DE949483C - Kraftuebertragungseinrichtung fuer mindestens zwei formschluessig gekuppelte Achsgetriebe und Drehmomentstuetze dazu, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Kraftuebertragungseinrichtung fuer mindestens zwei formschluessig gekuppelte Achsgetriebe und Drehmomentstuetze dazu, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE949483C
DE949483C DEV6450A DEV0006450A DE949483C DE 949483 C DE949483 C DE 949483C DE V6450 A DEV6450 A DE V6450A DE V0006450 A DEV0006450 A DE V0006450A DE 949483 C DE949483 C DE 949483C
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DE
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torque
axle drive
power transmission
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DEV6450A
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Karl Hanselmann
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/10Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kraftübertragungseznrichtung für mindestens zwei formschlüssig gekuppelte Achsgetriebe und Drehmomentstütze dazu, insbesondere für Schienenfahrzeuge Da bei einem Triebfahrzeug für die Übertragung der Zugkraft zwischen Rad und Schiene üblicherweise nur ein Fünftel des Reibungsgewichtes nutzbar ist, werden zur Erzielung der erforderlichen Leistung am Zughaken meist mehrere Treibradsätze vorgesehen, die durch Stangen oder Wellen formschlüssig miteinander gekuppelt sind. Die Drehbewegung dieser Treibräder ist aber trotz der Kupplung nicht gleich, wenn bei der Kraftübertragung durch Gelenke und ungleiche Länge der Verbindungswellen, insbesondere beim Anfahren, verschiedene Verdrehungswinkel an den Achsgetrieben auftreten. Die Unterschiede können sogar so groß sein, daß sie zu empfindlichen Störungen, wie z. B. zum Bruch der Kardanwellen, Veranlassung geben können.
  • Die Anordnung der Maschinenanlage in. einem Triebwagen erfordert häufig eine unterschiedliche Längenbemessung der Gelenkwellen, d. h. eine längere und eine kürzere zu den Achsgetrieben führende Gelenkwelle. Trotz ausreichender Querschnittsbemessung wird die lange Welle gegenüber der gemeinsamen Abtriebswelle am Verteilergetriebe häufig einen größeren Verdrehungswinkel am Achsgetriebe aufweisen als die kurze Welle und daheerst nach Überwindung dieses Winkelun.tersc -iedes, also später, wirksam werden. Außerdem wird die Kraftübertragung dadurch beeinflußt, und zwar verzögert, daß das Achsgetriebe federnd abgestützt ist und die Durchfederung der Abstützung als Reaktionskraft ein Abwälzen und eine Drehung des Kegelritzels verursacht, bevor eine Drehbewegung des zugehörigen Tellerrades bzw. der Treibachswelle einsetzt. Man hat wie beim Straßenkraftfahrzeug auch bei Schienenfahrzeugen mechanische oder hydraulische Ausgleichgetriebe oder ähnliche Mittel in der Kraftübertragung vor den einzelnen Achsgetrieben vorgesehen, um z. B. die unterschiedliche Abwicklung der Radkränze auf der Schierle und die durch die wechselweise Verspannung der Wellen verursachte unterschiedliche Drehbewegung gekuppelter Achsgetriebe auszugleichen und dadurch eine bessere Verteilung der Antriebskraft zu erreichen. Bei einem bekannten Triebwagenantrieb, wo der Antriebsmotor auf ein hydraulisches Getriebe arbeitet und von dort über zwei verschieden lange Gelenkwellen formschlüssig mit den durch Tragfedern abgestützten Achsgetrieben gekuppelt ist, ist der längeren Gelenkwelle eine Drehmomentstütze mit längerem Hebelarm und der kürzeren Gelenkwelle eine mit kürzerem Hebelarm zugeordnet. Bei diesem bekannten Triebwagenantrieb: sind die Gegenlager für die Drehmomentstützen vermutlich Gummiblocks. Irgendwelche Zusammenhänge zwischen den Gelenkwellen, den Hebelarmen der Drehmomentstützen und der Abfederung dieser Stützen sind nicht geoffenbart und auch nicht erkennbar. So ergeben. diese Einrichtungen auch mit einer etwaigen elastischen Abstützung der Drehmomentstützen keine Lehre für einen Ausgleich der Winkelunterschiede in den Achsgetrieben.
  • Erfindungsgemäß wird nun bei einer Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, die wie die meisten Ausführungen bisher nicht mit einem Ausgleichgetriebe vor den Achsgetrieben versehen ist, sondern eine formschlüssige Verbindung der Achsgetriebe aufweist, die unterschiedliche Drehbewegung der formschlüssig gekuppelten Achsgetriebe dadurch ausgeglichen., daß der Ausschlagwinkel der Drehmomentstützen bzw. die Abfederung der Drehmomentabstützung der Achsgetriebe zur Kompensierung der Verdrehungswinkel der Enden der Verbindungswellen benutzt wird.
  • Dies geschieht in der Weise, daß die Elastizität der Feder der Abstützung jedes Achsgetriebes etwa im umgekehrten Verhältnis zu dem auftretenden Winkelunterschied der zwischen Verteilergetriebe und Achsgetriebe liegenden Enden der Verbindungswelle bemessen ist, und zwar sind dabei die Hebelarmlängen und die Durchfederung der Drehmomentstützen derart zueinander abgestimmt, daß die aus dem Winkelunterschied der Verbindungswellenenden und aus der Durchfederung der Drehmomentstütze des zugehörigen Achsgetriebes sich ergebende Gesamtelastizität an allen Achsgetrieben, die formschlüssig miteinander gekuppelt sind, jeweils nahezu gleich groß ist.
  • Sind nun die Hebelarmlängen aller Drehmomentstützen gleich, so ist die Feder, zwischen der das freie Ende der Drehmomentstütze gelagert wird, etwa im umgekehrten. Verhältnis zu dem Winkelunterschied der Wellenenden zu bemessen, so daß die Elastizität der Feder zusammen mit der Verdrehungselastizität der zugehörigen Verbindungs-,velle für alle gekuppelten Achsgetriebe jeweils gleich groß ist. Der Welle mit dem größeren Verdrehungswinkel würde demgemäß eine Drehmomentstütze mit härterer und geringerer Durchfederung, also kleinem Winkelausschlag, zugeordnet sein, während das gekuppelte andere Achsgetriebe mit kleinem Wellenverdrehungswinkel an seiner Drehmomentstütze eine weichere größere Durchfederung mit größerem Winkelausschlag erhält.
  • Bei Verwendung gleicher Federn ist die Hebelarmlänge der Drehmomentstützen. etwa im gleichen Verhältnis der Wellenverdrehungswinkel zu bemessen, so däß das Moment eine Durchfederung der Abstützung und einen Winkelausschlag der Drehmomentstütze hervorruft, der zur Kompensierung des Winkelunterschiedes der zugehörigen Verbindungswelle erforderlich ist. Dieser Unterschied wird also durch einen mehr- oder weniger großen Winkelausschlag der Drehmomentstütze ausgeglichen.
  • Der Ausgleich kann auch in der Weise erfolgen, daß die Drehmomentstützen der Achsgetriebe über ein entsprechend ausgebildetes Hebel- und Gestängesystem formschlüssig miteinander verbunden sind, indem ihre wirksamen Hebelarmlängen etwa proportional der Größe der Verdrehungswinkel bemessen sind. Die Abstützung kann hierbei durch eine gemeinsame Feder erfolgen. Auch. bei dieser Anordnung wird entsprechend dem Verdrehungswinkel der einen Verbindungswelle mittels der Durchfederung und dem Winkelausschlag der zu dem anderen Achsgetriebe gehörenden. Drehmomentstütze eine Kompensierung und Angleichung der Verdrehungswinkel in der Kraftübertragung an den formschlüssig gekuppelten Achsgetrieben erreicht. Vorzugsweise können für die Federung Formstücke aus Gummi, z. B. Ringe, verwendet werden.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Drehmomentabstützung dargestellt.
  • Fig. i zeigt im Prinzip bei gleichen Hebellängen der Drehmomentstützen die unterschiedliche Abfederung der Stützdrücke, indem diegrößere Elastizität der Abstützung durch höhere Gummiringe angedeutet ist; Fig. 2 zeigt die Verbindung zweier formschlüssig miteinander verbundener Drehmomentstützen mit unterschiedlicher Hebelarmlänge und gemeinsamer Abfederung; Fig. 3 zeigt ähnlich Fig. i im Prinzip bei gleichen Hebellängen der Drehmomentstützen die unterschiedliche Abfederung der Stützdrücke, jedoch ist nach dieser Abbildung ein drittes Achsgetrielbe vorgesehen, das mit dem benachbarten Achsgetriebe formschlüssig gekuppelt ist.
  • Mit i ist der Antriebsmotor bezeichnet, der durch ein Verbindungsglied 2 mit einem beliebigen Drehmomen.twandler und Wendegetriebe 3 verbunden ist, mit dessen Abtri.ebswelle 3o die verschieden langen Verbindungswellen 4 und 5 gekuppelt sind. Die kurze Verbindungswelle 4 führt zu dem Achsgetriebe 40, dessen Drehmomentstütze 4i bzw. 42, 43 über die Federn 46 bzw. 58 am Rahmen. 12 abgestützt ist. Die lange Verbindungswelle 5 führt in entsprechender Weise zu dem Achsgetriebe 5o mit Drehmomentstütze 51 bzw. 52, 53 und Stützfeder 56 bzw. 58. Um bei beiden Treibachsen den gleichen Drehsinn zu erhalten, ist das Tellerrad des Achsgetriebes 5o., vom Beschauer aus gesehen, hinter dem zugehörigen Kegelrifizel und das Tellerrad des Achsgetriebes 40 vor dem .zugehörigen Kegelrad angeordnet. Die Drehmomentstützen 41 und 5 1 haben gleichlange Hebelarme, jedoch ist die Gummifeder 46 weicher als die Gummifeder 56, weil die Enden der langen Verbindungswelle 5 einen größeren Verdrehungswinkel als die Enden der kurzen Welle 4 haben und der unterschiedliche Drehwinkelbetrag durch die größere Durchfederung der weichen Feder ausgeglichen werden soll. Zur Kompensierung der unterschiedlichen Elastizität beider Wellen wird also der langen Welle 5 mit dem größeren Verdrehungswinkel eine Drehmomentstütze -5 i mit härterer Ab stützfeder 56, also kleinerem Winkelausschlag zugeordnet als der kurzen Verbindungswelle 4 mit ihrem kleinen Verdrehungswinkel.
  • In entsprechender Weise ist in Fig. 2 der langen Verbindungswelle 5 eine Drehmomentstütze 52 mit einem langen Hebelarm und der kurzen Verbindungswelle 4 eine Drehmomentstütze 42 mit kurzem Hebelarm zugeordnet. Beide Drehmomentstützen 52 und 42 greifen mittels Stangen 55 und 45 an einem im Lager 14 gelenkig gelagerten Hebel 13 an, der sich über die Federn 58 nach beiden Richtungen abstützt.
  • Nach Fig. 3 ist an dem Achsgetriebe 4o eine weitere Verbindungswelle 6 angelenkt, die das mit der Drehmomentstütze 63 versehene Achsgetriebe 6o antreibt. Um wiederum für alle Treibachsen. den gleichen, Drehsinn zu erhalten, sind hier die Tellerräder der Achsgetriebe 40 und 5o hinter und das Tellerrad des Achsgetriebes 6o vor dem zugehörigen Kegelritzel angeordnet. Die Drehmomentstützen 43, 53 und. 63 sind gleich lang, ihre Federung 46, 56, 66 jedoch der Länge der Verbindungswellen 4, 5 und 6 entsprechend verschieden.
  • Um die Forderung zu erfüllen, da,ß insbesondere beim Anfahren die Antriebskraft auf alle Treibachsen gleichmäßig übertragen wird, ist es also erforderlich, daß die Drehung des Kegelritzels, die durch die vom Drehmoment verursachte Torsion der Verbindungswelle und durch die härtere oder weichere Abfederung der Drehmomentstütze hervorgerufen wird, an jedem Achsgetriebe gleich groß ist.
  • Der unter einem bestimmten Moment eintretenden Durchfederung f in der Drehmomentstütze eines Achsgetriebes möge bei der Hebelarmlänge y der Drehmomentstütze ein Winkelausschlag O entsprechen, dem infolge des Übersetzungsverhältnisses zwischen Tellerrad und Ritzel eine Verdrehung des Kegelritzels um einen größeren Winkel y entspricht. Bei der Übertragung eines bestimmten Drehmomentes auf das Tellerrad des Achsgetriebes wird sich das Kegelritzel zunächst um den Winkel y drehen, indem es sich auf dem Tellerrad der noch feststehenden;Treibachse abwälzt. Die Drehmomentstütze wird dabei um den. Winkel o verdreht, bis durch die proportional der Belastung erfolgende Durchfederung f an. dem Hebelarm r ein gleich großes Drehmoment erreicht ist wie an dem Kegelritzel.
  • Der V erdrehwinkel y am Kegelritzel eines Achsgetriebes wird nun gegenüber der noch uriverrückt feststehenden Treibachse noch durch den unterschiedlichen Verdrehungswinkel 8 derVerbin.dungswelle gegenüber der Abtriebswelle 30 vergrößert.
  • Damit die Bedingung der gleichmäßigen, Belastung beim Anfahren erfüllt ist, muß also bei jedem Achsgetriebe das durch die Verdrehung des Kegelritzels verursachte gesamte tote Spiel gleich groß gehalten werden, oder formelmäßig ausgedrückt Y4+a4=y5+b5=y6+86 sein, wobei mit ö der Verdrehungswinkel der Verbindungswellen 4 bzw. 5 bzw. 4 und 6 am Kegelritzel gegenüber der Abtriebswelle 3o des Verteiler-bzw. Wechselgetriebes 3 und y der sich, wie oben erläutert, aus der Durchfederung f der Drehmomen.tstütze ergebende Verdrehwinkel des Kegelritzels gegenüber der feststehenden Treibachse bezeichnet sind. Hierbei sind jeweils gleiche Achsgetriebe und das gleiche Drehmoment am Eingang der Verbindungswellen. vorausgesetzt.
  • Hiernach kann die Anordnung mit gleicher Wirkung auch in beliebiger Weise verändert ausgeführt werden, sofern jeweils die Summe der Elastizität der Verbindungswelle und der Elastizität der Abstützurig des Drehmomentes an allen formschlüssig miteinander gekuppelten Achsgetrieben die gleiche ist, wie dies unterhalb der Fig. 3 graphisch dargestellt ist.
  • Anspruch 7 ist ein, reiner Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit Anspruch i.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftübertragungseinrichtung für mindestens .zwei über verschieden lange Verbindungswellen (z. B. Gelenkwellen) formschlüssig gekuppelte Achsgetriebe, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederung (z. B. 46, 56) der Drehmomentstütze (4i, 5i) jedes Achsgetriebes (40, 50) zum Ausgleich des Verdrehungswinkels (b) der Enden der zu diesem Achsgetriebe führenden Verbindungswelle (4, 5) benutzt wird.
  2. 2. Drehmomentstütze für die Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elastizität der Feder (z. B. 46, 56) der Drehmomentstütze (4i, 51) jedes Achsgetriebes (40, 50) etwa umgekehrt wie der Verdrehungswinkel (a) der Enden der zu den Achsgetrieben führenden Verbindungswellen (4, 5) verhält.
  3. 3. Drehmomentstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Durchfederung (z. B. e) der Drehmomentstützen (53) derart bemessen ist, daß die aus dem Verdrehungswinkel (d) der Enden einer Verbindungswelle (5) und aus der Durchfederung (o) der Drehmomentstütze des zugehörigen Achsgetriebes (5o) sich ergebende Gesamtelastizität an allen Achsgetrieben jeweils nahezu gleich groß ist.
  4. 4. Drehmomentstütze nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichen Hebelarmlängen (r) der Drehmomentstützen (z. B. 41, 51) die Kömpensierung der Verdrehungswinkel (8) der Enden der Verbindungswellen. (4, 5) bei einer gegebenen bestimmten Größe der Gesamtelastizität durch entsprechende Bemessung der Feder (46, 56) für die Abstützung des Drehmomentes erfolgt.
  5. 5. Drehmomentstütze nach den Ansprüchen :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung gleicher Federn (46, 56, 66) die Kömpensierung des Verdrehungswinkels (8) der Enden der Verbindungswellen (4, 5, 6) bei einer gegebenen bestimmten Größe der Gesamtelastizität durch entsprechende Bemessung der Hebelarmlängen (r) der Drehmomentstützen (43, 53, 63) erfolgt.
  6. 6. Drehmomentstütze für die Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstützen. (42, 52) der mittels Verbindungswellen (4, 5) formschlüssig gekuppelten Achsgetriebe (40, 50) durch ein Gestänge (45, 55, 13) foTmschlüssig miteinander verbunden und über eine gemeinsame Federung (58) am Rahmen (I2) abgestützt sind.
  7. 7. Drehmomentstütze nach den Ansprüchen :2 bis 6, gekennzeichnet durch Verwendung von Formstücken (46, 56, 58, 66) aus Gummi zur Abfederung der Drehmomentstützen (4I, 42, 43, 5" 52, 53, 63). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689 746, 456 359; USA.-Patentschrift Nr. 2 467 9I7.
DEV6450A 1953-10-31 1953-10-31 Kraftuebertragungseinrichtung fuer mindestens zwei formschluessig gekuppelte Achsgetriebe und Drehmomentstuetze dazu, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE949483C (de)

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