DE1948806A1 - Zahnradwalzvorrichtung - Google Patents

Zahnradwalzvorrichtung

Info

Publication number
DE1948806A1
DE1948806A1 DE19691948806 DE1948806A DE1948806A1 DE 1948806 A1 DE1948806 A1 DE 1948806A1 DE 19691948806 DE19691948806 DE 19691948806 DE 1948806 A DE1948806 A DE 1948806A DE 1948806 A1 DE1948806 A1 DE 1948806A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
shafts
die roll
workpiece
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691948806
Other languages
English (en)
Other versions
DE1948806B2 (de
Inventor
Bassoff Arthur Bair
Bregi Benjamin Franklin
Anthony Russell Win
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lear Siegler Inc
Original Assignee
Lear Siegler Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lear Siegler Inc filed Critical Lear Siegler Inc
Publication of DE1948806A1 publication Critical patent/DE1948806A1/de
Publication of DE1948806B2 publication Critical patent/DE1948806B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49462Gear making
    • Y10T29/49467Gear shaping
    • Y10T29/49471Roll forming
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/100795Gear cutting with work or product advancing
    • Y10T409/100954Utilizing transfer arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Walzen von Zahnrädern. Die erfindungsgemäße Zahnradwalzvorrichtung kann benutzt werden, um zur Fertigbearbeitung einen Walzvorgang an vorher geschnittenen oder auf andere Weise erzeugten Zahnrädern durchzuführen, jedoch ermöglicht es die Vorrichtung auch, Zahnräder aus kreisrunden Rohteilen herzustellen. In Jedem Fall sind zwei Zahnrädern ähneliLe Walzmatrizen vorgesehen, die aufeinander zu bewegbar sind, damit sie einen Walzdruck auf ein zwischen ihnen angeordnetes Werkstück aufbringen können. Beide Walzmatrizen werden zwangsläufig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, und es ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels deren die Bewegung der einen Walzmatrize gegenüber derjenigen der anderen Walzmatrize während der Walzbewegung beschleunigt oder verzögert werden kann.
Die Einrichtung zum Unterstützen des Werkstücks umfaßt eine automatische Beschickungsvorrichtung, und die gesamte Werkstückunterstützungseinrichtung einschließlich der Beschickungsvorrichtung ist bewegbar, so daß ein drehbarer
009819/0486
.:■■" '■.■■■: .■■■'. - 2 - ;■■■■■ : .;..■■■
Werkstückdom in der Mitte zwischen den Achsen der Walzmatrizen angeordnet werden kann.
Für den Werkstückdorn ist eine nicht zwangsläufig wirkende Antriebsvorrichtung vorgesehen, die den Werkstückdorn mit einer Drehzahl antreibt, die sich etwas von der Drehzahl unterscheidet und vorzugsweise etwas höher ist als die Drehzahl, mit der der Werkstückdorn dadurch angetrieben wird, daß die Walzmateizen mit dem Werkstück kämmen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Zähne der Walzmatrizen in die Zahnlücken des Werkstücks eingreifen, woraufhin die Drehgeschwindigkeit des Werkstücks natürlich nur noch durch die Drehgeschwindigkeit der Walzmatrizen bestimmt ist.
Gemäß der Erfindung soll eine vereinfachte Zahnradwal zvorrichtung geschaffen werden, bei der die zeitliche Beziehung zwischen den beiden einander gegenüber liegenden Walzmatrizen während ihrer Drehung eingestellt werden kann, und die automatisch die richtige Anordnung des Werkstück— dorns in der Mitte zwischen den Achsen der Walzmatrizen bewirkt, wenn sich der Abstand zwischen den Mittelachsen der Walzmatrizen verkleinert.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Zahnradwalzvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in ,einem vergrößerten Teilschnitt die Zeitsteuereinrichtung der Zahnradwalzvorrichtung·
Fig. 4· ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Zuführen und Unterstützen von Werkstücken·
009819/0486
Fig. 5 ist ein Teilschnitt durch, eine abgeänderte Ausführungsform einer mit der Werkstückunterstützung zusammenarbeitenden Verbindungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Gestell 10, und nahe dem unteren Ende des Gestells ist ein Antriebsmotor 12 angeordnet,^ der durch einen (Treibriemen 14 mit einem Getriebe verbunden ist, durch das die Walzmatrizen auf eine noch zu erläuternde Weise angetrieben werden.
Nahe dem oberen Teil des. Gestells 10 ist eine obere
16
Matrizen- bzw. Walzenunterstützung /angeordnet, die ein Tragstück 18 mit einer gekrümmten, nach unten weisenden Fläche 20 zum Aufnehmen eines weiteren Tragstücks 22 umfaßt, das um eine mit der Krümmungeachse der gekrümmten Pührungsfläche 20 zusammenfallende waagerechte Achse winkelverstellbar ist. Wie weiter unten näher erläutert, ermöglicht es diese Anordnung, dme obere Matrizenwalze um eine waagerechte Achse zu verstellen und sie in die gewünschte Winkellage zu bringen. Das Tragstück 22 kann in die gewünschte Stellung gebracht und dann z.B. mit Hilfe einer Schraube festgespannt werden.
Weiterhin ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels deren die obere Matrizenwalze um eine senkrechte Achse verstellt werden.kann} diese Vorrichtung umfaßt einen von einem oberen Walzenträger 28 aus nach oben ragenden Zapfen 26, der mit einer Schneckenradverzahnung 30 versehen ist, mit der eine Schneckenverzahnung einer Einstellvorrichtung 32 zusammenarbeitet, die gedreht werden kann, um eine Winkelverstellung des Walzenträgere 28 zu bewirken. Diese Anordnung umfaßt eine Vorrichtung, mittels deren der Walzenträger 28 in der gewählten Stellung mit dem Tragstück 22 verspannt werden kenn.
Eine ähnliche Konstruktion ist einem senkrecht bewegbaren Stößel 34 zugeordnet, damit ein unterer Walzenträger
009819/0486-
— /(. —
in der erforderlichen Weise eingestellt werden kann. Die ortsfeste obere Matrizenwalzenunterstützung umfaßt ferner eine Welle 37 zum zum Unterstützen und Antreiben der oberen Matrizenwalze 38. Entsprechend umfaßt die untere, senkrecht bewegbare Matrizenwalzenunterstützung eine Welle 39 zum Unterstützen und Antreiben der unteren Matrizenwalze 40.
Wie nachstehend näher erläutert, kann sich die obere Matrizenwalze 38 zwar drehen, doch behält sie ihre Lage bei, nachdem sie in die gewünschte Stellung gebracht worden ist. Die untere Matrizenwalze 40 kann dagegen durch eine Aufwärtsbewegung des Stößels 34 senkrecht nach oben bewegt, werden; eine solche Bewegung kann durch eine Zylinder- und Kolbenbaugruppe 42 hervorgerufen werden, die es ermöglicht, einen relativ hohen Druck auf ein zwischen den Matrizenwalzen 38 und 40 angeordnetes Werkstück W aufzubringen.
Zum Antreiben der Matrizenwalzen 38 und 40 dient eine Vorrichtung mit einem Zwischenzahnrad 44, das mit zwei Zahnrädern 46 und 48,die durch Gelenkwellen 50 und 52 mit den die Matrizenwalzen 38 und 40 tragenden Wellen 37 und 39 verbunden sind, kämmt.
Pig. 3 zeigt in einem größeren Maßstab im Schnitt eine insgesamt mit 54 bezeichnete Vorrichtung zum Einstellen der zeitlichen Beziehung zwischen den Matrizenwalzen 38 und 40» Das obere Antriebszahnrad 46 weist eine zentrale Öffnung und einen mit einer Innenkeilverzahnung versehenen Abschnitt 56 auf. In der Öffnung 58 des Zahnrades 46 ist eine Zeitsteuerbuchse 60 in Lagern 62 drehbar gelagert; diese Zeitsteuerbuchse weist einen mit einer Außenkeilverzahnung versehenen, mit der Innenkeil verzahnung des Zahnrades 46 zusammenarbeitenden Abschnitt auf. Ferner ist die Buchse 60 mit einer Innenkeil verzahnung 64 versehen, die mit einer Außenkeil verzahnung einer Antriebswelle 66 zusammenarbeitet. Es sei bemerkt, daß sich die Keil verzahnungen 56 und 64 unter ver-
009819/0486
schiedenen Winkeln gegenüber der Längsachse des betreffenden Bauteils erstrecken. Beispielsweise können die Keilbahnen des einen Satzes von Keil verzahnungen nach Art von Stirnzahnrädern ausgebildet sein und sich parallel zur Achse der Buchse 60 erstrecken, während die Keilbahnen des anderen Satzes schraubenlinienförmig verlaufen. Alternativ können beide Sätze von Keilverzahnungen eine _schraubenlinienförmige Gestalt haben und sich nur bezüglich ihres Schrauben- oder Schrägungswinkels unterscheiden.
Die Buchse 60 ist in axialer Richtung verstellbar, da sie mit einer Einstellbuchse 68 verbunden ist, die mit einem Außengewindeabschnitt 70 versehen ist, der mit einem Innengewindeabschnitt eines ortsfesten Tragstücks 72 zusammenarbeitet. Die Einstellbuchse 68 ist z.B. durch einen Stift 74-mit einem Einstellknopf 76 verbunden.
Man erkennt somit, daß es während des Betriebs der Vorrichtung möglich ist, eine Winkelverstellung zwischen dem Zahnrad 46 und der Antriebswelle 66 herbeizuführen, indem man den Einstellknopf 76 betätigt, der sich nicht dreht, während das Zahnrad und die Antriebswelle umlaufen. Wenn man den Einstellknopf 76 dreht, wird die Buchse 60 in Eichtung ihrer Längsachse verstellt, und die gewünschte zeitliche Beziehung wird durch den Unterschied zwischen den Steigungsoder Schrägungswinkeln der zusammenarbeitenden Keilverzahnungen herbeigeführt.
Die Werkstückunterstützung umfaßt eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Werkstücken sowie eine nicht zwangsläufig wirkende Antriebsvorrichtung, durch die das betreffende Werkstück mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die sich etwas von der Umfangsgeschwindigkeit unterscheidet, mit der das Werkstück angetrieben wird, wenn es mit den Matrizenwalzen 38 und 4-0 zusammenarbeitet· Die gesamte Vorrichtung zum Unterstützen des Werkstücks ein-
009819/04 8
schließlich der automatischen Beschickungsvorrichtung ist senkrecht "bewegbar, und ihre senkrechten Bewegungen stehen in einer Beziehung zu den senkrechten Bewegungen des Stößels 34. Zu diesem Zweck ist die ganze insgesamt mit 80 bezeichnete Werkstückunterstützung durch ein Säulenteil 82 mit einem Betätigungsarm 84 gelenkig verbunden, der seinerseits durch ein Gelenk 86 mit einem einen Bestandteil des Gestells 10 bildenden Lagerbock 88 verbunden ist. Der Betätigungsarm 84 ist mit zwei Schlitzen 90 und 92 versehen. Das Säulenteil 82 trägt einen Bolzen 94, der in den Schlitz 92 eingreift und eine senkrechte Bewegung der Werkstückunterstützung bewirkt, wenn der Betätigungsarm 84 geschwenkt wird. Zur Betätigung des Arms 84 dient ein Bolzen 96, der in den Stößel 34 eingebaut ist und in den Schlitz 90 des benachbarten Endes des beweglichen Betätigungsarms 84 eingreift. Da der Abstand zwischen dem Bolzen 96 und dem Gelenk bzw. der Lagerung 86 doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen dem Bolzen 94 und der Lagerung 86, kann die untere Matrizenwalze 40 in senkrechter Eichtung um einen bestimmten Betrag bewegt werden, und die beschriebene Anordnung bewirkt, daß die Werkstückunterstützung zusammen mit dem Werkstück W in senkrechter Richtung nur um eine Strecke bewegt wird, die genau halb so groß ist wie die senkrechte Bewegungsstrecke der beweglichen Matrizenwalze 40.
Gemäß Fig. 4 wird die gesamte Werkstückunterstützung von einer Platte 100 getragen, die mit dem Säulenteil 82 verbunden ist. Die automatische Beschickungsvorrichtung umfaßt eine geneigte Rutsche 102 mit einer geschlossenen Stirnwand 104 (Fig. 2), die die Abwärtsbewegung des untersten Werkstücks eines Satzes von Werkstücken begrenzt, bei denen es sich um vorgeformte Zahnräder oder um zylindrische Rohlinge handeln kann. Dite Rutsche 102 trägt eine Zylinder- und Kolbenbaugruppe 106, die betätigt erden kann, um ein Werkstück in seitlicher Richtung aus der Rutsche 102 in
00 9819 /0486
einen mit dem Kolben einer zweiten Zylinder- und Korbenbaugruppe 110 verbundenen Schlitten 108 hineinzuschieben, der eine allgemein 0-förmige Gestalt hat und dazu dient, jeweils ein Werkstück aufzunehmen und es genau in die richtige Lage zwischen den ^atrizenwalzen 38 und 40 zu bringen; jedoch kann der Schlitten 108 danach wieder zurückgezogen werden, da sich der das Werkstück tragende Dorn entsprechend bewegt, nachdem das Werkstück auf ihn aufgeschoben worden ist· Der Dorn 112 (Fig. 1) kann durch eine dritte Zylinder- und Kolbenbaugruppe 114 in die Öffnung des Werkstücks eingerührt werden, sobald das Werkstück zwischen den Matrizenwalzen in die richtige Lage gebracht worden ist. Der Dorn erstreckt sich durch das Werkstück hindurch und in eine nicht zwangsläufig arbeitende Antriebsvorrichtung 116 hinein. Durch die beschriebene Bewegung des Dorns 112 wird das betreffende Werkstück W seitlich aus dem allgemein C-förmigen Schlitten 108 herausgeschoben, so daß es der einen kleineren Durchmesser aufweisende Dorn 112 ermöglicht, den Schlitten 108 zurückzuziehen.
Nach der Beendigung eines Walzvorgangs wird die Zylinder- und Kolbenbaugruppe 114 betätigt, um den Dorn 112 zurückzuziehen; hierbei wird zuerst das Werkstück W in E1IuChtung mit einer Abgaberutsche 118 gebracht und gleichzeitig von dem sich zurückziehenden Dorn abgestreift, woraufhin es seine Lage beibehält, bis der Schlitten 108 seine nächste Vorwärtsbewegung ausführt, wobei das fertigbearbeitete Werkstück bzw. Zahnrad in die Abgaberutsche 118 geschoben wird.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der gesamte Arbeitsgang vollautomatisch abspielt; zu diesem Zweck trägt der senkrecht bewegbare Stößel 34 insgesamt mit 120 bezeichnete Schalterbetätigungsorgane, die verschiedene Schalter 122 so betätigen, daß die verschiedenen Arbeitsschritte automatisch in der richtigen Reihenfolge durchgeführt werden.
009819/0486
Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, die in Fig. insgesamt mit 124 bezeichnet und zwischen dem senkrecht beweg- ; baren Kolben und dem Zylinder der Baugruppe 42 angeordnet ist; diese Vorrichtung ermöglicht das anfängliche Einstellen der unteren Matrizenwalze 40 entsprechend den Abmessungen des Werkstücks bzw. Zahnrades W. Diese Vorrichtung umfaßt ferner eine zweite Einstellvorrichtung 126 mit einer Schnecke und einem Schneckenrad.
Anstelle des drehbar gelagerten Arms oder Hebels 84 zum übertragen der Bewegung des Stößels 34 auf die Werk-
A Stückunterstützung kann man die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung benutzen. In Fig. 5 erkennt man ein rohrförmiges Verbindungsstück 130, .das ν,οη der den Dorn bzw. die Werkstückspindel 112 tragenden Werkstückunterstützung aus nach unten ragt. Gemäß Fig. 5 weist das rohrförmige Verbindungsstück auf seiner Innenseite einen radial nach innen ragenden Flansch 132 auf. Das Gestell 10 der Walzvorrichtung trägt eine ortsfeste Zahnstange 134. An dem senkrecht bewegbaren Stößel 34· ist eine Betätigungszahnstange 136 befestigt· In dem rohrförmigen Verbindungsstück I30 erstreckt sich in senkrechter Richtung ein Säulenteil bzw. eine Stange 138, auf deren unterem Ende ein mit den beiden Zahnstangen 134 und 136 kämmendes Ritzel 140 gelagert ist. Da die Zahnstange
ψ ortsfest ist, ist die senkrechte Bewegungsstrecke des Ritzels 140 und daher auch der Stange 138 genau halb so groß wie die Strecke, längs deren sich der Stößel 34 na,ch oben bewegt. Wenn sich die untere Matrizenwalze 40 nach oben bewegt, bewirkt die soeben beschriebene Vorrichtung, daß das Werkstück W um einen Betrag nach oben bewegt wird, der halb so groß ist wie die Strecke, längs deren die Matrizenwalze 40 nach oben bewegt wird.
Da die Höhenlage des Werkstücks ausschließlich dadurch bestimmt sein soll, daß es mit den Matrizenwalzen 38 und kämmt, ist es wichtig, einen begrenzten Spielraum in senk-
009819/0486
rechter Eichtung zwischen der Stange 138 und der Werkstückunterstützung vorzusehen· Gemäß der Erfindung ist dafür gesorgt, daß sich die Stange 138 gegenüber dem rohrförmigen Verbindungsstück 130 bewegen kann. Zu diesem Zweck ist die Stange 138 mit einem Flansch bzw. einer Verdickung 142 versehen, deren senkrechte Abmessung gleich der Dicke des Flansches 132 des Verbindungsstücks sein kann. Ferner sind an der Stange 138 zwei Federteller 144 und 146 befestigt, die auf entgegengesetzten Seiten des mittleren Flansches 142 angeordnet sind. Ferner trägt die Stange 138 verschiebbare ringförmige Federteller 148 und I50. Eine Druckfeder 152 ist zwischen den ^edertellern 144 und 146 angeordnet, und eine zweite Druckfeder 154 liegt zwischen den Federtellern 146 und 150. Nimmt man an, daß die Stange 138 in einem bestimmten Augenblick nicht bewegbar ist, kann sich das rohrförmige Verbindungsstück I30 senkrecht bewegen, und diese Bewegung erfolgt entgegen einer Kraft, die je nach der Bewegungsrichtung durch die Feder 152 oder die Feder 154 aufgebracht wird.
Eine solche mit einem toten Gang arbeitende Verbindung kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehen werden, und die Vorrichtung wird vorzugsweise mit einer solchen Verbindung ausgerüstet.
Bahentanaprüche1
0 0 9 819/0466

Claims (16)

  1. Ansprüche
    Zahnradwalzvorrichtung, dadurch, g e k e η η. ζ eichnet, dass auf einem gemeinsamen Gestell {10) zwei Matrizenwalzenunterstützungen (28, 36), von denen die eine ortsfest und die zweite zur ersten hin und von ihr weg beweglich ist, und eine Vorrichtung (124) zum Bewegen der zweiten Matrizenwalzenunterstützung angeordnet sind, mit der beweglichen Ma^- trizenwalzenunterstützung eine Betätigungsvorrichtung (42) verbunden ist und in den beiden Unterstützungen Matrizenwalzenwellen (57» 39) gelagert sind, die mit einer zwangsläufig arbeitenden Vorrichtung (44, 46, 48, 50, 52) synchron ari.treibbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ^zwischen den beiden I-Iatrizenwalzenv/ellen (37, 39) ein das V/erkstück (V/) aufneiniaender Dorn (112) einer Werkstückunterstützung (80) angeordnet ist und eine Vorrichtung (96, 90, 94, 92, 84, 82, 86, 88) die Iferkstückunterotützung mit der beweglichen Matrizenwalzenunterstutzung j(.36) so verbindet, dass sich die V/erkstückunterstützung und die bewegliche Matrizenwalzenunterstutzung gleichzeitig so bewegen, dass die Bewegungsstrecke der Werkstuekunterstutzung halb so gross ist wie die Bewegungsstrecke der Matrizenwalzenunterstutzung. ·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e~n η zeichnet, dass die die bewegliche Matrizenwalzenunterstutzung "(36) mit der Werkstückunterstützung (80) ver-
    BAD ORIGINAL
    009819/0A66
    blndende Vorrichtung einen auf dem Gestell (10) drehbar gelagerten Arm (84) und Verbindungen (96, 90 bzw. 94, 92) zwischen dem Arm einerseits und der beweglichen Matrizenwialzenunterstützung und der Werkstückunterstützung andererseits umfaßt, wobei die Anordnung derart ist, daß zwischen dem Abstand der einen Verbindung (96, 90) von der drehbaren Lagerung (86, 88) des Arms und dem Abstand der anderen Verbindung (94, 92) von der Lagerung des Arme ein Verhältnis von 2:1 besteht.
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - i
    % 6 lohne t , daß die liatrizenwalzenunterstütsungen !
    (28, 36) jeweils mit einer Welle (37» 39) versehen sind, daß ; sich diese Wellen waagerecht und in einem senkrechten Abstand
    voneinander erstrecken, und daß' die bewegliche Matrizenwal- ;
    zenunterstützung unterhalb der ortsfesten Matrizenwalzen- *
    unterstützung angeordnet ist« '
  5. 5* Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine eine Verbindung zwischen dem Gestell (10) und der unteren Matri- «enwalsenunterstützung (36) herstellende hydraulische Zylinderund Kolbenbaugruppe (42) umfaßt«
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (32, 30 bzw· 126), mittela deren die beiden Uatrizenwalzenwellen (37, 39) unabhängig voneinander jeweils um eine Achse verstellt werden können, die im rechten Winkel zu den Achsen der Walzen verläuft und sie schneidet.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^,gekennzeichnet durch Vorrichtungen (28, 22, 18, 20, 24), mittels deren die beiden Uatrizenwalzenwellen (37t 39) unabhängig voneinander um Achsen verstellt werden können, die im rechten Winkel zu einer Linie verlaufen, welche die Achsen der beiden Wellen rechtwinklig schneidet.
    009819/0686
    19A8806
    -Z -11-
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Matrizenwalzenunterstützungen (28, 34) jeweils eine Well« (37» 39) tragen, daß die Wellen waagerecht und in einem senkrechten Abstand voneinander angeordnet sind, und daß unabhängige Verstellvorrichtungen (32, 30 bzw. 126) vorgesehen sind, mittels deren die Wellen unabhängig voneinander um eine senkrechte Achse verstellt werden können, die die beiden Wellen in der Mitte zwischen den Seitenflächen der auf ihnen angeordneten Matrizenwalzen (38, 40) schneidet.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e η η ζ e i c h η e t durch weitere unabhängige Verstellvorrichtungen (28, 22, 20, 18, 24), mittels deren die beiden Wellen (37,39) unabhängig voneinander um im rechten Winkel zu den Achsen der Wellen verlaufende waagerechte Achsen verstellt werden können.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» g e k e η η ζ e lehn e t durch eine Zeitsteuervorrichtung (54) zum Einstellen der zeitlichen Beziehung zwischen den beiden Wellen (37» 39)» während sich die Wellen drehen.
  11. 11* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zwangsläufig arbeitende Antriebsvorrichtung zwei Zahnräder (46, 48) umfaßt, von denen je eines auf jeder der beiden Wellen (37» 39) angeordnet ist, sowie ein einziges gleichzeitig mit diesen beiden Zahnrädern kämmendes Antriebsritzel (44).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11,. gekennzeich — η e t durch die beiden Zahnräder (46, 48) mit den beiden Wellen (37^ 39) verbindende Gelenkwellen (50, 52).
  13. 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die die Werkstückunterstützung (80) mit der beweglichen Matrizenwalze (40) verbindende Vorrichtung eine nachgiebige Einrichtung umfaßt,
    0 0 9819/048 6
    die "begrenzte Bewegungen des das Werkstück (W) tragenden Borns (112) zuläßt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzei c h net durch elastisehe'Vorrichtungen (152, 154), die einer Verlagerung des das Werkstück (W) tragenden Doms (112) aus seiner Mittellage in entgegengesetzten !Richtungen einen erheblichen Widerstand entgegensetzen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Werkstückunterstützung (80) mit der Unterstützung (36) für die "bewegliche Matrizenwalze (40) verbindende Vorrichtung eine zusammen mit der Matrizenwalzenunterstützung bewegbare erste Zahnstange (136) umfaßt, ferner eine parallel zu der ersten Zahnstange angeordnete, an dem Gestell (10) befestigte zweite Zahnstange (134), ein gleichzeitig mit beiden Zahnstangen lammendes Eitzel (140) und eine zwischen dem Eitzel und der Werkstückunterstützung angeordnete, eine Hubbewegung übertragende Verbindung.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die eine Hubbewegung übertragende Verbindung eine begrenzte schwimmende Bewegung bzw. einen toten Gang zwischen der Werkstückunterstützung (80) und dem ■ Eitzel (140) zuläßt, und daß diese Verbindung eine mit dem Eitzel verbundene Stange (138) mit einem zwischen ihren Enden angeordneten Hansen (142) umfaßt, ferner ein mit der Werkstückunterstützung verbundenes, die Stange umschließendes rohrförmiges Bauteil (130), das einen radial nach innen ragenden, normalerweise mit dem Plansch der Stange zusammenarbeitenden Flansch (132) aufweist, auf der Stange auf entgegengesetzten Seiten der Flansche ortsfest angeordnete Feder— teller (144, 146), auf entgegengesetzten Seiten der Flansche angeordnete bewegliche Federteller (148, I50) die bei der Mittelstellung der Verbindung an den beiden Flanschen anliegen, sowie Druckfedern (152, 154), von denen je eine zwischen
    einem Paar von Federtellern auf der einen bzw. der anderen Seite der beiden Flansche angeordnet ist.
    009819/0486
    Lee rs β ite
DE1948806A 1968-09-26 1969-09-26 Zahnradwalzmaschine Pending DE1948806B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76289868A 1968-09-26 1968-09-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1948806A1 true DE1948806A1 (de) 1970-05-06
DE1948806B2 DE1948806B2 (de) 1974-06-12

Family

ID=25066328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948806A Pending DE1948806B2 (de) 1968-09-26 1969-09-26 Zahnradwalzmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3552167A (de)
JP (1) JPS4925551B1 (de)
DE (1) DE1948806B2 (de)
FR (1) FR2018895A1 (de)
GB (1) GB1235437A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727418A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Anderson Cook Inc Rotationsformmaschine sowie rotationsformwerkzeug

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3631704A (en) * 1970-01-12 1972-01-04 Teledyne Inc Apparatus for roll forming toothed workpieces
DE2315702A1 (de) * 1973-03-29 1974-10-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung zum spanlosen abschraegen der stirnkanten von vorverzahnten zahnraedern
US3712094A (en) * 1971-02-04 1973-01-23 Lear Siegler Inc Gear rolling machine
IT960950B (it) * 1971-07-06 1973-11-30 Lear Siegler Inc Perfezionamento negli apparecchi per la rifinitura di ingranaggi
US3738140A (en) * 1971-07-06 1973-06-12 Lear Siegler Inc Gear rolling machine
US3776011A (en) * 1972-05-10 1973-12-04 Lear Siegler Inc Double die gear rolling machine
US4177660A (en) * 1978-03-24 1979-12-11 Vyzkumny Ustav Tvarecich Stroju A Technologie Tvareni Apparatus for feeding workpieces for cross wedge rolling
US4186583A (en) * 1978-05-08 1980-02-05 Vyzkumny Ustav Tvarecich Stroju A Technologie Tvareni Apparatus for cross wedge rolling
JPS55118264U (de) * 1979-02-14 1980-08-21
IT1207086B (it) * 1979-03-29 1989-05-17 Hurth Masch Zahnrad Carl Apparecchio per la lavorazione diprecisione dei fianchi dei denti di pezzi dentati
FR2479053A1 (fr) * 1980-03-25 1981-10-02 Marchal Equip Auto Procede de finition par galetage d'un filet helicoidal d'engrenage
FR2513907A1 (fr) * 1981-10-05 1983-04-08 Dn Metallurg Broche de train de laminoir
DE3140059C2 (de) * 1981-10-08 1984-10-04 Dnepropetrovskij metallurgičeskij institut, Dnepropetrovsk Walzenantriebsspindel
FR2676668B1 (fr) * 1991-05-23 1994-07-01 Escofier Tech Sa Dispositif et procede permettant le formage a froid de cannelures sur la paroi d'une piece de revolution.
US9610629B2 (en) * 2013-07-23 2017-04-04 Nissei Co., Ltd. Rolling machine and method of rolling gear using the rolling machine
CN111843053A (zh) * 2020-07-22 2020-10-30 宋柳柳 一种螺旋齿轮加工设备

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727418A1 (de) * 1976-08-04 1978-02-09 Anderson Cook Inc Rotationsformmaschine sowie rotationsformwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
FR2018895A1 (de) 1970-06-26
JPS4925551B1 (de) 1974-07-01
DE1948806B2 (de) 1974-06-12
US3552167A (en) 1971-01-05
GB1235437A (en) 1971-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1948806A1 (de) Zahnradwalzvorrichtung
DE2655583C2 (de) Stichsäge
EP1650059B1 (de) Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge
DE2142570B2 (de) Mechanische Pulverpresse, insbesondere Metallpulverpresse
DE69206153T2 (de) Presse.
DE2752697C3 (de) Werkzeugspannvorrichtung an einer Werkzeugmaschine mit zugeordnetem Werkzeugmagazin
DE1956429B2 (de) Montiervorrichtung
DE2448814B2 (de) Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander
DE3016047C2 (de)
EP0575393A1 (de) Blechbiegevorrichtung.
DE3872411T2 (de) Drehender biegekopf fuer rohrbiegemaschine.
DE1953042C3 (de) Fördereinrichtung für Werkstücke zu einer Reihe von aufeinanderfolgenden Stationen einer Mehrstufenpresse
EP1914020A1 (de) Profiliergerüst für eine Rollumformanlage
DE1783026C3 (de) Kraftbetätigte Rohrzange
DE1297021B (de) Antriebseinrichtung fuer einen Hubbalkenfoerderer
DE2228367A1 (de) Verfahren und einrichtung zum walzen von innenzahnraedern
DE3310769C2 (de)
DE2420584C3 (de) Wickelmaschine für Bandmaterial o.dgl.
EP0029465B1 (de) Umformpresse mit wenigstens einem Werkzeugpaar
EP2529922B1 (de) Antriebseinrichtung für einen Press-, Stanz- oder Umformautomaten
DE102008048326A1 (de) Schlossbringer für Sicherheitsgurt
DE1228891B (de) Einrichtung zur Erzeugung laengsballliger Zahnflanken und zum Abheben des Stoessels waehrend des Rueckhubes auf Waelzstossmaschinen fuer zylindrische Innen- und Aussenverzahnungen
DE2419231B2 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Gittertransport um unterschiedliche Beträge bei einer Gitterschweißmaschine
CH426637A (de) Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Werkstücken bei Maschinen
DE3050674C2 (de) Radialschiedemaschine mit mehreren um das Werkst}ck angeordnten Hammerb{ren

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971