DE3147298C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Antriebsaggregate sind mit einem Verbindungsträger aus einem Rohr runden Querschnitts (Zeitschrift ATZ 79 (1977) 10, Seiten 459 bis 462) versehen, das in seinen Hauptachsen ein gleiches Widerstandsmoment aufweist. Zur Befestigung von Anbauteilen, wie z.B. eines Schalthebelbocks für einen Ganghebel, einer Abgasanlage, Leitungen oder dgl. am Verbindungsträger sind aufwendige Halterungen und Befestigungsvorrichtungen erforderlich, die mit dem Träger zu verbinden sind. Aus der US-PS 31 67 149 ist ein Verbindungsträger mit einem günstigen Schwingungsverhalten bekannt, der einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, bei dem die Biegespannungen in Längsrichtung konstant gehalten werden, damit in Längs- und Querrichtung sowie in Verdrehrichtung ausgebildete Schwingungsformen beeinflußbar sind, wozu das Widerstandsmoment in Längsrichtung durch einen sich verändernden Querschnitt geändert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbindungsträger für ein Antriebsaggregat der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein günstiges Schwingungsverhalten erzielt und eine Anbringung von Anbauelementen erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile be­ stehen darin, daß trotz der integrierten Anordnung von Haltevorrichtungen in den Wandungen des im Querschnitt rechteckförmigen Verbindungsträgers jeweils eine gleiche Resonanzfrequenz des Gesamtaggregats in der horizontalen, vertikalen und in den diagonalen Achsen, durch eine ent­ sprechende Wandungsausbildung erzielt wird. Ferner kann durch die in Form von schwalbenschwanzförmigen Einschubrinnen sowie von Klemmnuten runden Querschnitts eine einfache Befestigung am Verbindungsträger erfolgen. Aufwendige Halterungen, die am Träger festgesetzt werden, entfallen. Zusätzlich wirken die eckseitig des Trägers in die Nuten eingeklemmten Leitungen verstärkend sowie schwingungsdämpfend.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer über einen Verbindungsträger gehaltenen Brennkraftmaschine mit einer Getriebe­ einheit zur Bildung eines fest zusammenhängenden Gesamtaggregats,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verbindungsträger nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verbindungsträger nach der Linie III-III der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Gesamtaggregat 1 eines Kraftfahrzeugs dar­ gestellt, das mit Bezug auf die Fahrtrichtung F im wesentlichen vornliegend eine Brennkraftmaschine 2 und hintenliegend ein Getriebe 3 aufweist. Die Brennkraftmaschine 2 ist mit dem Getriebe 3 über einen zwischengesetzten Verbindungsträger 4, in dem eine Antriebswelle 7 gehalten ist, starr zu einem Gesamt­ aggregat verbunden. An der Brennkraftmaschine 2 ist eine Trennkupplung 5 und am Getriebe 3 ist ein Achsabtrieb 6 vorgesehen. Der Verbindungsträger 4 weist endseitig Flansche 9 und 10 auf, die mit dem Motorgehäuse 11 bzw. mit dem Getriebe­ gehäuse 12 verbunden sind. Am Verbindungsträger 4 sind ein Schalthebelbock 13 für einen Ganghebel 14 und Halte­ rungen 15, 16 für eine Abgasanlage 17 befestigt. Der Ver­ bindungsträger 4 ist in einem vom Bodenblech 18 der Aufbau­ struktur des Kraftfahrzeugs gebildeten Tunnel 19 angeordnet und von seinem Innenraum abgetrennt. In einer vorteilhaften Ausführung ist der Verbindungsträger 4 aus Aluminium im Strangpreßverfahren herstellbar. Möglich ist auch eine Aus­ führung z.B. aus Magnesium, Faserverbundwerkstoff oder als Sandwichblechkonstruktion.
Der Verbindungsträger 4 ist im Querschnitt rechteckförmig ausgeführt und weist in seinen Wandungen 20, 21, 22 und 23 Haltevorrichtungen 24, 25 und 26 auf. Die Wandungen 20 bis 23 bilden unter Berücksichtigung der integrierten Haltevor­ richtungen 24, 25, 26 in den Hauptachsen x, y und z jeweils ein gleiches Widerstandsmoment des Trägers. Zur Erzielung dieser gleichen Widerstandsmomente sind die Wandungen ent­ sprechend dimensioniert. In Abhängigkeit von den Widerstands­ momenten des Verbindungsträger 4 ergeben sich in Verbindung mit den Steifigkeiten und den Massenverteilungen des Motors und Getriebes die Lagen der Resonanzfrequenzen, so daß bei einem jeweils ähnlichen Widerstandsmoment in den Hauptachsen, sich um diese Hauptachsen jeweils etwa eine gleiche Resonanz­ frequenz ergibt. Zur Erzielung des gleichen Widerstandsmoment des Trägers 4 in allen Hauptachsen x, y und z ist eine Dimensionierung der Wandungen 20 bis 23 in der Weise er­ forderlich, daß die Dicken zu den Ecken hin gleichmäßig ab­ nehmen. Die Innenoberflächen 12 der Wandungen 20 bis 23 sind zwischen den Ecken einer Wandung gewölbt, wobei die größten Dicken d der Wandungen jeweils in den beiden Hauptachsen x und y liegen.
Die Haltevorrichtungen 24 und 25 in den horizontalen Wandungen 22 und 23 sind z.B. als schwalbenschwanzförmige Einschubrinnen 27, 28 ausgebildet. Auch eine andere Form ist möglich. Sie nehmen im gezeigten Ausführungsbeispiel den Schalthebelbock 13 des Ganghebels 14 sowie an der Unterseite des Verbindungsträgers 4 ein Rohr der Abgasanlage 17 über die entsprechenden Halterungen 15 und 16 auf. Der Schalthebel­ bock 13 sowie die Halterungen 15 und 16 weisen hierzu an ihrer Unterseite jeweils ein Profil 35, 36 auf, das in die korres­ pondierende Schwalbenschwanzführung der Rinne 27, 28 einge­ schoben wird. Ein Festsetzen kann über entsprechende Be­ festigungsmittel, wie z.B. Klemmschrauben, Keile oder dgl. erfolgen.
Die Haltevorrichtung 26 ist jeweils im Eckbereich des Trägers 4 angeordnet und wird von einer Klemmnut 29 gebildet. In dieser sind mediumführende Leitungen 31, wie z.B. Brems­ leitungen oder auch elektrische Leitungen 37 gehalten. Die Haltevorrichtungen 24, 25 und 26 verlaufen vorzugsweise über die Gesamtlänge des Verbindungsträgers 4, sie können aber auch nur in den erforderlichen Teilbereichen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Haltevorrichtungen in die Wandungen eingelassen, so daß sie mit der Außenoberfläche 30 des Trägers 4 bündig abschließen.

Claims (8)

1. Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Brennkraftmaschine mit Trennkupplung und einer Getriebeeinheit, wobei die Brennkraftmaschine mit der Trennkupplung frontseitig und die Getriebeeinheit heckseitig des Fahrzeugs angeordnet ist und die Aggregate unter Zwischenschaltung eines hohlen Verbindungsträgers ein Gesamtaggregat bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger (4) im Querschnitt rechteckförmig längs seiner Gesamtlänge ausgeführt ist, und an seinen Wandungen (20 bis 23) außenseitig angeordnete Haltevorrichtungen (24, 25 und 26) aufweist, die aus Einschubrinnen (27 und 28) und aus Klemmnuten (29) gebildet und die Wandungen (20 bis 23) in der Weise ausgeführt sind, daß sich ein Verbindungsträger (4) gleichen Widerstandsmoments bezüglich seiner Hauptachsen (x, y und z) ausbildet mit dem das Gesamtaggregat annähernd gleiche Resonanzfrequenzen in Richtung der Verbindungsträgerhauptachsen (x, y, z) aufweist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (24, 25 und 26) in den Wandungen (20 bis 23) des Verbindungsträgers (4) bündig mit der Außenoberfläche (30) abschließend eingelassen sind.
3. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Schalthebelbocks (13) und von Halterungen (15, 16) für eine Abgasanlage (17) in den horizontalen Wandungen (22 und 23) des Verbindungsträgers (4) jeweils eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Einschubrinne (27, 28) vorgesehen ist, die mit einem korrespondierenden Profil (35) am Schalthebelbock (13) und mit entsprechenden Profilen (36) an den Halterungen (15, 16) in Eingriff steht.
4. Antriebsaggregat nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich des Verbindungsträgers (4) jeweils eine Klemmnut (29) zur festen Aufnahme von Leitungen (31, 37) vorgesehen ist.
5. Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der Wandungen (20 bis 23) des Verbindungsträgers (4) von der Mitte aus zu den Ecken hin gleichmäßig abnimmt.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberflächen (32) und/oder die Außenflächen (30) der Wandungen (20 bis 23) des Verbindungsträgers (4) zwischen den Ecken gewölbt sind, wobei die größte Dicke (d) jeder Wandung (20 bis 23) jeweils in Richtung der Hauptachsen (x und y) liegt.
7. Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubrinnen (27, 28) sowie die Klemmnuten (29) über einen Teilbereich der Länge des Verbindungsträgers (4) angeordnet sind.
8. Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger (4) aus Aluminium besteht.
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