DE2911996C2 - Batteriegetriebener Hublader - Google Patents

Batteriegetriebener Hublader

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen batteriegetriebenen Hublader mit einem Batterieabteil mit einer Abdeckhaube, auf der der Fahrersitz angeordnet ist, und mit einem hydraulisch betätigten Hubmast, dessen Steuerfunktionen in einem in der Nähe der Vorderwand des Batterieabteils angeordneten Steuerblock zusammengefaßt sind, der durch unmittelbar an ihm angreifende, oberhalb der Abdeckhaube in Griffweite neben dem Fahrersitz angeordnete Betätigungsorgane betätigbar ist.
Eine Hublader dieser Art ist aus der Zeitschrift »Industrie-Anzeiger« 94. JG Nr.57 vom II. Juli 1972, Seite 1413, Bild 1 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform ist der Steuerblock mit dem Betätigungsorganen fest im Aufbau des Hubladers angeordnet. Dies bedingt entweder, daß der Steuerblock vor derBatteric zusätzliche Baulänge einnimmt oder aber, wenn er über der Batterie angeordnet ist, daß die Batterie beim Auswechseln zunächst unter dem Steucrblock hinweg horizontal nach hinten verlagert wenden muß, bevor sie endgültig aus dem Fahrzeug herausgehoben werden kann, was den Batteriewechsel erheblich erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Hublader der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art so auszugestalten, daß der neben dem Fahrersitz angeordnete Steuerblock weder zusätzliche Baulänge beansprucht noch das Auswechseln der Batterie erschwert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Steuerblock mit einem außerhalb der Vorderwand nach unten reichenden Halteglied starr verbunden ist, welches an seinem unteren Ende an der Vorderseite des Batterieabteils zur Freigabe des Batteriehubweges nach vorn sch'-venkbar gelagert ist
Hierdurch ist es möglich, den Steuerblock oberhalb der Batterie anzuordnen, so daß er in Längsrichtung keinen eigenen Platz braucht Dennoch stört der Steuerblock das Herausheben der Batterie nicht, weil er aus dem Batteriehubweg wegschwenkbar ist Die erfmdungsgemäße Ausführung der Schwenklagerung ergibt nicht nur eine besonders einfache und robuste Führung des Steuerbiocks, an dem ja die Betätigungskräfte angreifen, sondern ermöglicht es wegen des nach unten reichenden Haltegliedes auch, daß die horizontale Verlagerung in der Vorwärtsrichtung bei der Verschwenkung relativ groß ist, so daß der Steuerblock schon bei einem geringen Schwenkwinkel von wesentlich unter 90° aus dem Batteriehuüweg freikommt Dies ist für die Verringerung der Verformung der zu dem Steuerblock hinführenden Hydraulikschläuche von wesentlicher Bedeutung.
Nicht vorhanden ist dieser Vorteil beispielsweise bei der Ausführungsform nach der US-PS 38 29 121, bei der das Batterieabteil einen als Instrumententafel ausgebildeten Deckel aufweist der am oberen Rand des Batterieabteiis angelenkt ist und zur Freigabe derselben um mindestens 90° verschwenkt werden muß, wobei die Zuleitungen einen entsprechend scharfen Knick mitmachen müssen.
Über flexible Zuleitungen angeschlossene verlagerbare Betätigungsorgane für einen Hublader sind für sich genommen auch noch aus der FR-PS 21 80 779 bekannt, bei welcher die Betätigungsorgane an der Lenksäule vorgesehen sind und die gesamte aus Lenksäule, Überkopfschutz und Fahrersitz bestehende gerüstartige Einheit nach vorn zur Freigabe des Batterieabteils hochschwenkbar ist.
Um den Steuerblock in der weggeschwenkten Stellung festzuhalten, empHehlt es sich, daß an dem Halteglied ein Anschlag vorgesehen ist, der bei aus dem Batteriehubweg weggeschwenktem Suuerblock zur Wirkung kommt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Halteglied durch den nach unten weisenden Schenkel eines Winkelstücks gebildet, auf dessen nach hinten über das Batterieabteil weisendem Schenkel der Steuerblock befestigt ist. Das Winkelstück kann etwa aus einem Blechpreßteil von U-förmigem Querschnitt bestehen.
Während im Prinzip in der Abdeckhaube ein Ausschnitt vorgesehen sein kann, durch den der Steuerblock bei seinem Verschwenken nach vorn hindurchtreten kann, ist es jedoch bevorzugt, daß der Steuerblock in der Betriebslage unter der Abdeckhaube angeordnet ist, die Betätigungsorgane eine Ausnehmung in der Abdeckhaube nach oben durchgreifen und die Abdeckhaube von dem Steuerblock hinweg nach oben und hinten aufklappbar ist.
Der Steuerblock ist also im normalen Betriebszu-
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stand unter der Abdeckhaube geschützt und wird durch das Aufklappen derselben freigelegt
Aufklappbare Abdeckhauben sind für sich genommen z. B. aus der DE-AS11 45 034 bekannt
An der Unterseite der Abdeckhaube können Druckelemente zum Niederhalten des Steuerblocks in der Betriebsstellung vorgesehen sein.
Diese Druckelemente stellen die Arretierung des Steuerblocks in der Betriebsstellung dar. Eine solche Arretierung ist erforderlich, da sich der Steuerblock natürlich unter den Betätigungskräften der direkt an ihm angreifenden Betätigungsorgane nicht verlagern darf, was die Feinfühligkeit der Steuerung erheblich beeinträchtigen würde.
Aus optischen Gründen empfiehlt es sich, daß der Steuerblock eine an ihm befestigte Abdeckung aufweist die die Ausnehmung in der Abdeckhaube im wesentlichen ausfüllt damit sich eine im Ganzen im wesentlichen ununterbrochene Abdeckung des Batterieabteils ergibt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargesteält
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hublader in perspektivischer Ansicht;
F i g. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht des Bereichs, in dem der Steuerblock angebracht ist
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Hubstapler ist ein batteriegetriebener Dreiradgabelstapler mit einem Rahmen 1, der in Kastenbauweise geschweißt ist und an der Vorderseite zwei angetriebene, nicht gelenkte Räder 2 aufweist An der Rückseite des Hubladers 100 ist ein einzelnes lenkbares Rad angeordnet welches in F i g. 1 nicht erkennbar ist
Der Rahmen 1 ist von einem Schutzdach 3 bekannter Bauart überdeckt An der Vorderseite des Rahmens 1 ist der nur schematisch angedeutete Hubmast 4 mit einem Hubschlitten und Hubgabel angeordnet. In der Mitte des Rahmens 1 befindet sich das Batterieabteil 5, welches von einer Abdeckhaube 6 überdeckt ist auf der der Fahrersitz 7 angeordnet ist Wenn ein Zugang zum Batterieabteil S, beispielsweise zum Auswechseln der Batterie, erforderlich ist, wird die Abdeckhaube 6 mit dem Sitz 7 über an der Rückseite angeordnete Scharniere zwischen den Stützen 8 des Schutzdaches 3 hindurch nach hinten geklappt Die Batterie ist dann frei zugänglich und kann entfernt werden, indem durch den Ausschnitt 9 des Schutzdaches 3 ein Flaschenzug oder Kranseil herabgelassen wird.
Auf der Oberseite der Abdeckhaube 6 rechts neben dem Fahrer in Höhe der Lehne des Sitzes 7 utid dem Sitz 7 benachbart ist ein Handgriff 12 zur Betätigung einer Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die im Notfall, d. h. beispielsweise bei e<nem Versagen der Antriebssteuerung, die Batterieanschlußleitung unterbricht, d. h. die Batterie vom Antrieb abtrennt.
Die Hubmast 4 ist hydraulisch betätigt, d. h. es erfolgen das Anheben des Hubschlittens wie auch das Neigen des Hubmastes 4 sowie gegebenenfalls sonstige Funktionen, wie die Betätigung von Erfassungseinnchtungen, mittels hydraulischer Zylinder, denen über eine von der Batterie elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe Druckflüssigkeit zuführbar ist. Die Steuerung des Hubmastes 4 erfolgt durch die rechts neben dem Fahrer etwa in Höhe der Vorderkante des Sitzes 7 angeordneten Betätigungsorgane 10, die unmittelbar an einem in F i g. 1 nicht sichtbaren Steuerblock 11 angreifen, dessen Ausbildung und Anordnung im einzelnen aus F i p. 2 hervorgehen.
Die als Handgriffe ausgebildeten Betätigungsorgane 10 wirken auf in dem Steuerblock 11 angeordnete Spindelventile, die Druckflüssigkeit über Hydraulikschläuche 12 den Hubzylindern bzw. Neigzylindern bzw, falls vorhanden, weiteren Betätigungszylindern zuführen. Der Steuerblock 11 ist oberhalb des Batterieabteils 5 und unterhalb der Abdeckhaube 6 angeordnet Die Betätigungsorgane 10 ragen durch Ausnehmung 13 der Abdeckhaube 6 nach oben aus dieser heraus. Die Ausnehmung 13 ist durch eine am Steuerblock 11 befestigte Abdeckung 14 im wesentlichen ausgefüllt die den Steuerblock 11 überdeckt und lediglich Schlitze zur Ennöglichung der Bewegung der Betätigungsorgane 10 aufweist
Der Steuerb'ock 11 ist auf dem in der Betriebslage nach rückwärts etwa horizontal über das Batterieabteil 5 weisenden Schenkel 16 eines als Ganzes mit 15 bezeichneten Winkelstücks befestigt dessen anderer Schenkel 17 nach unten abgewinkelt ist und vor der Vorderwand 18 des Batterieabteils 5 nach unten verläuft wo er in der Nähe seines unteren Endes bei 19 an der Vorderwand 18 nach vorn schv-;.nkbar gelagert ist Das Winkelstück 15 ist als Biechpreß^eii ausgebildet wobei der Querschnitt zur Erhöhung der Stabilität U-förmig ist Am unteren Ende des nach unten weisenden Schenkels 17 ist ein Anschlag 20 vorgesehen, der beim Verschwenken des Winkelstücks 15 an der Vorderseite der Vorderwand 18 des Batterieabteils 5 zur Anlage kommt und den auf dem Winkelstück 15 montierten Steuerblock 11 in der strichpunktiert angedeuteten Stellung 11' festhält Am freien Endes des nach hinten weisenden Schenkels 16 des Winkelstücks 15 ist eine gemäß F i g. 2 nach oben weisende Abwinklung 21 angebracht, die die dort befindlichen Steuerorgane bei in die Stellung 11' weggeschwenkten Steuerblock 11 beim Herausheben bzw. insbesondere Wiederablassen der Batterie in das BaUerieabtei! 5 schützen soll. Die Hydraulikschläuche 12 nehmen bei der Stellung 1Γ des Steuerblocks 11 die Lage 12' ein. Sie ermöglichen durch ihre Flexibilität die Verlagerung des Steuerblocks ΪΛ ohne Demontage der Anschlüsse.
Durch das Verschwenken in die Stellung 11' gelangt das Winkelstück 15 mit dem Steuerblock 11 aus dem Grundriß des Batterieabteiis 5 heraus, so daß die Batterie ungehindert herausgenommen und eingesetzt werden kann. Bei in der ausgezogenen Stellung unter der Abdeckhaube 6 befindlichem Steuerblock 11 ist der Fußraum 22 vor der Vorderwand 18 des Batterieabteils 5 und hinter der Frontwand 23, die den Fußraum 22 zum Hubmast 4 begrenzt, von dem Steuerblock 11 frei. Die Betätigungsorgane 10 befinden sich in einer vom Fahrer mit dessen rechter Hand ganz zwanglos zu erreichenden Lage, wie aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist. Daß sich die Betätigungsorgane 10 auf der rechten Seite ries Ta'irersitzes 7 befinden, ist natürlich kein wesentliches Merkmal, sondern entspricht lediglich dem Umstand, daß die meisten Menschen eben Rechtshänder sind. In der Betriebslage wird der Steuerblock 11 durch nicht dargestellte Druckelemente in Gestalt von Gummipuffern an de? Innenseite der Abdeckhaube niedergehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Batteriegetriebener Hublader mit einem Batterieabteil mit einer Abdeckhaube, auf der der Fahrersitz angeordnet ist, und mit einem hydraulisch betätigten Hubmast, dessen Steuerfunktionen in einem in der Nähe der Vorderwand des Batterieabteils angeordneten Steuerblock zusammengefaßt sind, der durch unmittelbar an ihm angreifende oberhalb der Abdeckhaube in Griffweite neben dem Fahrersitz angeordnete Betätigungsorgane betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (11) mit einem außerhalb der Vorderwand (18) nach unten reichendem Halteglied starr verbunden ist, welches an seinem unteren Ende an der Vorderseite des Batterieabteils (5) zur Freigabe des Batteriehubweges nach vorn schwenkbar gelagert ist.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteglied ein Anschlag (20) vorgesehen fet. der bei aus dem Batteriehubweg weggeschwenktem Steuerblock (I Γ) zur Wirkung kommt
3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied durch den nach unten weisenden Schenkel (17) eines Winkelstücks (15) gebildet ist, auf dessen nac*? hinten über das Batterieabteil (5) weisendem Schenkel (16) der Steuerblock (11) befestigt ist
4. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (11) in der Betriebslage unter der Abdeckhaube (6) angeordnet ist, die Betätigungsorgane (10) ei".e Ausr-hmung (13) in der Abdeckhaube (6) nach oben durchgreifen und die Abdeckhaube (6) von dem Steuer!: ock (11) hinweg nach oben und hinten aufklappbar ist.
5. Hublader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckhaube (6) Druckelemente zum Niederhalten des Steuerblocks (11) in der Betriebsstellung vorgesehen sind.
6. Hublader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (11) eine an ihm befestigte Abdeckung (14) aufweist, die die Ausnehmung (13) in der Abdeckhaube (6) im wesentlichen ausfüllt.
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