DE942611C - Aus dem Motor, der Kupplung, dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Ausgleichgetriebe bestehendes Aggregat fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aus dem Motor, der Kupplung, dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Ausgleichgetriebe bestehendes Aggregat fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE942611C DE942611C DEF4153A DEF0004153A DE942611C DE 942611 C DE942611 C DE 942611C DE F4153 A DEF4153 A DE F4153A DE F0004153 A DEF0004153 A DE F0004153A DE 942611 C DE942611 C DE 942611C
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/04—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
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Description
- Aus dem Motor, der Kupplung, dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Ausgleichgetriebe bestehendes Aggregat für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Kupplung, Wechselgetriebe und Ausgleichgetriebe bestehendes Aggregat für Motoren zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, das derart zu einem einheitlichen Ganzen ausgebildet ist, daß verschiedene Bestandteile fest aneinandergefügt sind und somit den Aufbau des vollständigen Aggregats als solches ermöglichen einschließlich der Antriebsräder und ebenso das Montieren und Zerlegen des so hergestellten vollständigen Aggregats auf dem Fahrgestell.
- In der Regel ist bei Kraftwagen der Motorblock und die Übertragung von hier auf die Antriebsräder in Bestandteile unterteilt, die getrennt oder in Gruppen aufgebaut und dann auf dem Fahrgestell befestigt werden, das die einzelnen Bestandteile zusammenhält.
- Bei dem Aggregat gemäß der Erfindung bildet ein einziges Gußstück das Rückgrat bzw. Gestell des Ganzen. Es schließt den Zylinderblock, das Kurbelgehäuse und die Gehäuse für die Kupplung und das Ausgleichgetriebe und die Übertragung auf die Antriebsräder des Kraftfrahrzeugs ein. In diesem Gußstück sind die Kurbelwelle, die Wellen des Wechselgetriebes und die Achsen des Ausgleichgetriebes sämtlich parallel zueinander angeordnet, und die Achsen des Ausgleichgetriebes bilden die: Achsen der Antriebsräder. Demzufolge fallen beispielsweise Kegelräder und Schneckenräder mit rechtwinklig oder spitzwinklig zueinander liegenden Achsen fort.
- Eine solche Anordnung gestattet die Montage des vollständigen Aggregats einschließlich der Antriebsräder und den Einbau oder die Zerlegung auf dem Fahrgestell auf einfache und schnelle Art unabhängig von den übrigen Teilen des Kraftwagens.
- Ein Aggregat gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. I einen Querschnitt durch das Aggregat, Fig. 2 einen Längsschnitt, Fig. 3 eine Ansicht auf den Vorderteil des Fahrgestells mit aufmontiertem Aggregat, Fig. 4 eine Seitenansicht auf Fig. 3, Eig. 5 einen Teil der hinteren Verbindung des Aggregats mit dem Fahrgestell, von vorne gesehen, Fig. 6 einen Teil dieser Verbindung, von vorn gesehen, und Fig. 7 einen Teil der vorderen Verbindung des Aggregats mit dem Fahrgestell.
- Die Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiel ein Antriebsaggregat dar, das mit einem waagerechten Vierzylinderblock für die Übertragung der Bewegung auf die vorderen Antriebs- und Lenkräder eines Kraftwagens versehen ist. Das Gehäuse des Aggregats wird von einem einzigen Gußstück gebildet und umfaßt: den Zylinderblock I, das Kurbelgehäuse 2 mit den Lagern für die Kurbelwelle, das Gehäuse 3 des Geschwindigkeitswechselgetriebes und das äußere Gehäuse 4 des Ausgleichgetriebes und der Übertragung auf die Antriebsräder.
- Die Mäntel 5 der einzelnen Zylinder sind in einem einzigen Block I angeordnet. Das Gehäuse 2 bildet einen Schmierölbehälter, der unten durch den Deckel 6 abgeschlossen ist und zur Lagerung der Kurbelwelle 7 dient, auf deren Ende das Schwungrad 8 sitzt. Mit dem Schwungrad ist durch eine Reibungskupplung 9 die Hohlachse Io gekuppelt, die das Stirnrad II trägt, das ständig mit dem Stirnrad I2 im Eingriff steht. Dieses sitzt auf dem einen Ende der Hauptwelle I3 des Geschwindigkeitswechselgetriebes. Infolge dieser Anordnung liegt die Reibungskupplung 9 seitlich des Wechselgetriebes, so daß sie leicht abgenommen werden kann, ohne daß gleichzeitig das Wechselgetriebe oder Teile desselben demontiert werden müssen. Es ist lediglich der Deckel 6 wegzunehmen.
- Das Geschwindigkeitswechselgetriebe, das nach Art eines Zahnrädergetriebes gebaut ist, treibt durch ein Stirnradpaar I4-I5, das stets getrieben wird, das Ausgleichgetriebe bekannter Art mit Kegelrädern an. Das Zahnrad I4 der Nebenwelle dient für den 4. Gang.
- Das Getriebegehäuse 3 ist zum Montieren und Nachsehen des Getriebes mit einer Öffnung versehen, die für gewöhnlich durch den Deckel 6' geschlossen ist. Die Deckel 6 und 6' liegen parallel und entgegengesetzt zueinander. Das gesamte Gehäuse 2 mit dem Getriebegehäuse ist innen unterteilt, und die Öffnung und der Deckel sind dergestalt angeordnet, daß die Schmierung für den Motor vollständig abgetrennt von der Schmierung für die Zahnräder ist. Infolgedessen besteht keine Möglichkeit, daß das gebrauchte Schmieröl für den Motor und dasjenige für die Übertragung sich vermischen können. ` Eine Wand des Getriebegehäuses umgibt die Zahnräder desselben, läßt jedoch einen Durchgang für die Zahnräder I4-I5 frei. Dadurch wird der Raumbedarf für die Übertragung vom Motor auf die Äntriebsräder auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Die Wand hat die Gestalt einer Wanne und dient dazu, daß die Zähne der Räder fortwährend in einem Ölbad laufen, das eine bestimmte Höhe einhält.
- Die Anordnung der Zahnradachsen und die Form der Wände des ganzen Zylinderblocks und dar Gehäuse von Wechselgetriebe und Ausgleichgetriebe sind derart, daß sie den Guß in einer einzigen Gußform gestatten.
- Die Planetenräder des Ausgleichgetriebes sind durch Kardangelenke I6 und I6' mit dem. Halbachsen I7 und I7' verbunden, die unmittelbar die Vorderräder des Wagens antreiben. Das innere Gehäuse des Ausgleichräderwerks ist auf Kugel-oder Rollenlagern gelagert, die erfindungsgemäß in zwei kalottenförmigen Schalen I8 und I8' laufen, deren Mittelpunkte mit den Mittelpunkten der Kardangelenke I6 und I6' zusammenfallen. Die beiden Lagerschalen I8 und I8' sind mit dem Gehäuse 4 verbunden, das das gesamte Ausgleichgetriebe umschließt. Außen auf den Schalen I8 und I8' sind gleichfalls schalenförmige Deckel I9 und I9' konzentrisch zwischen den Tragschalen I8 und I8' angeordnet, und zwar mit einem Zwischenraum zwischen den Trag- und Deckelschadln. In diesen Zwischenräumen sind mit schalenförmigen Ansätzen zwei Rohre 2o und 2o' eingesetzt, die die Lager für die Halbachsen I7 und I7' des Ausgleichgetriebes und der Vorderräder bilden.
- Die beiden fest mit dem Gehäuse 4 verbundenen Deckel I9 und I9' dienen auch zur hinteren Verbindung des Aggregats mit dem Wagengestell. Die Aufhängung des Aggregats auf dem Wagengestell erfolgt vorn, und zwar bei einem Motor mit waagerechten Zylindern durch einen besonderen Querträger für den Zylinderblock. Die beiden Längsträger 23 und 23' des Wagengestells sind vorn durch den Querträger 3I verbunden (Abb. 3, 4 und 7), und zwar in der Weise, daß der Querträger durch Konsolen 32 unter Einfügung von Gummiblöcken 33 mit den Längsträgern verbunden ist. Der Querträger 3I ist unterhalb des Zylinderblocks I in der Mitte nach unten gebogen, und der Zylinderblock liegt auf dem Querträger 3I auf, mit dem er ebenfalls unter Zwischenschaltung von Gummischeiben 34 verbunden ist.
- Gemäß Fig. 5 und 6 werden die Deckel 19 und 19' unter Zwischenfügung von Gummiringen, 24 von Streben 25 unterstützt, die mittels Bolzen mit dem Querträger 26 des Wagengestells verbunden sind, der seinerseits die Längsträger 23 und 23' verbindet und, auch als Stütze für die Schraubenfedern der vorderen Aufhängung dient. Die Streben 25 sind unten an einer Querschiene 27 befestigt, die an beiden Enden mit den Längsträgern 23 und 23' verbunden ist.
- In ihrer Mitte haben die Streben 25 einen halbzylindrischen Hohlraum 28, in dem die Gummiringe hineingetrieben sind und die zylindrischen Hülsen der Deckel I9 und I9' abstützen.
- Die Gummiringe 24 werden von schellenartigen Bändern 29 gehalten, die an den Streben 25 befestigt sind. Werden die Bänder 29 abgenommen, so wird die hintere Verbindung des Aggregats am Wagengestell gelöst, und nach Lösen der vorderen Verbindung des Aggregats kann dieses vollständig aus dem Wagen herausgenommen werden, ohne daß andere Teile abgenommen werden müssen.
- Um die hintere Befestigung des Aggregats an dem Wagengestell elastisch zu gestalten und im Hinblick auf etwaige Querbeanspruchungen werden zwischen die Streben 25 und die Deckel I9 und I9' von der Seite Gummischeiben 3o eingelegt. Die Gummiringe 24 und 3o der hinteren Aufhängung umfassen konzentrisch die Halbachsen des Ausgleichgetriebes, während die Gummischeiben und Gummiblöcke 33 und 34 unter Druck oder unter Druck und Zug den Zylinderblock abstützen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Aus dem Motor, der Kupplung, dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Ausgleichgetriebe bestehendes Aggregat für Kraftfahrzeuge, welches einen einzigen am Kraftfahrzeugrahmen mit zur Längsachse des Kraftfahrzeugs senkrechter Motorachse angebrachten Block bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (I, 2, 5) mit der Kupplung (9), das Geschwindigkeitswechselgetriebe (3, I3, I4) und das Ausgleichgetriebe (4, I5) in drei parallelen Querebenen liegen, wodurch die Raumeinnahme des Aggregats in einer zur Längsachse des Rahmens senkrechten Richtung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
- 2. Aggregat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeitswechselgetriebe (3, I3, I4) zwischen dem Motor (I, 2, 5) und dem Ausgleichgetriebe (4, I5) angeordnet und einerseits über ein Stirnradpaar (II, I2) mit denn angetriebenen Kupplungsteil (9, Io), andererseits über ein zweites Stirnradpaar (I4, I5) mit dem Ausgleichgetriebe gekuppelt ist.
- 3. Aggregat nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kalottenförmige Träger der Achsengehäuse (2o, 2o') zwischen je zwei konzentrischen, gleichfalls kalottenförmigen Schalen (I8, I9 bzw. I8', I9') gelagert ist, die mit einem Zwischenraum versehen und an dem Antriebsgehäuse (4) befestigt sind, so daß die Achsengehäuse (2o, 2o') winklige Schwingungen in bezug auf das Ausgleichgetriebegehäuse (4) ausführen können. Aggregat nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebe (4, I5) parallel zur Welle (I3) des Wechselgetriebes (3, I3, I4) angeordnet und gegenüber dem Wechselgetriebe nach unten versetzt ist sowie direkt von dem Stirnrad (I4) des
- 4. Ganges der zweiten Welle des Wechselgetriebes unter Ausschluß von Kegel-oder Schneckenrädern und ohne Zwischenschaltung einer Transmissionswelle angetrieben wird.
- 5. Aggregat nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwirkungen des Motors auf das Wagengestell durch mit Gummiringen (34) versehene Träger (3I, 23, 23') übertragen und die seitlichen Stöße durch starke Gummiringe (24, 3o) aufgenommen werden, gegen die sich besondere Flansche des Gehäuses (4) des Ausgleichgetriebes oder sonstige zugehörige Teile abstützen.
- 6. Aggregat nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Motor mit waagerecht angeordneten Zylindern das Aggregat vorn auf dem Wagengestell auf einem Querträger (3I) des Gestells abgestützt und befestigt ist, der vorn mit den Längsträgern (23, 23') verbunden ist, und zwar unter Zwischenfügung von Blöcken oder Scheiben (33) aus Gummi oder anderem elastischen Material, und daß der Zylinderblock (I) auf diesem Querträger (3I) ebenfalls unter Zwischenfügung von Scheiben oder Blöcken (34) aus Gummi abgestützt ist.
- 7. Aggregat nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Rückwirkungen des Motors dienende Gummigarnitur (24, 3o) um die Halbachsen (I7, I7') des Ausgleichgetriebes herum angeordnet ist, während die auf Druck oder auf Druck und Zug beanspruchten Scheiben oder Blöcke (33, 34) aus Gummi an Stellen angeordnet sind, die der Lage des Zylinderblocks (i) entsprechen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 799; schweizerische Patentschrift Nr. 172 907; französische Patentschrift Nr. 799 588.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT942611X | 1947-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE942611C true DE942611C (de) | 1956-05-03 |
Family
ID=11332296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF4153A Expired DE942611C (de) | 1947-05-03 | 1950-09-30 | Aus dem Motor, der Kupplung, dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Ausgleichgetriebe bestehendes Aggregat fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE942611C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE597799C (de) * | 1931-10-29 | 1934-05-31 | H C F Porsche G M B H Dr Ing | Motoranordnung fuer Kraftfahrzeuge |
CH172907A (de) * | 1932-05-07 | 1934-10-31 | Ganz Joseph Ing Dipl | Antriebsblockanordnung für Kraftfahrzeuge. |
FR799588A (fr) * | 1934-12-19 | 1936-06-15 | Daimler Benz Ag | Système de montage du moteur sur des voitures automobiles |
-
1950
- 1950-09-30 DE DEF4153A patent/DE942611C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE597799C (de) * | 1931-10-29 | 1934-05-31 | H C F Porsche G M B H Dr Ing | Motoranordnung fuer Kraftfahrzeuge |
CH172907A (de) * | 1932-05-07 | 1934-10-31 | Ganz Joseph Ing Dipl | Antriebsblockanordnung für Kraftfahrzeuge. |
FR799588A (fr) * | 1934-12-19 | 1936-06-15 | Daimler Benz Ag | Système de montage du moteur sur des voitures automobiles |
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