rohr 8t verschiebbaren geschlitzten Keil
84 übergreift. Der geschlitzte Keil 84 ist in Fig. 10 in Vorderansicht dargestellt. Um den Keil 84 ein
Abzugsmoment zu geben und ihn fest in das Innere des Gewindestückes 83, insbesondere in die konische
öffnung 183 desselben einzudrücken, wird auf das Gewinderohrstück 83 eine Überwurfmutter 85 aufgeschraubt,
die sich gegen die Stirnfläche 184 des geschützten Keiles 84 anlegt. Dadurch wird eine feste
Verbindung der Teile im Verhältnis zueinander gewährleistet.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Lösung der Aufgabe auf vielfältige Art und Weise möglich, um die
erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit Spannung des Siebdruckschablonenbandes zu erzielen. Wesentlich ist
insbesondere bei großen Maschinen mit großer Druckgenauigkeit, daß die beidseitig angeordneten
verstellbaren Führungen miteinander verbunden sind und dann als gesamte Einheit lateral verstellbar
ausgebildet sind. Diese Verstellmittel können beliebig ausgebildet sein und mit der Verstellung der oberer
Walze 4, die als IJmlcnk- und Regclwalzc ausgcbilde
sein kann, gekoppelt werden. Zu diesem Zweck sine unter den verstellbaren Führungen 7 Leisten 77
angeordnet. Diese können durch Steuermittel beliebige Art beeinflußt werden. Die Bewegung erfolgt dann ii
den Pfeilrichtungen ßund C(Ki g. 2).
Kerncr ist es möglich, um ein gutes Einlaufen de
ίο erhabenen Randberciche 6 in die verstellbaren Kührun
gen 7 zu erzielen, diese einseitig auf der Spannseitc siel trichterförmig erweiternd in ihren Ausnehmungen 7
auszubilden. Somit erfolgt beim Spannen des Siebdruck Schablonenbandes 5 praktisch eine Zentrierung dessel
ben. Die erwähnten Kurven 61 und .Schrägflächen 62 ar den Gleitsteinen 6ö arbeiten mit den erweiterter
Ausnehmungen 71 zusammen, so daß sich jeweils cir einwandfreier Einlauf des Siebdruckschablonenbandcs ί
in die Führungen 7 ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband, das
erhabene Randbereiche zum Eingriff in Führungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen (7) in Achsrichtung der Walzen (2,3, 4) gegeneinander verstellbar ausgebildet sind und
gemeinsam in Achsrichtung der Walzen (2,3,4) nach beiden Seiten verschiebbar sind.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig des Bandes
angeordneten verstellbaren Führungen (7) miteinander verbunden sind.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Führungen (7)
Leisten (77) sind, die mit einer Steuerung zur Veränderung der Stellung der Führungen (7)
gekuppelt sind
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich
der verstellbaren Führungen (7) mit den erhabenen Randbereichen (6) des Siebdruckschablonenbandes
(5) durch Platten (74) abgedeckt ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7) im
Bereich zwischen den Walzen (2, 3, 4) angeordnet sind und sich in etwa über diesen Bereich erstrecken,
wobei sämtliche Walzen (2, 3, 4) im Überlaufbereich für die erhabenen Randbereiche (6) eingedrehte
Rillen oder Nuten (40) aufweisen.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dall die erhabenen Rand
bereiche (6) als Gleitsteine ausgebildet sind, die sich einseilig in Laufrichtung verjüngen und zur Einfädelung
in die Führungen (7) entsprechende Kurven (61) bzw. Schrägflächen (62) aufweisen, wobei die
Gleitsteine (60) im Abstand voneinander im Siebdruckschablonenband (5) befestigt sind.
7. Regeleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander angeordneten
verstellbaren Führungen (7) durch teleskope tig ineinandergreifende und im Verhältnis zueinander
arretierbare Rohre (80,81) verbunden sind.
8. Regeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Rohr (80) der
teleskopartig ineinandergreifenden Rohre (80, 81) ein Gewinderohrstück (83) aufgesetzt ist, dessen
Innenmantelfläche im vorderen Bereich konisch ausgebildet ist und auf dem Innenrohr (81) ein
verschiebbarer, konischer geschlitzter Keil (84) aufgesetzt ist, der in das Gewinderohrstück (83)
eingreift, wobei eine Überwurfmutter (85) aufschraubbar auf das Gewinderohrstück (83) auf die
Stirnfläche (184) des Keiles (84) drückt, derart, daß eine Klemmverbindung gewährleistet ist.
9. Regeleinrichtun3 nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7)
einseitig auf der Spannseite sich trichterförmig erweiternde Ausnehmungen (71) aufweisen.
Priority Applications (8)
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