DE10018000B4 - Lager für ein elastisch anzuordnendes Bauteil - Google Patents

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    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds

Abstract

Lager für ein elastisch in einem Kraftfahrzeug anzuordnendes Bauteil, insbesondere für ein Kühlermodul einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, das mit einem elastischen Element (9) versehen ist, das als Puffer zwischen einem dem Fahrzeug zugeordneten (1) und einem dem Bauteil zugeordneten Befestigungselement (6) vorgesehen ist, wobei das elastische Element (9), das dem Fahrzeug zugeordnete erste Befestigungselement (1) und das dem Bauteil zugeordnete zweite Befestigungselement (6), das im elastischen Element (9) eingebettet ist, zu einem Teil zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum in dem ersten Befestigungselement (1) von zwei nebeneinander liegenden Auswölbungen (2, 2a) gebildet ist und dass in jedem der von den Auswölbungen gebildeten Teilhohlräume ein zungenförmiger Abschnitt (5, 5a) des Schenkels des zweiten Befestigungselementes (6) hereinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lager für ein elastisch in einem Kraftfahrzeug anzuordnendes Bauteil, insbesondere für ein Kühlermodul einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, das mit einem elastischen Element versehen ist, das als Puffer zwischen einem dem Fahrzeug zugeordneten und einem dem Bauteil zugeordneten Befestigungselement vorgesehen ist.
  • Ein Lager dieser Art ist bekannt: Es wird beispielsweise zur Aufhängung eines Motors oder zur Aufhängung des Kühlers an Längsträgern des Fahrzeuges vorgesehen. Im letzteren Fall können beispielsweise ( DE-OS 33 03 986 ) die Seitenteile des Kühlers mit nach außen abragenden Abstützlaschen versehen sein, die unter Zwischenfügung eines elastischen Pufferklotzes, z.B. aus Gummi, auf die Oberseite der Längsträger des Vorbaus im Fahrzeug aufgesetzt und dort mit Hilfe von Bolzen angeschraubt sind.
  • Eine solche Ausgestaltung macht den Einbau eines Kühlers oder auch eines anderen Bauteils in das Fahrzeug verhältnismäßig aufwendig, wie die elastischen Elemente erst beim Einbau in der erforderlich ausgerichteten Position angeordnet und dann befestigt werden können.
  • Die DE 40 17 885 A1 offenbart eine akustisch entkoppelte Verbindung, insbesondere zwischen einem Aggregatträger und einem Längsträger in einem Kraftfahrzeug.
  • Die DE 196 17 992 C1 offenbart eine Drehmomentstütze für einen Kraftfahrzeugmotor. Die US 3,326,501 offenbart ein Federungsmittel für einen Kraftfahrzeugmotor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager der eingangs genannten Art wesentlich einfacher aufzubauen und dadurch sowohl die Herstellung des Lagers selbst, als auch den Montagevorgang für das entsprechende Bauteil zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Lager mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch diese Ausgestaltung entsteht ein kompaktes Lagerbauteil, bei dem eine Ausrichtung des elastischen Puffers zu dem Befestigungselement überflüssig wird. Das neue Lager kann beispielsweise vor dem Einbau mit dem einzusetzenden Bauteil, insbesondere mit einem Kühlmodul verbunden werden, so dass bei der Montage dieses Kühlermoduls nur noch die Befestigung am Fahrzeug erforderlich ist. Der Einbauaufwand gegenüber den bisher herkömmlichen Verfahrensweisen wird dadurch deutlich vereinfacht.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird das eine Befestigungselement von einer flachen, zwischen mindestens zwei Befestigungsbohrungen verlaufenden und nach einer Seite hochgewölbten Lasche gebildet, wobei in dem Hohlraum der Wölbung das elastische Element eingesetzt ist. Dieses elastische Element kann in einfacher Weise von einem Elastomermaterial mindestens ein Teil des zweiten Befestigungselementes einvulkanisiert wird. Diese Ausgestaltung ergibt ein Lager mit zwei Befestigungselementen, die einstöckig mit dem Elastomermaterial zu einem leicht zu handhabenden Bauteil zusammengefasst sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das zweite Befestigungselement von einer winkelförmig ausgebildeten Lasche gebildet sein, deren einer Schenkel in das Elastomermaterial eingebettet ist und deren zweiter Schenkel mit Befestigungsbohrungen versehen ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt es auch, die beiden Befestigungsteile räumlich zueinander auszurichten und die Bewegungsmöglichkeit gegeneinander auf das erforderliche Maß zu beschränken. Zu diesem Zweck kann jeder Schenkelabschnitt etwa mittig in der zugeordneten Auswölbung liegen.
  • Es kann das Elastomermaterial in jeder Auswölbung mit Aussparungen versehen werden, die zwischen den parallel zu den Endwänden der Auswölbungen verlaufenden Seitenkanten der Schenkelabschnitte und der benachbarten Endwand liegen.
  • Diese Ausgestaltung ergibt die notwendige Elastizität in der parallel zu den Befestigungslaschenteilen verlaufenden Richtung.
  • Es ist auch möglich, im Bereich der Lasche außerhalb ihrer Wölbung und auf der offenen Seite des Hohlraumes jeweils eine Distanzplatte vorzusehen, deren Stärke gleich groß oder etwas größer als das Maß ist, um das die anvulkanisierte Elastormermasse über die Unterseite der Lasche vorsteht. Diese Ausgestaltung sichert immer eine satte Auflage der Befestigungslasche, die mit dem Elastomermaterial versehen ist, auf der zugeordneten Befestigungsfläche zu. Die Einbaugenauigkeit kann auf diese Weise eingehalten werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Lagers nach der Erfindung
  • 2 die teilweise längs der Linie II-II aufgeschnittene Seitenansicht des Lagers der 1,
  • 3 die Draufsicht auf das Lager der 1,
  • 4 die Stirnansicht des Lagers in Richtung des Pfeiles IV der 1 und
  • 5 das erfindungsgemäße Lager im Einsatz zur Befestigung eines Kühlermoduls für ein Kraftfahrzeug.
  • Die 1 bis 4 zeigen, dass das neue Lager aus einem ersten Befestigungselement 1 in Form einer flachen, streifenförmigen Lasche besteht. Diese Lasche ist aus Stahl hergestellt und mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, nach oben gerichteten Auswölbungen 2 und 2a versehen, die symmetrisch zu einer Mittelebene 3 verlaufen. An den beiden äußeren Enden ist die Lasche 1 mit je einer als Langloch ausgebildeten Befestigungsbohrung 4 versehen. In die von der Auswölbungen 2 und 2a gebildeten Hohlräume ragen zungenförmig jeweils Schenkelabschnitte 5 und 5a einer winkelförmig ausgebildeten Lasche 6 herein, deren an die Schenkelabschnitte 5 und 5a angrenzender Außenteil einer senkrecht zu der Lasche 1 verlaufende Platte 7 eines zweiten Befestigungselements bildet, das mit zwei Befestigungsbohrungen 8 versehen ist.
  • Wie die Figuren weiter zeigen, sind die Schenkelabschnitte 5 und 5a des zweiten Befestigungselementes mittig in den von den Auswölbungen 2 und 2a gebildeten Hohlräumen angeordnet und von einem Elastomermaterial 9 umschlossen, das sowohl an die Schenkelabschnitte 5 und 5a als auch an die Lasche 1 anvulkanisiert ist. Das von der Lasche 1 gebildete erste Befestigungselement und das von der winkelförmigen Lasche 6 gebildete zweite Befestigungselement sind daher über dieses Elastomermaterial einstückig zusammengefasst und dieses integrierte Lagerteil lässt sich in einfacher Weise sowohl an einem fahrzeugfesten Teil als auch an dem im Fahrzeug anzuordnenden Bauteil anschrauben. Die 5 zeigt; dass beispielsweise das zweite Befestigungselement mit der Platte 7 über Schrauben 10 am Zuführstutzen 11 des Luftkastens 12 eines Ladeluftkühlers 13 angeschraubt sein kann, während die das erste Befestigungselement bildende Lasche 1 fest auf der Oberseite eines Längsträgers 14 eines nicht näher gezeigten Fahrzeugvorbaues aufgesetzt und mit Schrauben 15 dort befestigt sein kann. Das zweite Lager sitzt in ähnlicher Weise auf der Oberfläche eines zum ersten Längsträger 14 parallel verlaufenden zweiten Längsträgers 16 auf und ist dort mit dem Luftabfuhrstutzen 17 des zweiten Luftkastens 18 des Ladeluftkühlers 13 verschraubt.
  • Wie die 2 zeigt, sind in dem Elastomermaterial 9 Aussparungen 22 und 23 vorgesehen, die zwischen den parallel zu den Endwänden 24 der Auswölbungen 2, 2a verlaufenden Seitenkanten der Schenkelabschnitte 5 bzw. 5a und der jeweils benachbarten Endwand liegen. Die Aussparungen 23, 22 sind ebenfalls spiegelsymmetrisch zur Mittelebene 3 angeordnet. Die 2 lässt auch erkennen, dass im Bereich der Befestigungsbohrungen 4 der Lasche 1 auf der Unterseite 1a jeweils Distanzplatten 25 vorgesehen sind, deren Stärke gleich groß oder größer als das Maß a ist, um das das anvulkanisierte Elastomermaterial 9 über die Unterseite 1a der Lasche 1 nach unten vorsteht. Diese Maßnahme sichert ein sattes Aufliegen der Lasche 1 auf dem zugeordneten Teil zu.
  • Wie die 5 auch zeigt, weist das neue Lager die Möglichkeit auf, daß die Lasche 1, so wie auf der Befestigungsseite des Ladeluftkastens 12 gezeigt, unter dem Luftzuführstutzen 11 oder unter einem anderen Teil eines anderen zu befestigenden Bauteils zu liegen kommt, während es auf der anderen Seite nach außen angeordnet ist, so dass die Platte 7 dem Ladeluftkühler 13 zugewandt ist. Das neue Lager ermöglicht daher eine um 180° verdrehte Anordnung und lässt daher auch Einbaumöglichkeiten zu, die üblicherweise nicht gegeben sind.
  • Der große Vorteil des neuen Lagers ist, wie auch 5 entnehmbar ist, dass die beiden Lager vor dem Einbau des Kühlmoduls, das aus dem Ladeluftkühler 13 du einem parallel dazu angeordneten Kühlmittelkühler 13 und einem parallel dazu angeordneten Kühlmittelkühler 19 besteht, dessen Kühlmittelkästen 20 und 21 mit den Luftkästen 12 bzw. 18 verbunden sind, fest am Kühlmodul angeordnet sind und mit diesem zusammen dem Einbau zur Verfügung gestellt werden können. Der Einbau des Kühlmoduls wird dadurch wesentlich einfacher. Es ist natürlich auch möglich, das neue Lager zum Einbau anderer Bauteile in Fahrzeuge zu verwenden, wobei die Abmessungen der beiden miteinander verbundenen Befestigungsteile und des elastomeren Materials unterschiedlich gewählt werden können. In allen Fällen steht ein einstückiges Bauteil als Lager zur Verfügung, das eine wesentlich einfachere Handhabung als bisher ermöglicht.

Claims (9)

  1. Lager für ein elastisch in einem Kraftfahrzeug anzuordnendes Bauteil, insbesondere für ein Kühlermodul einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, das mit einem elastischen Element (9) versehen ist, das als Puffer zwischen einem dem Fahrzeug zugeordneten (1) und einem dem Bauteil zugeordneten Befestigungselement (6) vorgesehen ist, wobei das elastische Element (9), das dem Fahrzeug zugeordnete erste Befestigungselement (1) und das dem Bauteil zugeordnete zweite Befestigungselement (6), das im elastischen Element (9) eingebettet ist, zu einem Teil zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum in dem ersten Befestigungselement (1) von zwei nebeneinander liegenden Auswölbungen (2, 2a) gebildet ist und dass in jedem der von den Auswölbungen gebildeten Teilhohlräume ein zungenförmiger Abschnitt (5, 5a) des Schenkels des zweiten Befestigungselementes (6) hereinragt.
  2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Befestigungselement von einer flachen, zwischen mindestens zwei Befestigungsbohrungen (4) verlaufenden und nach einer Seite, hoch gewölbten Lasche (1) gebildet ist und daß in den Hohlraum der Wölbungen (2, 2a) das elastische Element (9) eingesetzt ist.
  3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (9) von einem Elastomermaterial gebildet ist.
  4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Elastomermaterial mindestens ein Teil (5, 5a) des zweiten Befestigungselementes (6) einvulkanisiert ist.
  5. Lager nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (6) von einer winkelförmig ausgebildeten Lasche gebildet ist, deren Schenkel (5,5a) in das Elastomermaterial eingebettet ist und deren zweiter Schenkel als eine senkrecht von den Schenkeln abstehende Platte (7) mit Befestigungsbohrungen (8) ausgebildet ist.
  6. Lager nach einem hervorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkelabschnitt (5, 5a) etwa mittig in der zugeordneten Auswölbung liegt.
  7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomermaterial (9) in jeder Auswölbung (2, 2a) mit Aussparungen (22, 23) versehen ist, die zwischen den parallel zu den Endwänden (24) der Auswölbungen (2, 2a) verlaufenden Seitenkanten der Schenkelabschnitte (5, 5a) und der benachbarten Endwand liegen.
  8. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass irn Bereich der Lasche (1) außerhalb ihrer Wölbungen (2, 2a) und auf der offenen Seite des Hohlraumes jeweils eine Distanzplatte (25) vorgesehen ist.
  9. Lager nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Distanzplatte (25) gleich groß oder etwas größer als das Maß (a) des über die Unterseite (1a) der Lasche (1) vorstehenden anvulkanisierten Elastomermaterials (9) ist.
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