DE10018000A1 - Lager für ein elastisch anzuordnendes Bauteil - Google Patents

Lager für ein elastisch anzuordnendes Bauteil

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Abstract

Beschrieben wird ein Lager für den Einbau eines Fahrzeugteiles in ein Fahrzeug, das elastisch gegenüber dem Fahrzeug aufgehängt sein soll. Das neue Lager besteht aus einem ersten in Form einer flachen Lasche mit mindestens einer Auswölbung ausgebildeten Befestigungsteil, dessen Auswölbungen mit einem Elastomermaterial ausvulkanisiert sind. In diesem Elastomermaterial werden die rechtwinklig von einer Platte abstehenden Schenkel eines zweiten Befestigungsteiles eingebettet, das z. B. mit dem einzusetzenden Bauteil fest verbunden werden kann. Das neue Lager stellt ein einstückiges Bauteil dar, das einfach herzustellen und besonders einfach zu montieren ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lager für ein elastisch in einem Kraftfahrzeug anzuordnendes Bauteil, insbesondere für ein Küh­ lermodul einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, das mit einem elastischen Element versehen ist, welches als Puffer zwischen einem dem Fahrzeug zugeordneten und einem dem Bauteil zugeordneten Befestigungselement vorgesehen ist.
Ein Lager dieser Art ist bekannt. Es wird beispielsweise zur Aufhängung eines Motors oder zur Aufhängung des Kühlers an Längsträgern des Fahrzeuges vorgesehen. Im letzteren Fall können beispielsweise (DE-OS 33 03 986) die Seitenteile des Kühlers mit nach außen abragenden Abstützlaschen versehen sein, die unter Zwischenfügung eines elastischen Pufferklotzes, z. B. aus Gummi, auf die Oberseite der Längsträger des Vorbaus im Fahrzeug aufge­ setzt und dort mit Hilfe von Bolzen angeschraubt sind.
Eine solche Ausgestaltung macht den Einbau eines Kühlers oder auch eines anderen Bauteils in das Fahrzeug verhältnismäßig auf­ wendig, weil die elastischen Elemente erst beim Einbau in der erforderlich ausgerichteten Position angeordnet und dann befes­ tigt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager der eingangs genannten Art wesentlich einfacher aufzubauen und dadurch sowohl die Herstellung des Lagers selbst, als auch den Montagevorgang für den entsprechenden Bauteil zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird für ein Lager der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das dem Fahrzeug und das dem Bauteil zugeordne­ te Befestigungselement im elastischen Element eingebettet und mit diesem zu einem Teil zusammengefasst ist.
Durch diese Ausgestaltung entsteht ein kompaktes Lagerbauteil, bei dem eine Ausrichtung des elastischen Puffers zu den Befesti­ gungselement überflüssig wird. Das neue Lager kann beispielswei­ se vor dem Einbau mit dem einzusetzenden Bauteil, insbesondere mit einem Kühlmodul verbunden werden, so dass bei der Montage dieses Kühlermoduls nur noch die Befestigung am Fahrzeug erfor­ derlich ist. Der Einbauaufwand gegenüber den bisher herkömmli­ chen Verfahrensweisen wird dadurch deutlich vereinfacht.
In Weiterbildung der Erfindung wird das eine Befestigungselement von einer flachen, zwischen mindestens zwei Befestigungs­ bohrungen verlaufenden und nach einer Seite hochgewölbten Lasche gebildet, wobei in dem Hohlraum der Wölbung das elastische Ele­ ment eingesetzt ist. Dieses elastische Element kann in einfacher Weise von einem Elastomermaterial gebildet sein, wobei dann in das Elastomermaterial mindestens ein Teil des zweiten Befesti­ gungselementes einvulkanisiert wird. Diese Ausgestaltung ergibt ein Lager mit zwei Befestigungselementen, die einstückig mit dem Elastomermaterial zu einem leicht zu handhabenden Bauteil zusam­ mengefasst sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann das zweite Befestigungsele­ ment von einer winkelförmig ausgebildeten Lasche gebildet sein, deren einer Schenkel in das Elastomermaterial eingebettet ist und deren zweiter Schenkel mit Befestigungsbohrungen versehen ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Hohlraum im ersten Befestigungselement von zwei nebeneinander liegenden Auswölbungen gebildet sein, wobei in jedem der von den Auswöl­ bungen gebildete Teilhohlräume ein zungenförmiger Abschnitt des ersten Schenkels des zweiten Befestigungselementes hereinragt. Diese Ausgestaltung erlaubt es auch, die beiden Befestigungstei­ le räumlich zueinander auszurichten und die Bewegungsmöglichkeit gegeneinander auf das erforderliche Maß zu beschränken.
Zu diesem Zweck kann jeder Schenkelabschnitt etwa mittig in der zugeordneten Auswölbung liegen. Es kann das Elastomermaterial in jeder Auswölbung mit Aussparungen versehen werden, die zwischen den parallel zu den Endwänden der Auswölbungen verlaufenden Sei­ tenkanten der Schenkelabschnitte und der benachbarten Endwand liegen. Diese Ausgestaltung ergibt die notwendige Elastizität in der parallel zu den Befestigungslaschenteilen verlaufenden Rich­ tung.
Es ist auch möglich, im Bereich der Lasche außerhalb ihrer Wöl­ bung und auf der offenen Seite des Hohlraumes jeweils eine Dis­ tanzplatte vorzusehen, deren Stärke gleich groß oder etwas grö­ ßer als das Maß ist, um das die anvulkanisierte Elastomermasse über die Unterseite der Lasche vorsteht. Diese Ausgestaltung si­ chert immer eine satte Auflage der Befestigungslasche, die mit dem Elastomermaterial versehen ist, auf der zugeordneten Befes­ tigungsfläche zu. Die Einbaugenauigkeit kann auf diese Weise eingehalten werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines La­ gers nach der Erfindung,
Fig. 2 die teilweise längs der Linie II-II aufgeschnittene Sei­ tenansicht des Lagers der Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Lager der Fig. 1,
Fig. 4 die Stirnansicht des Lagers in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1 und
Fig. 5 das erfindungsgemäße Lager im Einsatz zur Befestigung eines Kühlermoduls für ein Kraftfahrzeug.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen, dass das neue Lager aus einem ersten Befestigungselement 1 in Form einer flachen, streifenförmigen Lasche besteht. Diese Lasche ist aus Stahl hergestellt und mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, nach oben gerichteten Auswölbungen 2 und 2a versehen, die symmetrisch zu einer Mittel­ ebene 3 verlaufen. An den beiden äußeren Enden ist die Lasche 1 mit je einer als Langloch ausgebildeten Befestigungsbohrung 4 versehen. In die von den Auswölbungen 2 und 2a gebildeten Hohl­ räume ragen zungenförmig jeweils Schenkelabschnitte 5 und 5a ei­ ner winkelförmig ausgebildeten Lasche 6 herein, deren an die Schenkelabschnitte 5 und 5a angrenzender Außenteil eine senk­ recht zu der Lasche 1 verlaufende Platte 7 eines zweiten Befes­ tigungselementes bildet, das mit zwei Befestigungsbohrungen 8 versehen ist.
Wie die Figuren weiter zeigen, sind die Schenkelabschnitte 5 und 5a des zweiten Befestigungselementes mittig in den von den Aus­ wölbungen 2 und 2a gebildeten Hohlräumen angeordnet und von ei­ nem Elastomermaterial 9 umschlossen, das sowohl an die Schen­ kelabschnitte 5 und 5a als auch an die Lasche 1 anvulkanisiert ist. Das von der Lasche 1 gebildete erste Befestigungselement und das von der winkelförmigen Lasche 6 gebildete zweite Befes­ tigungselement sind daher über dieses Elastomermaterial einstü­ ckig zusammengefasst und dieses integrierte Lagerteil lässt sich in einfacher Weise sowohl an einem fahrzeugfesten Teil als auch an dem im Fahrzeug anzuordnenden Bauteil anschrauben. Die Fig. 5 zeigt, dass beispielsweise das zweite Befestigungselement mit der Platte 7 über Schrauben 10 am Zuführstutzen 11 des Luftkas­ tens 12 eines Ladeluftkühlers 13 angeschraubt sein kann, während die das erste Befestigungselement bildende Lasche 1 fest auf der Oberseite eines Längsträgers 14 eines nicht näher gezeigten Fahrzeugvorbaues aufgesetzt und mit Schrauben 15 dort befestigt sein kann. Das zweite Lager sitzt in ähnlicher Weise auf der O­ berfläche eines zum ersten Längsträger 14 parallel verlaufenden zweiten Längsträgers 16 auf und ist dort mit dem Luftabfuhrstut­ zen 17 des zweiten Luftkastens 18 des Ladeluftkühlers 13 ver­ schraubt. Wie die Fig. 2 zeigt, sind in dem Elastomermaterial 9 Aussparungen 22 und 23 vorgesehen, die zwischen den parallel zu den Endwänden 24 der Auswölbungen 2, 2a verlaufenden Seitenkan­ ten der Schenkelabschnitte 5 bzw. 5a und der jeweils benachbar­ ten Endwand liegen. Die Aussparungen 23, 22 sind ebenfalls spie­ gelsymmetrisch zur Mittelebene 3 angeordnet. Die Fig. 2 lässt auch erkennen, dass im Bereich der Befestigungsbohrungen 4 der Lasche 1 auf der Unterseite 1a jeweils Distanzplatten 25 vorge­ sehen sind, deren Stärke gleich groß oder größer als das Maß a ist, um das das anvulkanisierte Elastomermaterial 9 über die Un­ terseite 1a der Lasche 1 nach unten vorsteht. Diese Maßnahme si­ chert ein sattes Aufliegen der Lasche 1 auf dem zugeordneten Teil zu.
Wie die Fig. 5 auch zeigt, weist das neue Lager die Möglichkeit auf, dass die Lasche 15, so wie auf der Befestigungsseite des Ladeluftkastens 12 gezeigt, unter dem Luftzuführstutzen 11 oder unter einem anderen Teil eines anderen zu befestigenden Bauteils zu liegen kommt, während es auf der anderen Seite nach außen an­ geordnet ist, so dass die Platte 7 dem Ladeluftkühler 13 zuge­ wandt ist. Das neue Lager ermöglicht daher eine um 180° verdreh­ te Anordnung und lässt daher auch Einbaumöglichkeiten zu, die üblicherweise nicht gegeben sind.
Der große Vorteil des neuen Lagers ist, wie auch Fig. 5 entnehm­ bar ist, dass die beiden Lager vor dem Einbau des Kühlmoduls, das aus dem Ladeluftkühler 13 und einem parallel dazu angeordne­ ten Kühlmittelkühler 19 besteht, dessen Kühlmittelkästen 20 und 21 mit den Luftkästen 12 bzw. 18 verbunden sind, fest am Kühlmo­ dul angeordnet und mit diesem zusammen dem Einbau zur Verfügung gestellt werden können. Der Einbau des Kühlmoduls wird dadurch wesentlich einfacher. Es ist natürlich auch möglich, das neue Lager zum Einbau anderer Bauteile in Fahrzeuge zu verwenden, wo­ bei die Abmessungen der beiden miteinander verbundenen Befesti­ gungsteile und des elastomeren Materials unterschiedlich gewählt werden können. In allen Fällen steht ein einstückiges Bauteil als Lager zur Verfügung, das eine wesentlich einfachere Handha­ bung als bisher ermöglicht.

Claims (10)

1. Lager für ein elastisch in einem Kraftfahrzeug anzuordnendes Bauteil, insbesondere für ein Kühlermodul einer Verbrennungs­ kraftmaschine, insbesondere eines Nutzfahrzeuges, das mit einem elastischen Element versehen ist, das als Puffer zwischen einem dem Fahrzeug zugeordneten und einem dem Bauteil zugeordneten Be­ festigungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Fahrzeug und das dem Bauteil zugeordnete Befestigungs­ element (1) bzw. (6) im elastischen Element (9) eingebettet und mit diesem zu einem Teil zusammengefasst sind.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ers­ tes Befestigungselement von einer flachen, zwischen mindestens zwei Befestigungsbohrungen (4) verlaufenden und nach einer Seite hochgewölbten Lasche (1) gebildet ist und dass in den Hohlraum der Wölbungen (2, 2a) das elastische Element (9) eingesetzt ist.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elas­ tische Element (9) von einem Elastomermaterial gebildet ist.
4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Elastomermaterial mindestens ein Teil (5, 5a) des zweiten Befes­ tigungselementes (6) einvulkanisiert ist.
5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zwei­ te Befestigungselement (6) von einer winkelförmig ausgebildeten Lasche gebildet ist, deren einer Schenkel (5, 5a) in das Elasto­ mermaterial eingebettet ist und deren zweiter Schenkel als eine senkrecht von den Schenkeln abstehende Platte (7) mit Befesti­ gungsbohrungen (8) ausgebildet ist.
6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl­ raum im ersten Befestigungselement (1) von zwei nebeneinander liegenden Auswölbungen (2, 2a) gebildet ist und dass in jeden der von den Auswölbungen gebildeten Teilhohlräume ein zungenför­ miger Abschnitt (5, 5a) des Schenkels des zweiten Befestigungs­ elementes (6) hereinragt.
7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkelabschnitt (5, 5a) etwa mittig in der zugeordneten Aus­ wölbung liegt.
8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das E­ lastomermaterial (9) in jeder Auswölbung (2, 2a) mit Aussparun­ gen (22, 23) versehen ist, die zwischen den parallel zu den End­ wänden (24) der Auswölbungen (2, 2a) verlaufenden Seitenkanten der Schenkelabschnitte (5, 5a) und der benachbarten Endwand lie­ gen.
9. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Be­ reich der Lasche (1) außerhalb ihrer Wölbungen (2, 2a) und auf der offenen Seite des Hohlraumes jeweils eine Distanzplatte (25) vorgesehen ist.
10. Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stär­ ke der Distanzplatte (25) gleich groß oder etwas größer als das Maß (a) des über die Unterseite (1a) der Lasche (1) vorstehenden anvulkanisierten Elastomermaterials (9) ist.
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