DE830126C - Brennkraftmaschine zum Antrieb fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Brennkraftmaschine zum Antrieb fuer Kraftfahrzeuge

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DE830126C
DE830126C DEF2426A DEF0002426A DE830126C DE 830126 C DE830126 C DE 830126C DE F2426 A DEF2426 A DE F2426A DE F0002426 A DEF0002426 A DE F0002426A DE 830126 C DE830126 C DE 830126C
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
shaft
differential
speed change
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Expired
Application number
DEF2426A
Other languages
English (en)
Inventor
Dante Giacosa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat SpA
Original Assignee
Fiat SpA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE830126C publication Critical patent/DE830126C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine zum Antrieb für Kraftfahrzeuge Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für Kraftfahrzeuge, bei welchem die Brennkraftmaschine zwei Reihen von Zylindern und zwei Kurbelwellen in einem gemeinsamen Gehäuse aufweist und mit der Kupplung sowie dem Differential zu einer Einheit vereinigt ist. Die Einheit kann an der vorderen oder an der hinteren Achse angeordnet sein.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich ein besonders kleiner Ntotorblock dadurch schaffen, daß zwischen den Zylinderreihen, d. h. im Kurbelwellengehäuse, einGeschwindigkeitswechselgetriebe angeordnet ist. Der bei diesem Antrieb außerhalb der Achse des transversalen Lrhertragungssystems, insbesondere der Triebachse, liegende Schwerpunkt ermöglicht es, den Schwerpunkt des Motorblocks in einem N-\"agen mit Heckmaschine zwischen den Fahrzeugachsen und dabei zur Hinterachse so weit entfernt wie möglich von der Front des Fahrzeugs vorzusehen, entsprechend dem von der Maschine eingenommenen besonders kleinen Raum.
  • Die Brennkraftmaschine besitzt zwei Reihen vertikaler Zylinder, die oberhalb von zwei Maschinenwellen gelagert sind, und ein Geschwindigkeitswechselgetriebe, das sich in der Kurbelwanne befindet, und zwar gemeinsam vor und zwischen beiden Zylinderreihen. Kupplung und Differential sind an den gegenüberliegenden Enden der Maschinen angebracht. Die elastische Verbindung zwischen dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und der angetriebenen Welle wird mittels eines Torsionsstabes bewirkt, welcher die Übertragung von Torsionen vergleichmäßigt und die Beanspruchungen vermindert. Der Torsionsstab kann. aus zwei Abschnitten mit verschiedenen Biegsamkeitscharakteristiken bestehen. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ersichtlich, die auf den Zeichnungen dargestellt sind, wobei Fig. i einen Längsschnitt des Antriebes nach der Linie 1-I der Fig. 2 darstellt, während Fig. 2 einen Querschnitt des Antriebes wiedergibt und Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebes in einem teilweisen Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 erkennen läßt; Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt des Antriebes nach der Linie IV-IV der Fig. i; Fig. 5 macht eine Vorderansicht des Antriebes mit teilweisem Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 ersichtlich; Fig. 6 gibt einen Längsschnitt zur Veranschaulichung von Einzelheiten des Geschwindigkeitswechselgetriebes wieder, und schließlich zeigen die Fig. 7, 8 und 9 Teilquerschnitte in vergrößertem Maßstal> nach den Linien VII-VII, VIII-VIII und I\-I1 der Fig. 6.
  • fit i ist das den beiden Zylinderreihen gemeinsame Kurbelgehäuse bezeichnet, dem der Kopf :2 aufgesetzt ist, welcher die Ventilsteuerung enthält und von einem Deckel 56 abgeschlossen ist.
  • 3 bezeichnet die Ölwanne mit dem Sumpf, die mit längs verlaufenden Kühlrippen 4 ausgestattet ist. Das Differentialgehäuse 5 ist an seiner Rückseite mit der Kappe 6, welche die Lager des Getriebes trägt, und mit dem Abschlußdeckel 7 verschlossen. Ein weiteres Gehäuse 8 ist an der Stirnseite des Kurbelwellengehäuses fest angebracht und nimmt die Kupplung io sowie andere Teile des Getriebes in sich auf, die weiter unten beschrieben werden. Das Gehäuse 8 ist mit einem Stirndeckel 9 abgeschlossen. An der unteren Wandung des Gehäuses 8 ist die Wasserumlaufpumpe 13 (Fig. 5) sowie ein Gehäuse 14 mit zwei Ölpumpen angebracht, die an das Schmiermittel- bzw. Ölkühlungssystem der :Maschine angeschlossen sind. i i und 12 bezeichnen die Gehäuse für die beiden Zündmagnete der Maschine.
  • Mit 15 und 16 (Fig. 4) sind die, beiden Kurbelwellen beziffert, deren jede mit einer Reihe von Maschinenzylindern zusammenwirkt und die an ihren Stirnenden zwei Übertragungsgetriebe 17, 18 aufweisen, welche die Drehkraft auf das Triebrad 19 übermitteln, das auf der Hauptwelle 2o des vom Kurbelgehäuse i getragenenGeschwindigkeitswechselgetriebes lose angeordnet ist; die Hauptwelle befindet sich dabei im Raum zwischen den beiden Zylinderreihen.
  • Das Triebrad i9, dessen Achse in der Symmetrieebene der Maschine liegt, überträgt die Bewegung auf die Kupplung io, deren angetriebenes Ende mit der Welle 2o des Geschwindigkeitswechselgetriebes verbunden ist und von dem Hebel 58 über den Zapfen 59 betätigt wird.
  • Ein Getrieberad 21, das mit dem Triebrad i9 in fester Verbindung steht, greift in das Zahnrad 22 auf einem Zapfen 23, der seinerseits mit einem Kegelrad 24 fest verbunden ist. Das Rad 24 kämmt mit einem weiteren Kegelrad 25 auf dem unteren Ende einer vertikalen Welle 26, die über ein Kegelgetriebe 28, 29 die Bewegung auf eine horizontale Welle 33 überträgt, die über ein Stirnradgetriebe 30, 31 die Ventilsteuerwelle 32 im Kopf 2 der linken Zylinderreihe antreibt.
  • Das Zahnrad 30 kämmt außerdem mit einem Zahnrad, das auf der \ockenivelle 37 für die andere Zylinderreihe verkeilt ist (Fi( f . 2).
  • Ein Zahnrad 27 ist auf der vertikalen Welle 26 verkeilt und überträgt Bewegung über die Zahnräder 5o, 53 auf die vertikale Welle 54, welche die Wasserpumpe 13 und den Ziindniagnet i i antreibt. Die Bewegung vom Zahnrad 27 Nvird ferner über die Zahnräder 51, 52 auf die vertikale Welle 55 übertragen, welche die Ölpumpe im Gehäuse 14 und den Zündmagnet 12 antreibt (Fig. 5).
  • Zahnräder 34, 35, 36 und 37 sind fest auf der Welle 2o angeordnet und greifen in Zahnräder 39, 40, 41, 42 ein, die lose auf der angetriebenen Hohlwelle 38 des Geschwindigkeitswechselgetriebes angeordnet sind, die von dem Kurbelwellengehäuse i oberhalb der Welle 20 getragen wird.
  • Zwei Kupplungen 43. 44 sind gleitend verkeilt zwischen Zahnrädern 39, 40 llzw. 41. 42 und übertragen Bewegung von der Welle 2o auf die angetriebene Welle 38 über eines der vier in Eingriff stehenden Paare von Zahnrädern. 45 bezeichnet eine Torsionsfederwelle, welche (las Geschwindigkeitswechselgetriebe mit dem Differentialtriel) verbindet, der zwei Zahnräder 46, 47 und ein Kegelrad 48 aufweist, das mit der Zahnkranzscheibe des Differentials im Eingriff steht.
  • Die Zahnräder 46, 47 bilden ein Übertragungstriebwerk auf derjenigen Seite der Maschine,welche mit Bezug auf die transversale Übertragungseinheit (Triebwelle) entfernt liegt, wobei das Übertragungstriebwerk leicht ausgetauscht oder ersetzt werden kann, ohne daß irgendwelche Teile der transversalen Übertragungseinheit ausgebaut werden müßten; ein solcher Austausch dient z. B. dem Zwecke einer raschen Änderung des Übersetzungsverhältnisses.
  • Die zwischen dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Differential angeordnete Welle 45 besteht aus zwei Teilen verschiedenen Durchmessers. Der Abschnitt 45° mit dem kleineren Durchmesser ist innerhalb der angetriebenen Welle 38 des Geschwindigkeitswechselgetriebes vermittels einer Durchführung 6o (Fig. 6) gelagert und gegenüber der Stirnseite der Welle 38 verkeilt, wie es bei 61 ersichtlich ist.
  • Der Abschnitt größeren Durchmessers ist am einen Ende bei 63 innerhalb des Zahnrades 46 und an seinem anderen Ende mit der Welle 38 des Geschwindigkeitswechselgetriebes verkeilt, und zwar vermittels einer Keilkupplung 62, die so gestaltet ist, daß sie eine beschränkte relative Winkelbewegung eines Ausmaßes von a° (Fig. 8) zwischen den Wellen 38 und 45 zuläßt.
  • Die Bewegung wird für gewöhnlich von der Welle 38 über die Keilkupplung 61 auf die Welle 45 übertragen; bei Bruch oder übermäßiger Torsionsbeanspruehung auf den im Durchmesser kleineren Abschnitt 45° kommt die Gleitkupplung 62 zur NVirkung und gewährleistet eine stetige Übertragung der Bewegung auf das Differentialgetriebe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine zum Antrieb für Kraftfahrzeuge, die zwei parallele Reihen von Zylindern und zwei Kurbelwellen in einem gemeinsamen Gehäuse aufweist und mit der Kupplung sowie dem Differential zu einer Einheit vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den Zylinderreihen ein Geschwindigkeitswechselgetriebe angeordnet ist. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplung und das Differential an axial einander gegenüberliegenden Enden des Motors angeordnet sind. 3. Brennkraftmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torsionsfederwelle zwischen der Ausgangswelle des Geschwindigkeitswechselgetriebes und dem Differentialtriebwerk eingefügt ist. 4. Brennkraftmaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfederwelle zwei Abschnitte verschiedenen Durchmessers und verschiedener Federkraft aufweist. 5. Brennkraftmaschine nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB ein Paar von Übertragungszahnrädern zwischen der Torsionsfederwelle und dem Differentialtrieb auf der mit Bezug auf die angetriebene Achse entfernt liegenden Seite des Motors angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 111, 324 348.
DEF2426A 1949-09-02 1950-08-17 Brennkraftmaschine zum Antrieb fuer Kraftfahrzeuge Expired DE830126C (de)

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IT830126X 1949-09-02

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DE830126C true DE830126C (de) 1952-01-31

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DEF2426A Expired DE830126C (de) 1949-09-02 1950-08-17 Brennkraftmaschine zum Antrieb fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE830126C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031075B (de) * 1953-03-18 1958-05-29 Tacke Maschinenfabrik K G F Drehmomentausgleich fuer Zweiweggetriebe
FR2443575A1 (fr) * 1978-12-07 1980-07-04 Aldaya Robert Procede d'entrainement des pistons pour moteur a explosion

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DE324348C (de) * 1918-08-27 1920-05-23 Maybach Motorenbau G M B H Gross-Explosionskraftmaschine
DE547111C (de) * 1932-03-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Als Trommelturbine ausgebildete UEberdruckturbine mit vorgeschalteter Gleichdruckstufe

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