DE2025555B2 - Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug - Google Patents
Antriebsanordnung für ein elektrisches TriebfahrzeugInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/38—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug mit einem
Antriebsmotor, dessen Rotor auf einer Hohlwelle gelagert ist, welche die Planetenräder eines an der einen
Stirnseite des Antriebsmotors angeordneten, drehzahlreduzierenden Planetengetriebes trägt, wobei innerhalb
der Hohlwelle konzentrisch eine zweite Welle angeordnet ist, welche mit dem Sonnenrad des Planetengetriebes
gekuppelt ist, wobei eines der Zahnräder des Planetengetriebes festbremsbar ist. Eine solche Antriebsanordnung
ist aus der DE-OS19 01 931 bekannt
Zur Anpassung an das Betriebsprogramm elektrischer Triebfahrzeuge sind Antriebsanordnungen mit
Getrieben vorgesehen, deren Übersetzungsverhältnis veränderbar ist Die Umstellung bzw. Umschaltung des
Übersetzungsverhältnisses erfolgt z. B. bei einer bekannten Antriebsanordnung nur bei Stillstand des
Fahrzeuges durch Austausch von Getrieberädern oder durch einen Zahneingriffumschaltvorgang. Ein solches
elektrisches Triebfahrzeug mit umschaltbarem Übersetzungsverhältnis des Getriebes ist bekanntlich universell
verwendbar und erlaubt im Schnellzug- und Personenzugbetrieb eine große Höchstgeschwindigkeit mit
verkleinerter Zugkraft und im Güterzugbetrieb eine beschränkte Höchstgeschwindigkeit mit entsprechend
erhöhter Zugkraft
Vorteilhafter wäre jedoch ein elektrisches Triebfahrzeug, das einen Schnellzug im unteren Drehzahlbereich
mit hoher Zugkraft beschleunigen könnte und das nach Umschaltung des Getriebes mit verminderter Zugkraft
eine große Höchstgeschwindigkeit erreicht Die Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses muß dann
während der Fahrt erfolgen.
Bei der oben erwähnten, bekannten Antriebsanordnung mit während der Fahrt veränderbarem Übersetzungsverhältnis
ist der Antriebsmotor in Längsrichtung unter dem Wagenkasten angeordnet. Dabei ist das
Planetengetriebe an der einen Stirnseite des Antriebsmotois
so angebracht, daß der die Planetenräder tragende Ring mit der Hohlwelle des Antriebsmotors
gekuppelt ist. Das Außenrad ist mit der abtreibenden Welle und das Sonnenrad mit der zweiten (inneren)
Welle gekuppelt. An der zweiten Stirnseite des Antriebsmotors ist eine mit der zweiten Welle
gekuppelte, zweiseitig wirkende Lamellenkupplung oder eine hydraulische Kupplung vorgesehen, bei
welcher ersterer in der einen Stellung das Planetengetriebe wirksam ist, indem durch Kupplung der zweiten
Welle mit einem feststehenden Teil des Gehäuses das Sonnenrad des Planetengetriebes blockiert wird, wodurch
sich die Planetenräder auf dem Sonnenrad abwälzen und die abtreibende Welle mit erhöhter
Drehzahl rotiert, während in der anderen Stellung das Planetengetriebe mechanisch überbrückt ist, so daß die
abtreibende Welle mit der Motordrehzahl rotiert.
Eine solche Anordnung weist jedoch einen sehr erheblichen Platzbedarf in axialer Richtung auf, da die
doppeltwirkende Lamellenkupplung bzw. die hydraulische Kupplung in axialer Richtung nicht zu vernachlässigende
Abmessungen aufweist. Es ist daher erforderlich, den Antriebsmotor in Längsrichtung des Fahrzeuges
anzuordnen. Bei einer Ausführung mittels Lamellenkupplung ist es auch nicht möglich, zur Realisierung
eines weichen Überganges von der einen auf die andere Drehzahl beide Kupplungsscheiben gleichzeitig wirksam
werden zu lassen, um durch Einstellung einer sich verändernden Zwischendrehzahl einen sanften Übergang
von der einen auf die andere Stufe zu erreichen. Hierzu ist die Verwendung einer hydraulischen
Kupplung erforderlich, die jedoch in axialer Richtung einen noch größeren Raumbedarf hat.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug
mit einem während der Fahrt unter Last umschaltbaren Reduziergetriebe in der Hinsicht weiterzubilden, daß
ein weiches Überschalten von der einen auf die andere Drehzahl möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfin-
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfin-
dungsgemäß darin, daß auch auf der zweiten Stirnseite
des Antriebsmotors ein Planetengetriebe vorgesehen ist, dessen Sonnenrad auf der innerhalb der Hohlwelle
sich befindenden zweiten Welle angeordnet ist, daß diese zweite Welle zugleich die Abtrisbswelle des
Getriebes ist, daß die Planetenräder dieses Planetengetriebes ebenfalls von der Hohlwelle getragen werden,
daß das an der einen Stirnseite des Motors angeordnete Sonnenrad und die dazugehörigen Planetenräder einen
von dem an der anderen Stirnseite des Motors angeordneten Sonnenrad bzw. den dazugehörigen
Planetenrädern abweichenden Durchmesser aufweisen, und daß die innenverzahnten Außenräder beider
Planetengetriebe mittels Bremsen abbremsbar sind, wobei betriebsmäßig jeweils nur eines der Außenräder
festgebremst ist
Bei der neuen Antriebsanordnung läßt sich der Antriebsmotor parallel zur Treibachse unterbringen, so
daß diese Anordnung auch bei Lokomotiven anwendbar ist Weiterhin ist eine weiche Oberschaltung von der
einen auf die andere Drehzahl möglich und die Verluste, die bei der Abbremsung des einen Getrieberades
entstehen, können ohne großen Aufwand abgeführt werden. Es ist zwar bereits ein umschaltbares
Planetenwechselgetriebe bekannt, bei welchem mehrere Planetengetriebe nebeneinander, parallel zueinander
angeordnet sind (DE-PS 1 35 966) und wobei durch Abbremsen des Außenringes jeweils eines Planetengetriebes
die jeweilige Übersetzungsstufe einstellbar ist. Die axialen Abmessungen eines solchen bekannten
Getriebes sind jedoch so groß, daß es bei elektrischen Triebfahrzeugen mit achsparallel angeordnetem Antriebsmotor
nicht unterzubringen ist. Außerdem ist ein stufenloser Übergang von einer auf die andere Stufe bei
dieser Anordnung jedoch nicht möglich, da das Betätigungselement für die Abbremsung nur einmal
vorhanden ist und daher zwischen den Umschaltvorgängen jeweils eine Zeitspanne vergeht, während der kein
Drehmoment übertragen werden kann. Dieses bekannte Getriebe ist auch nicht zum Anbau an den Antriebsmotor
eines elektrischen Triebfahrzeuges geeignet.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung dienen als Antriebseinrichtung für die Bremsen der Außenräder
hydraulische Stellglieder.
in zweckmäßiger Weise sind Mittel zur Beeinflussung der elektrischen Steuerung des Antriebsmotors in
Abhängigkeit von der Stellung der Bremsen der Außenräder vorgesehen.
Diese Mittel zur Beeinflussung der elektrischen Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors können
erfindungsgemäß im umgekehrten Verhältnis der Übersetzungsverhältnisse der beiden Planetengetriebe
vorgesehen sein.
Zur Vermeidung der Gefahr des Durchgehens des Antriebsmotors beim Umschaltvorgang ist bei Verwendung
eines Gleichstromhauptschlußmotors als Antriebsmotor die Steuerung der Bremsen so gestaltet, daß
während des Umschaltvorganges von dem einen auf das andere Übersetzungsverhältnis beide Bremsen gleichzeitig
wenigstens mit einem Teil ihrer Bremskraft fest bremsbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen Schnitt durch einen Einzelachskardanantrieb
für ein elektrisches Triebfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung.
F i g. 2 den Schnitt längs der linie a-b durch das eine
Planetengetriebe in F i g. 1.
In der Zeichnung ist mit t der Antriebsmotor und mit 2 die Treibachse mit den beiden Treibrädern bezeichnet Der Rotor des Motors ist auf einer Hohlwelle 3 angeordnet die im Motorgehäuse gelagert ist Innerhalb der Hohlwelle 3 ist die Getriebewelle 4 mittels Wälzlagern drehbar gelagert Auf der Getriebewelle 4
In der Zeichnung ist mit t der Antriebsmotor und mit 2 die Treibachse mit den beiden Treibrädern bezeichnet Der Rotor des Motors ist auf einer Hohlwelle 3 angeordnet die im Motorgehäuse gelagert ist Innerhalb der Hohlwelle 3 ist die Getriebewelle 4 mittels Wälzlagern drehbar gelagert Auf der Getriebewelle 4
ίο sind an den beiden Stirnseiten des Motors Zahnräder als
Sonnenräder 53 bzw. 63 der Planetengetriebe 5 bzw. 6 befestigt Die Sonnenräder 53 und 63 haben verschieden
große Durchmesser. Auf an den Enden der Motorhohlwelle angebrachten Flanschen 31 sind Bolzen 52 bzw. 62
befestigt auf denen Planetenräder 51 bzw. 61 drehbar gelagert sind und die mit den Sonnenrädern 53 bzw. 63
kämmen.
Auch die Planetenräder 51 bzw. 61 besitzen — wie die beiden Sonnenräder — verschieden große Durchmesser.
Die Planetenräder 61 bzw. 51 kämmen außenseitig mit je einem innenverzahnten Außenrad 54 bzw. 64.
Diese Außenräder sind außen zylindrisch ausgebildet. Auf ihren äußeren Flächen greifen jeweils Bremsvorrichtungen
55 bzw. 65 an. Von diesen ist jeweils nur eine betriebsmäßig abgebremst.
Es ist dann jeweils das Übersetzungsverhältnis wirksam, das dem Planetengetriebe mit dem abgebremsten
Außenrad 54 bzw. 64 entspricht.
Auf der Getriebewelle 4 ist weiterhin ein Ritzel 7 befestigt, das mit einem Großrad 8 kämmt, das ebenfalls
fest im Rahmen bzw. Drehgestell gelagert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Kraftübertragung vom
im Rahmen bzw. Drehgestell drehbar gelagerten Großrad 8 über eine Kardanhohlwelle auf die
Treibachse 2 mit Treibrädern.
Bei einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses wird folgendermaßen verfahren: Es sei angenommen,
daß das linke Planetengetriebe 5 abgebremst ist, so daß das Übersetzungsverhältnis dieses Getriebes wirksam
ist. Zur Umschaltung wird die Bremsvorrichtung 55 gelöst und gleichzeitig die Drehzahl des Motors im
Verhältnis der Übersetzungsverhältnisse von Planetengetriebe 5 zu Planetengetriebe 6 herabgesetzt. Anschließend
wird die Bremse 65 des Planetengetriebes 6 angelogen, wuniii dieses Gelriebe mit dem kleineren
Übersetzungsverhältnis die Kraftübertragung übernimmt. Der Motor, der bei Antrieb über das Getriebe 5
seine höchste Drehzahl erreicht haben mochte, kann nunmehr wieder auf seine höchste Drehzahl beschleunigt
werden, wodurch sich die Geschwindigkeit des Triebfahrzeuges auf eine im Verhältnis der Übersetzungsverhältnisse
höhere Geschwindigkeit erhöht.
Die beschriebene Anordnung läßt sich selbstverständlich auch bei einer Antriebsanordnung mit im
Drehgestell fest gelagertem Motor, sowie Getriebe und Hohlwelle, bei denen die Kraftübertragung von der
Hohlwelle auf die Treibachse durch elastische Glieder erfolgt, anwenden. Ebenso ist es nicht erforderlich, daß
der Antriebsmotor parallel zu den Treibachsen angeordnet ist. Sie läßt sich ebenso gut bei einem
Antriebsmotor verwenden, dessen Welle in Längsrichtung des Triebfahrzeuges angeordnet ist. In diesem
Falle tritt an Stelle des Stirnradgetriebes ein Achswinke'^etriebe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug mit einem Antriebsmotor, dessen Rotor auf
einer Hohlwelle gelagert ist, welche die Planetenräder eines an der einen Stirnseite des Antriebsmotors
angeordneten, drehzahlreduzierenden Planetengetriebes trägt, wobei innerhalb der Hohlwelle
konzentrisch eine zweite Welle angeordnet ist, welche mit dem Sonnenrad des Planetengetriebes
gekuppelt ist, wobei eines der Zahnräder des Planetengetriebes festbremsbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auch auf der zweiten Stirnseite des Antriebsmotors (1) ein Planetengetriebe
(6) vorgesehen ist, dessen Sonnenrad (63) auf der innerhalb der Hohlwelle (3) sich befindenden
zweiten Welle (4) angeordnet ist, daß diese zweite Welle (4) zugleich die Abtriebswelle des Getriebes
isi, daß die Planetenräder (61) dieses Planetengetriebes
(6) ebenfalls von der Hohlwelle (3) getragen werden, daß das an der einen Stirnseite des Motors
(1) angeordnete Sonnenrad (53) und die dazugehörigen Planetenräder (51) einen von dem an der
anderen Stirnseite des Motors angeordneten Sonnenrad (63) bzw. den dazugehörigen Planetenrädern
(61) abweichenden Durchmesser aufweisen, und daß die innenverzahnten Außenräder (54 bzw. 64) beider
Planetengetriebe (5 bzw. 6) mittels Bremsen (55 bzw. 65) abbremsbar sind, wobei betriebsmäßig jeweils
nur eines der Außenräder festgebremst ist.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung für die
Bremsen (55 bzw. 65) der Außenräder hydraulische Stellglieder dienen.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Beeinflussung
der elektrischen Steuerung des Antriebsmotors (1) in Abhängigkeit von der Stellung der Bremsen
(55 bzw. 65) der Außenräder vorgesehen sind.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Beeinflussung der
elektrischen Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors (1) im umgekehrten Verhältnis der Übersetzungsverhältnisse
der beiden Planetengetriebe (5 bzw. 6) vorgesehen sind.
5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung eines Gleichstromhauptschlußmotors als Antriebsmotor die Steuerung der Bremsen (55
bzw. 65) so gestaltet ist, daß während des Umschaltvorganges von dem einen auf das andere
Übersetzungsverhältnis beide Bremsen gleichzeitig wenigstens mit einem Teil ihrer Bremskraft fest
bremsbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19702025555 DE2025555C3 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702025555 DE2025555C3 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2025555A1 DE2025555A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2025555B2 true DE2025555B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2025555C3 DE2025555C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5772079
Family Applications (1)
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DE19702025555 Expired DE2025555C3 (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Antriebsanordnung für ein elektrisches Triebfahrzeug |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2025555C3 (de) |
Families Citing this family (6)
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CN102806921A (zh) * | 2012-08-08 | 2012-12-05 | 巢湖华晨防爆动力机械制造有限公司 | 设有行星减速机的矿用防爆柴油机钢轮机车传动系统 |
DE102014201237A1 (de) | 2014-01-23 | 2015-07-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zum Antreiben wenigstens einer Abtriebswelle eines Schienenfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung |
FR3052728B1 (fr) * | 2016-06-15 | 2018-07-13 | Alstom Transport Technologies | Dispositif de traction a plusieurs moteurs pour un vehicule, notamment pour un vehicule ferroviaire |
FR3052729B1 (fr) * | 2016-06-15 | 2018-07-13 | Alstom Transport Technologies | Dispositif de traction perfectionne pour un vehicule, notamment pour un vehicule ferroviaire |
FR3052730B1 (fr) * | 2016-06-15 | 2018-07-13 | Alstom Transp Tech | Dispositif de traction pour un vehicule, notamment pour un vehicule ferroviaire, a securite amelioree |
-
1970
- 1970-05-26 DE DE19702025555 patent/DE2025555C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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