DE2326426B2 - Regeleinrichtung fuer ein ueber mindestens zwei walzen gefuehrtes siebdruckschablonenband - Google Patents

Regeleinrichtung fuer ein ueber mindestens zwei walzen gefuehrtes siebdruckschablonenband

Info

Publication number
DE2326426B2
DE2326426B2 DE19732326426 DE2326426A DE2326426B2 DE 2326426 B2 DE2326426 B2 DE 2326426B2 DE 19732326426 DE19732326426 DE 19732326426 DE 2326426 A DE2326426 A DE 2326426A DE 2326426 B2 DE2326426 B2 DE 2326426B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guides
control device
screen printing
rollers
printing stencil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732326426
Other languages
English (en)
Other versions
DE2326426A1 (de
DE2326426C3 (de
Inventor
Mathias 4814 Senne Mitter
Original Assignee
Mitter & Co, 4815 Schloss Holte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitter & Co, 4815 Schloss Holte filed Critical Mitter & Co, 4815 Schloss Holte
Priority to DE19732326426 priority Critical patent/DE2326426C3/de
Priority to AT367274A priority patent/AT360476B/de
Priority to FR7418315A priority patent/FR2230499B1/fr
Priority to IT1280374A priority patent/IT1013807B/it
Priority to CH692874A priority patent/CH577385A5/xx
Priority to GB2287874A priority patent/GB1445785A/en
Priority to NL7406887A priority patent/NL7406887A/xx
Priority to SU7402030854A priority patent/SU584749A3/ru
Publication of DE2326426A1 publication Critical patent/DE2326426A1/de
Publication of DE2326426B2 publication Critical patent/DE2326426B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2326426C3 publication Critical patent/DE2326426C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband, das erhabene Randbereiche zum Eingriff in Führungen aufweist. Durch die DT-AS 12 60 424 ist bereits eine endlos um ortsfeste Walzen umlaufende Siebdruckschablone bekannt mit einer Einrichtung an beiden Schablonenkanten, mit deren Hilfe die Siebdruckschablone in Breitenrichiung anspannbar ist. Dabei sind an beiden Kanten der endlosen Siebdruckschablone biegsame Zahnriemen befestigt, die über an den Enden der Walzen vorgesehene mit Stirnscheiben ausgestattete Zahnräder laufen, wobei die auf einer Seite der Vorrichtung angeordneten Zahnräder axial verschiebbar und feststellbar sind, so daß die Siebdruckschablone in Breitenrichtung spannbar ist.
Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß eine Regelung des Siebdruckschablonenbandes in ihrem Lauf durch die Vorrichtung nicht gegeben ist und außerdem der Nachteil besteht, daß das Siebdruckschablonenband nur nach einer Seite hin spannbar ist. Durch dieses Spannen in eine Richtung ist es zwar bereits möglich, die Qualität des Siebdruckes erheblich zu erhöhen, da mit einem gespannten Band besser gearbeitet werden kann als mit einem ungespannten Band, jedoch besteht ein erheblicher Nachteil darin, daß die Verlagerung des Siebdruckschablonenbandes während des Spannvorganges nach einer Richtung auch einen Rapportversatz bedingt, d h. daß das Muster, das gedruckt wird, nicht mehr genau aufgesetzt wird, sondern mit einer seitlichen Verlagerung zur Spannseite hin. Es kann keine Verlagerung des Siebdruckschablonenbandes während des Spannvorganges wahlweise nach rechts oder links erfolgen.
Bei Mehrfarbendruck ist es aber in jedem Falle notwendig, das Siebdruckschablonenband nicht nur zu spannen, sondern seinen Lauf gleichzeitig zu regeln.
Weiterhin ist durch die US-PS 3102 469 eine Siebdruckvorrichtung dargestellt und beschrieben, bei der das Siebdruckschablonenband in seinen Randkantenbändern auf gleichmäßiger Breite gehalten werden soll. Dabei laufen auf dem Siebdruckschablonenband angeordnete Rollen in Führungen, von denen eine Seite verstellbar ist. Beide Führungsseiten sind mit Stäben miteinander verbunden, die durch Schrauben an den Führungen festgelegt sind. Bei Veränderung der Stellung der justierbaren Führungsseite sind zunächst die Schrauben dieser Stäbe zu lösen, um die als Distanzstäbe dienenden Teile nach Veränderung der Position der Führungen wieder festzulegen. Es ist somit ein Stillstand der Maschine notwendig, um die Schablonenfiihrungen im Verhältnis zueinander einzustellen und verhältnismäßig große Montagezeiten, die jeweils einen Produktionsausfall bringen. Abgesehen davon, kann auch hier das Siebdruckschablonenband nur zur einen Seite hin gespannt werden, so daß der Seitenrapport sich beim Spannen des Siebdruckschablonenbandes versetzt. Ein Regeln des Laufes des Siebdruckschablonenbandes ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung des Siebdruckschablonenbandes zu schaffen, die gleichzeitig zum gespannten Führen eines am Rande erhabenen Teile aufweisenden Schablonenbandes dient.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Führungen in Achsrichtung der Walzen gegeneinander verstellbar ausgebildet sind und gemeinsam in Achsrichtung der Walzen nach beiden Seiten verschiebbar sind. Somit ist es möglich, nicht nur das Siebdruckschablonenband nach beiden Seiten zu spannen, sondern gleichzeitig mit der Spanneinrichtung das sonst frei geführte Siebdruckschablonenband in seinem
Lauf zu beeinflussen. Dabei muß berücksichtigt werden, daß frei geführte Schablonenbänder nicht auf feste Eniii'aiger montiert sind. Sie verformen sich ständig während ihres Laufes, da sie den verschiedensten Kräften, die auf sie einwirken, ausgesetzt sind. Durch die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist nicht nur verhindert, daß das Band beispielsweise durch eine Durchbiegung der Walzen mittig zusammenläuft oder nach rechts und links ausläuft, sondern auch gleichzeitig gewährleistet, daß mit einem derart geführten Siebdruckschablonenband rapportgenau gedruckt werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die beidseitig des Bandes angeordneten verstellbaren Führungen miteinander verbunden sind. Diese Führungen können mit einer Steuerung zur Veränderung der Stellung der Führungen gekuppelt sein. Damit ist gewährleistet, daß mit einfachsten Mitteln der Lauf des Siebdruckschablonenbandes in Bruchteilen von mm genau erfolgt, ohne daß die Spannung des Siebdruckschablonenbandes quer zu seiner Laufrichtung aufgehoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 ein Siebdruckschablonenband, das über drei Rollen geführt ist mit Regeleinrichtung in schemaüscher Vorderansicht
Fig.2 einen Schnitt durch eine Regeleinrichtung entsprechend den Linien H-II der Fig. 1,
Fig.3-5 unterschiedliche Ausbildungsformen der Regelvorrichtung in Teilschnitten,
Fig.6 ein Ausführungsbeispiel der Umführung über die Umlenkrollen des Siebdruckschablonenbandes,
Fig. 7+8 unterschiedliche Ausbildungen der Führungsmittel,
Fig.9 ein Ausführungsbeispiel der Verbindung der einander gegenüberliegenden Führungen miteinander,
Fig. 10 eine Einzelheit der F i g. 9.
Bei einer nicht dargestellten Siebdruckmaschine sind ein oder mehrere Druckwerke angeordnet, deren wesentlichen Teile, nämlich die unteren Walzen 2 und 3 sowie eine weitere Walze 4 in der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind. Über diese Walzen, die eine relativ große Länge haben können, beispielsweise von einigen Metern, ist ein Siebdruckschablonenband 5 gespannt. Das Siebdruckschablonenband 5, das im dargestellten Ausführungsbeispiel über drei Walzen geführt ist, das aber mindestens über zwei Walzen zu führen sein wird, kann in Längsrichtung durch die obere Walze 4 gespannt werden und ggf. auch in seiner Laufrichtung beeinflußt werden. Um in Achsrichtung der Walzen das Siebdruckschablonenband zu spannen, wodurch verhindert wird, daß sich dasselbe während seines Laufes zur Mitte der Walzen hin bewegt, und hier zusammenläuft, sind gleichmäßig umlaufend in beiden Randbereichen des Siebdruckschablonenbandes 5 erhabene Randbereiche 6 vorgesehen, die unterschiedlich ausgebildet sein können. Diese erhabenen Randbereiche werden von verstellbaren Führungen 7 ergriffen und nach außen gezogen, so daß in Pfeilrichtungen A (F i g. 2) ein Zug im Siebdruckschablonenband 5 entsteht. Um im Bereich der Walzen 2,3 und 4 ein freies Überlaufen des Siebdruckschablonenbandes zu ermöglichen, weisen dies an ihren beiden Enden relativ breit gehaltene, eingedrehte Rillen oder Nuten 40 auf, die ein seitliches Verschieben des Siebdruckschablonenbandes 5 trotz Umlauf der nach innen vorstehenden erhabenen Randbereiche 6 ermöglichen (Fig. 6).
In den Fig.7 und 8 sind mögliche Ausbild mgen erhabener Randbereiche 6 dargestellt, und zwar Gleitsteine 60, die sich einseitig in Laufrichtung verjüngen und zur Einfädelung in die Führungen 7 entsprechende Kurven 61 bzw. Schrägflächen 62 aufweisen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden diese Führungsmittel, in diesem Fall die Gleitsteine 60 in Reihen dicht hintereinander angeordnet, so daß sie Führungsbänder bilden, die in den Bereichen zwischen den unteren Walzen 2 und 3 und der oberen Walze 4 durch die verstellbaren Führungen 7 laufen.
Die verstellbaren Führungen hintergreifen mit Kanten 70 die Innenkanten 63 der Gleitsteine 60, wobei die Randbereiche des Siebdruckschablonenbandes 5 durch Ausnehmungen 71 der verstellbaren Führungen 7 hindurchlaufen.
Die Führungen 7 können in Achsrichtung der Walzen 2, 3, 4 gegeneinander verstellbar im Verhältnis zueinander eingestellt werden. Sie sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durch verstellbare Verbindungsmittel 8 miteinander verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeipiel der Fig. 2 und 9 handelt es sich bei diesen Verbindungsmitteln um teleskopartig Ineinandergreifende ausziehbare, jedoch im Verhältnis zueinander arretierbare Rohre 80 und 81. Als Verbindungsmittel 8 kann auch eine andere Verbindung gewählt werden. Die einmal gegebene Einstellung bleibt während des Betriebes vorzugsweise konstant, kann aber jederzeit nachgestellt werden durch eine Verbindungsmutter, Klemmschraube od. dgl., die mit 82 in der Zeichnung bezeichnet ist. Dieses Arretierungsmittel ist in einem Beispiel in den Fig. 9 und 10 dargestellt.
Die gesamte Einheit ist verstellbar angeordnet, sie kann sich auch den Regelbewegungen der oberen Walze 4 anpassen.
In den F i g. 3 bis 5 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt. In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem im Randbereich des Siebdruckschablonenbandes 5 jeweils ein Zahnriemen 64 angeordnet ist, der in ein oder mehrere Zahnräder 72 eingreift, die an ihren Enden hochstehende Flansche 73 tragen, gegen deren Kante sich der Zahnriemen 64 jeweils anlehnt. Um ein Herausspringen des Zahnriemens 4 zu verhindern, läuft die Verbindung jeweils unter einer Platte 74 der verstellbaren Führungen 7.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist statt des Zahnriemens 64 ein Keilriemenansatz 65 angeordnet und die gezeigte verstellbare Führung wird hier mit einer Keilnut 75 ausgerüstet, in der der Keilriemen 65 gleitet.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei der der Keilriemen über Riemenscheiben 76 geführt ist, die jeweils in den verstellbaren Führungen 7 befestigt sind und demzufolge ebenfalls η Pfeilrichtung A einen Zug auf das Siebdruckschablonenband 5 ausüben können. Auch hier wird das Herausspringen aus der Verbindung zwischen Keilriemen 65 und Riemenscheibe 76 durch eine Platte 74 verhindert, die jeweils an der zugehörigen verstellbaren Führung 7 angeordnet ist. So läßt sich die Ausbildung der erhabenen Randbereiche 6 beliebig variieren.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Gestaltung des Verbindungsmittels zwischen den verstellbaren Führungen 7 näher dargestellt. Es handelt sich um den in Fig. 2 mit einem strichpunktierten Kreis gekennzeichneten Bereich. Auf dem Rohr 80 ist ein Gewinderohr-
stück 83 befestigt, das mit seinem freien Ende einen auf dem inneren Rohr 81 verschiebbaren geschlitzten Keil 84 übergreift. Der geschlitzte Keil 84 ist in Fig. 10 in Vorderansicht dargestellt. Um den Keil 84 ein Abzugsmoment zu geben und ihn fest in das Innere des Gewindestückes 83, insbesondere in die konische öffnung 183 desselben einzudrücken, wird auf das Gewinderohrstück 83 eine Überwurfmutter 85 aufgeschraubt, die sich gegen die Stirnfläche 184 des geschlitzten Keiles 84 anlegt. Dadurch wird eine feste Verbindung der Teile im Verhältnis zueinander gewährleistet.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Lösung der Aufgabe auf vielfältige Art und Weise möglich, um die erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit Spannung des Siebdruckschablonenbandcs zu erzielen. Wesentlich ist insbesondere bei großen Maschinen mit großer Druckgenauigkeit, daß die beidseitig angeordneten verstellbaren Führungen miteinander verbunden sind und dann als gesamte Einheit lateral verstellbar ausgebildet sind. Diese Verstellmittel können beliebig ausgebildet sein und mit der Verstellung der oberen Walze 4, die ais Umlcnk- und Rcgclwalze ausgebildet sein kann, gekoppelt werden. Zu diesem Zweck sind unter den verstellbaren Führungen 7 Leisten 77 angeordnet. Diese können durch Steuermittel beliebiger Art beeinflußt werden. Die Bewegung erfolgt dann in den Pfeilrichtungen ßund C(F i g. 2).
Ferner ist es möglich, um ein gutes Einlaufen der erhabenen Randbereiche 6 in die verstellbaren Führungen 7 zu erzielen, diese einseitig auf der Spannseite sich trichterförmig erweiternd in ihren Ausnehmungen 71 auszubilden. Somit erfolgt beim Spannen des Siebdruckschablonenbandes 5 praktisch eine Zentrierung desselben. Die erwähnien Kurven 61 und Schrägflächen 62 an den Gleitsteinen 60 arbeiten mit den erweiterter Ausnehmungen 71 zusammen, so daß sich jeweils eir einwandfreier Einlauf des Siebdruckschabloncnbandes: in die Führungen 7 ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband, das erhabene Randbereiche zum Eingriff in Führungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7) in Achsrichtung der Walzen (2,3,
    4) gegeneinander verstellbar ausgebildet sind und gemeinsam in Achsrichtung der Walzen (2,3,4) nach '° beiden Seiten verschiebbar sind.
    2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig des Bandes angeordneten verstellbaren Führungen (7) miteinander verbunden sind. '5
    3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Führungen (7) Leisten (77) sind, die mit einer Steuerung zur Veränderung der Stellung der Führungen (7) gekuppelt sind *°
    4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich der verstellbaren Führungen (7) mit den erhabenen Randbereichen (6) des Siebdruckschablonenbandes (5) durch Platten (74) abgedeckt ist.
    5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7) im Bereich zwischen den Walzen (2, 3, 4) angeordnet sind und sich in etwa über diesen Bereich erstrecken, wobei sämtliche Walzen (2,3,4) im Überlaufbereich für die erhabenen Randbereiche (6) eingedrehte Rillen oder Nuten (40) aufweisen.
    6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Randbereiche (6) als Gleitsteine ausgebildet sind, die sich einseitig in Laufrichtung verjüngen und zur Einfädelung in die Führungen (7) entsprechende Kurven (61) bzw. Schrägflächen (62) aufweisen, wobei die Gleitsteine (60) im Abstand voneinander im Siebdruckschablonenband (5) befestigt sind.
    7. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander angeordneten verstellbaren Führungen (7) durch teleskopartig ineinandergreifende und im Verhältnis zueinander arretierbare Rohre (80,81) verbunden sind.
    8. Regeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Rohr (80) der teleskopartig ineinandergreifenden Rohre (80, 81) ein Gewinderohrstück (83) aufgesetzt ist, dessen Innenmantelfläche im vorderen Bereich konisch ausgebildet ist und auf dem Innenrohr (81) ein verschiebbarer, konischer geschlitzter Keil (84) aufgesetzt ist, der in das Gewinderohrstück (83) eingreift, wobei eine Überwurfmutter (85) aufschraubbar auf das Gewinderohrstück (83) auf die Stirnfläche (184) des Keiles (84) drückt, derart, daß eine Klemmverbindung gewährleistet ist.
    9. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7) einseitig auf der Spannseite sich trichterförmig erweiternde Ausnehmungen (711) aufweisen.
DE19732326426 1973-05-24 1973-05-24 Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband Expired DE2326426C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732326426 DE2326426C3 (de) 1973-05-24 1973-05-24 Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband
AT367274A AT360476B (de) 1973-05-24 1974-05-03 Siebdruckmaschine mit siebdruckschablonen- band
IT1280374A IT1013807B (it) 1973-05-24 1974-05-21 Macchina per la stampa serigrafica con matrice serigrafica a nastro
CH692874A CH577385A5 (de) 1973-05-24 1974-05-21
FR7418315A FR2230499B1 (de) 1973-05-24 1974-05-21
GB2287874A GB1445785A (en) 1973-05-24 1974-05-22 Screen printing machine
NL7406887A NL7406887A (de) 1973-05-24 1974-05-22
SU7402030854A SU584749A3 (ru) 1973-05-24 1974-05-24 Устройство нат жени шаблонной ленты в машинах трафаретной печати

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732326426 DE2326426C3 (de) 1973-05-24 1973-05-24 Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2326426A1 DE2326426A1 (de) 1974-12-12
DE2326426B2 true DE2326426B2 (de) 1977-07-07
DE2326426C3 DE2326426C3 (de) 1978-03-02

Family

ID=5881984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732326426 Expired DE2326426C3 (de) 1973-05-24 1973-05-24 Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT360476B (de)
CH (1) CH577385A5 (de)
DE (1) DE2326426C3 (de)
FR (1) FR2230499B1 (de)
GB (1) GB1445785A (de)
IT (1) IT1013807B (de)
NL (1) NL7406887A (de)
SU (1) SU584749A3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH577385A5 (de) 1976-07-15
ATA367274A (de) 1980-06-15
DE2326426A1 (de) 1974-12-12
NL7406887A (de) 1974-11-26
AT360476B (de) 1981-01-12
IT1013807B (it) 1977-03-30
DE2326426C3 (de) 1978-03-02
FR2230499A1 (de) 1974-12-20
SU584749A3 (ru) 1977-12-15
GB1445785A (en) 1976-08-11
FR2230499B1 (de) 1978-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1602597C3 (de) Einstellvorrichtung für den Walzenspalt einer Walzmaschine
DE2521620A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum profilwalzen
EP0254028B1 (de) Zugvorrichtung für den kontinuierlichen Durchzug eines stangen-oder rohrförmigen Materialstranges
DE2607822C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE2407872A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer eine kartonoder folienbahn
DE3025008C2 (de) Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen
DE3419590C2 (de)
DE1536485B1 (de) Vorrichtung zum Einbinden von Buchbloecken
DE1536849B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von gefalteten Filtereinsaetzen aus einem Filtermaterialband
DE2326426C3 (de) Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband
DE2143402A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben des Siebes einer Siebdruckmaschine
DE1436917C2 (de) vORRICHTUNG ZUM LÄNGSFALTEN EINER BAHN AUS FALTBAREM MATERIAL
DE2165973C2 (de) Vorrichtung für das Aufziehen von Rippen auf mehrere ortsfest nebeneinander angeordnete Rohre
AT329600B (de) Vorrichtung zum herstellen von graphischen reproduktionen von zeichen auf in mehreren lagen angeordneten papierbahnen
AT221912B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung längsgewellter Bänder
DE855084C (de) Maschine zur Herstellung von Reissverschluessen
DE430619C (de) Vorrichtung zum Geraderichten von Schussfaeden in Geweben
DE2501279C3 (de) Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist
DE2449474C2 (de) Ziehwerkzeug
DE2607929C3 (de) Siebdruckmaschine mit mindestens zwei Druckwerken
DE1285424B (de) Brezelstrangformmaschine
CH624318A5 (en) Method and apparatus for bending a corrugated sheet and a corrugated sheet bent by this method
DE1652565A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung am Einlaufkasten von Kaltwalzstrassen
DE1906058C (de) Siebdruckmaschine
DE3245303C1 (de) Nudelmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee