DE102005042835B3 - Walzwerk zum Herstellen von Rohren und Stäben oder dergleichen Langprodukten - Google Patents

Walzwerk zum Herstellen von Rohren und Stäben oder dergleichen Langprodukten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Walzwerk (1) zum Herstellen von Rohren und Stäben oder dergleichen Langprodukten, mit einem Walzwerkständer (2), einer Anzahl von Walzen (3, 4, 5) und Mitteln (6, 7, 8) zur Anstellung der Walzen (3, 4, 5) relativ zu dem Walzwerkständer (2). Um eine verbesserte Anleitung der Walzkräfte zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Walzen (3, 4, 5) in einem, insbesondere als auswechselbare Einheit ausgebildeten, Walzgerüst (9) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Walzwerk zum Herstellen von Rohren und Stäben oder dergleichen Langprodukten, mit einem Walzwerkständer, einer Anzahl von Walzen und Mitteln zur Anstellung der Walzen relativ zu dem Walzwerkständer.
  • Walzwerke dieser Art sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. In dem Beitrag „The PQF Mill (Premium Quality Finishing Mill) – The Ultimate Process for High Quality Seamless Tube Production" von V. Palma et al. in 41st MWSP Conf. Proc., ISS; Vol. XXXVII, 1999, S. 585 ff., wird der Aufbau eines Walzwerks beschrieben, bei dem eine Walzeinheit in einer Walzeinheitsaufnahme angeordnet ist, wobei diese Aufnahme tunnelförmig im Walzwerkständer ausgebildet ist. Die beim Walzen entstehenden Kräfte müssen vom Walzwerkständer aufgenommen werden, weshalb er relativ steif konzipiert ist. Für die genaue Positionierung der Walzen im Walzwerkständer sind Anstellzylinder vorgesehen, mit denen die Walzen in die benötigte Position gebracht werden können.
  • In nachteiliger Weise sind bei dem vorbekannten Walzwerk die Anstelleinheiten also im Walzwerkständer angeordnet und befestigt, was einen entsprechend aufwändigen Aufbau des Ständers bedingt. Eine ausreichend stabile Ständerbauweise ist für das Erreichen einer hinreichenden Walzqualität unabdingbar.
  • Aus der DE 14 52 010 A ist ein Walzwerk der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem ein die Walzen tragendes Walzgerüst in den Walzwerkständer eingesetzt wird. Für die genaue Positionierung des Walzgerüsts sind im Walzwerkständer Führungsleisten angeordnet, an denen das Walzgerüst anliegt und hierdurch ausgerichtet ist. Eine ähnliche Lösung geht aus der DE 100 15 285 C2 hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzwerk der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine erhöhte Steifigkeit des Walzsystems vorliegt, ohne dass es einer besonders steifen und damit aufwändigen Konstruktion des Walzwerkständers bedarf. Es soll insbesondere möglich sein, vorhandene Walzwerke in vorteilhafter Weise umrüstbar zu machen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen in einem Walzgerüst angeordnet sind, das im Walzwerkständer positioniert ist, wobei zumindest ein Teil der Mittel zur Anstellung der Walzen im Walzwerkständer um eine in Richtung der Längsachse der Langprodukte weisende Achse schwenkbar oder translatorisch verfahrbar und in einer Verriegelungsposition arretierbar angeordnet ist. Die Schwenkachse ist dabei also in Walzrichtung angeordnet. Dabei ist das Walzgerüst insbesondere als auswechselbare Einheit ausgebildet. Ferner ist das Walzgerüst bevorzugt frei von Anstellmitteln für die Walzen. Indes weist das Walzgerüst mit Vorteil die Lagerungen und/oder Führungen für die Walzen auf.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Walzgerüst mittels der Mittel zur Anstellung relativ zum Walzwerkständer beweglich ist.
  • Die Mittel zur Anstellung der Walzen weisen bei dieser Lösung bevorzugt mindestens einen Aktuator auf, mit dem eine Verstellbewegung auf das Walzgerüst – relativ zum Walzwerkständer – ausgeübt werden kann. Der mindestens eine Aktuator kann dabei als hydraulisches oder mechanisches Verstellelement ausgebildet sein.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Mittel zur Anstellung des Walzgerüsts als feste, im Walzwerkständer angeordnete Anschläge ausgebildet sind.
  • Zumindest ein Teil der Mittel zur Anstellung der Walzen und das Walzgerüst können mit Zentriermitteln, auch in Form von Federmitteln, ausgestattet sein, die bei der Annäherung der Mittel und des Walzgerüsts eine definierte Relativlage herstellen. Dabei ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Zentriermittel zweistufig wirken; d. h. es gibt ein Vorzentrierelement und ein Endzentrierelement.
  • Ferner kann zumindest ein Teil der Mittel zur Anstellung der Walzen so verschwenkbar sein, dass eine, insbesondere seitlich ausgerichtete, Einschuböffnung für das Walzgerüst freigegeben werden kann. Dabei können die Mittel so schwenkbar im Walzwerkständer angeordnet sein, dass sie zur Schaffung der Einschuböffnung entsprechend verschwenkt werden. Für den Wechsel des Walzgerüsts ist bevorzugt ein neben dem Walzwerk positionierbarer Wechselwagen für das Walzgerüst vorgesehen.
  • Die Erfindung stellt also auf eine lösbare Verbindung zwischen den Anstelleinheiten und dem Walzgerüst ab. Die Anstelleinheiten werden bevorzugt im Walzwerkständer nur positioniert, ohne daran fest verbunden zu sein. Eine feste, untrennbare Verbindung liegt zwischen den Anstelleinheiten und dem Walzgerüst erst während des Walzvorganges vor.
  • Die Krafteinleitung erfolgt im Walzgerüst. Der Walzwerkständer wird hingegen hierdurch nicht belastet und unterliegt nicht einer durch die Walzkraft hervorgerufenen Formänderung.
  • Der Erfindungsvorschlag eignet sich besonders für Rohr- und Stabwalzwerke, wobei insbesondere eine Umbaumöglichkeit eines Walzwerks mit festen Gerüsten auf ein solches mit anstellbaren Gerüsten von Vorteil ist. Damit kann in wirtschaftlicher Weise ein bestehendes Walzwerk im Wege des Umbaus mit den erläuterten Vorteilen versehen werden.
  • Es wird ferner eine Ausbaufähigkeit des Walzwerkes geschaffen. Es sind sowohl feste als auch anstellbare Walzgerüste denkbar. Hinsichtlich der Anstellung (hydraulisch, mechanisch) sind alternative Lösungen möglich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 schematisch ein Walzwerk, in Walzrichtung betrachtet;
  • 2 das Walzgerüst des Walzwerks samt dreier Mittel zur Anstellung der Walzen, in Walzrichtung betrachtet;
  • 3 die Darstellung gemäß 2 mit eingetragenen Kräften;
  • 4 ein Mittel zur Anstellung einer Walze mit einigen Details;
  • 5 das Mittel gemäß 4 in der Seitenansicht und in der Draufsicht;
  • 6 das Walzwerk in der Position für den Walzgerüstwechsel;
  • 7 das Walzgerüst samt der Mittel zur Anstellung der Walzen in der Position für den Walzgerüstwechsel; und
  • 8a, 8b das Walzgerüst des Walzwerks samt dreier Mittel zur Anstellung der Walzen, in Walzrichtung betrachtet, wobei gemäß dem einen Konzept der Erfindung eine Verstell- bzw. Einstellbewegung von den Mitteln auf das Walzgerüst ausgeübt wird; und
  • 9 eine zu den 8a bzw. 8b korrespondierende Ansicht, wobei gemäß dem anderen Konzept der Erfindung die Mittel einen festen Anschlag für das Walzgerüst bilden.
  • In den 1, 2 und 3 sind ein Walzwerk 1 bzw. seine Teile zu sehen. Bei dem Walzwerk 1 handelt es sich um ein Kontiwalzwerk, Maßwalzwerk oder Streckreduzierwalzwerk. Das Walzwerk 1 hat einen Walzwerkständer 2, der als Schweißkonstruktion ausgeführt ist. Im Walzwerkständer 2 sind drei Mittel 6, 7, 8 zur Anstellung dreier Walzen 3, 4, 5 vorgesehen, wobei sich die Walzen 3, 4, 5 in einem Walzgerüst 9 befinden. In bekannter Weise sind Antriebe 16, 17, 18 – ausgebildet als Elektromotore – vorgesehen, mit denen die Walzen 3, 4, 5 angetrieben werden können.
  • Die Ausstattungsmerkmale der PQF-Technologie (s. den eingangs genannten Beitrag) bezüglich der Umformparameter, der Umformsteuerung, der Toleranzkontrolle und der Deformation des Walzwerkes können vollständig genutzt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein Walzwerk mit 3-Walzen-Technik dargestellt, wenngleich der Erfindungsvorschlag hierauf nicht beschränkt ist.
  • Wesentlich ist, dass die Walzen 3, 4, 5 in dem als auswechselbare Einheit ausgebildeten Walzgerüst 9 angeordnet sind, wobei das Walzgerüst 9 frei von Anstellmitteln für die Walzen 3, 4, 5 ist. Hingegen ist das Walzgerüst 9 – bei diesem Ausführungsbeispiel – mittels der Mittel 6, 7, 8 relativ zum Walzwerkständer 2 beweglich. Die Anstellung des Walzgerüstes 9 und damit auch der Walzen 3, 4, 5 relativ zum Walzwerkständer 2 erfolgt somit durch die Mittel 6, 7, 8, wobei sowohl eine hydraulische als auch eine mechanische Stelleinheit, s. u., zum Einsatz kommen kann. Einsetzbar ist auch eine Gerüststaffel mit festen und anstellbaren Gerüsten 9.
  • Der Walzwerkständer 2, die Walzenanstellungen 6, 7, 8 und das Walzgerüst 9 samt Walzen 3, 4, 8 sind die Kernkomponenten des Walzwerks 1. Während des Walzprozesses befinden sich die genannten Komponenten in einer definierten Relativposition bzw. sie wirken zusammen.
  • Das Walzgerüst 9 selbst besitzt, wie erläutert, keine Mittel zum Anstellen der Walzen. Das Gerüst 9 hat ein rechteckiges, als solches bekanntes Gehäuse mit hoher Festigkeit, das die Walzenlagerungen und die Führungen für die drei Walzeneinheiten enthält und die auftretenden Walzkräfte in vollem Umfang aufnehmen kann.
  • Die Ableitung der Walzkräfte innerhalb des Walzgerüsts 9 erfolgt über die Walzenanstellungen, d. h. durch die Mittel 6, 7, 8. Wie zu sehen ist, sind pro Walzgerüst 9 drei Anstellmittel 6, 7, 8 vorgesehen, die im Walzwerkständer 2 angeordnet sind, allerdings nicht starr.
  • In 3 stellen die radial nach außen gerichteten Pfeile die Walzkraft dar, die vom Walzgerüst 9 aufgenommen wird. Die radial nach innen gerichteten Pfeile stellen die Anstellkraft (Klemmkraft/Vorspannkraft) dar, die von den Mitteln 6, 7, 8 auf das Walzgerüst 9 aufgebracht wird.
  • Wie in 4 und in 5 gesehen werden kann, ist das Mittel 6 zur Walzenanstellung (entsprechendes gilt für die Mittel 7 und 8) an einem Schwenkarm 19 angeordnet, der um eine in horizontale Richtung, und zwar in Walzrichtung, weisende Achse 20 schwenken kann. Die Anstelleinheit 6 weist zwei Aktuatoren 10 und 11 in Form von Hydraulikkapseln auf. Das Gehäuse 21 der beiden Aktuatoren 10, 11 ist die Haupteinheit der Anstelleinheit 6 und ist vorliegend als parallelepipedischer Körper ausgeführt. Die Positionierung des Mittels 6 erfolgt durch entsprechende Verschwenkung des Schwenkarms 19. Bei der Kontaktierung mit dem Walzgerüst 9 sorgt ein Zentriermittel 12 in Form einer Vorzentrierung (im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Ausnehmung im Walzgerüst 9) für die richtige Relativlage von Anstelleinheit 6 und Gerüst 9. Vor Erreichen der Endlage zwischen Mittel 6 und Gerüst 9 sorgt ein weiteres Zentriermittel 13 in Form einer Endzentrierung für die exakte Relativposition. Es können Federelemente 22 vorgesehen sein, die einen eventuellen Versatz zum Walzgerüst 9 ausgleichen.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass zur Kopplung bzw. Klemmung der beiden zu koppelnden Teile, also der Anstelleinheit 6 und des Walzgerüsts 9, separate Elemente vorgesehen sind, z. B. ein nur sehr schematisch angedeuteter Kniehebelmechanismus 23, der eine formschlüssige Verbindung zwischen Anstellelement 6 und Gerüst 9 herstellt und eine Vorspannung für die Verbindung aufbringt.
  • Das Aufnehmen der Walzkräfte innerhalb des Walzgerüstes 9 wirkt sich insbesondere auf die konstruktive Gestaltung des Walzwerkständers 2 aus. Relevant ist diesbezüglich das Ständergewicht, das im Verhältnis zu den vorbekannten Lösungen reduziert werden kann. Da der Walzwerkständer 2 nicht mehr die Umformbelastung aufnehmen muss, ist die Konstruktion des Ständers 2 nur von der Aufnahme der axialen Kräfte und von der Funktionalität des Walzwerkes bestimmt. Ferner ist die elastische Deformation eines Walzgerüsts 9 erheblich geringer als die Deformation eines massiven Ständers. Dieses Verhalten der unterschiedlich großen Körper führt in vorteilhafter Weise zu einer besseren Steuerung und Kontrolle der Walzenposition. Dies wiederum ist die Voraussetzung für bessere Toleranzen der Fertigprodukte.
  • Zum Wechsel des Walzgerüsts 9 samt Walzen 3, 4, 5 wird auf die 6 und 7 hingewiesen: Ein Gerüst-Wechselwagen 15 befindet sich bei Bedarf, d. h. zum Wechseln, seitlich neben dem Walzwerk 1. Der Wechselwagen 15 kann parallel mit dem Walzwerk 1 fahren.
  • Der Walzwerkständer 2 kann durch Schwenken der Anstelleinheiten 6, 7, 8 in die in den 6 und 7 dargestellten Positionen (gezeigt für zwei unterschiedliche Anordnungen des Walzgerüsts 9) eine Einschuböffnung 14 schaffen, die horizontal angeordnet ist und es ermöglicht, dass das Walzgerüst 9 samt Walzen 3, 4, 5 in Richtung der in 7 dargestellten Pfeile verschoben werden kann. Der Walzwerkständer 2 ist damit zum Gerüstwechsel zur Bedienseite hin geöffnet, wodurch der Wechsel ermöglich wird.
  • Nach dem Einschieben des eingewechselten Walzgerüsts 9 werden die Anstellmittel 6, 7, 8 wieder in ihre Betriebsposition (s. 2, 3) gefahren und in dieser fixiert. Während im Ausführungsbeispiel das Verschwenken der Mittel 6, 7, 8 vorgesehen ist, kann genauso auch eine rein translatorische Bewegung hierfür vorgesehen werden.
  • In den 8a und 8b einerseits und 9 andererseits sind nochmals die beiden grundsätzlichen Konzepte schematisch illustriert:
    Nach den 8a und 8b (die beiden Figuren zeigen lediglich andere Verschwenkmöglichkeiten der Mittel 6, 7, 8) ist vorgesehen, dass die Mittel 6, 7, 8 eine Verstellbewegung erzeugen können, mit der das Walzgerüst 9 relativ zum Walzwerkständer 2 bewegt und in der gewünschten Position festgelegt werden kann.
  • Die Betriebsstellung des Walzgerüstes 9 wird hier durch die Position der Schwenkarme 19 und der Anstellmittel 6, 7, 8 definiert. Im vorgespannten Zustand der Klemmmechanismen 23 (s. o.) und bei definierter Winkelstellung der Schwenkarme 19 ist die Position des Walzgerüstes 9 nicht mehr von der ursprünglichen Gerüstaufnahme im Walzwerkständer 2 abhängig. In verriegelter Betriebsstellung besitzen die Mittel 6, 7, 8 nur einen Bewegungsfreiheitsgrad relativ zu den Schwenkarmen 19. Der Positionsausgleich wird gemäß 8a und 8b durch Ausgleichselemente 12 (oben als Zentriermittel bezeichnet) in Form von Federelementen in radiale Richtung ermöglicht. Das Gerüstgewicht wird von dem Walzwerkständer über die Schwenkarme 19 und deren Rotationsachse 20 übernommen.
  • Nach 9 ist vorgesehen, dass die Mittel 6, 7, 8 als feste Anschläge im Walzwerkständer 2 ausgebildet sind und damit das Walzgerüst 9 relativ zum Walzwerkständer 2 fixieren, wenn es in dieses eingesetzt ist. Eine Bewegungsmöglichkeit des Walzgerüsts 9 durch die Mittel 6, 7, 8 ist – im Unterschied zur Ausführung gemäß 1 bis 8b – nicht vorgesehen.
  • Das Walzgerüst 9 wird im Walzwerkständer 2 gegen einen genauen Anschlag festgelegt bzw. festgeklemmt. Die Klemmvorrichtung befindet sich im Ständer 2 und ist nicht Bestandteil der Mittel 6, 7, 8 bzw. der Arme 19 (s. o.). Das Walzgerüst 9 befindet sich im permanenten Kontakt mit der Gerüstaufnahme im Walzwerkständer 2. Die Betriebsposition der Anstellmittel 6, 7, 8 wird durch die Stellung des Walzgerüsts 9 im geklemmten Zustand gegeben bzw. definiert. Die Position der Anstellmittel 6, 7, 8 relativ zum jeweiligen Arm 19 wird mittels eingebauter Ausgleichselemente 12 in Form von Federelementen gewährleistet. Die Federelemente 12 sichern einen Positionsausgleich in radialer und transversaler Richtung bezogen auf die Rotationsachse der Walze. Das Gerüstgewicht wird von dem Walzwerkständer über die Gerüst-Aufnahmefläche übernommen.
  • Bei der Ausführung eines Walzwerkes mit festen und/oder anstellbaren Walzgerüsten und eigenständigen Verstelleinheiten zur Walzenanstellung kommen folgende beiden Lösungen in Betracht:
    Einerseits ist das Walzgerüst 9 im Walzwerkständer 2 fixiert; es wird in definierter Betriebsstellung im Walzwerkständer 2 angeordnet.
  • Andererseits ist das Walzgerüst 9 zwar auch im Walzwerkständer fixiert, es wird aber relativ zum Walzwerkständer 2 durch die Klemmmechanismen 23 und die Schwenkarme 19 bzw. die Mittel 6, 7, 8 in der gewünschten Stellung positioniert und festgelegt.
  • Für beide Ausführungsmöglichkeiten gilt, dass sich das Walzgerüst 9 während des Betriebs in einer festen Position befindet und keine Bewegung relativ zu dem Walzwerkständer 2 aufweist.
  • Das Konzept eignet sich in besonderer Weise für Walzwerke mit eigenständigem Ständer und wechselbaren Walzgerüsten. Hierzu zählen insbesondere Kontiwalzwerke, PQF-Walzwerke, Reduzier- und Kalibrierwalzwerke sowie Streckreduzier- oder Maßwalzwerke.
  • Besondere Vorteile ergeben sich aus Kombination der folgenden Merkmale: Die Walzen-Anstelleinheiten sind im Walzwerkständer angeordnet. Die Walzgerüste sind als wechselbare Einheiten ohne Walzenanstellung ausgebildet. Die im Walzwerkständer angeordneten Walzen-Anstelleinheiten werden mittels geeigneter Mechanismen am Walzgerüst positioniert und festgelegt, d. h. fixiert. Die Kraftaufnahme erfolgt im Walzgerüst. Die Walzkraft wird nicht in den Walzwerkständer weitergeleitet.
  • Es eröffnen sich daher sowohl dem Betreiber als auch dem Hersteller des Walzwerkes neue Möglichkeiten. Das Walzwerk wird zum ausbaufähigen Produkt, das im Anfangsstadium mit einer Staffel von festen und (hydraulisch) anstellbaren Kalibriergerüsten betrieben und später komplett mit (hydraulischer) Anstelltechnik aufgerüstet werden kann. Die Anstelleinheiten 6, 7, 8 können an beliebigen Plätzen eingesetzt werden, d. h. bevorzugt ist ein modularer Aufbau der gesamten Anlage vorgesehen.
  • 1
    Walzwerk
    2
    Walzwerkständer
    3
    Walze
    4
    Walze
    5
    Walze
    6
    Mittel zur Anstellung der Walze
    7
    Mittel zur Anstellung der Walze
    8
    Mittel zur Anstellung der Walze
    9
    Walzgerüst
    10
    Aktuator
    11
    Aktuator
    12
    Zentriermittel (Federelement)
    13
    Zentriermittel
    14
    Einschuböffnung
    15
    Wechselwagen
    16
    Antrieb
    17
    Antrieb
    18
    Antrieb
    19
    Schwenkarm
    20
    Achse
    21
    Gehäuse
    22
    Federelement
    23
    Kniehebelmechanismus

Claims (11)

  1. Walzwerk (1) zum Herstellen von Rohren und Stäben oder dergleichen Langprodukten, mit einem Walzwerkständer (2), einer Anzahl von Walzen (3, 4, 5) und Mitteln (6, 7, 8) zur Anstellung der Walzen (3, 4, 5) relativ zu dem Walzwerkständer (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (3, 4, 5) in einem Walzgerüst (9) angeordnet sind, das im Walzwerkständer (2) positioniert ist, wobei zumindest ein Teil der Mittel (6, 7, 8) zur Anstellung der Walzen (3, 4, 5) im Walzwerkständer (2) um eine in Richtung der Längsachse der Langprodukte weisende Achse schwenkbar oder translatorisch verfahrbar und in einer Verriegelungsposition arretierbar angeordnet ist.
  2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzgerüst (9) frei von Anstellmitteln für die Walzen (3, 4, 5) ist.
  3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzgerüst (9) die Lagerungen und/oder Führungen für die Walzen (3, 4, 5) aufweist.
  4. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzgerüst (9) mittels der Mittel (6, 7, 8) zur Anstellung relativ zum Walzwerkständer (2) beweglich ist.
  5. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6, 7, 8) zur Anstellung der Walzen (3, 4, 5) mindestens einen Aktuator (10, 11) aufweisen.
  6. Walzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aktuator (10, 11) als hydraulisches oder mechanisches Verstellelement ausgebildet ist.
  7. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6, 7, 8) zur Anstellung des Walzgerüsts (9) als feste, im Walzwerkständer (2) angeordnete Anschläge ausgebildet sind.
  8. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Mittel (6, 7, 8) zur Anstellung der Walzen (3, 4, 5) und das Walzgerüst (9) mit Zentriermitteln (12, 13) ausgestattet sind, die bei der Annäherung der Mittel (6, 7, 8) und des Walzgerüsts (9) eine definierte Relativlage herstellen.
  9. Walzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel (12, 13) zweistufig wirken.
  10. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Mittel (6, 7, 8) zur Anstellung der Walzen (3, 4, 5) so verschwenkbar oder translatorisch verfahrbar ist, dass eine Einschuböffnung (14) für das Walzgerüst (9) freiliegt.
  11. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen neben dem Walzwerk (1) positionierbaren Wechselwagen (15) für das Walzgerüst (9).
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