DE7538932U - Fahrbarer autokran bzw. mobilkran fuer schwerstlasten - Google Patents

Fahrbarer autokran bzw. mobilkran fuer schwerstlasten

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DE7538932U DE19757538932 DE7538932U DE7538932U DE 7538932 U DE7538932 U DE 7538932U DE 19757538932 DE19757538932 DE 19757538932 DE 7538932 U DE7538932 U DE 7538932U DE 7538932 U DE7538932 U DE 7538932U
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Bodo T ο e η s e
in 4ol8 Langenfeld.
Fahrbarer Autokran bzv/. Mobilkran für Schwerstlasten.
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Autokran bzw. Mobilkran für Schwerstlasten mit einer um eine Senkrechtachse drehbaren Auslegeranordnung.
Die Beschränkung des Gewichts und der Größe von Straßenkranan, die allgemein in der Form von Autokranen, Mobilkranen sowie Sattelauflegerkranan und als Raupenkranfahrzeuge bekannt sind, infolge der spezifischen . Belastbarkeit der Straßen und der Kurvengängigkeit auf '. diesen gegeben und in der Straßenverkehrsordnung sov;ie in der Straßenzulassungsordnung über die auf öffentlichen Straßen und Verkehrswegen beförderbaren Gewichte, die zulässigen Achslasten, die Abmessungen usw. festgelegt sind, machen es notwendig, nach Wegen zu suchen, welche trotz dieser Beschränkungen den Bau von verfahrbaren Xränen für Schwerstlasten ermöglichen und eine Verfanrbarkeit auf öffentlichen Verkehrswegen ohne umständliche Demontage ergeben.
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Es ist bekannt, bei Kranan den Ausleger und das Gegengewicht abnehmbar anzuordnen, damit diese gesondert verladen und transportiert werden können. Der Zusammenbau erfolgt an der Bedarfsstelle. Ebenso I ist das Zusammensetzen des Auslegers aus einseinen Teilen bekannt. Auch das Umlegen des Auslegers oder Kranturmes und dessen Ausleger auf ein besonderes Fahrgestell ist bekannt. Hierdurch werden Minderungen der Achslasten erzielt. Die Beschränkung ' der Größenausbildung und des Gewichts des Oberwagens bzw. der Drehbühne mit den hierauf befindlichen motorischen Aggregaten, wie Antriebseinrichtungen, Seiltrommeln und Zubehör hierzu wird jedoch hiervon nicht berührt, so daß nach wie vor unüberwindbare Beschränkungen in Größe und Gewicht bestehen.
Um die bestehenden Schwierigkeiten zu überwinden, ist in der deutschen Patentschrift 12 Jo 766 die technische Lehre vermittelt worden, auf der dem Ausleger abgewandten Seite einen ausladenden abnehmbaren Teil vorzusehen, welcher Betriebsteile des Kranes enthält, die mit ihm zusammen abgenommen werden.
Der Erfindung lieigt die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Autokran zu schaffen, der unter Wahrung der Verfahrbarkeit als Einheit für Schwerstlasten geeignet ist, wobei der Verfahrzustand und der Arbeitszustand verhältnismäßig leicht ohne verwickelte oder zeitraubende Montagearbeiten herbeiführbar sind.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der sonst vorhandene Oberwagen und der gleicl: falls sonst vorhandene Unterwagen zu einem sowohl die Funktionen des Oberwagens als auch die Funktionen des Unterwagens ausübenden Wagen bzw. einem solchen Fahrzeug zusammengefaßt sind, irvdem die sonst in und an
einem Oberwagen befindlichen Kranteile und Kranbetriebsteile in und an einem die Funktionen ein.es Unterwagens erfüllenden Fahrzeug unter- bzw. angebracht sind, daß für diesen Wagen bzw. dieses Fahrzeug ein zerlegbarer sowie zerlegttransportierbarer, aus Segmenten bestehender und ortsfest zusammenzusetzender Stütz- und Lauf- bzw. Laufs chi enenkranz vorgesehen ist, daß der Stütz- und Laufkranz bzw. Laufschjenenkranz für den Wagen bzw. das Fahrzeug eine nach dem Einfahren des Fahrzeuges bzw. Wagens in den vom Laufkranz umschlossenen Raum durch ein herausnehmbares Segment gebildete und durch dieses Segment schließbare Einfahröffnung aufweist und daß für die Stirnenden des Wagens bzw. des Fahrzeuges 'an diese anschließbare End- bzw. Anbaustücke vorgesehen sind, die sich über Tragrollen verfahrbar an dem bzw. auf dem Stütz- und Laufkranz abstützen, wobei zum Anheben des Wagens auf die Höhe der Anschlußstücke bzw. auf Ni\eaugleichheit mit diesen Hebeböcke für den Wagen vorgesehen sind. . Hierdurch ist ein fahrbarer Autokran geschaffen, der schwersten Lasten gewachsen ist und von einem dementsprechend stark bemessenen Fahrzeug gebildet ist,
. dennoch aber sich ohne Aufhebung der Verfahrbarkeit und ohne Zerlegung in schwer oder verwickelt für den .Arbeitezustand zusammensetzbare Teile sowie verwickelt unter Aufwand von Mühe und Zeit zu zerlegende Teile in den Arbeitszustand und in den Fahrzustand setzen läßt.jjDie neuartige Ausgestaltung des fahrbaren Autokranes ergibt einen fahrbaren Kran mit einer für solche bisher unbekannten Leistungsfähigkeit, Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß im Arbeits-
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zustand die Räder entlastet sind, so daß bei diesen und ihrer Anordnung eine leichtere Bemessung möglich ist, was der Fahrbarkeit mit einem verringerten Achsdruck und einer leichteren Konstruktion zugute kommt. Der im Gewicht sich ausdrückende Aufwand für die Kranteile und Kranbetriebsteile kann vergrößert'werden.
Hierbei ist zweckmäßig der Wagen bzw. das Fahrzeug mit gegen den Boden ausfahrbaren bzw. auf dem Boden beim Ausfahren sich abstützenden, insbesondere hydraü- * lxschen Hebeböcken ausgerüstet. Mit Hilfe der Hebebönke kann der Wagen bzw. das Fahrzeug leicht auf die für äie Verbindung mit den End- bzw. Anbaustücken notwendige Höhe angehoben werden. Nach dem Anschluß an die Endstücke werden die Hebeböcke wieder eingezogen, so daß der Wagen über die Endstücke auf dem Stützbzw. Laufkranz aufruht und die Räder vom Fahrzeug— gewicht befreit sind sowie das Drehen des Fahrzeuges um eine durch den Mittelpunkt des Laufkranzes bestimmte Senkrechtachse möglich ist. . Λ Als Druckflüssigkeötsquelle für die Hebeböcke kann eine am Wagen vorgesehene Flüssigkeitspumpe dienen, die von einer gleichfalls am Fahrzeug vorgesehenen Brennkraftmaschine, so einem Dieselmotor, angetrieben werden kann.
Von den anbaubaren End- bzw. Anbaustücken ist das eine zur Aufnahme des Ballastes bzw. zur Ballastrierung und das andere auf der entgegengesetzten Seite befindliche zur Aufnahme des Auslegers eingerichtet.
Diese den Stütz- oder Laufring bildenden Segmente weisen nach der Erfindung eine innenseitige Verzahnung auf, die einen Teil der sich aus den Innenverzahnungen der Segmente zusammensetzenden Verzahnung bildet.
Hierbei ist jedes End- bzw. Anbaustück mit einem motorgetriebenen, in den Innenzahnkranz eingreifenden Zahnrad ausgerüstet. Auf diese Weise · greift die den Wagen bzw. das Fahrzeug um eine Senkrechtachse der Stütz-bzw. Laufkranzes drehende Kraft an jedem Wagen bzw. Fahrzeugeende an, so daß kein einseitiges Drehmoment auftreten kann.
Von Vorteil st es auch, wenn die Verbindung der zum Stütz- bzw. Trag- oder Laufkranz zusammengesetzten Segmente überiradiale Auskragungen an diesen vorgenommen! ist. Die auskragenden Verbindungen sind einerseits gut zugänglich und ergeben andererseits ein verstärktes^ Anziehen. I
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und aus der Zeichnung, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Abb. 1 gibt eine Längsansicht des fahrbaren Kranes beim Einbringen in die Arbeitsstellung wieder.
Abb. 2 ist ein Grundriß des Kranes nach Abb. 1.
Abb. 3 zeigt den Querschnitt eines Stütz- und Laufkranzsegments.
Der fahrbare Autokran für Schwerstlasten ist allgemein mit Io bezeichnet. Zu ihm gehören der allgemein mit 11 bezeichnete Wagen bzw. ein solches Fahrzeug, die End- bzw. Anbaustticke 12, IJ sowie der Trag- oder Laufkranz 24.
Der Wagen 11 entspricht dem sonst vorhandenen Oberwagen sowie dem sonst vorhandenen Unterwagen in zusammegebauter Form und Übt die Funktionen beider aus. Die sonst in und am Oberwagen befindlichen Kranteile: und Kranbetriebsteile.MS.ind an dem wie der sonst
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vorhandene Unterwagen veifahrbaren Wagen bzw. einem solchen Fahrzeug 11 untergebracht bzw. angebracht. So befinden sich am Wagen 11 die Winden 15 mit den zugehörigen Motoren, die Aufrichtstütze l6, der mit 17 angedeutete Rollenbock bzw. die mehrfache Flaschenzugführung für das Aufrichteseil l8, zu dem die Winde 15' nebst Motor gehört und die Aufriehthydraulik 19 für die Aufrichtstütze, die Brennkraftmaschine 2o und die Fahrerkabine 21. , für die Steuerung des Wagens beim Fahren, die Generatoren 22 und die ausehwenkbare Kranbedienkabine 23.
An den Ecken des Viagens befindet sich je ein hydraulischer Hebebock , 26 mit einem gegea den Boden ausfahrbaren Stempel 27. Durch Ausfahren der Stempel wird der Wagen angehoben, wie es Abb. 1 zeigt. Nach dem Anheben sind die Wagenräder 3° vom Boden abgehoben. Die Druckflüssigkeit für die Hebeböcke stammt von einer am WL.gen vorgesehenen, nicht wiedergegebenen Flüssigkeitspumpe.
Der Trag- und Laufkranz bzw.- ring 24 besteht aus einer Mehrheit von Segmenten 25 , bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind acht Segment vorgeseh«= von einer solchen Größe bzw. Abmessung und einem solche Gewicht, daß die Segmente auseinandergenommen leicht in einem Wagen befördert werden können. Je nach dem Durchmesser des Tragringes bzw. je nach der Länge des Wagens 11 sind mehr oder weniger viele Segmente zur Bildung des Tragringes erforderlich. Die Segmente können in einer geeigneten Leichtbauweise ausgeführt sein. Ihre Verbindungen miteinander sind als Schnellverschlüsse ausgebildet.
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Sie sind über radiale Auskragungen vorgenommen.
S Auf der Seite des Innenbogens ist an den Segmenten
;■ eine nicht wiedergegebene Verzahnung vorgesehen. Die
;. Verzahnungen aller Segmente bilden bei zum Ring zu
sammengesetzten Segmenten einen Innenzahnkranz. Durch Herausnehmen eines Segments ?T' ergibt sich für den Wagen 11 eine Einfahröffnung in den Stützring. Durch
r VJiedereinsetzendes Segmenst 25' wird die Einfahr
öffnung geschlossen.
Außerdem sind die Anbaustücke 12, 13 je mit einem Zannrad ausgerüstet, welches mit der Innenverzahnung des Tragringes 24 kämmt , Das Zahnrad ist motorgetrieben. In der Zeichnung ist es nicht wiedergegeben. Als Antriebsmotor kann ein Hydraulikmotor vorgesehen sein, der von der am Viagen 11 vorgesehenen Flüssigkeitspumpe mit Druckflüssigkeit versorgt wird, wozu entsprechendeSchläuche und Klupplungen für den Anschluß an die Flüssigkeitspumpe vorgesehen sind.
An dem Anbaustück 13 ist der Ballast 27 vorgesehen, der abnehmbar sein kann. An dem anderen Endstück 12 wird der Ausleger 28 angebracht. Anstelle eines Auslegers kann auch ein Klettergerüst vorgesehen werden.
Wenn sichder Kran im Fahrzustand befindet, dann ist der Wagen 11 von den Anbaustücken 12, 13 getrennt und abgesenkt, so daß er mit seinen Rädern J5o auf dem Boden steht. Die Kranbedienkabine 23 ist eingeschwenkt. Der Tragring 24 ist durch Herausnahme des Segments 25' geöffnet, so da3 der Viagen aas dem Tragring 24 herausgefahren werden kann. Die Aufrichtstütze ist, wie in Abb. 1 gestrichelt angedeutet, gelöst und umgelegt.
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Der Ausleger 28 wird abgenommen und Verladen, ebenso der Ballast 27. Der Tragring 24 wird auseinandergenommen und die Segmente werden auf einen Wagen verladen.
Soll der Kran in die Arbeitsstellung gebracht werden, dann wird der Tragring aufgebaut, wobei die Einfahröffnung frei bleibt. Die Anbaustücke 12, 13 werden in Stellung gebracht . Der Wagen 11 wird arbeitsbereit gemacht und in den Tragring eingefahren, der hierauf mit dem hierfür vorgesehenen Segment 25l geschlossen wird. Auf das Segment 25' wird das Anbaustück 12 aufgebracht und der Ausleger 28 an dem Anbaustück befestigt. Das Anbaustück 13 wird mit dem Ballast 27 versehen. Nunmehr werden die Stützen der Hebeböcke 26 ausgefahren und der Wogen auf die Höhe der Anbaustücke 12, 13 gebracht, um mit den Anbaustücken verbunden zu werden. Bei dem nachfolgenden Einziehen der Stützen 27 ruht der Viagen 11 auf dem Tragring 24. Der Kran ist arbeitsbereit.

Claims (8)

1IS ■ · · ··« ,;!, '..* " \.* : ' i !!' 4 Düsseldorf, ^en 27..7.1979 DIPL.-ING. WALTER KUBORN K./Le DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN DÜSSELDORF M ULVANYSTRASSE 2 - TELEFON 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR- 1014 483 DEUTSCHE BANK AG-, DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-5M Bodo T ο e η s e in 4oi8 Langenfeld/Rhld. Schutzansprüche.
1.Fahrbarer Autokran bzw. Mobilkran für Schwerstlasten mit einer um eine Senkrechtachse drehbaren Auslegeranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober-V7agen und der Unterwagen zu einem Wagen bzw. Fahrzeug zusammengefaßt sind, indem die Kranteile und Kranbetriebsteile des Oberwagens in und an einem Unterwagen bzw, Fahrzeug unter- bzw. angebracht sind, daß für dise Viagen (11) bzw. dieses Fahrzeug ein zerlegbarer und zer legt transportierbarer sowie ortsfeste aus Segmenten (1 zusammenzusetzender Stütz- und Laufkranz (24) vorgesehen ist^ daß der Stütz- und Laufkranz (24) eine nach dem Einfahren des Fahrzeuges bzw. des Wagens durch ein herausnehmbares Segment (251) schließbare Einfahröffnung für den Wagen bzw. das Fahrzeug aufweist und daß für die Stirnenden des Wagens bzw. Fahrzeuges an diese anschlie bare End- bzw. Anbaustücke (12, 13) vorgesehen sind, di sich über Tragrollen verfahrbar an dem bzw. auf dem Stütz- und Laufkranz abstützen.
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2. I·'obilkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ehr. daß der Wagen bzw. das Fahrzeug-(11) mit gegen den Boden ausfahrbaren bzw. sich abstützenden, insbesouder hydraulischen Hebeböcken ausgerüstet ist.
3- Mobilkran nach einem ner Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den anbaubaren Ξηά-D2W. Anbaustücken (12, 13) das eine (13) iur Aufnahme des Ballastes bzw. zur Ballastrierung und das andere (12) auf der entgegengesetzten Seite Lefindliche Anbaustück zur Aufnahme des Auslegers (28) eingerichtet ist.
k. Kobilkran nacn einem der Ansprüche 1 bis 3j c&durch gekennzeichnet, daß die sich zum Stütz- und Fahrkranz bzw. zur Fahrsehiene zusarr.rr.ensetzencen Segmente (2p) eine innenseitige, sich zu einem Tnncr.-zahnkranz zusammensetzende Verzahnung und jedes Er,dbsvi. Anbai:stück ein motorgetri ebi-r-es, in öen lr.r<cr.-rahijkranz eingreifendes Zahnrad aufweist.
5- Mobilkran nach einem der Ansprüche 1 bis k, dsdurch gekennzeichnet, daß die Yerbjud;:ng der r-Jin Stütz- bzv:. Tragkranz oder Laufkranz zusarr.T.&ngesetr^en Segnente über radiale Auskragungen an diesen vorgenor.r.en ist.
6. Kobilkran r.ach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die £nd- bzv.'. Ai.baustücke (12, 1J>) mit einen) Hycraulikn.otor für den Drehantrieb bzv.·. d&ß diesen bewirkende Zahnrad ausgerüstet sind.
7- Kobilkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckflüssigkeit err-eugende Pumpe im fahrbaren V.'agen angeordnet ist und von dieser v'oev aa^-:i:ppelbare Schläuche für die Leitung der Druckflüssigkeit zu dem Hydraulikantrieb des
7ahnrades und von diesc-m Antrieb rurUek vorgesehen sind. !
8. Mobilkran nach einem der Ansprache 1 bis 7>
dadurch gekennzeiehnet, daß der Lagerfuß für den |
Ausleger (28) an dom einen Anbaustück (12) angeordnet ΐ
ist. . ('
9- Mobilkran nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der V.'agen b~w. cfis Fahr- |
zeug (11) mit zv;ei Steuerk&binen (?3, 2J>) ausgerüstet |'
ist, von denen die eine an der einen Stirnseite be- f
findlich für die Steuerung des Fahr;e uges beim Ver- |
fahren und die andere auf der entgegengesetzten Seite ί
ausschwenkbar angeordnete für die Bedienung des Kranes ι
bei der Arbeit vorgesehen ist. 1,
lo.'Mobilkran räch einem der Ansprüche 1 bis 9, |,
dadurch gekennzeichnet* caS en dem einen Anbau-stück ' (13) der Ballast (27) und an dein anderen Ar.baustüek
(12) der Ausleg&r (28) abr.e:.r.bar angebracht sind. V
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