AT11586U1 - Austauschvorrichtung zum austauschen eines flexiblen mantels, bandes oder siebes - Google Patents

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AT11586U1
AT11586U1 AT0007210U AT722010U AT11586U1 AT 11586 U1 AT11586 U1 AT 11586U1 AT 0007210 U AT0007210 U AT 0007210U AT 722010 U AT722010 U AT 722010U AT 11586 U1 AT11586 U1 AT 11586U1
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frames
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AT0007210U
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Timo Torvi
Markku Kirvesmaeki
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Metso Paper Inc
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

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Description

österreichisches Patentamt AT 11 586 U1 2011-01-15
Beschreibung
AUSTAUSCHVORRICHTUNG ZUM AUSTAUSCHEN EINES FLEXIBLEN MANTELS. BANDES ODER SIEBES
[0001] Die Erfindung betrifft eine Austauschvorrichtung zum Austauschen eines flexiblen Mantel, Bandes oder Siebes in Form einer endlosen Bandschlaufe für eine oder für mehrere Walzen, insbesondere in einer Kalandereinrichtung einer Papiermaschine, mit einem Traggestell und einem mit dem Traggestell verbindbaren Rahmen, auf den der Mantel, das Band oder das Sieb aufschiebbar ist.
[0002] Eine Austauschvorrichtung dieser Art ist aus der DE 198 04 824 A1 bekannt.
[0003] Dabei kann der Mantel z. B. ein Metallmantel sein, der um eine Walzenachse rotiert und damit gegenüber einen Tragkörper umläuft.
[0004] Da der flexible, schlauchförmige Mantel der Walze im Betrieb stärker als die übrigen Teile verschleißt, muss der Mantel öfters ausgetauscht werden.
[0005] Gleiches gilt im Übrigen auch für Siebe oder Bänder, die über ein oder mehrere Walzen in einer Kalandereinrichtung geführt sind.
[0006] Zum Austausch eines derartigen Mantels, Bandes oder Siebes wird dieses entpackt, wonach es auf einer separaten Austauschvorrichtung aufgeschoben werden muss, um im Wesentlichen in die Form bzw. Gestalt gebracht zu werden, in der der neue Mantel an der vorgesehenen Stelle in die Papiermaschine eingebracht werden soll.
[0007] Die bekannten Austauschvorrichtungen sind nach Art eines Cantilevers aufgebaut, wobei auf einem Traggestell ein Rahmen auskragend angeordnet ist. Von der auskragenden freien Seite aus wird dann der neue Mantel auf die Austauschvorrichtung aufgeschoben. Anschließend wird er zur Papiermaschine an die vorgesehene Stelle gebracht, wonach der Mantel in bekannter Weise von der Austauschvorrichtung gezogen und in die Papiermaschine eingebracht wird.
[0008] Nachteilig bei diesem Verfahren und der Austauschvorrichtung hierfür ist jedoch, dass bei den üblichen Papiermaschinenbreiten von 8 bis 10 m und darauf basierenden Breiten eines Mantels, Bandes oder Siebes das Traggestell und der Rahmen sehr massiv ausgebildet sein müssen, damit es nicht zu unzulässigen Durchbiegungen an den frei auskragenden Enden des Gestelles kommt.
[0009] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Austauschvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass auch bei einem einfachen Aufbau unzulässige Durchbiegungen vermieden werden.
[0010] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Traggestell in Form von Teilgestellen zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Teilgestell mit einem frei auskragenden Rahmen verbindbar ist, und beide Teilgestelle auf den einander zugekehrten freien Stirnseiten der Rahmen durch eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind.
[0011] Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Traggestelles auf zwei Teilgestelle, wobei der neue Mantel, das Band oder Sieb jeweils von den frei auskragenden Seiten aus auf die beiden Rahmen der Teilgestelle aufgeschoben werden, welche anschließend miteinander verbunden werden, lässt sich eine unzulässige Durchbiegung durch die Halbierung der frei auskragenden Längen der Rahmen - im Vergleich zu nur einem Traggestell mit einem auskragenden Rahmen - im Zusammenhang mit der anschließenden Verbindung der beiden Rahmen miteinander, weitgehend vermeiden.
[0012] Auf diese Weise wird ein Austausch eines Mantels, Bandes oder Siebes nicht nur einfacher, sondern die Austauschvorrichtung muss auch nicht mehr so massiv ausgebildet werden. Dies führt darüber hinaus auch zu einer Kostenreduzierung. 1/9 österreichisches Patentamt AT 11 586 U1 2011-01-15 [0013] In vorteilhafter Weise wird man die beiden Teilgestelle fahrbar ausbilden, damit diese einfacher zu handhaben, insbesondere einfacher zu verbinden und anschließend zu der Papiermaschine zu transportieren sind.
[0014] Die Verbindungseinrichtung für die beiden Rahmen auf ihren frei auskragenden Stirnseiten kann auf verschiedene Weise erfolgen. Von Vorteil sind dabei Führungsglieder, die für eine einfache, präzise und leicht lösbare Verbindung sorgen.
[0015] Die Führungsglieder können dabei beispielsweise als Führungszapfen ausgebildet sein, die sich in axialer Richtung eines Rahmens erstrecken und die in Ausnehmungen des anderen Rahmens einschiebbar bzw. einsetzbar sind.
[0016] Selbstverständlich sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch noch andere Verbindungseinrichtungen möglich.
[0017] Für die eigentliche Verbindung zwischen den beiden Rahmen können z. B. Verbindungsschrauben vorgesehen sein, die in entsprechenden Bohrungen im jeweils anderen Teilgestell einschraubbar oder durchsteckbar sind. Auf diese Weise wird eine schnelle Verbindbarkeit und Lösbarkeit erreicht.
[0018] Hierzu können die beiden Rahmen an ihren freien Enden jeweils mit einem Flansch versehen sein, welche mit über den Umfang verteilten Bohrungen versehen sind, in denen die Verbindungsschrauben angeordnet bzw. durch diese durchgesteckt sind.
[0019] Auch die Führungsglieder können in einem Flansch angeordnet und in mit den Führungsgliedern fluchtende Bohrungen oder Ausnehmungen in dem Flansch des anderen Teilgestelles einschiebbar sein.
[0020] [0021] [0022] [0023] [0024] [0025] [0026] [0027] [0028]
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Teilgestell eines Traggestelles und einen Rahmen vor seiner Verbindung mit dem Teilgestell;
Fig. 2 ein Teilgestell mit einem damit verbundenen Rahmen und einem Mantel vor Verbindung des Mantels mit der Austauschvorrichtung;
Fig. 2a Prinzipdarstellung einer Hülse mit einem Mantel;
Fig. 3 das Teilgestell nach der Fig. 2 mit einem teilweise auf den Rahmen aufgeschobenen Mantel;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Teilgestelles nach den Figuren 2 und 3 mit aufgeschobenen Mantel;
Fig. 5 eine Seitenansicht von zwei Teilgestellen, deren Rahmen an ihren frei auskragenden Enden durch eine Verbindungseinrichtung zu einem einheitlichen Traggestell mit darauf angeordnetem Mantel verbunden sind.
Fig. 6 eine Ausschnittsvergrößerung des Kreises VI in der Fig. 5 mit der Verbindungseinrichtung.
[0029] Die Austauschvorrichtung zum Austauschen eines flexiblen Mantels, Bandes oder Siebes weist ein Traggestell 1 in Form von zwei Teilgestellen 1a und 1b auf. Beide Teilgestelle werden zur Bildung eines einheitlichen Traggestelles 1 spiegelbildlich zueinander angeordnet, wenn sie, wie nachfolgend näher beschrieben, miteinander verbunden werden.
[0030] In der Figur 1 ist ein Teilgestell 1a dargestellt, bevor ein Rahmen 2a mit ihm verbunden ist. Der Rahmen 2a ist aus mehreren Längsträgern 3, Querträgern 4 und Diagonalstreben 5 gebildet. Dieser Aufbau ist nur beispielsweise genannt. Wesentlich ist lediglich, dass sich eine ausreichende Stabilität ergibt.
[0031] Im unteren Bereich zu beiden Seiten sind die Längsträger 3 mit mehreren über die Län- 2/9 österreichisches Patentamt AT 11 586 U1 2011-01-15 ge des Rahmens 2a verteilt angeordneten Rundungsabschnitten 6 versehen.
[0032] Der Rahmen 2a wird mit dem Teilgestell 1a auf nicht näher dargestellte Weise verbunden. Hierzu können z. B. jeweils auf einem Längsträger angeordnete Flanschplatten 7 und 8 vorgesehen sein, über die eine lösbare Schraubverbindung erfolgt.
[0033] Aus der Figur 2 ist ersichtlich, wie der Rahmen 2a auf das Teilgestell 1a aufgeschoben und mit diesem verbunden ist.
[0034] In der Figur 2 ist auch ein neuer Mantel 9 dargestellt, der über eine Hülse 10 gehängt ist, welche von einer nicht dargestellten Trageinrichtung gehalten ist. In einem ersten Schritt hängt der Mantel 9, gehalten von der Hülse 10, über die er geschoben ist, frei nach unten (s. Figur 2a).
[0035] In der Figur 2 ist die Hülse 10 abgesenkt und der untere Bereich des Siebes 9 liegt auf einer Plattform 11 auf. Auf diese Weise erhält der Mantel eine Dreieck-Form bzw. ein Dreieck-Profil. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Rahmen 2a, der mit dem Teilgestell 1a verbunden ist, von der Seite her in Richtung auf den Mantel 10 in Pfeilrichtung A geschoben. Damit der Mantel 9 sich außenseitig über den Rahmen 2a legen bzw. über den Rahmen 2a geschoben werden kann, ist selbstverständlich dafür zu sorgen, dass der Mantel 9 in eine entsprechende Dreieck-Form mit so großem Spiel gebracht wird, dass der Mantel 9 ohne dessen Beschädigung auf den Rahmen 2a aufgeschoben werden kann. Hierzu kann gegebenenfalls vorgesehen sein, dass der Mantel, z. B. im Falle eines Metallmantels, durch Saugnäpfe 11 (gestrichelte Darstellung), die an dem Mantel 9 außenseitig angesetzt werden, in der entsprechenden Lage gehalten wird.
[0036] Insbesondere im unteren Bereich des Bandes ist an beiden Seiten dafür zu sorgen, dass das Band 9 in eine Bogenform derart gebracht wird, dass es ohne Beschädigung auf die Bogenabschnitte 6 des Rahmens 2a aufgeschoben werden kann. Die Hülse 10 ist ebenfalls entsprechend auf eine Unterlage 12 des Rahmens abzusenken und in die richtige Position zu bringen, damit sie zusammen mit dem Band 9 auf die Längsstreben 3 des Rahmens 2 aufgelegt werden kann.
[0037] Die Figur 3 zeigt eine Position des Bandes 9 im teilweise auf den Rahmen 2a geschobenen Zustand.
[0038] Die Figur 4 zeigt eine stirnseitige Ansicht des Rahmens 2a mit aufgeschobenen Band 9 mit der Hülse 10. Die Hülse 10 ist entsprechend gesenkt, dass sie auf der Unterlage 12 des Rahmens 2a aufliegt.
[0039] Die Figur 5 zeigt in Seitendarstellung den vollständigen Zusammenbau des Traggestelles 1 aus den beiden Teilgestellen 1a und 1b. Hierzu wurde jeweils im oberen Bereich der beiden Rahmen 2a und 2b über eine Verbindungseinrichtung 13 miteinander eine Einheit geschaffen.
[0040] Zum Aufschieben des Mantels 9 auf die beiden Rahmen 2a und 2b werden die beiden Teilgestelle 1a und 1b in Pfeilrichtung B einander angenähert, wobei der Mantel 9 von den beiden frei auskragenden Seiten aus beidseitig auf die Rahmen 2a und 2b aufgeschoben wird.
[0041] Wenn nach dem vollständigen Aufschieben des Mantels auf die beiden Rahmen 2a und 2b die beiden Rahmen an ihren einander zugekehrten, frei auskragenden Seiten sich berühren, werden die beiden Rahmen durch die Verbindungseinrichtung 13 zu einer Einheit miteinander verbunden, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist.
[0042] Für eine leichtere Montage sind die beiden Teilgestelle 1a und 1b fahrbar ausgebildet und hierzu mit nicht näher dargestellten Rollen oder Rädern 14 versehen.
[0043] In der Figur 6 sind beispielsweise zwei Lösungen für die Verbindungseinrichtung 13 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Figur 6 stellt eine Ausschnittsvergrößerung von VI in der Figur 5 dar.
[0044] Jeweils an einem Rahmenteil der beiden Rahmen 2a und 2b ist ein Flansch 15a bzw. 3/9

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 586 U1 2011-01-15 15b angeordnet. [0045] Gemäß Darstellung im oberen Bereich in der Figur 6 ist der Flansch 15a mit einem Bolzen als Führungsglied 16 versehen, der in eine damit fluchtende Bohrung 17 in dem Flansch 15b zur Verbindung der beiden Rahmen 2a und 2b eingesteckt wird. [0046] Im unteren Bereich der Figur 6 ist eine Verbindungsart dargestellt, wobei eine Schraube 18 durch jeweils eine Bohrung in den beiden Flanschen 15a und 15b gesteckt und durch eine Kontermutter 19 zur Verbindung der beiden Rahmen 2a und 2b gesichert ist. [0047] Bei beiden Möglichkeiten sind selbstverständlich mehrere über die Flansche 15a und 15b verteilte Bolzen 16 und Bohrungen 17 oder Schrauben 18 mit Kontermuttern 19 vorgesehen. [0048] Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Verbindungseinrichtungen zur Verbindung der beiden Rahmen 2a und 2b und damit zur Bildung einer Einheit für ein Traggestell 1 möglich. Ansprüche 1. Austauschvorrichtung zum Austauschen eines flexiblen Mantels, Bandes oder Siebes in Form einer endlosen Bandschlaufe für ein oder für mehrere Walzen, insbesondere in einer Kalandereinrichtung einer Papiermaschine, mit einem Traggestell und einem mit dem Traggestell verbindbaren Rahmen, auf den der Mantel, das Band oder das Sieb aufschieb- bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) in Form von Teilgestellen (1a,1b) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Teilgestell mit einem frei auskragenden Rahmen (2a,2b) verbindbar ist, und beide Teilgestelle (1a, 1b) auf den einander zugekehrten freien Stirnseiten der Rahmen (2a,2b) durch eine Verbindungseinrichtung (13) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Austauschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilgestelle (1a,1b) mit ihren Rahmen (2a,2b) fahrbar ausgebildet sind.
  3. 3. Austauschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (13) mit Führungsgliedern versehen ist.
  4. 4. Austauschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder sich als Führungsbolzen (16) in axialer Richtung eines Rahmens (2a) erstrecken und in Ausnehmungen oder Bohrungen (17) des anderen Rahmens (2b) ersetzbar sind.
  5. 5. Austauschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (13) mit Verbindungsschrauben (18) versehen ist.
  6. 6. Austauschvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbolzen (16) oder die Verbindungsschrauben (18) jeweils in einem Flansch (15a, 15) eines Rahmens (2a,2b) angeordnet sind. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 4/9
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