DE872004C - Umlaufraeder-Wechsel-, -Wende- und -Ausgleichgetriebe - Google Patents

Umlaufraeder-Wechsel-, -Wende- und -Ausgleichgetriebe

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Publication number
DE872004C
DE872004C DEM10788A DEM0010788A DE872004C DE 872004 C DE872004 C DE 872004C DE M10788 A DEM10788 A DE M10788A DE M0010788 A DEM0010788 A DE M0010788A DE 872004 C DE872004 C DE 872004C
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
gears
driven
coupled
central
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Expired
Application number
DEM10788A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerda Alflen
Anton Moskopp
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Individual
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE872004C publication Critical patent/DE872004C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und -Ausgleichgetriebe Gegenstand der Erfindung ist ein Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und Ausgleichgetriebe, das in Verbindung mit zwei Antriebsmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen dienen soll.
  • Es sind Umlaufräder-Ausgleichgetriebe bekannt, die von einer Fahrzeugachse getragen werden, bei denen vorzugsweisederUmlaufräderträgerangetrieben wird und die freiumlaufenden Zentralräder mit den Treibrädern des Fahrzeuges gekuppelt sind, um beim Befahren einer Kurve eine unterschiedliche Drehzahl der Treibräder zu ermöglichen. Damit aber außerdem auch die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung des Fahrzeuges geändert werden kann, können nach der Erfindung zunächst die beiden Zentralräder eines Ausgleichgetriebes, die mit den Umlaufrädern im Eingriff stehen, durch zwei voneinander unabhängige Antriebsmaschinen angetrieben werden, wobei der Umlaufräderträger mit der sich aus der Drehzahldifferenz der beiden Antriebsmaschinen ergebenden Drehzahl angetrieben wird. Der Umlaufräderträger des Ausgleichgetriebes und eine der Antriebsmaschinen treiben weiterhin über zwei Umlaufräder-Wechselgetriebe das eine Treibrad des Fahrzeuges mit einer Drehzahl und Drehrichtung, die sich aus der Drehzahldifferenz von Umlaufräderträger und der einen Antriebsmaschine ergibt, während derselbe Umlaufräderträger und die zweite Antriebsmaschine über zwei weitere Umlaufräder-Wechselgetriebe das zweite Treibrad eines Fahrzeuges mit der Drehzahl und Drehrichtung treiben, die sich aus der Drehzahldifferenz von Umlaufräderträger und der zweiten Antriebsmaschine ergibt. Im Gegensatz zu bekannten Getrieben, die zusätzlicher Kupplungen, Schalteinrichtungen u. dgl. bedürfen, kann bei der Anordnung nach der Erfindung die Fahrtrichtung und Geschwindigkeit eines Fahrzeuges durch bloße Änderung der Drehzahlen der Antriebsmaschinen, beispielsweise durch veränderte Brennstoffzufuhr, geändert werden, wobei sich auch dementsprechend die Übersetzung und die Relativdrehzahlen der einzelnen Getriebeglieder vollkommen selbsttätig ändern.
  • In der Zeichnung stellt Abb. 2 ein Ausführungsbeispiel des Gesamtgetriebes dar. Auf der Achse i eines Fahrzeuges sind die beidem, angetriebenen Hohlwellen zünd 28 drehbar gelagert, die an einem Ende mit den Zentralrädern 13 und 17 gekuppelt sind. Mit der Hohlwelle 2 sind außerdem. die Zentralräder 7 und 12 gekuppelt, während die Zentralräder 3. und 8 und die Umlauf räderträger 5 und io drehbar um die Hohlwelle :2 angeordnet sind. Die Umlaufräder 4 und 6 stehen mit den Zentralrädern 3 und 7 im Eingriff und werden von dein Umlauf räderträger 5 getragen. Die Umlaufräder 9 und i i stehen mit den Zentralrädern 8 und 12 im Eingriff und werden von dem Umlaufräderträger io getragen. Die Hohlwelle 28 ist außer mit dem Zentralrad 17, mit dem Umlaufräderträger 2o und dem Zenträlra,d 23 gekuppelt und trägt die drehbar angeordneten Zentralräder 18, 22, 27 und den ebenfalls drehbar gelagerten Umlaufräderträger 25. Die Umlaufräder 14 und 16 stehen mit den Zentralrädern 1-3 und 17 im Eingriff und werden von dem Umlaufräderträger 15 getragen, der seinerseits drehbar um die Achse i gelagert ist. Die Unilaufräder i9 und 21 stehen mit den Zentralrädern 18 und 22 im Eingriff und werden von dem Umlaufräderträger :2o getragen. Die Umlaufräder 2 und 26 stehen mit den Zentralrädern 23 und 27 im Eingriff und werden von dem Umlaufräderträger 25 getragen: Der Umlaufräderträger 5 ist reit dem Zentralrad 8 auf Drehung gekuppelt. Die Umlaufräderträger io und 15 sind mit dem Zentralrad 18 auf -Drehung gekuppelt, und das Zentralrad 2:2 ist mit dem Umlaüfräderträger 25 auf Drehung ge kuppelt. Die zunächst frei umlaufenden. Zentralräder 31 und 27 können mit den Treibrädern eines Fahrzeuges, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, gekuppelt werden und stehen dadurch in einer bestimmten Drehzahlabhängigkeit zueinander: Die Wirkungsweise des- Getriebes ist folgende: Die Hohlwellen 2 und 28 werden durch je eine Antriebsmaschine -gesondert, aber in derselben Drehrichtung angetrieben und treiben zunächst die Zentralräder 13. und 17 eines Ausgleichgetriebes, die mit den Umlaufrädern 14 und 16 im Eingriff stehen, wobei der Umlaufräderträger 15 mit der sich aus der Drehzahldifferenz der Hohlwellen 2 und 28 ergebenden Drehzahl angetrieben wird. Da weiterhin der Umlaufräderträger 15 auf der einen Seite mit dem Umlaufräderträger io auf Drehung gekuppelt ist und das Zentralrad 12 mit der Hohlwelle 2 gekuppelt ist, treiben die Umlaufräder 9 und i i das Zentralrad 8 mit der sich aus der Drehzahldifferenz der Hohlwelle 2. und dem Umlaufräderträger 15 ergebenden Drehzahl. Der Umlaufräderträger 5 wird von dem Zentralrad 8 angetrieben, das Zentralra,d 7 von der Hohl-,velle 2, wobei die Umlaufräder 4 und 6 mit der sich aus der Drehzahldifferenz von Zentralrad 8 und Hohlwelle 2 ergebenden Drehzahl und Drehrichtung das Zentralrad 3 antreiben: Das Zentralrad 27 ist in seiner Drehzahl und Drehrichtung auf dieselbe Weise ebenfalls abhängig von der jeweiligen Drehzahldifferenz der Hohlwelle 28 und des Umlaufräderträgers 15. Haben die beiden Hohlwellen. 2 und 28 gleiche Drehzahl, dann haben auch sämtliche Glieder des Gesamtgetriebes gleiche Drehzahlen und gleiche Drehrichtung. Entsteht eine Drehzahldifferenz zwischen den beiden angetriebenen Hohlwellen 2 und 28, beispielsweise dadurch, daß die Brennstoffzufuhr einer der beiden Antriebsmaschinen geändert wird, dann ändern sich auch die Drehzahlen der einzelnen. Getriebeglieder. So erreiche z. B: die Zentralräder 3 und 27 die Drehzahl Null, wenn die Drehzahl der Hohlwelle :2 doppelt so groß; ist wie die der Hohlwelle 28, während, sich gleichzeitig die übrigen Drehzahlen dementsprechend selbsttätig ändern.: Wird die Drehzahldifferenz der Hohlwelle 2 und 28 noch größer, dann ändert sich die Drehrichtung der Zentralräder 3 und 27.
  • Abb. i stellt eine abgeänderte Ausführungsform des Getriebes dar, das in seiner Wirkungsweise keinen grundsätzlichen Unterschied gegenüber der, in Abb. 2 dargestellten Form aufweist.. An Stelle der Kegelräder sind teilweise Stirnräder und Außenräder mit Innenverzahnung verwendet worden. Der Antrieb der Hohlwellen 2 und 28 durch die Motorwellen 29 und 30 erfolgt über die Zentralräder 13 und 17, statt wie bisher von den äußeren Enden der Hohlwellen. Die Zentralräder 13 und 17 erhalten aus diesemGrunde eineDoppelverzahnung, und aus dem gleichen Grunde erfolgt die Kupplung des Umlaüfräderträgers 15 mit dem Umlaufräderträger ioa und dem Außenrad i8a über das Zahnradvorgelege 3-1. Die Treibräder des Fahrzeuges werden sinngemäß mit dem Außenrädern 3a und 27' verbunden.
  • Das Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und Ausgleichgetriebe hat trotz einer Anzahl Zahnräder nur einen geringen eigenen Kraftverbrauch. So ist die relative Bewegung der einzelnen. Getriebeglieder zueinander, im sogenannten direkten Gang, d. h. wenn beide Antriebsmaschinen gleiche Drehzahl haben, gleich Null. Aber auch bei größeren Übersetzungen ist diese relative Bewegung gegenüber anderen .Getrieben gering und sichert dem Getriebe einen günstigen Wirkungsgrad. Dies, zusammen mit der einfachen Bedienung und der selbsttätigen Anpassung der Übersetzung an das jeweils günstigste Leistungsvermögen der Antriebsmaschinen, stellen beachtliche technische Fortschritte dar.
  • Das Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und -Ausgleichgetriebe kann auch im ällgemeinenMaschinenbau Verwendung finden, wenn die austreibenden Zentralräder 3 und 27 bzw. Außenräder 3a und 27" etwa durch die Achse i miteinander auf Drehung gekuppelt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und -Ausgleichgetriebe mit zwei angetriebenen Hohlwellen, die mit einem Ausgleichgetriebe gekuppelt sind und je zwei Umlaufrädertriebe tragen, von deren frei umlaufenden Endgliedern der Antrieb eines Fahrzeuges abgeleitet werden. kann, so daß dessen Geschwindigkeit stufenlos geändert wird, bei selbsttätiger Einstellung der entsprechenden Übersetzung, dadurch gekennzeichnet, daß- auf den beiden angetriebenen Hohlwellen je ein Zentralrad eines Ausgleichgetriebes angebracht ist, die mit Umlaufrädern im Eingriff stehen, wobei deren Umlaufräderträger mit der sich aus der Drehzahldifferenz der beiden angetriebenen Hohlwellen ergebenden Drehzahl angetrieben wird.
  2. 2. Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und. Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Umlaufrädertrieb, dessen Umlaufräderträger mit dem Umlaufräderträger des Ausgleichgetriebes auf Drehung gekuppelt ist und dessen angetriebenes Zentralrad mit der ersten Hohlwelle verbunden ist, wobei das austreibende Zentralrad: mit der sich aus der Drehzahldifferenz der Umlaufräderträger und der ersten Hohlwelle ergebenden Drehzahl angetrieben wird.
  3. 3. Umlauf räder-Wechsel-, -Wende- und. .Aus-Bleichgetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zweiten Umlaufrädertrieb, dessen Umlaufräderträger mit dem austreibenden Zahnrad des ersten Umlaufrädertriebes auf Drehung gekuppelt ist und dessen angetriebenes Zentralrad mit der erste Hohlwelle gekuppelt ist, wobei das austreibende und mit einem Treibrad des Fahrzeuges gekuppelte Zentralrad mit der sich aus der Drehzahldifferenz des Umlaufräderträgers und der ersten angetriebenen Hohlwelle ergebenden. Drehzahl und Drehrichtung angetrieben wird.
  4. 4. Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und -Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen dritten Umlaufrädertrieb, dessen angetriebenes Zentralrad mit dem Umlaufräderträger des Ausgleichgetriebes auf Drehung gekuppelt ist und dessen Umlaufräderträger mit der zweiten Hohlwelle verbunden ist, wobei das austreibende Zentralrad mit der sich aus der Drehzahldifferenz des Umlaufräderträgers des Ausgleichgetriebes und der zweiten Hohlwelle ergebendem Drehzahl angetrieben wird.
  5. 5. Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und. Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vierten Umlaufrädertrieb, dessen Umlaufräderträger mit dem austreibenden Zentralrad des dritten Umlaufrädertriebes auf Drehung gekuppelt ist. und dessen angetriebenes Zentralrad. mit der zweiten Hohlwelle gekuppelt ist, wobei das austreibende und. mit einem zweiten Treibrad des Fahrzeuges gekuppelte Zentralrad mit der sich aus der Drehzahldifferenz des Umlaufräderträgers und der zweiten angetriebenen Hohlwelle ergebenden Drehzahl und Drehrichtung angetrieben wird.
  6. 6. Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da3 die austreibenden Zentralräder des zweiten und vierten Umlaufrädertriebes auch miteinander auf Drehung gekuppelt werden können.
  7. 7. Umlaufräder-Wechsel-, -Wende- und -Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung von Stirnrädern mit verschieden großen Teilkreisd.urchmessern für die vier UmIaufrädertriebe an Stelle von Kegelrädern.
DEM10788A 1951-08-28 1951-08-28 Umlaufraeder-Wechsel-, -Wende- und -Ausgleichgetriebe Expired DE872004C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3494222A (en) * 1968-06-19 1970-02-10 Taiyo Trading Co Ltd Speed change gear system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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