DE1452010B2 - Reduzier-walzwerksanlage - Google Patents

Reduzier-walzwerksanlage

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DE1452010B2 DE19641452010 DE1452010A DE1452010B2 DE 1452010 B2 DE1452010 B2 DE 1452010B2 DE 19641452010 DE19641452010 DE 19641452010 DE 1452010 A DE1452010 A DE 1452010A DE 1452010 B2 DE1452010 B2 DE 1452010B2
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Societe de Constructions de Mont bard S A , Pans
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Description

-:><■-': ίλ <:■ <:■■
[Fig.>9 ein Schnitt entlang Linie IX-IX von Fig. 5, Fig. 10 die Ansicht nach Fig. 9 in einer anderen Betriebsstellung, , " ; ■ ; :. Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig.;12 eine Seitenansicht von Fig. 2 in Richtung des Pfeiles Γ2 und : ■ '"; ;■■.·'■·'< ■:''■·■ ;- ' ·■
Fig. .13 eine Draufsicht auf die gesamte Reduzierwalzwerksanlage. .:'·'; ··■:■■' ■'■ ■ .In den Zeichnungen, insbesondere den Fig. 1 und 2, ist der Standort der (nicht gezeigten) Antriebseinheit mit■ .Α :und die erfindungsgemäße Walzeinheit mit B bezeichnet. ■·:■.■■ '■■ <:.·■■■:'■'■■■'■ ■■■■'" '
■ Die durch: einen Motor 1 angetriebene Antriebseinheit enthält zwei Reihen Wellen 25, die versetzt angeordnet sind. Die Wellen ragen aus einem Gehäuse 2 heraus, das auf einem Sockel befestigt ist, auf dem unter anderem ein feststehendes Traggerüst 3 ruht. Zu diesem Traggerüst gehören zwei Träger 3a, 3b, die einen Rahmen 4 tragen, auf dem die austauschbaren Gerüste 5, 5a der Walzeinheit befestigt sind.
Es wird bemerkt, daß die Gerüste 5 Walzgerüste sind, während die Gerüste 5a in dem Fall, wo nicht alle obigen Gerüste zusammen eingesetzt werden, das Erzeugnis im Zuge des Abwalzens an den Ausgang der Walzeinheit befördern. In der Ausführung ist die Tiefe der Gerüste 5a doppelt so groß wie die der Walzgerüste 5. Die Walzgerüste 5 setzen sich aus zwei Gerüsthälften 18, 18a zusammen.
Der Rahmen 4 besteht aus zwei Trägern 4a und Ab (s, Fig. 3 und 5), an deren oberem Teil eine Platte 6 (s. Fig. 5) befestigt ist. Auf dieser Platte liegen zwei Längsführungsschienen 7 und 8, die das genaue Einstellen der oben erwähnten Gerüste 5, 5a ermöglichen.
An einem EndeT trägt der Rahmen 4 eine Endplatte 9 mit Buckeln 9 a und an dem entgegengesetzten Ende eine Stützplatte 10. Zweckmäßigerweise haben diese Platten Versteifungen. Die Platte 10 trägt hydraulische Vorrichtungen mit Zylindern 12 und Kolben 12a (s. Fig. 8, 9 und 10).
An dem Rahmen 4 befestigte Zylinder 13 verriegeln diesen mit dem Traggerüst 3 (s. Fig. 11) durch ihre Kolben 13a und über die Laschen 3c, die an den Trägern 3a, 3b des Traggerüstes 3 befestigt sind (s. Fig. 5).
Im tbrigen trägt der Rahmen 4 eine Reihe von Hydraulikzylindern 14, vcn denen jeder einen Keil 15 (s. Fig. 5) zum Verriegeln des Gerüstes auf dein Rahmen antreibt, sowie Hydraulikzylinder 16 zur Längsverschietung von zwei Zahnstangen 17, deren Zähne 17a in am unteren Teil der Gerüste vergesehenen Ausnehmungen 5b eingreifen (s. Fig. 9 und 10).
Der so ausgerüstete Rahmen trägt außerdem -die Sammelbehälter der Schmierleitungen des-Kühlwassers, für die Rollen und die verschiedenen (nicht gezeigten) Teile des Hydrauliksystems.
■ Die oberen χ,ηά unteren Flächen der Traggerüste sind mit je einer trapezförmigen Rinne 27 und einer g'atten Führungsfläche 28 versehen,. von denen die Rinnen.27 mit c'er oten erwähnten Führung?schiere 7 und die Für. rar gif lachen 28 mit der Führun£s:cl.i.ne 8 zusammenarbeiten. . : .; '.'■'■ ; -Mit zwei Ansätzen 29 an diesen oberen und unteren Flächen, in deren Öffnungen ein entsprechender Keil 15 paßt, wird das Gerüst auf dem Rahmen befestigt.
. Auf : den einander gegenüberliegenden vertikalen Flächen der Walzgerüste sind Ansätze 31 vorgesehen.
An Hard der Fig. 5, 6 und 7 wird die Voirichtung
zum Zusammenkuppeln der Welle 24 jeder Walze mit der Hauptwelle 25 der Antriebseinheit im einzelnen beschrieben. :
Auf jeder Welle 24 ist eine Muffe 33 aufgekeilt, die in der Nähe eines der Enden eine abgerundete Verzahnung 34 trägt,' die mit einer geradflankigen Innenverzahnung 35 zusammenarbeitet, die am Ende der Kupplungsmuffe 26 eingefräst ist. Die Muffe 26 besitzt an dem anderen Ende außerdem innere Längsnuten 36, mit denen eine äußere Kugelverzahnung 37 zusammen-
lö arbeitet, die am Ende einer auf die Hauptwelle aufgekeilten Muffe 38 eingefräst ist. Eine Druckfeder 39 ist zwischen einer mit der Muffe 26 kraftschlüssig verbundenen Druckscheibe 40 und einer mit dem Ende der Muffe 38 kraftschlüssig verbundenen S h;ibe 41 eingefügt. Diese Feder 39 ist im ausgekuppelten Zustand der Kupplung zusammengedrückt, und zwar durch ein Kuppluhgsstück 42, das von den auf den entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 2 (s. Fig. 1) angebrachten hydraulischen Antriebszylindern 43 angetrieben wird.
Auf den einander gegenüberliegenden Längskanten des Kupplungsstückes 42 sind halbrunde Auflager 44. versetzt angeordnet (s. Fig. 8), die die oben beschriebenen Kupplungsmuffen 26 aufnehmen.
Es wird bemerkt, daß an jeder Kupplungsvorrichtung eine halbelastische Vorrichtung angebracht ist, die geringe Abweichungen zwischen den Achsen der Wellen 25 und 24 des entsprechenden Rollengerüstes ausgleicht.
Diese halbelastische Vorrichtung ist auf folgende Weise ausgebildet: Auf dem Ende der Welle 25 ist eine Hülse 45 befestigt, an der ein elastischer Ring 46 vorgesehen ist, dessen Umfang in der Bohrung 47 der Muffe liegt.
Der Aufbau der Walzgerüste geht wie folgt vor sich: Nachdem mit Hilfe der Kolbenstangen 13 a der Zylinder 13 (die Zylinder 12 werden außer Betrieb gehalten) der Rahmen 4 mit dem Traggersüt 3 verriegelt ist, werden die Walzgerüste auf die Führungsschienen 7 und 8 des Rahmens 4 gestellt, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Gerüste der geraden Reihe gegenüber denen der ungeraden Reihe so angeordnet sind, daß die Walzen eines Gerüstes gegenüber denen des folgenden Gerüstes um 60° versetzt sind. Durch die* in den trapezförmigen Rinnen 27 und auf der Führungsfläche 28 laufenden Führungsschienen 7 und 8 sind die Gerüste automatisch ausgerichtet. Nun werden die Keile 15 angebracht und verriegeln mit Hilfe der Zylinder 12 die Gerüste auf dem Rahmen 4 gegen die Endplatte 9 und die Ansätze 31, die zwischen den Gerüsten £enügend Raum lassen, um bei Bedarf ein Werkzeug, z. B. einen Schweißbrenner, einzuführen. Wie weiter oben erwähnt, sind die Zahnstangen 17 bei diesem Vorgang gegenüber den Gerüsten in der zurückgezogenen Stellung, d. h., ihre Zähne sind nicht im Eingriff.
Auf diese Weise entsteht eine Einheit, die auf die
Antriebseinheit A hinbewegt werden muß, und deren Verschiebung mit Hilfe einer Brücke oder dadurch bewerkstelligt werden kann, daß die Rahmen 4 mit Rädern ausgerüstet sind und sich auf einem beweglichen Gestell befinden, das mit einem geeigneten Verschiebemechanismus verbunden ist. " ■ ■ ·
Bei jeder Verschiebungsart wird das Kupplungsstück 42 von den Zylindern 43 freigegeben, wenn die Wellen 25 mit den Wellen 24 der Rollengerüste 5, 5 a ausgerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt bewirken die Federn 39 automatisch1 das Eindrücken der Verzahnung der Kupplungsvorrichtung.
rahmen merklich höher als der ein Gerüst tragend e Rahmen in seiner Betriebsstellung, so daß letztere Rahmen ausgelöst werden kann, ohne daß der auf dem Rahmen 67 befindliche berührt wird. ·: ι i :■■ \
Ein Pneumatikzylinder. 68, dessen Achse mit der Äuslösebahn 66, 66 a parallel verläuft, gewährleistet die Verschiebun g de ein Gerüst tragenden Rahmens auf dieser Bahn. ·■■ i ■ ■ :
Um die Betriebsweise der Vorrichtung zu erklären,
Die Kupplungen werden umgekehrt auf gleiche We'si mit Hilfe der Zylinder 43 gelöst.
Die Walzeinheit kann alsdann zurückgezogen und
durch eine vorher vorbereitete Einheit ersetzt werden.
Wenn nur einzelne Gerüste, z. Bl die Endgerüste
ausgewechselt werden müssen, z. B. gegen solche mit
Polierwalzen, so genügt es, die Federn 39 durch das
Kupplungsstück 42 und mittels der Hydraulikzylinder
43 zusammenzudrücken und so die Kupplungen zu
lösen. Mit Hilfe der von den Zylindern 16 bewegten io sei angenommen (Fig. 13), daß ein die Gerüste tragen-Zahnstangen 17 können jetzt die Gerüste gelöst, aus- der Rahmen sich in Walzposition α zwischen einem an
sich bekannten Tunnelofen 69 und einer Schere 70 befindet, während ein zweiter Rahmen mit Gerüsten, der vorher vorbereitet wurde, die Stellung b auf dem Abschnitt der Auslösebahn 66 a einnimmt.
Nachdem der gerüstetragende Rahmen in der Arbeitsstellung α entriegelt ist, werden die Träger 52 mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 53 und der Hebel 59, 59 a um einen gewissen Betrag gehoben, so daß die auf ihnen befestigten Schienen die Räder 51 abstützen und den Rahmen von dem Traggerüst 3 abheben, um seine Übertragung in Stellung c auf dem Abstellrahmen 67 mit Hilfe der Förderketten 55 und der Arme Ac zu ermöglichen. ·>■.:■.
Zu diesem Zeitpunkt wird der in Wartestellung b befindliche Rahmen auf der Bahn 66 mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 68 in die Stellung d gebracht. Anschließend werden die Träger 52 durch erneutes Inbetriebsetzen der Antriebsvorrichtung 53 und der 30 Winkelhebel 59, 59 a angehoben, um den Rahmen auszulösen und ihn durch die Ketten 55 in die Stellung α (Fig. 13) zu verschieben. Die Träger 52 werden dann heruntergelassen, und der Rahmen wird auf das Traggerüst 3 abgestellt; dieses wird mit dem Rahmen 4 dem Rahmen 4 angebrachten Armen 4c zusammen- 35 verriegelt; mit Hilfe des Kupplungsstückes 42 erfolgt arbeitet. Diese Arme nehmen den die Gerüste tragen- das Kuppeln und der Walzvorgang kann beginnen, den Rahmen auf folgende Weise mit. Die Ketten 55
sind zwischen einem Antriebsrad 57 und einem lose
auf der Achse laufenden, spannbaren Kettenrad 57a
angebracht. Die Antriebsräder jeder Kette werden 40
durch einen Motor 58 mit Getriebe angetrieben.
Die Antriebseinheit mit Getriebe hat zwei unter jedem Träger angeordnete Gruppen von Winkelhebeln 59, 59 a, die auf Achsen 60 befestigt sind und sich in an
einandergerückt und durch andere Gerüste ersetzt werden. Zum Anheben wird eine Hebevorrichtung an die Ansätze 31 angehakt und die Einheit schließlich zusammengepreßt und verriegelt.
Weiter oben wurde erwähnt, daß die Walzeinheit möglicherweise mit Rädern versehen und an eine Verschiebevorrichtung angeschlossen werden könnte. Die Fig. 1, 2 und 12 zeigen als Beispiel eine solche Ausführung.
Der Rahmen 4 enthält eine erste Reihe von zur Walzrichtung parallel ausgerichteten Rädern 50 sowie eine zweite Reihe von Rädern 51, die senkrecht zu diesen ausgerichtet sind.
Die Verschiebevorrichtung enthält zwei senkrecht zur Walzrichtung liegende Horizontalträger 52 (Fig. 2), die mittels der Hydraulikzylinder 53 in der Höhe verstellbar sind. An einem Ende sind die Träger 52 unter dem das Gerüst tragenden Fahrgestell in Arbeitsstellung im Trägergerüst 3 eingefügt.
Obenauf haben die Träger 52 eine Laufbahn 54 für die Räder 51 des gerüsttragenden Rahmens.
Entlang dem/Träger 52 läuft eine mit Stiften 56 versehene endlose Kette 55, die mit den schwenkbar auf Selbstverständlich kann an Stelle der oben angegebenen Betriebsfolge α, c, b, d, α die Folge α, d, b, c, a angewendet werden.
Z. B. behält die Anordnung der oben beschriebenen Gerüste ihre Gültigkeit, wie immer die Form und der Aufbau der einzelnen Gerüste sein mag; dies gilt besonders für die Anzahl der Walzen, die Antriebseinrichtung sowie die zum Walzen erforderlichen Dreh-
einem Rahmen 62 befestigten Lagern 61 drehen. Alle 45 momente an jeder der Rollen.
zu einer Gruppe gehörenden Hebel sind einerseits im Gelenkpunkt 63 an einem der zu tragenden Träger 52 und andererseits im Gelenkpunkt 64 an einer mit dem Kolben 53a des Antriebszylinders 53 verbundenen Gelenkstange 65 (Fig. 3) an gelenkt.
Ferner ist eine senkrecht zum Träger 52 verlaufende Auslösebahn 66 vorgesehen. Die Schienen dieser Bahn führen die Räder 50 des Rahmens mit den Gerüsten " und sind zu einem noch zu beschreibenden Zweck über den Punkt 66a (Fig. 13) verlängert. Die Schienen sind so hoch angebracht, daß die Träger 52 einen Rahmen mit Gerüsten an dieser Stelle abnehmen oder aufsetzen können. Ein Abstellrahmen 67 ist senkrecht zu den Trägern 52 gegenüber der Walzeinrichtung und jenseits der Auslösebahn 66 vorgesehen. . . Der z. B. aus geschweißtem Profilmaterial bestehende Rahmen 67 ist in einer solchen Höhe angebracht, daß die, wie oben beschrieben, bewegbaren Träger 52 einen Rahmen mit Gerüsten dort abnehmen oder auf-Die genannte, an dem Walzgerüst angeordnete Antriebseinheit kann ζ. B. wie folgt beschaffen sein: a) Sie besteht aus einer einzigen Eingangswelle, die eine der Walzrolkn trägt und durch Getriebe die anderen, auf Sekundärwellen angebrachten Rollen antreibt, oder
.b) sie besteht aus einer Eingangswelle, die durch die Walzrolle durchgeführt ist und diese entweder direkt oder sie, wenn sie auf einer Sekundärwelle angebracht ist, über ein Getriebe antreibt. Weiter wird bemerkt, daß man die Träger 52 zum Entfernen und Anheben der Fahrgestelle durch einen Antriebszylinder 53 heben kann, aber auch die Räder 51 mit Hilfe von an einigen Stellen der Radachsen 51 angebrachten Zylindern 71 vertikal .verschieben kann (wie in Fig. 11 und 12) gezeigt. : >. ■ . :
, In diesem Fall sind die Schienen zur Verschiebung des Rahmens alle in derselben Ebene angeordnet..
Schließlich kann die an Hand der Fig. 6 beschriesetzen können (Stellung c, entsprechend der gestrichel- 65 bene Kupplung — besonders für Walzwerke mit geten Linie in Fig. 13). Auf jeden Fall befindet sich ein ringer Kapazität — vereinfacht werden, indem das Rahmen mit Gerüsten auf dem genannten Abstell- Gehäuse 2 global verschoben wird. ...:.;.,.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

,;;,;"; ι 452 οίο 1 ''■"■*■■ ■■■■■ ' ' ....... 2 Rahmen mit vertikalen Gerüsten verklammert. Zwar Patentansprüche: bildet jeder Rahmen mit seinen Gerüsten eine Einheit. Der Rahmen mit den vertikalen Gerüsten kann von
1. Reduzierwalzwerksanlage, bestehend aus einer dem Rahmen mit den horizontalen Gerüsten getrennt Vielzahl von auf unabhängigen Rahmen befestigten 5 werden. Zusammenmontiert sind dann die Gerüste und zu Paketen ζ usammengeklemmten, eine Mehr- ineinander verschachtelt, bilden aber kein Paket mitzahl von Bearbeitungswalzen tragenden und einzeln einander, ebenso wie auch bei der anderen bekannten angetriebenen Walzgerüsten, bei der die Pakete Walzwerksanlage die Gerüste das Paket nicht untereinzusammen mit den mit Rädern versehenen Rahmen ander, sondern mit dem Rahmen bilden. Insgesamt auf ortsfesten Bahnen horizontal von den Antriebs- io müssen bei den bekannten Walzwerksanlagen aufweneinheiten aus der Betriebsstellung in eine Bereit- dige Maßnahmen für die sichere starre und genaue Beschaftsstellung außerhalb der Walzlinie ausfahrbar ; festigurig der Gerüste auf dem Rahmen getroffen sind und bei der feststehende Wellenstummel der werden, und jedes einzelne Gerüst muß für sich ange-Antriebseinheiten mit Antriebswellen der Walzge- bracht und justiert werden.
rüste durch gemeinsam lösbare Kupplungen ver- 15 Es ist aber auch schon bekannt, einen Reservebunden sind, dadurchgekennzeichnet, rahmen mit Gerüsten um einen Zapfen aus der WaIzdaß zur Befestigung der Walzgerüste (5, 5a) auf Werksanlage herauszuschwenken. Diese Anordnung den Rahmen (4) die.Walzgerüste (5, 5a) mittels dient dem Zweck, Reparaturarbeiten, Justierarbeiten Zylinder (12) gegen ortsfeste Anschläge (11) kraft- und Umrüstungen schnell durchführen zu können, schlüssig klemmbar sind und zur Zentrierung zu- 20 erfordert aber viel Platz für den Vorgang des Aussätzlich Keilvorrichtungen bestehend aus Hydrau- fahrens.
likzylindern (14), Keilen (15), Ansätzen (29) und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die v
öffnungen (30) vorgesehen sind, wobei zum Auf- Gerüste zu einer kompakten Einheit zusammenzu- |.<
lösen der Pakete jedem Rahmen (4) eine Walz- fassen, in die sie starr und mit großer Präzisjon durch
gerüst-Verschiebevorrichtung in Form von Hy- 25 einfache Maßnahmen eingegliedert werden können. ,
draulikzylindern (16) und Zahnstangen (17) züge- Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
ordnet ist. dadurch erreicht, daß zur Befestigung der Walzgerüste
2. Reduzierwalzwerksanlage nach Anspruch 1, auf den Rahmen die Walzgerüste mittels Zylinder dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (17) gegen ortsfeste Anschläge kraftschlüssig klemmbar sind der Walzgerüstverschiebevorrichtungen zum Auf- 3° und zur Zentrierung zusätzlich Keilvorrichtungen, belösen der Pakete Zähne (17 a) aufweisen, die in stehend aus Hydraulikzylindern, Keilen, Ansätzen und Ausnehmungen (5b) der Walzgerüste (5, 5a) ein- Öffnungen vorgesehen sind, wobei zum Auflösen der greifen, und daß die Teilung der Zähne größer ist Pakete jedem Rahmen eine Walzgerüst-Verschiebeais der Mitteriabstand der Walzgerüstausnehmun- Vorrichtung in Form von Hydraulikzylindern und gen (5b) voneinander. 35 Zahnstangen zugeordnet ist.
3. Reduzierwalzwerksanlage nach Anspruch 1 Mittels der Zahnstangeneinrichtung können sämt- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen liehe Einzelgerüste nach Lösung ihrer gemeinsamen (4) auf einem Traggerüst (3) mit Rädern (50) in Verklammerung zueinander auf Abstand gebracht Walzrichtung verfahrbar sind. werden, wodurch der Austausch einzelner Gerüste aus
4. Reduzierwalzwerksanlage nach Anspruch 1, 40 einem Satz von Gerüsten erleichtert wird. Die Zahndadurch gekennzeichnet, daß die Walzgerüste (5, stangen der Walzgerüst-Verschiebe-Vorrichtung in 5a) an den einander gegenüberliegenden Seiten zur zum Auflösen der Pakete können Zähne aufweisen, Erzielung des notwendigen Walzgerüstabstandes die in Ausnehmungen der Walzgerüste eingreifen. Die Ansätze (31) tragen. Teilung der Zähne ist hierbei größer als der Mitten-
.;;-!■ ■ 45 abstand der Walzgerüstausnehmungen voneinander.
Vorzugsweise sind die Rahmen auf einem Traggerüst mit Rädern in Walzrichtung verfahrbar. Die
Arbeitsweise der Anlage nach der Erfindung erhält
. . _ .... , cadurch eine hohe Genauigkeit, daß die Walzgerüste
- 50 an den einander gegenüberliegenden Seiten zur Erzielung des notwendigen Walzgerüstabstandes Ansätze Die Erfindung betrifft eine Reduzierwalzwerks- tragen.
an1 age, bestehend aus einer Vielzahl von auf unab- In der Zeichnung ,sind Ausführungsbeispiele der
nängigen Rahmen befestigten und zu Paketen zusam- Erfindung dargestellt. Es ist
mengekkrr.mten, eine Mehrzahl von Bearbeitungs- 55 Fig. Teine Draufsicht auf eine erste Ausführungswalzen tragenden und einzeln angetriebenen Walz- form mit einer Antriebseinheit und einer Walzeinheit, gerüsten, bei der die Pakete zusammen mit den mit Fig. 2 eine Seitenansicht von -Fig. 1 in Pfeilrich-
Rädern versehenen Rahmen auf ortsfesten Bahnen tung F,
horizontal von den Antriebseinheiten aus der Betriebs- Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 13 in Pfeilrichtung F1,
stellung in eine Bereitschaftsstellung außerhalb der 60 Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines WaIz-Walzlinie ausfahrbar sind und bei der feststehende gerüstes, ,.T ;...'?; '■." '■".
We'.hnstummeln der Antriebseinheiten mit Antriebs- Fig. 5 ein Schnitt entlang Linie V-V von Fig. 1,
wellen der Walzgerüste durch gemeinsam lösbare Fig. 6 eine Einzelheitim Schnitt entlang Linie VI-VI
Kupplungen verbunden sind. von Fig. 1,
Bei der bekannten Walzwerksanlage vorstehender 65 Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6 für eine Bauart sind die Gerüste jeweils für sich auf dem Rah- andere Arbeitsstellung,
men befestigt. Bei einer anderen bekannten Anlage ict Fig. 8 ein Schnitt entlang Linie VIII-VIII von
ein Rahmen mit horizontalen Gerüsten mit einem Fig. 1,
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