DE3229925A1 - Fahrerschutzrahmen fuer ackerschlepper od. dgl. - Google Patents

Fahrerschutzrahmen fuer ackerschlepper od. dgl.

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DE3229925A1
DE3229925A1 DE19823229925 DE3229925A DE3229925A1 DE 3229925 A1 DE3229925 A1 DE 3229925A1 DE 19823229925 DE19823229925 DE 19823229925 DE 3229925 A DE3229925 A DE 3229925A DE 3229925 A1 DE3229925 A1 DE 3229925A1
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DE
Germany
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protection frame
driver protection
corner posts
fenders
rear corner
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Ceased
Application number
DE19823229925
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English (en)
Inventor
Erich 4522 Sierning Reiter
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Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/04Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line
    • B62B13/043Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line having one single runner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
    • B62B17/06Superstructures; Attachments therefor
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    • B62B17/065Seats or other supports specially adapted for the user the user being standing up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Fahrerschutzrahmen für Ackerschlepper od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrerschutzrahmen für Ackerschlepper od. dgl., mit vorderen und hinteren, am Schlepperrumpf abgestützten Eckstehern, einem starr auf den Eckstehern sitzenden Dachrahmen und jeweils im Bereich der hinteren Ecksteher angeordneten Kotflügeln.
  • Um die Verletzungsgefahr bei den recht häufigen Ackerschlepperunfällen möglichst klein zu halten, wird auf den Schlepper ein Fahrerschutzrahmen aufgebaut, der für den Fahrer die gewünschte Sicherheitszelle ergeben soll. An diese vielfach bereits gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerschutzrahmen werden daher auch sehr strenge Anforderungen hinsichtlich Verformbarkeit, Belastbarkeit u. dgl. gestellt, deren volle Erfüllung erst die Voraussetzung für eine behördliche Zulassung bzw. Typisierung eines solchen Fahrerschutzrahmens ist. Genügt dann eine bestimmte Schutzrahmenkonstruktion nach entsprechenden Belastungsproben den Vorschriften, sind Veränderungen oder Umbauten an der einmal genehmigten Konstruktion nicht mehr gestattet. Die bisher bekanntgewordenen Fahrerschutzrahmen verwenden nun, um die erforderlichen Festikeitseigenschaften zu erbringen, die Kotflügel als wichtige mittragende Elemente, die so einen festen Bestandteil des Rahmens darstellen und voll in das die Sicherheitszelle bildende Tragwerk des Schutzrahmens integriert sind. Ein solcher Schutzrahmen ist daher nach seiner behördlichen Zulassung auch in den die Kotflügel betreffenden Details festgelegt, und es ist nicht möglich, diesen Fahrerschutzrahmen an Schlepper unterschiedlicher Spurweiten, Raddimensionen, Platzverhältnisse u. dgl. anpassen zu können. Durch die tragende Funktion der Kotflügel bleiben dabei schon von vornherein die Möglichkeiten der Gestaltung und des Materialeinsatzes eng begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Fahrerschutzrahmen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der jederzeit bei voller Erfüllung der vorgeschriebenen Festigkeitsbedingungen eine beliebige Materialwahl und eine weitgehende Gestaltungsfreiheit für die Kotflügel gewährleistet.sowie weitere Verbesserungen der durch den Schutzrahmen gegebenen Raumverhältnisse mit sich bringt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Ecksteher und Dachrahmen ohne Berücksichtigung der vorhandenen Korflügel die Sicherheitszelle erforderlicher Formsteifigkeit bilden und als Kotflügel abnehmbare Bauteile vorgesehen sind. Der Schutzrahmen wird also von Anfang an entgegen den bisherigen Ausführungen so ausgelegt, daß allein die Ecksteher mit dem Dachrahmen die notwendigen Festigkeitseigenschaften erbringen, wodurch die Kotflügel aus dem die Sicherheitszelle bildenden Tragwerk des Schutzrahmens herausgelöst und nicht wie bisher in dieses miteinbezogen sind. Die Kotflügel brauchen demnach keine tragende Aufgabe mehr für den Schutzrahmen zu erfüllen und können daher aus beliebigem,geeignetem Material bestehen und auch wunschgemäß gestaltet werden. Außerdem ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die Kotflügel als abnehmbare Bauteile zu konzipieren, was ihren Austausch erlaubt und die Anpassung des Eahrerschutzrahmens an verschiedene Ackerschleppertypen gestattet. Da außerdem trotz aller Freiheit in der Formgebung und Materialwahl die Kotflügel einerseits zumindest einen gewissen Versteifungseffekt mit sich bringen und die Ecksteher mit dem Dachrahmen anderseits ja allein bereits die notwendige Formsteifigkeit garantieren, kommt es neben den Vorteilen der abnehmbaren Kotflügel sogar zu einer besseren Schutzwirkung des fertigen Schutzrahmens, wenn damit bekannte,nur zusammen mit den Kotflügeln den Formsteifigkeitsbedingungen genügende Fahrerschutzrahmen verglichen werden.
  • In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine die hinteren Ecksteher miteinander verbindende, oberhalb des Schlepperrumpfes verlaufende und an diesem abgestützte Querstrebe angeordnet.
  • Diese Querstrebe führt zu einer wesentlichen Versteifung des Fahrerschutzr ahmens und erlaubt daher eine entsprechend schwächere Dimensionierung der Rahmeneinzelteile.
  • Um den Fahrerschutzrahmen ohne die Kotflügel demontieren zu können, sind die hinteren Ecksteher etwa in halber Höhe quergeteilt, so daß die unteren Teile der hinteren Ecksteher mit den Kotflügeln auch bei abgenommenem Schutzrahmen am Schlepper verbleiben können. Liegen nun erfindungsgemäß die Stoßflächen der Steherteile etwa in Vertikalebenen, wird sowohl genügend Platz für eine entsprechende Stoßausbildung als auch für die Befestigung der Kotflügel geschaffen, da eben nicht wie bisher ein horizontaler Stoß den Kotflügelanschluß behindert. Der Kotflügel kann auf einfache Weise mit wenigen Handgriffen montiert und demontiert werden und befindet sich vom Schlepperrad her gesehen vor den Stehern, was eine Verschmutzung der Steher einerseits und eine Beeinträchtigung des Fahrbetriebes etwa bei auf die Räder aufgelegten Ketten durch die Steher anderseits verhindert.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die hinteren Ecksteher erfindungsgemäß durch eine entsprechende, etwa mittige Abwinkelung einen gegenüber dem unteren Abschnitt nach außen versetzten oberen beschnitt aufweisen.
  • Dieser winkelige Verlauf des hinteren Stehers schafft einen größeren Freiraum innerhalb des Fahrerschutzrahmens und bietet auch eine passende Ausgestaltung hinsichtlich der Kotflügelanordnung.
  • Da den Eckstehern aus Festigkeitsgründen nicht von vornherein bestimmte Wandteile zugeordnet sind, kann der Fahrerschutzrahmen in geeigneter Weise kabinenartig verkleidet werden. So ist es möglich, daß nach oben an die Kotflügel Seitenwandteile anschließen, die jeweils am Dachrahmen und am hinteren Ecksteher befestigt sind, was auf einfache Weise die Ausgestaltung von Seitenfenstern, das Anschlagen von Scharnieren für eine Kabinentür od. dgl.
  • ermöglicht.
  • Da das Material für den Kotflügel nicht mehr nach speziellen Festigkeitseigenschaften ausgewählt zu werden braucht, können erfindungsgemäß die Kotflügel aus Kunststoff bestehen, welches Material wesentliche Vorteile hinsichtlich der Herstellung, Beständigkeit, Wartungsfreiheit, Gewicht u. dgl. mit sich bringt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und einen erfindungsgemaßen Fahrerschutzrahmen in Seitenansicht und hälftiger Rückansicht.
  • Ein Fahrerschutzrahmen 1 für Ackerschlepper od. dgl.
  • umfaßt vordere Ecksteher 2, hintere Ecksteher 3, einen auf den Eckstehern 2, 3 sitzenden Dachrahmen 4 sowie Kotflügel 5. Die Ecksteher 2, 3 stützen sich über Konsolen od. dgl. 6, 7 am nur angedeuteten Schlepperrumpf bzw. dessen Hinterachstrichtern ab und bilden mit dem Dachrahmen 4 aber ohne Einbeziehung der Kotflügel 5 als Versteifungselemente od. dgl. die Sicherheitszelle erforderlicher Stabilität für den ochlepperfahrer. Die liotflUgel 5 gehören also nicht zum tragenden Teil des Fahrerschutzrahmens 1 und kdnnen,ohne die Sicherheitszelle zu beeinträchtigen, abgenommen werden. Sie unterliegen außerdem keinem Form-und Naterialzwang und sind zur Anpassung an verschiedene Schleppertypen auch austauschbar.
  • Zur Versteifung des Fahrerschutzrahmens ist zwischen den beiden hinteren Eckstehern 3 eine Querstrebe 8 eingesetzt, die ihrerseits über eine entsprechende Abstützung 9 am Schlepperrumpf befestigbar ist und zur wesentlichen Erhöhung der Formsteifigkeit der durch den Fahrerschutzrahmen entstehenden Sicherheitszelle beiträgt.
  • Setzen sich die hinteren Eckpfeiler 3 jeweils aus zwei Teilen 3a, 3b zusammen, kann der Fahrerschutzrahmen 1 ohne die unteren Teile 3b der hinteren Ecksteher 3 vom Ackerschlepper abgebaut werden, so daß diese unteren Steherteile 3b auch bei demontiertem Schutzrahmen für die Halterung der Kotflügel 5 zur Verfügung stehen. Um durch den Stoß der beiden Steherteile 3a, 3b den Platz für die Anordnung bzw. Befestigung des Kotflügels 5 nicht zu beeinträchtigen, liegt dieser Stoß 10 etwa in einer Vertikalebene, womit dieser Stoß die Möglichkeit einer einfachen, gut zugänglichen horizontalen Anschlußstelle 11 für die Befestigung des Kotflügels 5 offen läßt.
  • Weist außerdem der Steherunterteil 3b im Stoßbereich eine nach außen gerichtete Abwinkelung 12 auf, verläuft im zusammengesetzten Zustand der Oberteil 3a des hinteren Eckstehers gegenüber dem Unterteil 3b nach außen versetzt, so daß sich Platz innerhalb des Fahrerschutzrahmens 1 gewinnen läßt und sich sogar eine dem Kotflügelquerschnitt angenäherte Stehergestaltung ergibt. Die Kotflügel 5 decken dabei auch die Steher gegenüber dem Rad ab.
  • Der Fahrerschutzrahmen 1 kann ohne die Formsteifigkeit der allein von den Stehern 2, 3 und dem Dachrahmen bereits gewährleisteten Sicherheitszelle unerlaubt zu verändern und die tragende Grundkonzeption zu beeinträchtigen, auf verschiedenste Weise ausgestattet werden, was bereits mit den abnehmbaren Kotflügeln anfängt. Es können aber auch zusätzlich Verkleidungsteile vorgesehen sein wobei sich zweckmäßigerweise Kotflügel und Verkleidungsteile ergänzen. So kann an den Kotflügeln 5 nach oben hin ein Seitenwandteil 13 anschließen, der am Dachrahmen 4 und dem Steheroberteil 3a befestigt ist. Dieser Seitenwandteil kann ein Fenster 14 aufweisen und auch mit Scharniren 15 zum Anschlagen einer nicht dargestellten Kabinentür od. dgl. bestückt sein. Sowohl die Kotflügel 5 als auch eventuelle zusätzliche Wandteile u. dgl. erlauben nicht nur die Anpassung des Fahrerschutzrahmens an verschiedenste Schlepper, Ausstattungswünsche u. dgl., sondern bringen zusätzlich noch einen Verstärkungseffekt mit sich, der die Schutzfähigkeit der geschaffenen Sicherheitszelle über das geforderte Maß hinaus erhöht.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Fahrerschutzrahmen für Ackerschlepper od. dgl., <S4t vorderen und hinteren, am Schlepperrumpf abgestützten Eckstehern, einem starr auf den Eckstehern sitzenden Dachrahmen und jeweils im Bereich der hinteren Ecksteher angeordneten Kotflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß Ecksteher (2, 3) und Dachrahmen (4) ohne Berücksichtigung der vorhandenen Kotflügel (5) die Sicherheitszelle erforderlicher Formsteifigkeit bilden und als Kotflügel (5) abnehmbare Bauteile vorgesehen sind.
  2. 2. Fahrerschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine die hinteren Ecksteher (3) miteinander verbindende, oberhalb des Schlepperrumpfes verlaufende und an diesem abgestützte Querstrebe (8) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrerschutzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, mit etwa in halber Höhe quergeteilten hinteren Eckstehern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen (10) der Steherteile (3a, 3b) etwa in Vertikalebenen liegen.
  4. 4. Fahrerschutzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Ecksteher (3) durch eine entsprechende etwa mittige Abwinkelung (12) einen gegenüber dem unteren Abschnitt nach außen versetzten oberen Abschnitt aufweisen.
  5. 5. Fahrerschutzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach oben an die Kotflügel (5) Seitenwandteile (13) anschließen, die jeweils am Dachrahmen (4) und am hinteren Ecksteher (3) befestigt sind.
  6. 6. Fahrerschutzrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel (5) aus Kunststoff bestehen.
DE19823229925 1981-08-19 1982-08-11 Fahrerschutzrahmen fuer ackerschlepper od. dgl. Ceased DE3229925A1 (de)

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DE (1) DE3229925A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ATA361781A (de) 1985-10-15
AT380443B (de) 1986-05-26

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