DE2501279C3 - Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist - Google Patents
Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt istInfo
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Description
3. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 15 erfolgt, da die Oberfläche der Walzen relativ glatt ist.
gekennzeichnet, daß eine der Walzen (21 bis 23) eine Es ist bereits bekannt, Drehkörper der verschieden-Spann- und Regelwalze (23) ist. sten Art, beispielsweise Riemenscheiben, zum besseren
gekennzeichnet, daß eine der Walzen (21 bis 23) eine Es ist bereits bekannt, Drehkörper der verschieden-Spann- und Regelwalze (23) ist. sten Art, beispielsweise Riemenscheiben, zum besseren
4. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch !,dadurch Mitnehmen in ihrer Oberfläche aufzurauhen. Bei diesen
gekennzeichnet, daß die mit dem Antrieb der technischen Mitteln kommt es aber weder darauf an,
Maschine gekuppelte Walze (21 und/oder 22) eine 20 eine seitliche Führung oder Regelung der Riemen selbst
------ zu erzielen, noch ist hier das Vorurteil vorhanden, daß
die Treibriemen besonders empfindlich sind und durch die Aufrauhung der Riemenscheiben in ihrer Oberfläche
verletzt werden könnten.
Man hat zwar schon versucht, die Mitnahme des
Siebdruckschablonenbandes genau zu gestalten, dadurch, daß man auf die Umlenkwalzen in den
Seitenbereichen Stifte aufgesetzt hat und das Siebdruckschablonenband seitlich gelocht hat. Dies hat den
erheblichen Nachteil, daß eine Steuerung des Siebdruckschablonenbandes nach rechts oder links nicht
möglich ist, weil die Stifte immer genau in die Seitenlöcher des Siebdruckschablonenbandes eingreifen
müssen, so daß, bei Seitenrapportungenauigkeiten
ralförmig laufenden Nuten jeweils bis zur Hälfte der 35 die gesamten Walzen verstellt werden müssen, um bei
Walzenbreite entgegengesetzte Steigung aufweisen. Mehrfarbendruck eine genaue Rapportierung wenig-8.
Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, stens direkt nach der Verstellung zu erreichen. Im
dadurch gekennzeichnet, daß für das Siebdruckscha- Grunde kann aber bei einer Arbeit mit einer derartigen
blonenband (2) in Arbeitsebene aufliegende, mit Vorrichtung weder der Quer rapport noch der Längs-Grobstrukturierung
versehene, angetriebene Wal- .o rapport durch den Formschluß zwischen Stiften und
Löchern eingestellt werden. Dabei muß berücksichtigt werden, daß Einstellfehler mit Bruchteilen von mm sich
bei bereits 100 m Druck in ganzen Millimetermaßen ausdrücken, geschweige denn, wenn die Vorrichtung
strukturierte Oberfläche aufweist.
5. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche
aus einer Gummi- oder Kunststoffschicht besteht.
6. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche
der Walze mit einer dünnen Kunststoffschicht versehen ist bei Erhaltung der Strukturierung der
Oberfläche.
7. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in Achsrichtung der
Walze gerichtete, als auch in Umfangsrichtung der Walzen spiralförmig gerichtete Nuten od. dgl. in die
Walzenoberfläche gebracht sind, wobei die spi-
zen (21, 22) angeordnet sind, während oberhalb derselben eine Spann- und Regelwalze (23) angeordnet
ist, die keine bzw. eine Feinstrukturierung aufweist.
9. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ., länger läuft
gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche einer Stahlwalze mit nicht rostendem Stahl überspitztist.
Die Erfindung betrifft eine Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, die mit Verbindungsstreifen arbeitet, die eine gezähnte obere
Oberfläche haben, wobei nicht Walzen sondern Trommeln den Transport garantieren und jede Trommel
eine gezähnte Außenkante an ihren Enden aufweist. Bei dieser Vorrichtung wird das Schablonensieb durch
reibende Berührung zwischen den Trommeln und den Verbindungsstreifen angetrieben. Die Trommeln selbst
haben aber keine strukturierte Oberfläche. Die Trom-
mindestens zwei Walken geführt ist, von denen eine zur 55 mein sind glatt und das Sieb umspannt diese Trommeln
Einstellung des Rapports für das Schablonenband ausgebildet ist.
Bisher war es bei derartigen Siebdruckschablonenvorrichtungen allgemein üblich, zum Führen des
Schablonenbandes glatte Stahlwalzen zu verwenden aus dem Gedanken heraus, daß Schabloncnbänder außerordentlich
empfindlich sind und dann bei anderer Ausbildung der Führungswalzen mit einem vorzeitigen
Verschleiß der teuren Schahionenbänder gerechnet werden mußte, so daß von einer übermäßig rauhen
Oberfläche der Führungswalzen Abstand genommen wurde, um das Band zur Erreichung höherer Lebensdauer
zu schonen. Beim Spannen des Siebdruckschablo- und sämtliche Nachteile der schlechten Mitnahme de·
Siebes durch glatte Trommeln sind hier vorhanden Außerdem ist mit dieser Vorrichtung vorgeschlagen
eine Verzahnung anzuordnen. Eine Verzahnung kanr
, aber nicht reguliert werden und somit kann durch diese
Verzahnung weder der Längs- noch der Seitenrappor des Siebdruckschablonenbandes beeinflußt werden.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt mit struktu rierter Walzenoberfläche, wobei die Oberflächen de
j Walzen den Warentransport durch die Sicbdruckvcr
richtung sichern sollen. Diese vorbekannte Vorrichtun] arbeitet nicht mit einer Druckdecke. Die Ware mul
straff gespannt sein zwischen den mit gleichmäßige
25 Ol 279
Umfangsgeschwindigkeit laufenden Walzen, da sonst der Zug, der auf die Warenbahn ausgeübt würde, zu
stark sein konnte und der Zulauf der Ware zu dem Siebdruckzylinder, der faltenfrei und gleichmäßig
erfolgen muß, nicht gewährleistet wäre.
Strukturierte Walzen gibt es somit als solche.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, durch verbesserte Mitnahme des Siebdruckschablonenbandes
durch die Walzen eine genaue Rapportierung schneller zu erreichen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine der Walzen eine strukturierte Oberfläche aufweist, die
durch Kordeln, Rändeln, Nuten oder durch Sandstrahlen aufgerauht hergestellt ist.
Es wurde nun gefunden, daß die entsprechende Ausbildung der Walzen im Sinne des Anmeldungsgegenstandes
keinen Einfluß auf die ~:u erwartende Lebensdauer der Schablonen hat und die übermäßige
Abnutzung des Schablonenbandes, die von der Fachwelt gefürchtet war, nur auf einem Vorurteil der Fachwelt
beruht. Der erhebliche Vorteil ist, daß eine Regelung des Laufes des Siebdruckschablonenbandes mit einer
Siebdruckvorrichtung, bei der mindestens eine der Walzen eine strukturierte Oberfläche aufweist, erheblich
verbessert ist. Dies ist insbesondere für Großrapporte, wenn eine größere Anzahl von Walzen zur
Führung der Siebdruckschablone benötigt wird, von großer Bedeutung.
Bei Einsatz von Siebdruckschablonenbändern aus elastischem Material ist die Anordnung von gröberen
Strukturen und Nuten möglich, während bei Siebdruckschablonenbändern aus einem Stahlgewebe eine Feinstrukturierung
vorteilhafter ist. Die Strukturierung der Walzenoberfläche gibt einen sicheren Reibungsschluß
für die Vorwärtsbewegung der Siebdruckschablonenbänder und bei Steuerbewegungen einen genauen
steuerbaren Lauf in der gewünschten Richtung, wenn beispielsweise aus einem in bezug auf die Arbeitsrichtung
geraden Lauf der Schablone diese nach rechts oder links versetzt gesteuert werden soll, um dann anschließend
wieder in den geraden Lauf eingesteuert zu werden.
Die Strukturierung der Oberfläche muß derart erfolgen, daß zwar die Mitnahme des Siebdruckschablonenbandes
gewährleistet ist, aber die Oberfläche der Walze derart ausgebildet ist, daß das Siebdruckschablonenband
selbst nicht verletzt werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Siebdruckvorrichtung in Seitenansicht mit
zwei Druckwerken mit jeweils drei Führungswalzen für das Siebdruckschablonenband,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Maschine im Querschnitt, wobei die oberen und unteren
Walzen unterschiedliche Strukturierungen zeigen,
Fig.3, 4, 5 Ausführungsbeispiele von Strukturierungen
im Schaubild,
"F i g. 6 die schematische Draufsicht auf die Maschine.
"F i g. 6 die schematische Draufsicht auf die Maschine.
F i g. 7,8,9 weitere Strukturierungsbeispiele,
Fig. 10 ein Schaubild auf einen Kopf eines Druckwerkes
mit schein atischer Darstellung der Antriebselemente im Schaubild.
Beim Ausführungsbeispie! der Fig. 1 besteht die c;ok;j[-McU\;Qr!"!chtuficr aus einem Maschinengestell 1 mit
einer Anzahl darauf angeordneter Druckwerke 2, die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt sind. In diesen
Druckwerken 2 ist ein Siebdruckschablonenband 20 jeweils über drei Führungswalzen 21, 22, 23 geführt,
wobei diese Führungswalzen im Dreieck zueinander angeordnet sind. Von diesen Führungswalzen sind zwei
parallel zueinander in Arbeitsebene der Maschine angeordnet, wobei eine dritte Führungswalze 23 als
Spann- und Regelwalze oberhalb der auf gleicher Ebene angeordneten unteren Walzen gelagert ist.
Die Warenbahn 3, beispielsweise eine Teppichware, durchläuft ein Einzugswerk 4 im Einlaufbereich der
Maschine und gelangt von hier in Pfeilrichtung A ίο weitertransportiert zu den Druckwerken 2 und wird im
Bereich zwischen den Walzen 21 und 22 der Druckwerke durch das Siebdruckschablonenband 20
und eine beliebige Rakel, beispielsweise eine Rollrakel 25, bedruckt.
Die Zuführung der Farbe u.dgl. ist nicht dargestellt, da sie in vorbekannter Weise erfolgen kann. Beide oder
nur eine der unteren Walzen 21 und 22 können angetrieben sein. Die obere Walze 23 eines jeden
Druckwerkes dient als Spann- und Regelwalze. Sie ist höhenverstellbar gelagert und läßt sich in horizontaler
Richtung ebenfalls verstellen. Es sind andere Konstruktionen der Maschine denkbar und möglich. So können
nur zwei Walzen in der Maschine vorhanden sein, es können aber auch mehr als drei Walzen angeordnet
werden. Die Anordnung von drei Walzen ist aber vorteilhaft.
In dem Maschinengestell 1 befindet sich auch der Antrieb für die Druckwerke. Von einem Motor 10
ausgehend über einen Keilriementrieb 11 wird ein endlos umlaufendes Drucktuch 5 angetrieben, und zwar
wird von dem Keilriemen 11 die hintere Umlenkwalze 50 für das Drucktuch 5 mitgenommen. Das Drucktuch
überläuft eine Walze 51, eine Spannwalze 52, eine Regelwalze 53 und eine vordere Umlenkwalze 54. Auf
dem oberen Trum des endlos umlaufenden Drucktuches 5 liegt die Warenbahn 3.
Von der mitgenommenen Walze 51 des endlos umlaufenden Drucktuches 5 wird der Antrieb für die
Druckwerke abgenommen, und zwar über die Zahnräder 60, 61, 62 zu Winkeltrieben 63, die eine
Hauptantriebswelle 64 mitnehmen, von wo aus die weiteren Druckwerke 2 und gegebenenfalls auch das
Einzugswerk 4 gleichmäßig angetrieben wird.
In der F i g. 10 ist der Antrieb der Walzen schematisch
dargestellt, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unter Zwischenschaltung einer Rollrakel
25. Der Winkeltrieb 63 nimmt das Zahnrad 65 und ein weiteres Zahnrad 66 mit, das in den Fig. 1 und 10
symbolischen Charakter hat, wenn es auch in Fig. 10 schaubildlich dargestellt ist. Hier können Getriebeanordnungen,
wie ein zusätzlicher Steuermotor und die Anordnung von Differentialen u. dgl. zur Steuerung des
Schablonenumlaufes vorgesehen sein. Das Zahnrad 66 symbolisiert somit die Anordnung eines derartigen
Getriebes. Dieses Zahnrad 66 nimmt ein weiteres Zahnrad 67 mit, das auf der Achse 125 der Rollrakel 25
aufsitzt, wodurch ein weiteres Zahnrad 225 mitgenommen wird, das über Zwischenzahnräder 68 und 69 die
Antriebszahnräder 121 und 122 der angetriebenen Walzen 21 und 22 mitnimmt. In Fig.6 ist die Art des
Antriebes noch einmal schematisch dargestellt. Hieraus ist auch ersichtlich, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Antrieb einseitig liegt. Er könnte allerdings
auch doppelseitig angeordnet sein.
Die obere Spann- und Regelwalze 23 ist in Fig. 6 nicht gezeigt, ihre Achsenden 123 sind nur angedeutet,
sie liegen auf einer Seite in einem Schwenklager 223 und in einem Verstellager 323. Die Verstellung erfolgt von
25 Ol 279 j
einem Motor 423 aus über einen nicht dargestellten Schneckentrieb und eine Verstellachse 523. Die
Verstellseite für die Achse 123 und damit für die nicht angetriebene Spann- und Regelwalze 23 kann gemäß
den Fig. 1, 2 und 6 auf der Antriebsseite liegen oder gemäß Fig. 10 auf der nicht angetriebenen Seite.
Die Strukturierung der Walzen ist deutlich in den einzelnen Figuren gezeigt, und zwar in F i g. 2 ist die
obere Spann- und Regelwalze lediglich aufgerauht und die untere Walze 21 bzw. 22 geriffelt. In den F i g. 3, 4 !0
und 5 sind unterschiedliche Nutenformen dargestellt. Außerdem ist in den Figuren dargestellt, daß die
angetriebenen Walzen 21 und 22 einen aus elastischem Material bestehenden Mantel aufweisen. Dieselbe
Strukturierung kann selbstverständlich auch in einen Stahlmantel eingebracht werden. Als elastisches Material
für den Mantel kann Gummi oder Kunststoff verwendet werden.
In Fig. 7 ist die Walze 21 bzw. 22 rhombusartig gerändelt, in Fig.8 ist eine geradlinige Rändelung »ο
gezeigt, und zwar sowohl in Achsrichtung als auch in Laufrichtung der Walze. In Fi g. 9 ist eine Kordelung in
Achsrichtung angedeutet.
In Fig. 6 ist bei der dargestellten Walze 22 eine Nutung in Achsrichtung gezeigt und rechts und links der 2}
Walze unterschiedlich im Winkel verlaufende Einkerbungen derart, daß ein Breithalteeffekt beim Lauf des
Siebdruckschablonenbandes ermöglicht ist.
Wie bereits erwähnt, kann der Aufbau der Walze unterschiedlich gewählt werden. Außer der Wahl des
Stahlmantels oder des Gummi- und Kunststoffmantels und der Strukturierung dieser unterschiedlichen WaI-zenmanteloberflächen
besteht auch die Möglichkeit, bei einer strukturierten Stahlwalze diese mit nicht rostendem
Stahl noch derart zu überspritzen, daß die Strukturierung bleibt. Ferner ist die Möglichkeit
gegeben, eine strukturierte Stahlwalze mit einer dünnen Gummi- oder Kunststoffschicht zu überspritzen.
Wünscht man eine Feinstrukturierung, so kann diese durch Sandstrahl erfolgen, um eine Walzenoberfläche
zu erzielen, wie sie in F i g. 2 und 10 bei der Spann- und Regelwalze gezeigt ist. Je nach Härte der Sandstrahlbearbeitung
kann eine feinere bzw. Feinstrukturierung oder auch eine größere Strukturierung erzielt werden.
Auch diese Oberfläche kann mit einer relativ dünnen Gummi- oder Kunststoffschicht überspritzt werden.
Diese Gummi- oder Kunststoffschichten brauchen auch nicht unbedingt aufgespritzt zu werden, sie können auch
durch Tauchungen od. dgl. aufgebracht werden, je nachdem, welche Eigenschaften jeweils das Siebdruckschablonenband
hat und welche Eigenschaften man demzufolge für die Walzen benötigt.
Hierzu \ Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens z>
Walzen geführt ist, von denen eine zur Eins ang des Rapports für das Schablonenband ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (21 bis 23) eine strukturierte Oberfläche
aufweist, die durch Kordeln, Rändeln, Nuten oder durch Sandstrahlen aufgerauht hergestellt ist.
2. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß alle Walzen (21, 22, 23) für das Siebdruckschablonenband (20) eine strukturierte
Oberfläche aufweisen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501279 DE2501279C3 (de) | 1975-01-15 | Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist | |
AT975375A AT359033B (de) | 1975-01-15 | 1975-12-22 | Siebdruckmaschine, bei der ein schablonenband ueber mindestens zwei walzen gefuehrt ist |
CH12076A CH610818A5 (en) | 1975-01-15 | 1976-01-07 | Screen printing machine for webs of materials in which a stencil belt is guided over at least two rollers |
IT1240476A IT1056570B (it) | 1975-01-15 | 1976-01-08 | Macchina per la stampa serigrafica con matrice a nastro condotta intorno ad almeno due rulli |
FR7601181A FR2297723A1 (fr) | 1975-01-15 | 1976-01-12 | Machine d'impression serigraphique a ecran en forme de bande sans fin |
NL7600335A NL7600335A (nl) | 1975-01-15 | 1976-01-14 | Zeefdrukmachine, waarbij een schablonenband over tenminste twee walsen is geleid. |
GB139476A GB1499252A (en) | 1975-01-15 | 1976-01-14 | Screen printing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501279 DE2501279C3 (de) | 1975-01-15 | Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501279A1 DE2501279A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2501279B2 DE2501279B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2501279C3 true DE2501279C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
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