DE1111956B - Gelaendegaengiges Kraftfahrzeug - Google Patents

Gelaendegaengiges Kraftfahrzeug

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Publication number
DE1111956B
DE1111956B DEK35814A DEK0035814A DE1111956B DE 1111956 B DE1111956 B DE 1111956B DE K35814 A DEK35814 A DE K35814A DE K0035814 A DEK0035814 A DE K0035814A DE 1111956 B DE1111956 B DE 1111956B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
motor vehicle
axles
behind
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK35814A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Wuensche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK35814A priority Critical patent/DE1111956B/de
Publication of DE1111956B publication Critical patent/DE1111956B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/01Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements the set being characterised by having more than two successive axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Geländegängiges Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf geländegängige Kraftfahrzeuge mit mehreren, vorzugsweise drei in gleichen Abständen hintereinanderliegenden Radachsen unter Verwendung von Waagebalkenfedern, deren Enden sich auf die Achsen abstützen, und mit einerEinrichtungfür eineÄnderung derAchsbelastung untereinander bzw. zum Anheben einzelner Räder oder Räderpaare von der Fahrbahn. Es ist die Aufgabe gestellt, ein Kraftfahrzeug mit größtmöglicher Geländegängigkeit zu schaffen.
  • Für vielrädrige Lastkraftwagen mit Kurbelachsen und Waagebalkenfedern zur Abstützung hintereinanderliegender Räder wurde schon vorgeschlagen, durch Angriff von Seilzügen an den Kurbelachsen nach Bedarf einzelne Räder von der Fahrbahn abzuheben, um den Reifenverschleiß bei leerem Fahrzeug zu vermindern. Der weitere Vorschlag, durch Anspannen der Seile eine Änderung der Lastverteilung auf die verschiedenen Räder vorzunehmen, ist schwierig durchführbar, da die Schwingbewegung der Achsen durch das gespannte Seil hart begrenzt ist.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag soll bei einem Kraftfahrzeug mit hintereinander angeordneter Treibachse und Schleppachse, auf die sich die Enden doppelter Waagebalkenfedern abstützen, ein von einem Druckmittelzylinder betätigter Hebel wahlweise auf die Treibachse drücken, um die Reibung zwischen den Rädern und dem Erdboden zu vergrößern. Damit wird aber ähnlich dem vorher genannten Vorschlag die Federung dieser Achse gehemmt.
  • Nach der Erfindung greift die Einrichtung für die Verstellung der Achsbelastungen an der Einspannung der Federn am Rahmen an, indem sie diese um eine waagerechte Achse verdreht. Bei einem dreiachsigen Fahrzeug, bei dem die inneren Enden der in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Waagebalkenfedern sich gegen die mittlere Achse abstützen, ist die Verstelleinrichtung vorzugsweise so ausgebildet, daß die Federn in entgegengesetztem Drehsinne verstellt werden. Eine solche Verstellmöglichkeit der Federn gibt dem Fahrzeug eine verbesserte Geländegängigkeit: Es ist beispielsweise möglich, durch Entlastung bzw. Anheben der Vorderachse Vertiefungen im Erdboden, z. B. schmale Gräben, zu überfahren, wobei nötigenfalls gleichzeitig Schwerpunktsverlagerungen vorgenommen werden. Auf diese Weise können auch Stufen im Gelände überfahren werden. Eine Heckanordnung von Motor und Getriebe ist hierbei hinsichtlich der Schwerpunktslage vorteilhaft.
  • Die Einrichtung zur Verstellung der Federn kann so ausgebildet sein, daß sie die Federn auf beiden Fahrzeugseiten zugleich betätigt. Es kann dagegen umgekehrt auch vorteilhaft sein, für die Federn der beiden Fahrzeugseiten voneinander unabhängige Verstelleinrichtungen vorzusehen. Beim Fahren seitlich am Hang kann damit die Neigung des Fahrgestells gegebenenfalls ausgeglichen werden, indem die Endachsen hangabwärts abgesenkt und hangaufwärts gehoben werden.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, durch Entlastung der mittleren Achse auf der Straße im wesentlichen nur die beiden Endachsen zu benutzen, womit eine erhöhte Fahrgeschwindigkeit erreichbar ist, zumal unnötige Reibungswiderstände der mittleren Achse wegfallen.
  • Eine Verstellung der hintereinander angeordneten Waagebalkenfedern in entgegengesetztem Drehsinne kann beispielsweise rein mechanisch durch Hebel und Gestänge erreicht werden. Bei Verwendung an sich bekannter hydraulischer oder pneumatischer Zylinder für die Verstellung ist es in Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, daß die Verstellkolben für in Fahrtrichtung hintereinanderliegende Waagebalkenfedern von beiden Enden her in denselben Zylinder mit gemeinsamem mittleren Druckmittelraum eingreifen. Damit sind nämlich, insbesondere wenn die Steuerung der Verstelleinrichtung eine Leerlaufsteliung hat, Pendelbewegungen der Federn möglich, die bei normaler Fahrt die Beweglichkeit der Achsen vergrößern und die Achsdrücke untereinander ausgleichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind beim dreiachsigen Fahrzeug auf jeder Fahrzeugseite zwei Blattfederpakete vorgesehen, die sich mit ihren äußeren Enden auf die Endachsen und mit ihren inneren Enden gemeinsam auf die mittlere Achse stützen. Um nun eine gleiche Belastung aller Räder einerseits und symmetrische Federn anderseits zu erhalten, sollen die Blattfedern sich gegen die Endachsen in größerem Abstand von der Längsmittelebene des Fahrzeuges abstützen als gegen die Mittelachse. Das ergibt, im Grundriß gesehen, eine Schrägstellung der Federn, die auch wegen des notwendigen Raumes für die Radlenkung erwünscht ist. Bei Verwendung von Pendelachsen greifen die Federn an diesen so an, daß sich die wirksamen Hebelarme im Verhältnis 1 : 2 verhalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in den Abb. 1 und 2 in einem Längsschnitt und einem Grundriß eines dreiachsigen Fahrzeuges und in Abb. 3 in einem Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels mit geänderter Verstelleinrichtung vereinfacht wiedergegeben.
  • An dem nur in Abb. 2 teilweise angedeuteten Fahrgestell 1 sind hinten der Antriebsmotor 2 mit dem Stufengetriebe 3 und die Achsgetriebe 4, 5 und 6 gelagert. Das Achsgetriebe 6 ist mit dem Stufengetriebe 3 zusammengebaut. Der Antrieb der Achsen wird durch Kardanwellen 7 'und 8 übertragen, wobei die Überbrückung derHöhenunterschiede durch geeigneteVorgelege erfolgen kann, die jedoch nicht dargestellt sind. Die Achsgetriebe 4, 5 und 6 enthalten übliche Ausgleichgetriebe für die beiden Fahrzeugseiten, sind jedoch untereinander nicht durch Ausgleichgetriebe, sondern unmittelbar verbunden, damit der Antrieb in jedem Falle auf die übrigen Räder übertragen wird, auch wenn einzelne Räder keinen Kraftschluß am Boden haben sollten.
  • Die Pendelachsen 10, 11 und 12, von denen die beiden Endachsen 10 und 12 lenkbar sind, haben auf beiden Fahrzeugseiten gemeinsame Waagebalken 13, 14, deren innere Erden sich auf die mittlere Achse 11 in kleinerem Abstand vom Achsgelenk abstützen als die äußeren Enden auf die Endachsen 10, 12. Die gegenüberliegenden Federn 13 sind auf einer gemeinsamen Welle 15 befestigt, ebenso die Blattfedern 14 auf einer gemeinsamen Welle 16. An den Wellen 15 und 16 befestigte Hebel 17 und 18 greifen an Kolben 27, 28 eines gemeinsamen doppeltwirkenden Druckmittelzylinders 19 an. Durch Einführung des Druckmittels, z. B. Druckluft, in den mittleren Arbeitsraum wird die mittlere Achse entlastet und werden die Endachsen entsprechend stärker belastet bzw. die mittlere Achse vom Erdboden angehoben. Durch Einführung des Druckmittels in die beiden Endräume des Zylinders 19 dagegen wird die Mittelachse stärker belastet und gegebenenfalls die Vorderachse ganz vom Endboden angehoben. Die Steuerung des Druckmittelzylinders ist so eingerichtet, daß in einer Leerlaufstellung alle Arbeitsräume untereinander verbunden sind, so daß die Federn mit ihren Wellen waagebalkenartig pendeln können.
  • Anstatt die gegenüberliegenden Federn der beiden Fahrzeugseiten mit einer gemeinsamen Welle 15 zu verbinden, kann man die Federn der beiden Fahrzeugseiten voneinander unabhängig verstellbar einrichten. Es sind dann zwei getrennte Versteileinrichtungen notwendig.
  • Die Förderung des Druckmittels in den mittleren oder die beiden äußeren Arbeitsräume des Druckmittelzylinders kann entweder von einer Druckmittelquelle aus erfolgen, die von einer durch den Motor angetriebenen Pumpe gespeist wird, oder in einfacherer Form durch eine Handpumpe.
  • Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeuges, bei dem zum Unterschied von Abb. 1 eine rein mechanische Verstelleinrichtung für die Federn 13, 14 vorgesehen ist. Die Hebel 17, 18 sind durch Lenker 20, 21 mit den Enden eines zweiarmigen Hebels 22 verbunden, der über den Lenker 23 mit einem Winkelhebel 24 verbunden ist. Letzterer kann mit dem gleichachsig gelagerten Handhebel 25 durch eine mittels Handgriff schaltbare Rast oder Klemmbacken mit dem Winkelhebel gekuppelt werden, wenn die Verstellung der Federn betätigt werden soll. Während der normalen Fahrt dagegen können die Federn um die Achse der Wellen 15, 16 frei pendeln.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geländegängiges Kraftfahrzeug mit mehreren, vorzugsweise drei in gleichen Abständen hintereinanderliegenden Radachsen unter Verwendung von Waagebalkenfedern, deren Enden sich auf die Achsen abstützen, und mit einer Einrichtung für- eine Änderung der Achsbelastung untereinander bzw. zum Anheben einzelner Räder oder Räderpaare von der Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (15 bis 19) an der Einspannung (Wellen 15, 16) der Federn (13, 14) am Rahmen (1) angreift, indem sie diese (13, 14) um eine waagerechte Achse verdreht.
  2. 2. Dreiachsiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die inneren Enden der in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Waagebalkenfedern sich gegen die mittlere Achse abstützen, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Versteileinrichtung (15 bis 19), daß die Federn (13, 14) in entgegengesetztem Drehsinne verstellt werden.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 mit Pendelachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13, 14) sich gegen die Endachsen (10, 12) in größerem Abstand vom Achsgelenk abstützen als gegen die Mittelachsen (11).
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Längsseiten des Fahrzeuges voneinander unabhängige Einrichtungen zur Verstellung der Federn (13, 14) vorgesehen sind.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Verstellung der Achsfedern mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellkolben (27, 28) für in Fahrtrichtung hintereinanderliegende Waagebalkenfedern (13, 14) von beiden Enden her in denselben Zylinder (19) mit gemeinsamem mittlerem Druckmittelraum eingreifen.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Versteileinrichtung (15 bis 19) eine Leerlaufstellung hat, die bei Normalfahrt ein Pendeln der Federn (13, 14) zuläßt.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Heckanordnung von Motor (2) und Getriebe (3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625 881 809 378, 946 686; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1732 780.
DEK35814A 1958-09-23 1958-09-23 Gelaendegaengiges Kraftfahrzeug Pending DE1111956B (de)

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US3277974A (en) * 1965-10-18 1966-10-11 Westinghouse Air Brake Co Means for increasing the wheel traction and braking effort
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DE9407160U1 (de) * 1994-04-29 1995-04-13 Neunkirchner Maschinen- und Achsenfabrik GmbH & Co. KG, 91077 Neunkirchen Achsaufhängung

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