DE2501279C3 - Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist - Google Patents

Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist

Info

Publication number
DE2501279C3
DE2501279C3 DE19752501279 DE2501279A DE2501279C3 DE 2501279 C3 DE2501279 C3 DE 2501279C3 DE 19752501279 DE19752501279 DE 19752501279 DE 2501279 A DE2501279 A DE 2501279A DE 2501279 C3 DE2501279 C3 DE 2501279C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen printing
rollers
stencil
roller
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752501279
Other languages
English (en)
Other versions
DE2501279B2 (de
DE2501279A1 (de
Inventor
Mathias 4837 Verl Mitter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitter & Co 4815 Schloss Holte
Original Assignee
Mitter & Co 4815 Schloss Holte
Filing date
Publication date
Application filed by Mitter & Co 4815 Schloss Holte filed Critical Mitter & Co 4815 Schloss Holte
Priority to DE19752501279 priority Critical patent/DE2501279C3/de
Priority to AT975375A priority patent/AT359033B/de
Priority to CH12076A priority patent/CH610818A5/xx
Priority to IT1240476A priority patent/IT1056570B/it
Priority to FR7601181A priority patent/FR2297723A1/fr
Priority to NL7600335A priority patent/NL7600335A/xx
Priority to GB139476A priority patent/GB1499252A/en
Publication of DE2501279A1 publication Critical patent/DE2501279A1/de
Publication of DE2501279B2 publication Critical patent/DE2501279B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2501279C3 publication Critical patent/DE2501279C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

3. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 15 erfolgt, da die Oberfläche der Walzen relativ glatt ist.
gekennzeichnet, daß eine der Walzen (21 bis 23) eine Es ist bereits bekannt, Drehkörper der verschieden-Spann- und Regelwalze (23) ist. sten Art, beispielsweise Riemenscheiben, zum besseren
4. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch !,dadurch Mitnehmen in ihrer Oberfläche aufzurauhen. Bei diesen gekennzeichnet, daß die mit dem Antrieb der technischen Mitteln kommt es aber weder darauf an, Maschine gekuppelte Walze (21 und/oder 22) eine 20 eine seitliche Führung oder Regelung der Riemen selbst
------ zu erzielen, noch ist hier das Vorurteil vorhanden, daß
die Treibriemen besonders empfindlich sind und durch die Aufrauhung der Riemenscheiben in ihrer Oberfläche verletzt werden könnten.
Man hat zwar schon versucht, die Mitnahme des Siebdruckschablonenbandes genau zu gestalten, dadurch, daß man auf die Umlenkwalzen in den Seitenbereichen Stifte aufgesetzt hat und das Siebdruckschablonenband seitlich gelocht hat. Dies hat den erheblichen Nachteil, daß eine Steuerung des Siebdruckschablonenbandes nach rechts oder links nicht möglich ist, weil die Stifte immer genau in die Seitenlöcher des Siebdruckschablonenbandes eingreifen müssen, so daß, bei Seitenrapportungenauigkeiten
ralförmig laufenden Nuten jeweils bis zur Hälfte der 35 die gesamten Walzen verstellt werden müssen, um bei Walzenbreite entgegengesetzte Steigung aufweisen. Mehrfarbendruck eine genaue Rapportierung wenig-8. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, stens direkt nach der Verstellung zu erreichen. Im dadurch gekennzeichnet, daß für das Siebdruckscha- Grunde kann aber bei einer Arbeit mit einer derartigen blonenband (2) in Arbeitsebene aufliegende, mit Vorrichtung weder der Quer rapport noch der Längs-Grobstrukturierung versehene, angetriebene Wal- .o rapport durch den Formschluß zwischen Stiften und
Löchern eingestellt werden. Dabei muß berücksichtigt werden, daß Einstellfehler mit Bruchteilen von mm sich bei bereits 100 m Druck in ganzen Millimetermaßen ausdrücken, geschweige denn, wenn die Vorrichtung
strukturierte Oberfläche aufweist.
5. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche aus einer Gummi- oder Kunststoffschicht besteht.
6. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche der Walze mit einer dünnen Kunststoffschicht versehen ist bei Erhaltung der Strukturierung der Oberfläche.
7. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in Achsrichtung der Walze gerichtete, als auch in Umfangsrichtung der Walzen spiralförmig gerichtete Nuten od. dgl. in die Walzenoberfläche gebracht sind, wobei die spi-
zen (21, 22) angeordnet sind, während oberhalb derselben eine Spann- und Regelwalze (23) angeordnet ist, die keine bzw. eine Feinstrukturierung aufweist.
9. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ., länger läuft
gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche einer Stahlwalze mit nicht rostendem Stahl überspitztist.
Die Erfindung betrifft eine Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, die mit Verbindungsstreifen arbeitet, die eine gezähnte obere Oberfläche haben, wobei nicht Walzen sondern Trommeln den Transport garantieren und jede Trommel eine gezähnte Außenkante an ihren Enden aufweist. Bei dieser Vorrichtung wird das Schablonensieb durch reibende Berührung zwischen den Trommeln und den Verbindungsstreifen angetrieben. Die Trommeln selbst haben aber keine strukturierte Oberfläche. Die Trom-
mindestens zwei Walken geführt ist, von denen eine zur 55 mein sind glatt und das Sieb umspannt diese Trommeln
Einstellung des Rapports für das Schablonenband ausgebildet ist.
Bisher war es bei derartigen Siebdruckschablonenvorrichtungen allgemein üblich, zum Führen des Schablonenbandes glatte Stahlwalzen zu verwenden aus dem Gedanken heraus, daß Schabloncnbänder außerordentlich empfindlich sind und dann bei anderer Ausbildung der Führungswalzen mit einem vorzeitigen Verschleiß der teuren Schahionenbänder gerechnet werden mußte, so daß von einer übermäßig rauhen Oberfläche der Führungswalzen Abstand genommen wurde, um das Band zur Erreichung höherer Lebensdauer zu schonen. Beim Spannen des Siebdruckschablo- und sämtliche Nachteile der schlechten Mitnahme de· Siebes durch glatte Trommeln sind hier vorhanden Außerdem ist mit dieser Vorrichtung vorgeschlagen eine Verzahnung anzuordnen. Eine Verzahnung kanr
, aber nicht reguliert werden und somit kann durch diese Verzahnung weder der Längs- noch der Seitenrappor des Siebdruckschablonenbandes beeinflußt werden.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt mit struktu rierter Walzenoberfläche, wobei die Oberflächen de
j Walzen den Warentransport durch die Sicbdruckvcr richtung sichern sollen. Diese vorbekannte Vorrichtun] arbeitet nicht mit einer Druckdecke. Die Ware mul straff gespannt sein zwischen den mit gleichmäßige
25 Ol 279
Umfangsgeschwindigkeit laufenden Walzen, da sonst der Zug, der auf die Warenbahn ausgeübt würde, zu stark sein konnte und der Zulauf der Ware zu dem Siebdruckzylinder, der faltenfrei und gleichmäßig erfolgen muß, nicht gewährleistet wäre.
Strukturierte Walzen gibt es somit als solche.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, durch verbesserte Mitnahme des Siebdruckschablonenbandes durch die Walzen eine genaue Rapportierung schneller zu erreichen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine der Walzen eine strukturierte Oberfläche aufweist, die durch Kordeln, Rändeln, Nuten oder durch Sandstrahlen aufgerauht hergestellt ist.
Es wurde nun gefunden, daß die entsprechende Ausbildung der Walzen im Sinne des Anmeldungsgegenstandes keinen Einfluß auf die ~:u erwartende Lebensdauer der Schablonen hat und die übermäßige Abnutzung des Schablonenbandes, die von der Fachwelt gefürchtet war, nur auf einem Vorurteil der Fachwelt beruht. Der erhebliche Vorteil ist, daß eine Regelung des Laufes des Siebdruckschablonenbandes mit einer Siebdruckvorrichtung, bei der mindestens eine der Walzen eine strukturierte Oberfläche aufweist, erheblich verbessert ist. Dies ist insbesondere für Großrapporte, wenn eine größere Anzahl von Walzen zur Führung der Siebdruckschablone benötigt wird, von großer Bedeutung.
Bei Einsatz von Siebdruckschablonenbändern aus elastischem Material ist die Anordnung von gröberen Strukturen und Nuten möglich, während bei Siebdruckschablonenbändern aus einem Stahlgewebe eine Feinstrukturierung vorteilhafter ist. Die Strukturierung der Walzenoberfläche gibt einen sicheren Reibungsschluß für die Vorwärtsbewegung der Siebdruckschablonenbänder und bei Steuerbewegungen einen genauen steuerbaren Lauf in der gewünschten Richtung, wenn beispielsweise aus einem in bezug auf die Arbeitsrichtung geraden Lauf der Schablone diese nach rechts oder links versetzt gesteuert werden soll, um dann anschließend wieder in den geraden Lauf eingesteuert zu werden.
Die Strukturierung der Oberfläche muß derart erfolgen, daß zwar die Mitnahme des Siebdruckschablonenbandes gewährleistet ist, aber die Oberfläche der Walze derart ausgebildet ist, daß das Siebdruckschablonenband selbst nicht verletzt werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Siebdruckvorrichtung in Seitenansicht mit zwei Druckwerken mit jeweils drei Führungswalzen für das Siebdruckschablonenband,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Maschine im Querschnitt, wobei die oberen und unteren Walzen unterschiedliche Strukturierungen zeigen,
Fig.3, 4, 5 Ausführungsbeispiele von Strukturierungen im Schaubild,
"F i g. 6 die schematische Draufsicht auf die Maschine.
F i g. 7,8,9 weitere Strukturierungsbeispiele,
Fig. 10 ein Schaubild auf einen Kopf eines Druckwerkes mit schein atischer Darstellung der Antriebselemente im Schaubild.
Beim Ausführungsbeispie! der Fig. 1 besteht die c;ok;j[-McU\;Qr!"!chtuficr aus einem Maschinengestell 1 mit einer Anzahl darauf angeordneter Druckwerke 2, die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt sind. In diesen Druckwerken 2 ist ein Siebdruckschablonenband 20 jeweils über drei Führungswalzen 21, 22, 23 geführt, wobei diese Führungswalzen im Dreieck zueinander angeordnet sind. Von diesen Führungswalzen sind zwei parallel zueinander in Arbeitsebene der Maschine angeordnet, wobei eine dritte Führungswalze 23 als Spann- und Regelwalze oberhalb der auf gleicher Ebene angeordneten unteren Walzen gelagert ist.
Die Warenbahn 3, beispielsweise eine Teppichware, durchläuft ein Einzugswerk 4 im Einlaufbereich der Maschine und gelangt von hier in Pfeilrichtung A ίο weitertransportiert zu den Druckwerken 2 und wird im Bereich zwischen den Walzen 21 und 22 der Druckwerke durch das Siebdruckschablonenband 20 und eine beliebige Rakel, beispielsweise eine Rollrakel 25, bedruckt.
Die Zuführung der Farbe u.dgl. ist nicht dargestellt, da sie in vorbekannter Weise erfolgen kann. Beide oder nur eine der unteren Walzen 21 und 22 können angetrieben sein. Die obere Walze 23 eines jeden Druckwerkes dient als Spann- und Regelwalze. Sie ist höhenverstellbar gelagert und läßt sich in horizontaler Richtung ebenfalls verstellen. Es sind andere Konstruktionen der Maschine denkbar und möglich. So können nur zwei Walzen in der Maschine vorhanden sein, es können aber auch mehr als drei Walzen angeordnet werden. Die Anordnung von drei Walzen ist aber vorteilhaft.
In dem Maschinengestell 1 befindet sich auch der Antrieb für die Druckwerke. Von einem Motor 10 ausgehend über einen Keilriementrieb 11 wird ein endlos umlaufendes Drucktuch 5 angetrieben, und zwar wird von dem Keilriemen 11 die hintere Umlenkwalze 50 für das Drucktuch 5 mitgenommen. Das Drucktuch überläuft eine Walze 51, eine Spannwalze 52, eine Regelwalze 53 und eine vordere Umlenkwalze 54. Auf dem oberen Trum des endlos umlaufenden Drucktuches 5 liegt die Warenbahn 3.
Von der mitgenommenen Walze 51 des endlos umlaufenden Drucktuches 5 wird der Antrieb für die Druckwerke abgenommen, und zwar über die Zahnräder 60, 61, 62 zu Winkeltrieben 63, die eine Hauptantriebswelle 64 mitnehmen, von wo aus die weiteren Druckwerke 2 und gegebenenfalls auch das Einzugswerk 4 gleichmäßig angetrieben wird.
In der F i g. 10 ist der Antrieb der Walzen schematisch dargestellt, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unter Zwischenschaltung einer Rollrakel 25. Der Winkeltrieb 63 nimmt das Zahnrad 65 und ein weiteres Zahnrad 66 mit, das in den Fig. 1 und 10 symbolischen Charakter hat, wenn es auch in Fig. 10 schaubildlich dargestellt ist. Hier können Getriebeanordnungen, wie ein zusätzlicher Steuermotor und die Anordnung von Differentialen u. dgl. zur Steuerung des Schablonenumlaufes vorgesehen sein. Das Zahnrad 66 symbolisiert somit die Anordnung eines derartigen Getriebes. Dieses Zahnrad 66 nimmt ein weiteres Zahnrad 67 mit, das auf der Achse 125 der Rollrakel 25 aufsitzt, wodurch ein weiteres Zahnrad 225 mitgenommen wird, das über Zwischenzahnräder 68 und 69 die Antriebszahnräder 121 und 122 der angetriebenen Walzen 21 und 22 mitnimmt. In Fig.6 ist die Art des Antriebes noch einmal schematisch dargestellt. Hieraus ist auch ersichtlich, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Antrieb einseitig liegt. Er könnte allerdings auch doppelseitig angeordnet sein.
Die obere Spann- und Regelwalze 23 ist in Fig. 6 nicht gezeigt, ihre Achsenden 123 sind nur angedeutet, sie liegen auf einer Seite in einem Schwenklager 223 und in einem Verstellager 323. Die Verstellung erfolgt von
25 Ol 279 j
einem Motor 423 aus über einen nicht dargestellten Schneckentrieb und eine Verstellachse 523. Die Verstellseite für die Achse 123 und damit für die nicht angetriebene Spann- und Regelwalze 23 kann gemäß den Fig. 1, 2 und 6 auf der Antriebsseite liegen oder gemäß Fig. 10 auf der nicht angetriebenen Seite.
Die Strukturierung der Walzen ist deutlich in den einzelnen Figuren gezeigt, und zwar in F i g. 2 ist die obere Spann- und Regelwalze lediglich aufgerauht und die untere Walze 21 bzw. 22 geriffelt. In den F i g. 3, 4 !0 und 5 sind unterschiedliche Nutenformen dargestellt. Außerdem ist in den Figuren dargestellt, daß die angetriebenen Walzen 21 und 22 einen aus elastischem Material bestehenden Mantel aufweisen. Dieselbe Strukturierung kann selbstverständlich auch in einen Stahlmantel eingebracht werden. Als elastisches Material für den Mantel kann Gummi oder Kunststoff verwendet werden.
In Fig. 7 ist die Walze 21 bzw. 22 rhombusartig gerändelt, in Fig.8 ist eine geradlinige Rändelung »ο gezeigt, und zwar sowohl in Achsrichtung als auch in Laufrichtung der Walze. In Fi g. 9 ist eine Kordelung in Achsrichtung angedeutet.
In Fig. 6 ist bei der dargestellten Walze 22 eine Nutung in Achsrichtung gezeigt und rechts und links der 2} Walze unterschiedlich im Winkel verlaufende Einkerbungen derart, daß ein Breithalteeffekt beim Lauf des Siebdruckschablonenbandes ermöglicht ist.
Wie bereits erwähnt, kann der Aufbau der Walze unterschiedlich gewählt werden. Außer der Wahl des Stahlmantels oder des Gummi- und Kunststoffmantels und der Strukturierung dieser unterschiedlichen WaI-zenmanteloberflächen besteht auch die Möglichkeit, bei einer strukturierten Stahlwalze diese mit nicht rostendem Stahl noch derart zu überspritzen, daß die Strukturierung bleibt. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, eine strukturierte Stahlwalze mit einer dünnen Gummi- oder Kunststoffschicht zu überspritzen.
Wünscht man eine Feinstrukturierung, so kann diese durch Sandstrahl erfolgen, um eine Walzenoberfläche zu erzielen, wie sie in F i g. 2 und 10 bei der Spann- und Regelwalze gezeigt ist. Je nach Härte der Sandstrahlbearbeitung kann eine feinere bzw. Feinstrukturierung oder auch eine größere Strukturierung erzielt werden. Auch diese Oberfläche kann mit einer relativ dünnen Gummi- oder Kunststoffschicht überspritzt werden. Diese Gummi- oder Kunststoffschichten brauchen auch nicht unbedingt aufgespritzt zu werden, sie können auch durch Tauchungen od. dgl. aufgebracht werden, je nachdem, welche Eigenschaften jeweils das Siebdruckschablonenband hat und welche Eigenschaften man demzufolge für die Walzen benötigt.
Hierzu \ Blatt Zeichnungen

Claims (2)

25 Ol 279 Patentansprüche: nenbandes und insbesondere beim Regeln seines Laufes sowie beim Einregulieren des Standes des Siebdruckschablonenbandes kommt es aber darauf an, insbesondere auch während der Arbeit beim Drucken von Großrapporten, daß mehrere Druckwerke, dig in der Maschine hintereinander liegend angeordnet sind, in ihren Rapporten genau im Verhältnis zueinander stimmen. So muß auch häufig während des Laufes der Maschine eine Verstellung vorgenommen werden, wobei sich die glatte Oberfläche der mit einem Stahlmantel versehenen Walzen als nachteilhaft erweist. Außerdem kann es vorkommen, daß beim Lauf der Maschine ein Schlupf zwischen den mit Antrieb versehenen Walzen und dem Siebdruckschablonenband
1. Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens z> Walzen geführt ist, von denen eine zur Eins ang des Rapports für das Schablonenband ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (21 bis 23) eine strukturierte Oberfläche aufweist, die durch Kordeln, Rändeln, Nuten oder durch Sandstrahlen aufgerauht hergestellt ist.
2. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß alle Walzen (21, 22, 23) für das Siebdruckschablonenband (20) eine strukturierte Oberfläche aufweisen.
DE19752501279 1975-01-15 1975-01-15 Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist Expired DE2501279C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752501279 DE2501279C3 (de) 1975-01-15 Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist
AT975375A AT359033B (de) 1975-01-15 1975-12-22 Siebdruckmaschine, bei der ein schablonenband ueber mindestens zwei walzen gefuehrt ist
CH12076A CH610818A5 (en) 1975-01-15 1976-01-07 Screen printing machine for webs of materials in which a stencil belt is guided over at least two rollers
IT1240476A IT1056570B (it) 1975-01-15 1976-01-08 Macchina per la stampa serigrafica con matrice a nastro condotta intorno ad almeno due rulli
FR7601181A FR2297723A1 (fr) 1975-01-15 1976-01-12 Machine d'impression serigraphique a ecran en forme de bande sans fin
NL7600335A NL7600335A (nl) 1975-01-15 1976-01-14 Zeefdrukmachine, waarbij een schablonenband over tenminste twee walsen is geleid.
GB139476A GB1499252A (en) 1975-01-15 1976-01-14 Screen printing machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752501279 DE2501279C3 (de) 1975-01-15 Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2501279A1 DE2501279A1 (de) 1976-07-29
DE2501279B2 DE2501279B2 (de) 1977-04-14
DE2501279C3 true DE2501279C3 (de) 1977-12-01

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2258977C3 (de) Typenband-Drucker
DE2207935A1 (de) Einstellbare Halterung für eine Abstreichklinge im Inneren einer drehbaren Schablone einer Druckmaschine für Streifenmaterial
DE2211052A1 (de) Druckeinrichtung fur Siebdruckma schinen mit zylindrischen Sieben
DE2534931C2 (de) Vorrichting zum Strecken eines Bahnmaterials
DE2438668A1 (de) Einfaerbvorrichtung fuer mit fetten farben arbeitende druckmaschinen
DE1907568C3 (de) Rakelvorrichtung für Rotationssiebdruckmaschinen
DE2650630B2 (de) Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen
DE2501279C3 (de) Siebdruckvorrichtung für Warenbahnen, bei der ein Schablonenband über mindestens zwei Walzen geführt ist
DE2531549B2 (de) Siebdruckschablone, insbesondere siebdruckschablonenband
DE2721980A1 (de) Praegefolien-zufuehrvorrichtung fuer eine praegemaschine
DE2421922A1 (de) Stachelrad-transportvorrichtung
DE2501279B2 (de) Siebdruckvorrichtung fuer warenbahnen, bei der ein schablonenband ueber mindestens zwei walzen gefuehrt ist
DE3136175A1 (de) "mit gegendruckzylinder arbeitende druckmaschine"
DE2505903C3 (de) Druckwalze als Rakelrolle
DE3032345C2 (de) Lagerung einer Rakel mit seitlich außerhalb der Schablone eines Siebdruckwerkes angeordneten Lagern
AT329600B (de) Vorrichtung zum herstellen von graphischen reproduktionen von zeichen auf in mehreren lagen angeordneten papierbahnen
DE962520C (de) Schablonendruckvorrichtung
DE321874C (de) Vorrichtung zum Eindrucken der letzten Nachrichten fuer Rotationsdruckmaschinen
DE2456014A1 (de) Vorrichtung zum drucken von schriftzeichen
DE4219285A1 (de) Benadeltes foerderband, insbesondere druckdecke fuer eine druckmaschine
DE2513434A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten
DE378850C (de) Maschine zum Auftragen von Farbe oder Klebstoff auf Papier oder Stoffbahnen
DE2514199A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken textiler bahnen
DE2326426C3 (de) Regeleinrichtung für ein über mindestens zwei Walzen geführtes Siebdruckschablonenband
DE53020C (de) Zeugdruckmaschine