DE60306976T2 - Unterstützungselemente für Aussenhautteile, zweiteiliges Vorderteil eines Kraftfahrzeuges, Vorderteil mit zwei Modulen - Google Patents

Unterstützungselemente für Aussenhautteile, zweiteiliges Vorderteil eines Kraftfahrzeuges, Vorderteil mit zwei Modulen Download PDF

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DE60306976T2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltekonstruktion für die Karosserieelemente eines Autos, eine technische Vorderfront und einen vorderen Block eines Autos.
  • Man kennt technische Vorderfronten, bei denen es sich um starre strukturelle Teile handelt, die dazu vorgesehen sind, unterschiedliche funktionelle Baugruppen eines Fahrzeuges zu verbinden wie beispielsweise ein Kühler, Behälter, optische Blöcke, um eine vormontierte Baugruppe zu bilden, die auf der Montagekette des Fahrzeuges als ein einziger Block angebracht wird.
  • Somit wird die Länge der Montagekette des Fahrzeuges verringert, indem vermieden wird, dass die funktionellen Baugruppen einzeln nacheinander an den Vorderteil des Fahrzeuges montiert werden.
  • Die Montage der Karosserieelemente erfolgt jedoch weiterhin auf traditionelle Weise, da nach der technischen Vorderfront der Schutzschild, der Kühlergrill und gegebenenfalls andere Karosserieelemente getrennt am vorderen Block des Fahrzeuges angebracht werden müssen.
  • Aus der Patentanmeldung WO A-03/006302 ist ein Beispiel einer technischen Vorderfront bekannt, an der optische Blöcke, ein Schutzschild und Kotflügel getrennt angebracht werden.
  • Diese traditionelle Montage der Karosserieelemente führt zu allgemein bekannten Schwierigkeiten der Beziehung von Karosserieelementen zueinander und auch zwischen optischen Blöcken und Karosserieelementen, insbesondere angesichts der Ausdehnungen, denen sie bei der Verwendung des Fahrzeuges ausgesetzt sind.
  • Die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine technische Lösung vorzuschlagen, die es erlaubt, die Bedingungen der Montage der Karosserieelemente auf dem Fahrzeug zu verbessern und gleichzeitig die Vorteile hinsichtlich der Vormontage der funktionellen Baugruppen auf einer technischen Vorderfront zu bewahren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht weiterhin darin, die Verwendung von Karosserieelementen zu erlauben, deren Wände besonders dünn sind, wodurch diese leicht und kostengünstig sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt zunächst die Aufgabe einer Haltekonstruktion für ein Schutzschild und mindestens zwei optische Bauteile zugrunde, die vor einem strukturellen Teil befestigt werden kann, an dem ein Stoßfängerträger befestigt ist, wobei die Haltekonstruktion Folgendes umfasst:
    • – Mittel zum Aufnehmen und Befestigen von optischen Bauteilen,
    • – Baugruppen zum Befestigen eines Schutzschilds,
    • – Zusammenfügebereiche, um die Ränder des Schutzschildes aufzunehmen und sie zu den Rändern der Karosserieelemente und der angrenzenden optischen Bauteile in Bezug zu setzen, und
    • – einen Absorber auf der Höhe des Trägers, um die Stöße vom Typ „Aufprall auf ein Bein" aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß kann es sich bei den optischen Bauteilen um Optikverglasungen, komplette optische Blöcke oder Überverglasungen handeln, das heißt Verglasungen, die vor optischen Blöcken angeordnet werden, welche bereits Verglasungen aufweisen.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Haltekonstruktion besteht darin, die unterschiedlichen Karosserieelemente, die sich am Vorderteil des Fahrzeuges befinden, zu verbinden und vorzupositionieren, und zwar generell der Stoßfänger, die optischen Bauteile und der Kühlergrill, und deren Halt bei der Montage auf das Fahrzeug und anschließend bei der Verwendung des entsprechenden Fahrzeuges sicherzustellen.
  • Dank der Erfindung ist es insbesondere möglich, die optischen Bauteile und die Karosserieelemente gleichzeitig am Fahrzeug zu montieren, um den vorderen Block zu bilden, was sowohl zu einer Verringerung der Montagedauer des Fahrzeuges als auch zu einer Verbesserung des Bezuges der unterschiedlichen Karosserieelemente und optischen Bauteile zueinander führt.
  • Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, dass die von der Haltekonstruktion getragenen Karosserieelemente eine sehr geringe Dicke aufweisen können, was das Gewicht aller Teile verringert, die auf der entsprechenden Haltekonstruktion verbunden sind.
  • Dank der erfindungsgemäßen Haltekonstruktion können nämlich Karosserieelemente, die nicht so starr sind, manipuliert und problemlos am Fahrzeug montiert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist die Haltekonstruktion Stützeinrichtungen für Karosserieelemente auf, die die ungenügende Starrheit der Karosserieelemente ausgleichen und Verformungen verhindern, die aus ästhetischer Sicht zwar unverwünscht sind, sich jedoch nicht auf die Struktur auswirken.
  • Ein anderer Vorteil, der mit der Tatsache zusammenhängt, dass die Karosserieelemente mit geringer Dicke auf der Haltekonstruktion befestigt werden können, besteht darin, dass die entsprechenden Karosserieelemente, die durch ihre Ränder gehalten werden, gezwungen werden, sich ohne periphere Ausdehnung in ihrem Volumen auszudehnen, was eine gute Aufrechterhaltung ihrer Bezüge zueinander garantiert.
  • Somit versteht sich, dass die Funktion der Stützeinrichtungen gegenüber den Karosserieelementen rein ästhetisch und nicht strukturell ist, da die Struktur des Fahrzeuges durch die Anwesenheit oder die Abwesenheit derartiger Stützeinrichtungen weder verstärkt noch verschlechtert wird.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung werden die Zusammenfügebereiche, die insbesondere das Zusammenfügen der von der Haltekonstruktion getragenen Karosserieelemente mit den umgebenden Karosserieelementen sicherstellen, durch Pressfinger zwischen Kotflügel/Schutzschild allgemein bekannter Struktur und die Zusammenfügebereiche gebildet, die zwischen Karosserieelementen und den von der Haltekonstruktion getragenen optischen Bauteilen wirken, die aus einer Befestigung Kühlergrill/Schutzschild und einer Stützeinrichtung des oberen Bereiches des Schutzschilds bestehen.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Haltekonstruktion für Karosserieelemente außerdem Mittel zum Positionieren und Befestigen einer Motorhaubenverriegelung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft außerdem eine technische Vorderfront, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie in zwei Teile unterteilt ist, und zwar in einen strukturellen Teil, der funktionelle Baugruppen des Fahrzeuges aufnimmt, und einen geometrischen Teil, der durch eine Haltekonstruktion gemäß der vorstehenden Beschreibung gebildet wird.
  • Der strukturelle Teil und der geometrische Teil sind so gestaltet, dass sie sich leicht zusammenzufügen lassen, vorzugsweise in Längsrichtung des Fahrzeuges.
  • Da der strukturelle Teil der technischen Vorderfront keine direkte Verbindung mit Karosserieelementen des Fahrzeuges aufweist, muss er in Bezug zu den Karosserieelementen nicht sehr genau positioniert werden, was seine Montage auf dem Fahrzeug erleichtert.
  • Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße technische Vorderfront unterscheidet zwischen den funktionellen Teilen, deren Position einige Ungenauigkeiten toleriert, und den Karosserieelementen und den optischen Bauteilen, die sehr genau zueinander positioniert sein müssen, sowohl diejenigen, die vom geometrischen Teil getragen werden, als auch diejenigen, die vom Rest des Fahrzeuges getragen werden, und dies um den vorderen Block herum.
  • Dank dieser Unterscheidung bewahrt die Erfindung das Prinzip der technischen Vorderfront als eine Einheit von Teilen, die außerhalb der Montagekette des Fahrzeuges vormontiert werden kann, wobei dieses Prinzip sowohl für die funktionellen Baugruppen als auch für die Karosserieelemente des Fahrzeuges gilt.
  • Außerdem wirken sich die Reihenfolge und die Art und Weise, nach denen das eine oder das andere Teil der technischen Vorderfront vorbereitet werden, nicht auf die Montage des Fahrzeuges aus. Insbesondere der strukturelle Teil der technischen Vorderfront kann nicht vormontiert werden, sondern muss direkt auf das Fahrzeug montiert werden, bevor der geometrische Teil angebracht wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung betrifft eine Verfahrensweise zur Montage von Teilen auf einer technischen Vorderfront eines Autos gemäß vorstehender Beschreibung, wobei die Richtung X die waagerechte Längsachse des Fahrzeuges, die Richtung Y die waagerechte Querachse des Fahrzeuges und die Richtung Z die senkrechte Achse bezeichnen, wobei man in der Verfahrensweise:
    • – Den strukturellen Teil am Chassis des Fahrzeuges befestigt, ohne dass in den Richtungen X und Y eine genaue Ausrichtung erfolgt, aber ein geometrischer Bezug der Karosserie in Richtung Z berücksichtigt wird, z.B. das Ende der Versteifungen der seitlichen Luftführung oder des Kotflügels, sofern dieses bereits auf dem Chassis des Fahrzeuges zum Zeitpunkt der Montage des strukturellen Teils vorhanden ist.
    • – Danach den geometrischen Teil anbringt, indem man ihn senkrecht auf dem strukturellen Teil auflegt, der ihm seine Lage in Z-Richtung vorgibt. Der geometrische Teil positioniert sich in den Richtungen X und Y durch einen geometrischen Bezug zur Karosserie wie beispielsweise dieselben Enden des Kotflügels.
  • In der Ausführungsform, in der die Haltekonstruktion für Karosserieelemente Mittel zum Positionieren und Befestigen von einer Motorhaubenverriegelung umfasst, wird die Verriegelung der Motorhaube vorher auf dem geometrischen Teil der technischen Vorderfront befestigt, wobei sie genau in der gewünschten Entfernung von den Optikverglasungen auf der Haltekonstruktion angeordnet wird.
  • Beim Ausrichten des geometrischen Teils auf dem strukturellen Teil der technischen Vorderfront wird der Verriegelung ihre Z-Ausrichtung durch den strukturellen Teil vorgegeben, wobei sie ihre X und Y Ausrichtungen auf der Haltekonstruktion beibehält, die ihrerseits in X und Y durch die geometrischen Bezüge zur Karosserie, die vom Fahrzeug geliefert werden, ausgerichtet ist. Die Verriegelung ist somit ordnungsgemäß in den drei Richtungen X, Y und Z positioniert.
  • Die richtige Zentrierung der Motorhaube in Bezug auf die Karosserieelemente wird somit gewährleistet, da sich diese Zentrierung direkt aus der Position der Verriegelung ergibt.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung ist der strukturelle Teil der technischen Vorderfront so angeordnet, dass er auf dem Chassis des Fahrzeuges am Ende seiner beiden Längsträger befestigt werden kann.
  • In einer bestimmten Ausführungsform erfolgt die Befestigung des geometrischen Teils am Chassis durch die Enden der Versteifungen der seitlichen Luftführungen und durch eine erneute Befestigung der Verriegelung in Richtung Z auf dem strukturellen Teil.
  • In einer bestimmten Variante weisen der geometrische Teil und der strukturelle Teil nahe der Verriegelung mit Profil versehene Bereiche auf, die bei ihrem Ineinandergreifen einen Hohlraum bilden, der die technische Vorderfront im Bereich der Befestigung der Verriegelung versteift.
  • Gemäß anderen vorteilhaftigen Merkmalen der Erfindung gilt Folgendes:
    • – Der geometrische Teil der technischen Vorderfront weist eine Verkleidungsstrebe auf, die unter der Motorhaube eine Strukturstrebe verdeckt.
    • – Der geometrische Teil weist Elemente auf, die vorgesehen sind, um Stöße mit Fußgängern aufzunehmen, und zwar eine obere Versteifung, welche als Stütze für den Schutzschild vorgesehen ist, um Stöße des Typs „Aufprall in Hüfthöhe" bei Fußgängern (oder Stöße des Typs „Aufprall in Höhe eines Kinderkopfes") aufzunehmen und die Gesäßstütze und/oder einen Absorber des Typs „Bienenwabenkonstruktion" auf der Höhe des Stoßfängerträgers, um Stöße des Typs „Aufprall auf ein Bein" aufzunehmen und/oder einen Träger im unteren Teil.
    • – Der strukturelle Teil kann entweder gleichzeitig mit dem Triebwerk, an dem er vorher befestigt wurde, oder nach dem Triebwerk auf das Fahrzeug montiert werden.
    • – Bei der Montage des geometrischen Teils auf das Fahrzeug verbleiben nicht nur die von der Haltekonstruktion getragenen Karosserieelemente zueinander und im Verhältnis zu den Optikverglasungen ordnungsgemäß positioniert, sondern die Kotflügel des Fahrzeuges fügen sich auch durch die Zusammenfügebereiche der Haltekonstruktion an den Rändern der von der Haltekonstruktion getragenen Karosserieelemente aneinander, wobei sie letzteren gegenüber genau positioniert werden und wobei das Ende von jedem Kotflügel durch die Haltekonstruktion gehalten und neu angepasst wird, damit es sich genau auf gleicher Höhe mit den Optikverglasungen und/oder den von der Haltekonstruktion getragenen Karosserieelemente befindet.
    • – Der strukturelle Teil trägt unterschiedliche funktionelle Baugruppen des Fahrzeuges wie beispielsweise sein Kühler, unterschiedliche Behälter, ein oder mehrere konvergente Teile, ein Stoßträger.
    • – Der strukturelle Teil enthält eine untere Führungsschiene, die gleichzeitig mit den anderen durch das strukturelle Teil getragenen Teilen auf das Fahrzeug angebracht wird.
    • – Der strukturelle Teil weist zusätzliche Ausrüstungshaltekonstruktionen wie Haltekonstruktionen für die Batterie, den Luftfilter, das Gehäuse zur Motorintegration, den Rechner auf.
    • – Die technische Vorderfront trägt zwei Verriegelungen für die Motorhaube, die sich jeweils am oberen Ende einer an einem Ende des Längsträgers befestigten senkrechten Stütze befinden und zusammen mit der anderen am anderen Längsträger befestigten Stütze die einzigen Teile bilden, aus denen der strukturelle Teil der erfindungsgemäßen technischen Vorderfront besteht. In diesem Fall werden die Stoß- und Zugbeanspruchungen der Motorhaube durch die Stützen direkt von den Verriegelungen zu den Längsträgern übertragen, und es ist keine Zentralstrebe notwendig.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft außerdem den vorderen Block eines Autos, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er in zwei Module unterteilt ist, und zwar ein strukturelles Modul, das unterschiedliche funktionelle Baugruppen des Fahrzeuges enthält, und ein geometrisches Modul, das die Karosserieelemente vom Vorderteil des Fahrzeuges umfasst.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung werden jetzt Ausführungsformen beschrieben, die anhand von nicht einschränkenden Beispielen vorgebracht und durch die beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht werden. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise aufgerissene Perspektivansicht von einem vorderen Block eines Autos,
  • 2 eine Perspektivansicht des geometrischen Moduls vom vorderen Block von 1, der ein leicht geändertes Schutzschild trägt,
  • 3 eine Perspektivansicht des strukturellen Moduls von 1,
  • 4 eine Perspektivansicht vom Vorderteil des Chassis eines Autos, das den vorderen Block von 1 aufnimmt,
  • die 5 und 6 ähnliche Ansichten jeweils wie in 3 und 4 von einer anderen Ausführungsform des vorderen Blocks,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie in 3 von einer anderen Ausführungsform,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie in 3 von einer anderen Ausführungsform,
  • 9 eine perspektivische Hinteransicht von einem geometrischen Modul nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine Ansicht vom Detail X von 9 nach dem Positionieren eines optischen Blocks auf dem geometrischen Modul,
  • 11 eine Vorderansicht vom selben geometrischen Modul nach dem Positionieren der beiden optischen Blöcke.
  • Der vordere Block, der in 1 dargestellt wird, weist erfindungsgemäß ein strukturelles Modul und ein geometrisches Modul 2 auf.
  • Das strukturelle Modul 1 wird durch einen strukturellen Teil 3 von einer technischen Vorderfront und unterschiedliche funktionelle Baugruppen des Fahrzeuges, die auf diesem strukturellen Teil montiert sind, gebildet.
  • Das geometrisches Modul wird durch einen geometrischen Teil 4 von derselben technische Vorderfront, durch zwei Optikverglasungen 5 und ein Schutzschild 6, die auf diesem geometrischen Teil angebracht sind, gebildet.
  • Der Schutzschild 6 umfasst einen unteren Teil 6a, der eine Stoßfängerhaut bildet, die mit zwei Endkreuzen 16 und einem oberen Teil 6b, der einen Kühlergrill bildet, versehen ist.
  • Die Teile 6a und 6b werden derart gestaltet und angeordnet, dass jede Optikverglasung 5 auf dem Eckraum aufliegt, der durch die Stoßfängerhaut und den Kühlergrill gebildet wird.
  • Mit anderen Worten, jede Optikverglasung wird unten durch die Schutzschildhaut und seitlich von der Innenseite aus durch den Kühlergrill eingefasst.
  • Außerdem wird dem Schutzschild im Beispiel von der 2 eine verstärkte Schiene unter dem Motor hinzugefügt.
  • Wie es besser auf der 2 zu sehen ist, umfasst der geometrische Teil eine obere Strebe 7, die sich waagerecht von der einen zur anderen Seite des Fahrzeuges erstreckt, und einen unteren Rand 8, der im Wesentlichen parallel zur Strebe 7 ist und der durch Ausstrebungen 9, die im Wesentlichen senkrecht sind, mit dieser verbunden ist.
  • Die Strebe 7 und der untere Rand 8 sind derart an ihren Enden in Richtung des Hinterteils vom Fahrzeug gebogen, dass sie Endabschnitte 12 aufweisen, die sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken.
  • In diesen Endabschnitten 12 erstreckt sich eine Struktur 13 vom unteren Rand 8 aus nach unten, wobei sie durch zwei Ausstrebungen 14 gebildet wird, die im Wesentlichen senkrecht sind, und die durch waagerechte Stäbe 15 verbunden werden. Diese Struktur 13 weist eine gewisse Starrheit auf.
  • Jede Optikverglasung 5 ist in einem Raum untergebracht, der durch die Strebe 7, den unteren Rand 8 und zwei der senkrechten Ausstrebungen 9 abgegrenzt wird.
  • Die Befestigung von jeder Optikverglasung auf dem geometrischen Teil wird durch übliche Mittel sichergestellt (nicht dargestellt).
  • In ihrem Mittelteil umfasst die Strebe 7 eine durchgehende Durchführung 10 und zwei Befestigungslöcher 11. Im dargestellten Beispiel befindet sich die Durchführung 10 genau in der Mitte der Strebe 7, und dies sowohl in der Längsrichtung X als auch in der Querrichtung Y.
  • Die durchgehende Durchführung 10 und die Befestigungslöcher 11 sind vorgesehen, um eine Motorhaubenverriegelung (nicht dargestellt) aufzunehmen, die somit sehr genau in den Richtungen X, Y und Z in Bezug auf die Optikverglasungen 5 und den Schutzschild 6 ausgerichtet sind.
  • Der untere Rand 8, der die beiden Optikverglasungen 5 einfasst, ist außerdem zum Vorderteil hin so gestaltet, dass er eine Stützeinrichtung zum Halten des Schutzschilds 6 auf gleicher Höhe zu jeder Verglasung 5 bildet.
  • Jedes Kreuz 16 der Stoßfängerhaut 6a erstreckt sich bis zur entsprechenden starren Struktur 13, die als Gegenplättchen zur Versteifung dient, um eine Seitenverschiebung des Schutzschildes zu verhindern.
  • Der untere Rand 8 ist letztlich in jedem seiner beiden Endabschnitte 12 mit einer Verbindungsbrücke 17 zwischen dem Kotflügel (nicht dargestellt) und dem vorderen Block versehen, wobei die Brücke der Aufgabe zugrunde liegt, den Kotflügel dazu zu zwingen, sich derart genau der Form des geometrischen Moduls anzupassen, dass er hinsichtlich der Optikverglasungen 5 und dem Schutzschild 6 perfekt in Bezug gesetzt ist.
  • Die Brücke, die auf der Zeichnung nicht im Detail dargestellt ist, ist angeordnet, um die Unversehrtheit des Kotflügels im Fall einer starken Verformung des Stoßfängers sicherzustellen, und dies dank eines Freigabemechanismus, der den Kotflügel des Stoßfängers freigibt, wenn dieser stark zurückweicht.
  • Wie es aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, erfolgt die Montage der Optikverglasungen und des Schutzschildes auf dem geometrischen Teil 4 außerhalb der Montagekette des Fahrzeuges. Bei dieser Montage werden die Optikverglasungen und der Schutzschild einwandfrei in Bezug zueinander gesetzt. Außerdem wird dank der Verbindungsbrücken zwischen dem Kotflügel und dem vorderen Block die Inbezugsetzung des Kotflügels im Verhältnis zur Optikverglasung gewährleistet.
  • Mit Bezugnahme auf die 3 wird nun das strukturelle Modul des vorderen Blocks von 1 beschrieben.
  • Dieses Modul wird durch den strukturellen Teil 3 der technischen Vorderfront gebildet, der hier durch eine waagerechte obere Strebe 30 und zwei senkrechte Seitenstützen 31 gebildet wird, in denen Platten 32 zum Befestigen an den Enden 33 der Längsträger 34 eines Fahrzeuges gebildet sind.
  • Im Beispiel, das in 3 dargestellt wird, ist ein Kühler 35 im Inneren des strukturellen Teils untergebracht, das heißt zwischen den beiden Seitenstützen 31 und der oberen Strebe 30. Außerdem trägt jede Stütze 31 einen konvergenten Seitenteil 36, und eine der Stützen trägt eine Hupe 37 und einen Behälter 38, während die andere Stütze einen Entlüftungsbehälter 39 trägt.
  • Ein Stoßfängerträger 40, der an seinen Enden auf Absorbern 41 montiert ist, wird des Weiteren am Vorderteil des funktionellen Teils 3 hinzugefügt, indem er auf den Befestigungsplatten 32 befestigt wird.
  • Im dargestellten Beispiel weist das Chassis (4), das das strukturelle Modul aufnimmt, einen unteren Träger 42 auf seiner unteren Führungsschiene 43 auf.
  • Die obere Strebe 30 verfügt über eine in einem Stück mit ihr gebildete Halteplatte 44 in Z der Verriegelung der Motorhaube. Diese Befestigung der Verriegelung der Motorhaube dient nur dazu, die in die senkrechte Richtung Z gerichteten Stoß- und Zugbeanspruchungen aufzunehmen, denen die Verriegelung der Motorhaube ausgesetzt ist, ändert jedoch nicht die Ausrichtung in X und Y, die durch den geometrischen Teil vorgegeben wird.
  • In der Ausführungsform von der 5 sind dieselben funktionellen Baugruppen am strukturellen Teil 3' der technischen Vorderfront angebracht. Da das Chassis des Fahrzeuges (siehe 6) jedoch keine untere Führungsschiene aufweist, wird eine Strebe „untere Führungsschiene" 45 am strukturellen Teil der technischen Vorderfront hinzugefügt, und dies durch Befestigung der Befestigungsplatten 32 an der zum Inneren des Fahrzeuges zeigenden Seite.
  • In 7 wird eine andere Ausführungsform dargestellt, die im Wesentlichen der 3 entspricht, in der jedoch zusätzliche Ausrüstungen auf dem strukturellen Teil 3 des vorderen Blocks angebracht sind: eine Halterung 50 für eine Batterie 51, wobei die Halterung auf der einen der Stützen 31 befestigt ist, und eine Haltekonstruktion 52 für einen Luftfilter 53, wobei die Halterung auf der anderen Stütze befestigt ist.
  • Hier ist zu bemerken, dass jede dieser Haltekonstruktionen 50, 52, die die zusätzliche Ausrüstung tragen, nicht so dimensioniert sein muss, dass sie allein für die sich aus der zusätzlichen Ausrüstung ergebenden Beanspruchungen ausgelegt ist. Es genügt, wenn die Haltekonstruktion die Ausrüstung beim Montagevorgang des strukturellen Moduls auf das Fahrzeug tragen kann. Bei dieser Montage können nämlich andere Befestigungen das Chassis des Fahrzeuges derart direkt mit der Haltekonstruktion verbinden, dass es im Hinblick auf Verwendung des Fahrzeuges verstärkt wird.
  • In der Ausführungsform von 8 ist der strukturelle Teil 1''' der technischen Vorderfront auf die zwei Stützen 61 und 62 verringert, wobei die obere Strebe weggelassen wurde. In dieser Variante wird das Schließen der Motorhaube durch zwei Verriegelungen (nicht dargestellt) sichergestellt, die jeweils am oberen Teil von jeder Stütze befestigt sind (nach dem Ausrichten in die Richtungen X und Y durch den geometrischen Teil).
  • In der Ausführungsform von der 9 entspricht das geometrische Modul 70 aus funktioneller Sicht dem der 1 und 2, weist jedoch zusätzlich zunächst eine obere Versteifung 71 auf, die die Haut des Schutzschildes 6 auf Höhe der Hüfte oder des Oberschenkels (nicht dargestellt) eines Fußgängers schützt, der bei einem Unfall gegen den Vorderteil des Fahrzeuges aufprallt. Diese obere Versteifung 71 kann nicht als strukturell angesehen werden, da sie sich nicht auf die Struktur des Fahrzeuges auswirkt und nicht Stöße von hoher Energie betrifft, die die Struktur des Fahrzeuges beschädigen können, sondern sich nur auf die Aufnahme der Stöße von Fußgängern beschränkt.
  • Des Weiteren umfasst das geometrisches Modul 70 einen Absorber 72 auf der Höhe des Stoßfängerträgers und einen Träger im unteren Teil 73, der eine Schiene unter dem Motor enthalten oder verstärken kann, wie die des Schutzschildes von der 2.
  • Miteinander kombiniert erlauben es diese drei Elemente 71, 72, 73, das Bein eines erwachsenen Fußgängers auf Höhe des Schienbeins, des Knies und der Hüfte zu halten, wobei zu starke Bruchwinkel bei ihm vermieden werden. Die Haut des Schutzschildes, die das geometrische Modul direkt bedeckt, wird an diesen drei Stellen gestützt, damit sie die Energie von Stößen des Typs „Aufprall auf ein Bein" aufnehmen kann, die sich nicht auf die Struktur des Fahrzeuges auswirken.
  • In 10 wird das Detail X von 9 dargestellt, in dem die Art und Weise besser zu sehen sind, in der ein optischer Block 74 auf dem geometrischen Modul positioniert ist und somit hinsichtlich des Schutzschildes in Bezug gesetzt ist.
  • Die Befestigungen 75 halten den optischen Block auf dem geometrischen Modul, und andere Befestigungen 76 sind vorgesehen, um das geometrische Modul auf dem strukturellen Teil der technischen Vorderfront zu befestigen. Der optische Block 74 wird fest von einem Träger getragen, der insbesondere durch eine Verbindungsleiste 77 gebildet wird, die den Boden seiner Lagerung abgrenzt, die für die Aufnahme der Optik vorgesehen ist.
  • Bei den Befestigungen 75 handelt es sich vorteilhafterweise um Teile mit Sollbruchstellen, wodurch Seitenstöße von Fußgängern aufgenommen werden können, indem die optischen Blöcke freigegeben werden, die sich somit vor der Hüfte eines Fußgängers zurückziehen können.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben wird, sind unterschiedliche funktionelle Baugruppen auf den Stützen angebracht, die den strukturellen Teil der technischen Vorderfront bilden.
  • 11 zeigt die beiden optischen Blöcke, die auf das geometrische Modell montiert sind und somit im Verhältnis zum Schutzschild und zu anderen umgebenden Karosserieteilen ordnungsgemäß positioniert sind.
  • Für die strukturellen und geometrischen Module der 1 bis 9 sind zwei Montageszenarien möglich:
    • – Entweder wird das strukturelle Modul mit dem Triebwerk montiert. In diesem Fall ist das Kühlsystem, das den Kühler beinhaltet, mit dem Motor des Fahrzeuges verbunden, und das strukturelle Modul liegt auf einem Motorträger auf. Die durch den Motor und das strukturelle Modul gebildete Baugruppe wird auf das Fahrzeug gesetzt. Die vertikale Position Z des strukturellen Moduls wird gemäß einem geometrischen Bezug der Karosserie geregelt, der durch die Enden der Versteifungen der seitlichen Luftführungen geliefert werden kann. Zum Schluss wird das Modul am Ende der beiden Längsträger auf dem Chassis befestigt.
    • – Oder das strukturelle Modul wird nach dem Triebwerk montiert. In diesem Fall wird das strukturelle Modul, das den Kühler beinhaltet, auf das Fahrzeug gesetzt, und anschließend wird das Kühlsystem mit dem Motor verbunden, vorzugsweise mit Schnellverbindungen. Die vertikale Position Z des strukturellen Moduls wird in diesem Fall gemäß einem geometrischen Bezug der Karosserie geregelt, der durch das Ende der Versteifungen der seitlichen Luftführung geliefert werden kann. Anschließend wird das strukturelle Modul am Ende der beiden Längsträger auf dem Chassis des Fahrzeuges befestigt.
  • In einem zweiten Schritt wird das geometrische Modul des vorderen Blocks auf das funktionelle Modul montiert.
  • Das geometrische Modul wird auf dem Fahrzeug positioniert, und dies durch vertikale Auflagerung in der Richtung Z auf dem bereits angeordneten strukturellen Modul, während es sich in die Richtungen X und Y durch geometrischen Bezug zur Karosserie positioniert, beispielsweise indem es sich auf die Enden der Versteifungen der seitlichen Luftführung stützt.
  • Die Verbindungsbrücken zwischen dem Kotflügel und dem Schutzschild passen das Ende von jedem Kotflügel neu an und halten ihn, so dass ein gutes Zusammenfügen des Kotflügels auf dem geometrischen Modul bewahrt wird und eine dauerhafte Inbezugsetzung im Verhältnis zu den Optikverglasungen und im Verhältnis zum Schutzschild realisiert wird.
  • Die Verriegelung der Motorhaube, die ordnungsgemäß in den Richtungen X und Y positioniert ist, wird in der Richtung Z mit der oberen Strebe des strukturellen Moduls verbunden, die somit die Beanspruchungen, denen die Verriegelung ausgesetzt ist, aufnehmen kann, um sie zu den Längsträgern des Fahrzeuges zu übertragen.
  • Letztlich wird das geometrische Modul auf dem Chassis des Fahrzeuges durch Verbindung mit den Enden der Versteifungen der seitlichen Luftführungen befestigt.
  • Es versteht sich, dass die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen keinen einschränkenden Charakter aufweisen und jede wünschenswerte Änderung möglich ist, ohne dass deshalb der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Erfindungsgemäß versteht sich insbesondere, und dies, obwohl die dargestellten Beispiele nur Optikverglasungen beschreiben, dass andere optische Bauteile wie komplette optische Blöcke oder Überverglasungen in den geometrischen Teil der technischen Vorderfront integriert werden können.
  • Des Weiteren ist die Motorhaubenverriegelung, die in allen beschriebenen Ausführungsformen vorhanden ist, für die Realisierung der Erfindung gemäß der Definition von Anspruch 1 nicht unerlässlich.
  • Letztlich ist zu bemerken, dass das geometrische Modul aus mehreren Teilen realisiert werden kann, die derart miteinander verbunden werden, dass eine ihrer Abmessungen beispielsweise in der Richtung Y nachgerichtet wird. Bei der Realisierung eines derartigen Moduls aus mehreren Teilen ist lediglich das Hinzufügen von Befestigungsmitteln zwischen seinen Teilen vorgesehen, wobei jedoch keine besonderen Anforderungen an die mechanischen Festigkeit gestellt werden, da das geometrische Modul für das Fahrzeug keine strukturelle Funktion übernimmt.

Claims (17)

  1. Haltekonstruktion für einen Schutzschild und mindestens zwei optische Elemente (5), die zur Befestigung an einem Auto vor einem strukturellen Teil vorgesehen sind, über dem ein Stoßfängerträger (40) befestigt ist, wobei die Haltekonstruktion Folgendes umfasst: – Mittel (9) zum Aufnehmen und Befestigen von mindestens zwei optischen Elementen (5); – Baugruppen (8, 13) zum Befestigen eines Schutzschilds (6); – Zusammenfügebereiche (8, 13), um die Ränder des Schutzschildes aufzunehmen und sie zu den Rändern der Karosserieelemente und den angrenzenden optischen Bauteilen in Bezug zu setzen; – einen Absorber (72) auf der Höhe des Stoßfängerträgers, um die Stöße vom Typ „Aufprall auf ein Bein" aufzunehmen.
  2. Haltekonstruktion nach Anspruch 1, die Stützeinrichtungen (8) für Karosserieelemente (6) umfasst.
  3. Haltekonstruktion nach einem beliebigen der Ansprüche 1 und 2, bei der die Zusammenfügebereiche, die insbesondere das Zusammenfügen der von der Haltekonstruktion getragenen Karosserieelemente mit den umgebenden Karosserieelementen sicherstellen, durch Pressfinger zwischen Kotflügel/Schutzschild (17) gebildet werden und wobei die Zusammenfügebereiche, die zwischen den Karosserieelementen und den von der Haltekonstruktion getragenen optischen Elementen wirken, aus einer Befestigung Kühlergrill/Schutzschild und einer Stützeinrichtung (8) des oberen Bereiches des Schutzschildes (6) bestehen.
  4. Haltekonstruktion nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, die außerdem Mittel zum Positionieren (10) und Befestigen (11) einer Motorhaubenverriegelung umfassen.
  5. Haltekonstruktion nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, die eine Verkleidungsstrebe umfasst, die unter der Motorhaube eine Strukturstrebe verdeckt.
  6. Haltekonstruktion nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, die eine obere Versteifung (71), welche als Stütze für den Schutzschild (6) vorgesehen ist, um Stöße des Typs „Aufprall in Hüfthöhe" bei Fußgängern (oder Stöße vom Typ „Aufprall in Höhe eines Kinderkopfes") aufzunehmen, und die Gesäßstütze umfasst.
  7. Haltekonstruktion nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, die einen Träger im unteren Teil (73) umfasst, um die Stöße vom Typ „Aufprall auf ein Bein" aufzunehmen.
  8. Technische Vorderfront, dadurch gekennzeichnet, dass sie in zwei Teile unterteilt ist, und zwar in einen strukturellen Teil (3, 3', 3''), der die funktionellen Baugruppen des Fahrzeuges aufnimmt, und einen geometrischen Teil (4), der durch eine Haltekonstruktion nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7 gebildet wird.
  9. Technische Vorderfront nach Anspruch 8, bei welcher der strukturelle Teil (3, 3', 3'') in vertikaler Richtung der geometrischen Beschaffenheit der Karosserie Rechnung trägt.
  10. Technische Vorderfront nach Anspruch 9, bei welcher der geometrische Teil (4) vertikal auf dem strukturellen Teil (3, 3', 3'') aufliegt, dem er seine Position in vertikaler Richtung vorgibt, und die in Längs- und Querrichtung gemäß der geometrischen Gegebenheit der Karosserie angeordnet ist.
  11. Technische Vorderfront nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 10, bei welcher der strukturelle Teil (3, 3', 3'') so angeordnet ist, dass er auf dem Chassis des Fahrzeuges am Ende seiner zwei Längsträger befestigt werden kann.
  12. Technische Vorderfront nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 11, bei welcher die Befestigung des geometrischen Teiles (4) auf dem Chassis durch die Enden der Versteifungen der seitlichen Luftführungen und durch eine erneute Befestigung der Verriegelung in vertikaler Richtung auf dem strukturellen Teil erfolgt.
  13. Technische Vorderfront nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 12, die eine Haltekonstruktion nach Anspruch 4 umfasst und in welcher der geometrische Teil und der strukturelle Teil nahe der Verriegelung mit Profil versehene Bereiche umfasst, die bei ihrem Ineinandergreifen einen Hohlraum bilden, der die technische Vorderfront im Bereich der Befestigung der Verriegelung versteift.
  14. Technische Vorderfront nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 13, bei welcher der strukturelle Teil (3') eine untere Führungsschiene (45) enthält, die auf dem Fahrzeug gleichzeitig mit den anderen tragenden Teilen durch das strukturelle Teil befestigt wird.
  15. Technische Vorderfront nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 14, die zwei Verriegelungen für die Motorhaube trägt, die sich jeweils am oberen Ende einer an einem Ende des Längsträgers befestigten senkrechten Säule (61, 62) befinden und zusammen mit der anderen am anderen Längsträger befestigten Säule die einzigen Teile bildet, aus denen der strukturelle Teil besteht.
  16. Vorderer Block eines Autos, dadurch gekennzeichnet, dass es in zwei Module unterteilt ist, und zwar ein strukturelles Modul (1, 1', 1'', 1'''), das unterschiedliche funktionelle Baugruppen des Fahrzeuges enthält, und ein geometrisches Modul (2), das eine Haltekonstruktion nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7 umfasst und die Karosserieteile am Vorderteil des Fahrzeuges enthält.
  17. Verfahrensweise zur Montage von Bauteilen auf der Vorderfront eines Autos nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass man, wenn man die folgenden Schritte ausführt, wobei die Richtung X die waagerechte Längsachse des Fahrzeuges, die Richtung Y die waagerechte Querachse des Fahrzeuges und die Richtung Z die senkrechte Achse bezeichnen, – den strukturellen Teil der Vorderfront am Chassis des Fahrzeuges befestigt, ohne dass in den Richtungen X und Y eine genaue Ausrichtung erfolgt, aber ein geometrischer Bezug der Karosserie in Richtung Z berücksichtigt wird, – danach den geometrischen Teil der Vorderfront anordnet, indem man ihn senkrecht auf dem konstruktiven Teil auflegt, der ihm seine Lage in Z-Richtung vorgibt, wobei der geometrische Teil sich in den Richtungen X und Y durch einen geometrischen Bezug zur Karosserie positioniert.
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