DE1948806A1 - Zahnradwalzvorrichtung - Google Patents
ZahnradwalzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Walzen
von Zahnrädern. Die erfindungsgemäße Zahnradwalzvorrichtung kann benutzt werden, um zur Fertigbearbeitung einen Walzvorgang
an vorher geschnittenen oder auf andere Weise erzeugten Zahnrädern durchzuführen, jedoch ermöglicht es die Vorrichtung
auch, Zahnräder aus kreisrunden Rohteilen herzustellen. In Jedem Fall sind zwei Zahnrädern ähneliLe Walzmatrizen
vorgesehen, die aufeinander zu bewegbar sind, damit sie einen
Walzdruck auf ein zwischen ihnen angeordnetes Werkstück aufbringen können. Beide Walzmatrizen werden zwangsläufig
und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels deren die Bewegung
der einen Walzmatrize gegenüber derjenigen der anderen Walzmatrize während der Walzbewegung beschleunigt oder verzögert
werden kann.
Die Einrichtung zum Unterstützen des Werkstücks umfaßt eine automatische Beschickungsvorrichtung, und die gesamte
Werkstückunterstützungseinrichtung einschließlich der Beschickungsvorrichtung
ist bewegbar, so daß ein drehbarer
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Werkstückdom in der Mitte zwischen den Achsen der Walzmatrizen angeordnet werden kann.
Für den Werkstückdorn ist eine nicht zwangsläufig wirkende Antriebsvorrichtung vorgesehen, die den Werkstückdorn
mit einer Drehzahl antreibt, die sich etwas von der Drehzahl unterscheidet und vorzugsweise etwas höher ist als
die Drehzahl, mit der der Werkstückdorn dadurch angetrieben wird, daß die Walzmateizen mit dem Werkstück kämmen. Hierdurch
wird gewährleistet, daß die Zähne der Walzmatrizen in die Zahnlücken des Werkstücks eingreifen, woraufhin die
Drehgeschwindigkeit des Werkstücks natürlich nur noch durch die Drehgeschwindigkeit der Walzmatrizen bestimmt ist.
Gemäß der Erfindung soll eine vereinfachte Zahnradwal
zvorrichtung geschaffen werden, bei der die zeitliche Beziehung zwischen den beiden einander gegenüber liegenden
Walzmatrizen während ihrer Drehung eingestellt werden kann, und die automatisch die richtige Anordnung des Werkstück—
dorns in der Mitte zwischen den Achsen der Walzmatrizen bewirkt, wenn sich der Abstand zwischen den Mittelachsen der
Walzmatrizen verkleinert.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderseite einer erfindungsgemäßen
Zahnradwalzvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in ,einem vergrößerten Teilschnitt die
Zeitsteuereinrichtung der Zahnradwalzvorrichtung·
Fig. 4· ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der Vorrichtung zum Zuführen und Unterstützen von Werkstücken·
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Fig. 5 ist ein Teilschnitt durch, eine abgeänderte Ausführungsform
einer mit der Werkstückunterstützung zusammenarbeitenden Verbindungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Gestell 10,
und nahe dem unteren Ende des Gestells ist ein Antriebsmotor 12 angeordnet,^ der durch einen (Treibriemen 14 mit einem
Getriebe verbunden ist, durch das die Walzmatrizen auf eine noch zu erläuternde Weise angetrieben werden.
Nahe dem oberen Teil des. Gestells 10 ist eine obere
16
Matrizen- bzw. Walzenunterstützung /angeordnet, die ein Tragstück
18 mit einer gekrümmten, nach unten weisenden Fläche 20 zum Aufnehmen eines weiteren Tragstücks 22 umfaßt, das
um eine mit der Krümmungeachse der gekrümmten Pührungsfläche 20 zusammenfallende waagerechte Achse winkelverstellbar
ist. Wie weiter unten näher erläutert, ermöglicht es diese Anordnung, dme obere Matrizenwalze um eine waagerechte Achse
zu verstellen und sie in die gewünschte Winkellage zu bringen. Das Tragstück 22 kann in die gewünschte Stellung gebracht
und dann z.B. mit Hilfe einer Schraube festgespannt werden.
Weiterhin ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels deren die obere Matrizenwalze um eine senkrechte Achse verstellt
werden.kann} diese Vorrichtung umfaßt einen von einem
oberen Walzenträger 28 aus nach oben ragenden Zapfen 26, der mit einer Schneckenradverzahnung 30 versehen ist, mit
der eine Schneckenverzahnung einer Einstellvorrichtung 32
zusammenarbeitet, die gedreht werden kann, um eine Winkelverstellung des Walzenträgere 28 zu bewirken. Diese Anordnung
umfaßt eine Vorrichtung, mittels deren der Walzenträger 28 in der gewählten Stellung mit dem Tragstück 22 verspannt
werden kenn.
Eine ähnliche Konstruktion ist einem senkrecht bewegbaren Stößel 34 zugeordnet, damit ein unterer Walzenträger
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in der erforderlichen Weise eingestellt werden kann. Die
ortsfeste obere Matrizenwalzenunterstützung umfaßt ferner eine Welle 37 zum zum Unterstützen und Antreiben der oberen
Matrizenwalze 38. Entsprechend umfaßt die untere, senkrecht bewegbare Matrizenwalzenunterstützung eine Welle 39 zum
Unterstützen und Antreiben der unteren Matrizenwalze 40.
Wie nachstehend näher erläutert, kann sich die obere
Matrizenwalze 38 zwar drehen, doch behält sie ihre Lage bei,
nachdem sie in die gewünschte Stellung gebracht worden ist. Die untere Matrizenwalze 40 kann dagegen durch eine Aufwärtsbewegung
des Stößels 34 senkrecht nach oben bewegt, werden;
eine solche Bewegung kann durch eine Zylinder- und Kolbenbaugruppe
42 hervorgerufen werden, die es ermöglicht, einen relativ hohen Druck auf ein zwischen den Matrizenwalzen
38 und 40 angeordnetes Werkstück W aufzubringen.
Zum Antreiben der Matrizenwalzen 38 und 40 dient eine
Vorrichtung mit einem Zwischenzahnrad 44, das mit zwei Zahnrädern 46 und 48,die durch Gelenkwellen 50 und 52 mit den
die Matrizenwalzen 38 und 40 tragenden Wellen 37 und 39 verbunden sind, kämmt.
Pig. 3 zeigt in einem größeren Maßstab im Schnitt eine
insgesamt mit 54 bezeichnete Vorrichtung zum Einstellen der zeitlichen Beziehung zwischen den Matrizenwalzen 38 und 40»
Das obere Antriebszahnrad 46 weist eine zentrale Öffnung und
einen mit einer Innenkeilverzahnung versehenen Abschnitt 56
auf. In der Öffnung 58 des Zahnrades 46 ist eine Zeitsteuerbuchse
60 in Lagern 62 drehbar gelagert; diese Zeitsteuerbuchse
weist einen mit einer Außenkeilverzahnung versehenen,
mit der Innenkeil verzahnung des Zahnrades 46 zusammenarbeitenden
Abschnitt auf. Ferner ist die Buchse 60 mit einer Innenkeil verzahnung 64 versehen, die mit einer Außenkeil verzahnung
einer Antriebswelle 66 zusammenarbeitet. Es sei bemerkt,
daß sich die Keil verzahnungen 56 und 64 unter ver-
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schiedenen Winkeln gegenüber der Längsachse des betreffenden
Bauteils erstrecken. Beispielsweise können die Keilbahnen des einen Satzes von Keil verzahnungen nach Art von Stirnzahnrädern
ausgebildet sein und sich parallel zur Achse der Buchse 60 erstrecken, während die Keilbahnen des anderen
Satzes schraubenlinienförmig verlaufen. Alternativ können
beide Sätze von Keilverzahnungen eine _schraubenlinienförmige
Gestalt haben und sich nur bezüglich ihres Schrauben- oder Schrägungswinkels unterscheiden.
Die Buchse 60 ist in axialer Richtung verstellbar, da
sie mit einer Einstellbuchse 68 verbunden ist, die mit einem Außengewindeabschnitt 70 versehen ist, der mit einem Innengewindeabschnitt
eines ortsfesten Tragstücks 72 zusammenarbeitet. Die Einstellbuchse 68 ist z.B. durch einen Stift 74-mit
einem Einstellknopf 76 verbunden.
Man erkennt somit, daß es während des Betriebs der Vorrichtung möglich ist, eine Winkelverstellung zwischen dem
Zahnrad 46 und der Antriebswelle 66 herbeizuführen, indem man den Einstellknopf 76 betätigt, der sich nicht dreht, während
das Zahnrad und die Antriebswelle umlaufen. Wenn man den Einstellknopf 76 dreht, wird die Buchse 60 in Eichtung
ihrer Längsachse verstellt, und die gewünschte zeitliche Beziehung wird durch den Unterschied zwischen den Steigungsoder Schrägungswinkeln der zusammenarbeitenden Keilverzahnungen
herbeigeführt.
Die Werkstückunterstützung umfaßt eine Vorrichtung zum
automatischen Zuführen von Werkstücken sowie eine nicht zwangsläufig wirkende Antriebsvorrichtung, durch die das
betreffende Werkstück mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht
wird, die sich etwas von der Umfangsgeschwindigkeit unterscheidet, mit der das Werkstück angetrieben wird, wenn
es mit den Matrizenwalzen 38 und 4-0 zusammenarbeitet· Die
gesamte Vorrichtung zum Unterstützen des Werkstücks ein-
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schließlich der automatischen Beschickungsvorrichtung ist senkrecht "bewegbar, und ihre senkrechten Bewegungen stehen
in einer Beziehung zu den senkrechten Bewegungen des Stößels 34. Zu diesem Zweck ist die ganze insgesamt mit 80 bezeichnete
Werkstückunterstützung durch ein Säulenteil 82 mit einem Betätigungsarm 84 gelenkig verbunden, der seinerseits durch
ein Gelenk 86 mit einem einen Bestandteil des Gestells 10 bildenden Lagerbock 88 verbunden ist. Der Betätigungsarm 84
ist mit zwei Schlitzen 90 und 92 versehen. Das Säulenteil 82
trägt einen Bolzen 94, der in den Schlitz 92 eingreift und
eine senkrechte Bewegung der Werkstückunterstützung bewirkt, wenn der Betätigungsarm 84 geschwenkt wird. Zur Betätigung
des Arms 84 dient ein Bolzen 96, der in den Stößel 34 eingebaut
ist und in den Schlitz 90 des benachbarten Endes des
beweglichen Betätigungsarms 84 eingreift. Da der Abstand
zwischen dem Bolzen 96 und dem Gelenk bzw. der Lagerung 86 doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen dem Bolzen 94
und der Lagerung 86, kann die untere Matrizenwalze 40 in
senkrechter Eichtung um einen bestimmten Betrag bewegt werden, und die beschriebene Anordnung bewirkt, daß die Werkstückunterstützung
zusammen mit dem Werkstück W in senkrechter Richtung nur um eine Strecke bewegt wird, die genau halb
so groß ist wie die senkrechte Bewegungsstrecke der beweglichen Matrizenwalze 40.
Gemäß Fig. 4 wird die gesamte Werkstückunterstützung von einer Platte 100 getragen, die mit dem Säulenteil 82
verbunden ist. Die automatische Beschickungsvorrichtung umfaßt eine geneigte Rutsche 102 mit einer geschlossenen
Stirnwand 104 (Fig. 2), die die Abwärtsbewegung des untersten Werkstücks eines Satzes von Werkstücken begrenzt, bei denen
es sich um vorgeformte Zahnräder oder um zylindrische Rohlinge handeln kann. Dite Rutsche 102 trägt eine Zylinder-
und Kolbenbaugruppe 106, die betätigt erden kann, um ein Werkstück in seitlicher Richtung aus der Rutsche 102 in
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einen mit dem Kolben einer zweiten Zylinder- und Korbenbaugruppe 110 verbundenen Schlitten 108 hineinzuschieben, der
eine allgemein 0-förmige Gestalt hat und dazu dient, jeweils ein Werkstück aufzunehmen und es genau in die richtige Lage
zwischen den ^atrizenwalzen 38 und 40 zu bringen; jedoch
kann der Schlitten 108 danach wieder zurückgezogen werden, da sich der das Werkstück tragende Dorn entsprechend bewegt,
nachdem das Werkstück auf ihn aufgeschoben worden ist· Der
Dorn 112 (Fig. 1) kann durch eine dritte Zylinder- und Kolbenbaugruppe
114 in die Öffnung des Werkstücks eingerührt werden, sobald das Werkstück zwischen den Matrizenwalzen in
die richtige Lage gebracht worden ist. Der Dorn erstreckt sich durch das Werkstück hindurch und in eine nicht zwangsläufig
arbeitende Antriebsvorrichtung 116 hinein. Durch die beschriebene Bewegung des Dorns 112 wird das betreffende Werkstück
W seitlich aus dem allgemein C-förmigen Schlitten 108 herausgeschoben, so daß es der einen kleineren Durchmesser
aufweisende Dorn 112 ermöglicht, den Schlitten 108 zurückzuziehen.
Nach der Beendigung eines Walzvorgangs wird die Zylinder-
und Kolbenbaugruppe 114 betätigt, um den Dorn 112 zurückzuziehen; hierbei wird zuerst das Werkstück W in E1IuChtung
mit einer Abgaberutsche 118 gebracht und gleichzeitig von dem sich zurückziehenden Dorn abgestreift, woraufhin es
seine Lage beibehält, bis der Schlitten 108 seine nächste
Vorwärtsbewegung ausführt, wobei das fertigbearbeitete Werkstück bzw. Zahnrad in die Abgaberutsche 118 geschoben wird.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der gesamte
Arbeitsgang vollautomatisch abspielt; zu diesem Zweck trägt der senkrecht bewegbare Stößel 34 insgesamt mit 120
bezeichnete Schalterbetätigungsorgane, die verschiedene Schalter 122 so betätigen, daß die verschiedenen Arbeitsschritte automatisch in der richtigen Reihenfolge durchgeführt
werden.
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Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, die in Fig. insgesamt mit 124 bezeichnet und zwischen dem senkrecht beweg-
; baren Kolben und dem Zylinder der Baugruppe 42 angeordnet
ist; diese Vorrichtung ermöglicht das anfängliche Einstellen
der unteren Matrizenwalze 40 entsprechend den Abmessungen des Werkstücks bzw. Zahnrades W. Diese Vorrichtung umfaßt
ferner eine zweite Einstellvorrichtung 126 mit einer Schnecke und einem Schneckenrad.
Anstelle des drehbar gelagerten Arms oder Hebels 84 zum übertragen der Bewegung des Stößels 34 auf die Werk-
A Stückunterstützung kann man die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung
benutzen. In Fig. 5 erkennt man ein rohrförmiges Verbindungsstück 130, .das ν,οη der den Dorn bzw. die Werkstückspindel
112 tragenden Werkstückunterstützung aus nach unten ragt. Gemäß Fig. 5 weist das rohrförmige Verbindungsstück
auf seiner Innenseite einen radial nach innen ragenden Flansch 132 auf. Das Gestell 10 der Walzvorrichtung trägt eine
ortsfeste Zahnstange 134. An dem senkrecht bewegbaren Stößel 34· ist eine Betätigungszahnstange 136 befestigt· In dem
rohrförmigen Verbindungsstück I30 erstreckt sich in senkrechter
Richtung ein Säulenteil bzw. eine Stange 138, auf deren unterem Ende ein mit den beiden Zahnstangen 134 und
136 kämmendes Ritzel 140 gelagert ist. Da die Zahnstange
ψ ortsfest ist, ist die senkrechte Bewegungsstrecke des Ritzels
140 und daher auch der Stange 138 genau halb so groß wie die
Strecke, längs deren sich der Stößel 34 na,ch oben bewegt.
Wenn sich die untere Matrizenwalze 40 nach oben bewegt,
bewirkt die soeben beschriebene Vorrichtung, daß das Werkstück W um einen Betrag nach oben bewegt wird, der halb so
groß ist wie die Strecke, längs deren die Matrizenwalze 40
nach oben bewegt wird.
Da die Höhenlage des Werkstücks ausschließlich dadurch
bestimmt sein soll, daß es mit den Matrizenwalzen 38 und kämmt, ist es wichtig, einen begrenzten Spielraum in senk-
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rechter Eichtung zwischen der Stange 138 und der Werkstückunterstützung
vorzusehen· Gemäß der Erfindung ist dafür gesorgt,
daß sich die Stange 138 gegenüber dem rohrförmigen Verbindungsstück 130 bewegen kann. Zu diesem Zweck ist die
Stange 138 mit einem Flansch bzw. einer Verdickung 142 versehen, deren senkrechte Abmessung gleich der Dicke des Flansches
132 des Verbindungsstücks sein kann. Ferner sind an
der Stange 138 zwei Federteller 144 und 146 befestigt, die auf entgegengesetzten Seiten des mittleren Flansches 142
angeordnet sind. Ferner trägt die Stange 138 verschiebbare
ringförmige Federteller 148 und I50. Eine Druckfeder 152
ist zwischen den ^edertellern 144 und 146 angeordnet, und
eine zweite Druckfeder 154 liegt zwischen den Federtellern
146 und 150. Nimmt man an, daß die Stange 138 in einem bestimmten
Augenblick nicht bewegbar ist, kann sich das rohrförmige Verbindungsstück I30 senkrecht bewegen, und diese
Bewegung erfolgt entgegen einer Kraft, die je nach der Bewegungsrichtung
durch die Feder 152 oder die Feder 154 aufgebracht
wird.
Eine solche mit einem toten Gang arbeitende Verbindung kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1
vorgesehen werden, und die Vorrichtung wird vorzugsweise mit
einer solchen Verbindung ausgerüstet.
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Claims (16)
- AnsprücheZahnradwalzvorrichtung, dadurch, g e k e η η. ζ eichnet, dass auf einem gemeinsamen Gestell {10) zwei Matrizenwalzenunterstützungen (28, 36), von denen die eine ortsfest und die zweite zur ersten hin und von ihr weg beweglich ist, und eine Vorrichtung (124) zum Bewegen der zweiten Matrizenwalzenunterstützung angeordnet sind, mit der beweglichen Ma^- trizenwalzenunterstützung eine Betätigungsvorrichtung (42) verbunden ist und in den beiden Unterstützungen Matrizenwalzenwellen (57» 39) gelagert sind, die mit einer zwangsläufig arbeitenden Vorrichtung (44, 46, 48, 50, 52) synchron ari.treibbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ^zwischen den beiden I-Iatrizenwalzenv/ellen (37, 39) ein das V/erkstück (V/) aufneiniaender Dorn (112) einer Werkstückunterstützung (80) angeordnet ist und eine Vorrichtung (96, 90, 94, 92, 84, 82, 86, 88) die Iferkstückunterotützung mit der beweglichen Matrizenwalzenunterstutzung j(.36) so verbindet, dass sich die V/erkstückunterstützung und die bewegliche Matrizenwalzenunterstutzung gleichzeitig so bewegen, dass die Bewegungsstrecke der Werkstuekunterstutzung halb so gross ist wie die Bewegungsstrecke der Matrizenwalzenunterstutzung. ·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e~n η zeichnet, dass die die bewegliche Matrizenwalzenunterstutzung "(36) mit der Werkstückunterstützung (80) ver-BAD ORIGINAL009819/0A66blndende Vorrichtung einen auf dem Gestell (10) drehbar gelagerten Arm (84) und Verbindungen (96, 90 bzw. 94, 92) zwischen dem Arm einerseits und der beweglichen Matrizenwialzenunterstützung und der Werkstückunterstützung andererseits umfaßt, wobei die Anordnung derart ist, daß zwischen dem Abstand der einen Verbindung (96, 90) von der drehbaren Lagerung (86, 88) des Arms und dem Abstand der anderen Verbindung (94, 92) von der Lagerung des Arme ein Verhältnis von 2:1 besteht.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - i% 6 lohne t , daß die liatrizenwalzenunterstütsungen !(28, 36) jeweils mit einer Welle (37» 39) versehen sind, daß ; sich diese Wellen waagerecht und in einem senkrechten Abstandvoneinander erstrecken, und daß' die bewegliche Matrizenwal- ;zenunterstützung unterhalb der ortsfesten Matrizenwalzen- *unterstützung angeordnet ist« '
- 5* Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine eine Verbindung zwischen dem Gestell (10) und der unteren Matri- «enwalsenunterstützung (36) herstellende hydraulische Zylinderund Kolbenbaugruppe (42) umfaßt«
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (32, 30 bzw· 126), mittela deren die beiden Uatrizenwalzenwellen (37, 39) unabhängig voneinander jeweils um eine Achse verstellt werden können, die im rechten Winkel zu den Achsen der Walzen verläuft und sie schneidet.
- 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^,gekennzeichnet durch Vorrichtungen (28, 22, 18, 20, 24), mittels deren die beiden Uatrizenwalzenwellen (37t 39) unabhängig voneinander um Achsen verstellt werden können, die im rechten Winkel zu einer Linie verlaufen, welche die Achsen der beiden Wellen rechtwinklig schneidet.009819/068619A8806-Z -11-
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Matrizenwalzenunterstützungen (28, 34) jeweils eine Well« (37» 39) tragen, daß die Wellen waagerecht und in einem senkrechten Abstand voneinander angeordnet sind, und daß unabhängige Verstellvorrichtungen (32, 30 bzw. 126) vorgesehen sind, mittels deren die Wellen unabhängig voneinander um eine senkrechte Achse verstellt werden können, die die beiden Wellen in der Mitte zwischen den Seitenflächen der auf ihnen angeordneten Matrizenwalzen (38, 40) schneidet.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e η η ζ e i c h η e t durch weitere unabhängige Verstellvorrichtungen (28, 22, 20, 18, 24), mittels deren die beiden Wellen (37,39) unabhängig voneinander um im rechten Winkel zu den Achsen der Wellen verlaufende waagerechte Achsen verstellt werden können.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» g e k e η η ζ e lehn e t durch eine Zeitsteuervorrichtung (54) zum Einstellen der zeitlichen Beziehung zwischen den beiden Wellen (37» 39)» während sich die Wellen drehen.
- 11* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zwangsläufig arbeitende Antriebsvorrichtung zwei Zahnräder (46, 48) umfaßt, von denen je eines auf jeder der beiden Wellen (37» 39) angeordnet ist, sowie ein einziges gleichzeitig mit diesen beiden Zahnrädern kämmendes Antriebsritzel (44).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,. gekennzeich — η e t durch die beiden Zahnräder (46, 48) mit den beiden Wellen (37^ 39) verbindende Gelenkwellen (50, 52).
- 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die die Werkstückunterstützung (80) mit der beweglichen Matrizenwalze (40) verbindende Vorrichtung eine nachgiebige Einrichtung umfaßt,0 0 9819/048 6die "begrenzte Bewegungen des das Werkstück (W) tragenden Borns (112) zuläßt.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzei c h net durch elastisehe'Vorrichtungen (152, 154), die einer Verlagerung des das Werkstück (W) tragenden Doms (112) aus seiner Mittellage in entgegengesetzten !Richtungen einen erheblichen Widerstand entgegensetzen.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Werkstückunterstützung (80) mit der Unterstützung (36) für die "bewegliche Matrizenwalze (40) verbindende Vorrichtung eine zusammen mit der Matrizenwalzenunterstützung bewegbare erste Zahnstange (136) umfaßt, ferner eine parallel zu der ersten Zahnstange angeordnete, an dem Gestell (10) befestigte zweite Zahnstange (134), ein gleichzeitig mit beiden Zahnstangen lammendes Eitzel (140) und eine zwischen dem Eitzel und der Werkstückunterstützung angeordnete, eine Hubbewegung übertragende Verbindung.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die eine Hubbewegung übertragende Verbindung eine begrenzte schwimmende Bewegung bzw. einen toten Gang zwischen der Werkstückunterstützung (80) und dem ■ Eitzel (140) zuläßt, und daß diese Verbindung eine mit dem Eitzel verbundene Stange (138) mit einem zwischen ihren Enden angeordneten Hansen (142) umfaßt, ferner ein mit der Werkstückunterstützung verbundenes, die Stange umschließendes rohrförmiges Bauteil (130), das einen radial nach innen ragenden, normalerweise mit dem Plansch der Stange zusammenarbeitenden Flansch (132) aufweist, auf der Stange auf entgegengesetzten Seiten der Flansche ortsfest angeordnete Feder— teller (144, 146), auf entgegengesetzten Seiten der Flansche angeordnete bewegliche Federteller (148, I50) die bei der Mittelstellung der Verbindung an den beiden Flanschen anliegen, sowie Druckfedern (152, 154), von denen je eine zwischeneinem Paar von Federtellern auf der einen bzw. der anderen Seite der beiden Flansche angeordnet ist.009819/0486Lee rs β ite
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