DE2325787A1 - Antriebseinrichtung fuer die triebachsen von schienenfahrzeugen - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer die triebachsen von schienenfahrzeugen

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DE2325787A1
DE2325787A1 DE19732325787 DE2325787A DE2325787A1 DE 2325787 A1 DE2325787 A1 DE 2325787A1 DE 19732325787 DE19732325787 DE 19732325787 DE 2325787 A DE2325787 A DE 2325787A DE 2325787 A1 DE2325787 A1 DE 2325787A1
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Johann Eichinger
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/52Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with transmission shafts at an angle to the driving axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Antriebs einrichtung für die Triebachsen von Sdhienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für die Triebachsen von Schienenfahrzeugen mit einem Antriebsmotor, insbesondere Elektromotor, dessen Welle im wesentlichen in Fahrtrichtung liegt.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe ein Schienenfahrzeug mit geringer ungefederter Masse zugrunde, das mit einem schnellaufenden Motor, insbesondere Elektromotor, angetrieben wird. Die engere Aufgabe besteht darin, zwischen dem schnellaufenden Motor und dem letzten Getriebeglied der gefederten Masse ein hohes Untersetzungsgetriebe raumsparend unterzubringen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Antriebs einrichtung gelöst, die die Merkmale des Hauptanspruchs aufweist. Die Untersetzungsgetriebe des Getriebesatzes können selbst ein- und mehrstufig sein.
  • Für die Erfindung bieten sich mehrere günstige Ausführungsformen an. So kann ein Triebfahrzeug nach der Erfindung vorteilhafterweise nach den Merkmalen des Anspruch 2 gestaltet sein. Vorteilhafte Einbauverhältnisse ergeben sich mit den Merkmalen des Anspruch 3, wobei ein Getriebe nach Anspruch 4 ein hohes Untersetzungsverhältnis ergibt. Das Untersetzungsverhältnis kann auf etwa dem gleichen Raum noch vergrößert werden mit einem Getriebe nach Anspruch 5.
  • Für den Winkeltrieb bieten sich verschiedene günstige Ausbildungsmöglichkeiten an; so kann der Winkeltrieb vorteilhafterweise nach den Merkmalen des Anspruch 6 gestaltet sein, wobei die Kegelräder gerade, schräg oder bogenförmig geformt sein können. Fur die Formgebung des Fahrzeugs kann eine Ausgestaltung mit den Merkmalen des Anspruch 7 günstig sein, wobei ein Billoid- oder Hypoidgetriebe oder ein entsprechend ausgebildetes Getriebe verwendbar ist.
  • Ein anderes vorteilhaftes Kennzeichen der Erfindung schildert Anspruch 8.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung ist anhand einiger mit den Figuren- 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel für eine Gesamtanordnung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Antriebseinrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Planetengetriebe.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Kegelradgetriebe, das versetzte Achsen aufweist.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die letzte Stufe ein Stirnradgetriebe ist.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel für eine Gesamtanordnung einer Antriebsanlage. Im Rahmen eines schienengebundenen Triebfahrzeugs oder in seinem Drehgestell ist ein Elektromotor 1 so eingebaut, daß die Achse 2 seiner Welle im wesentlichen in Fahrtrichtung oder im wesentlichen rechtwinkelig zur Triebachse 3 liegt, die die Räder 4 trägt. An einer Stirnseite ist am Elektromotor ein Getriebesatz 5 angeflanscht oder auf andere geeignete Weise angebaut, der aus zwei hintereinandergeschalteten Untersetzungsgetrieben 6 und 7 besteht. Das zweite Untersetzungsgetriebe 7 nimmt die Hohlwelle 8 auf, die die Triebachse 3 umgibt. Beide sind mit einer winkelbeweglichen und/oder radialbeweglichen Kupplung, z.B. mit einer Kardangelenkkupplung 9 oder einem sogenannten tanzenden Ring, verbunden. Obwohl zu diesem Zweck jede geeignete Gelenkkupplung vorgesehen sein kann, soll den folgenden Beispielen eine Kardangelenkkupplung unterstellt sein. In Fig. 1 ist nur eine Triebachse über einen Getriebesatz angetrieben. Abweichend davon kann auch an der anderen Stirnseite des Motors eine Antriebseinrichtung, wie sie oben beschrieben ist, angeordnet sein, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt die Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels. Der Getriebesatz 5 besteht aus einem Stirnradgetriebe und einem Kegelradgetriebe. Im Einzelnen ist der Aufbau folgender. Von der Welle 2a des Elektromotors aus wird über eine Kupplung 10, z.B. Zahnkupplung, die auch ein elastisches Glied aufweisen über kann, undYeine Antriebswelle li ein Stirnradritzel 12 eines Stirnradgetriebes angetrieben, das mit einem Stirnrad 13 kämmt.
  • Beide Räder stellen eine Stufe 6 eines Untersetzungsgetriebes dar. Am Ende der Welle 14 des Stirnrades ist ein Kegelritzel 15 vorgesehen, das mit einem Kegelrad 16 kämmt, welches auf der Hohlwelle 8 sitzt. Dieses Kegelradgetriebe stellt die zweite L J Untersetzungsstufe 7 des Getriebesatzes dar. Von der Hohlwelle aus erfolgt der Antrieb wie bereits beschrieben über die Kardangelenkkupplung 9 auf die Triebachse 3. Für die Lagerung können Gleitlager oder Kugel- oder Rollenlager verwendet werden. Für die Lagerung der Hohlwelle sind Kegelrollenlager zweckmäßig.
  • Bei dieser Schilderung kommt es auf die Anordnung des Getriebes bezüglich der Untersetzungsgetriebe an. Einzelheiten der Kupplungen, der Schmierung, Abdichtung, der Gehäuse u.s.w. sind daher, weil auch im Prinzip bekannt, nicht gezeichnet und beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die erste Untersetzungsstufe ein Planetenstandgetriebe ist. Dieses hat den Vorteil, daß auf kleinem Raum ein hohes Untersetzungsverhältnis untergebracht werden kann und daß An- und Abtrieb koaxial sein können. Die Kupplung 10 treibt auf ein Zentralrad 17, das mit einer Anzahl Zwischenrädern 18 kämmt, die sternförmig um das Zentralrad herum am Gehäuse mit Zapfen o.dgl. gelagert sind.
  • Diese Zwischenräder kämmen, ähnlich wie die Planetenräder eines Planetengetriebes, mit einem innenverzahnten Ringrad 19, das an einem Ende einer Abtriebswelle 20 sitzt. Am freien Ende trägt die Abtriebswelle das bereits erwähnte Kegelritzel 15.
  • Die weitere Gestaltung der Antriebs einrichtung entspricht der Figur 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der zuvor beschriebenen Ausführungsform und zwar dahingehend, daß das am Elektromotor anschließende Untersetzungsgetriebe ein Planetengetriebe ist.
  • Im Einzelnen hat diese Ausführungsform folgenden Aufbau. Der L J Elektromotor 1 treibt mittels seiner Welle 2a über die Kupplung 10 die radial und/oder winkelig nachgiebig und/oder elastisch sein kann das Sonnenritzel 21 eines Planetengetriebes an. Dieses Sonnenritzel kann, wie auch die entsprechenden Räder des ersten Untersetzungsgetriebes der vorher beschriebenen Ausführungsformen auch direkt auf der Motorwelle sitzen. Am Gehäuse ist ein innenverzahntes Ringrad 22 drehfest angeordnet oder bildet mit ihm eine Einheit. Der radiale Abstand zwischen Sonnenritzel und Ringrad wird vorzugsweise von mehreren Planetenrädern 23 überbrückt, die sowohl mit dem Sonnenritzel als auch dem R;ngrad kämmen. Die Planetenräder sind in bekannter Weise in einem Planetenträger 24 gelagert, der seinerseits am Ende einer Zwischenwelle 25 angeordnet ist. Die Zwischenwelle ist mit Wälzlagern oder anderen geeigneten Lagern im Gehäuse 26 gelagert.
  • Am freien Ende der Zwischenwelle ist ein Kegelritzel 27 drehfest vorgesehen, das mit einem Kegelrad 28 kämmt, das entsprechend den vorher beschriebenen Ausführungsformen auf der Hohlwelle 8 angeordnet ist. Dieses Kegelradgetriebe biidet das zweite Untersetzungsgetriebe des Getriebesatzes.
  • Das Stirnradgetriebe und das Planetengetriebe können selbst als mehrstufige Untersetzungsgetriebe ausgeführt sein, falls der Drehzahlunterschied zwischen Elektromotor und Triebachse zu groß für einen zweistufigen Getriebesatz sein sollte.
  • Fig. 4 zeigt ferner schematisch eine Ausführungsform mit zwei Getriebesätzen 5, 5a, von denen jeder Satz an einer Stirnseite des Elektromotors vorgesehen ist, so daß zwei Triebachsen angetrieben werden können.
  • Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig.
  • 2 dahingehend, daß als Kegelrad-Untersetzungsgetriebe ein Getriebetyp gewählt ist, bei dem die Achse des Kegelritzels 28 und des Kegelrades 29, das auf der Hohlwelle sitzt, nicht in einer Ebene liegen. Dieses Getriebe kann z.B. ein sogenanntes Hypoidgetriebe - sein.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform bei der das erste Untersetzungsgetriebe 6 ein Kegelradgetriebe und das zweite Untersetzungsgetriebe 7 ein Stirnradgetriebe ist. Der Elektromotor treibt über die besagte Kupplung 10 eine Ritzelwelle 29 an, an derem freien Ende ein Kegelritzel 30 drehfest angeordnet ist.
  • Das Kegelritzel kann auch direkt auf der Welle des Elektromotors sitzen, Dieses Kegelritzel kämmt mit einem Kegelrad 31 auf dessen Welle 32 ein Stirnradritzel 33 drehfest sitzt. Das Stirnrad ritzel steht mit einem Stirnrad 34 im Eingriff, das drehfest auf der Hohlwelle 35 angeordnet ist. Für die winkelig und/oder radial bewegliche Kupplung zwischen Hohlwelle und Triebachse 3 ist als Beispiel ein Typ gewählt, der beiderseits der Hohlwelle angeordnet ist.
  • An der Hohlwelle sind mittels eines damit verbundenen Sterns 36 o.dgl. eine Anzahl von Lenkern 37 - abweichend vom Schema der Fig. 6 - in tangentialer Richtung angelenkt, die andererseits gelenkig mit einem Stern verbunden sind, den eine innere Hohlwelle 38 trägt. Am anderen Ende, das aus dem Getriebegehäuse herausragt, ist die innere Hohlwelle ebenfalls mit einem Stern 39 versehen, an dem ebenfalls eine Anzahl von Lenkern 40 in tangentialer Richtung (also abweichend von der Fig. 6 in der Bildebene liegend) angelenkt sind, die andererseits mit einem L Stern 41 gelenkig verbunden sind, der drehfest auf der Triebachse sitzt. Auch das in diesem Beispiel gezeigte Stirnradgetriebe kann statt einstufig mehrstufig sein.
  • In den Beispielen wurde als Winkeltrieb jeweils ein Kegelrad getriebe vorgesehen. Es kann auch jedes andere bekannte und geeignete Getriebe verwendet werden, so z.B. auch ein zur Gattung der Schneckengetriebe gehörendes Getriebe oder ein Zahnradgetriebe mit gekreuzten Achsen. Für die Kegelradübertragung kann ebenfalls jeder geeignete und bekannte Typ verwendet werden, so z.B. ein Hypoid-, Spiroid-, Planoid- oder ein Helicongetriebe. Für die Lager können je nach Eignung Gleit-, Kugel-, Rollen- oder Kegelrollenlager oder ihre Abarten verwendet werden.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1) tntriebseinrichtung für die Triebachsen von Schienenfahr-< zeugen mit einem Antriebsmotor, insbesondere Elektromotor, dessen Welle im wesentlichen in Fahrtrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1 ) über mindestens einen Getriebesatz (5) > auf mindestens eine die Triebachse ( 3) umgebende und mit dieser mittels einer winkel-und/oder radialbeweglichen Kupplung, z.B. Kardangelenkkupplung ( 9), verbundenen Hohlwelle ( 8) wirkt, wobei der Getriebesatz aus zwei hintereinander geschalteten Untersetzungsgetrieben besteht, von denen mindestens eines ein Winkeltrieb, z.B. Kegelradgetriebe ist.
2) Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Motor ( 1) mindestens ein Stirnradgetriebr mit paralleler An- und Abtriebswelle angeschlossen ist, dessen Abtriebsglied mit dem Antriebsglied des Winkeltriebs, z.B. Kegelradgetriebes, gekuppelt ist.
3) Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradgetriebe koaxial angeordnete An- und Abtriebsglieder (17,19) aufweist.
4) Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradgetriebe ein Planetenstandgetriebe ist.
(Fig.3) 5) Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradgetriebe ein Planetengetriebe ist.
(Fig.4) 6) Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb ein Kegelradgetriebe mit in einer Ebene liegenden Achsen (14, 8) ist.
7) Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb ein Kegelradgetriebe mit versetzten Achsen ist. (Fig.5) 8) Antriebseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Motor ( 1) mindestens ein Winkeltrieb, z.B. Kegelradgetriebe, angeschlossen ist, dessen Abtriebsglied (31) mit dem Antriebsglied (33) eines Stirnradgetriebes gekuppelt ist, dessen Abtriebszahnrad (34) auf oder an der Hohlwelle drehmomentübertragbar angeordnet ist. (Fig. 6)
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