DE7224679U - Strassenfahrzeug mit einem geschlossenen kastenfoermigen aufbau insbesondere anhaenger fuer personenkraftwagen - Google Patents

Strassenfahrzeug mit einem geschlossenen kastenfoermigen aufbau insbesondere anhaenger fuer personenkraftwagen

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DE7224679U DE19727224679 DE7224679U DE7224679U DE 7224679 U DE7224679 U DE 7224679U DE 19727224679 DE19727224679 DE 19727224679 DE 7224679 U DE7224679 U DE 7224679U DE 7224679 U DE7224679 U DE 7224679U
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2C Firma 72 246 79.8
Patentanwälte
prof. Dr.-ing. Robert M e ld a u
Dipi.-ing. Gustav MeIdau
Dipi.-ing. O. EI be rtz h ag e η
4S3 GQtereloh 1, Vennstr. 9, Postfaoh 254Ο I^
Tolefon: C0SS413 23454 + 26141
Datum
Unser Zelohen W 1138 gM^bU
Westfalia - Werke
Franz Knöbel & Söhne
Amtl.Az. G 4832 Wiedenbrück
Am Sandberg 45
Straßenfahrzeug mit einem geschlossenen, kastenförmigen Aufbau, insbesondere Anhänger für Personenkraftwagen>
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Straßenfahrzeuge und betrifft insbesondere einen geschlossenen, kastenförmigen Aufbau für derartige Straßenfahrzeuge, und zwar insbesondere als Anhänger mit einer Achse oder Tandemachse für Personenkraftwagen«,
Es sind Auf'nuten für Wohnanhänger bekannt, die aus einer wannenförmigen Unterschale und einer als Bootsrumpf ausgebildeten Dachschale bestehen. Zwischen diesen beiden Schalen sind Front- und Rückseite einsetzbar sowie die Seitenwände· Nach einer be«ö sonderen Ausführungsform sind diese Seitenteile an der Unterschale angelenkt und auf der Unterschale zusammenzulegen. Sie werden dann von der auf die Händer der Unterschale aufgelegten
und folgende der ursprünglich η λ λ / λ r. Λ eingereichten Unterlagen
Daehschale überdeckt, sodaß der Anhänger für den Transport niedrig und kompakt ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform von Aufbauten für Wohnanhänger ist der geschlossene Wagenkasten aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt. Räch einer solcher Bauarten ist der Kasten in seiner Querebene geteilt und besteht aus einer unteren und einer oberen Schale. In die letztere sind die Fensteröffnungen eingeformt.
einer anderen bekannten Bauart ist entsprechend dem an· erster Stelle beschriebenen. Aufbau auch schon ein geschlossener Wagenkasten bekannt, bei dem Böden und Dach als selbsttragende Schalen ausgebildet sind, die ringsumlaufend einen Teil der zusammenhängenden Seitenwände bilden. Dazwischen ist ein Mittelteil angeordnet, in dem sämtliche Fensteröffnungen vorgesehen sind.
Durch die vorbesohriebenen bekannten Bauarten sind zwar gewisse Vereinfachungen, beispielsweise in der Fertigung erreicht. Es ist möglich, den geschlossenen Aufbau aus einzolnen Bauelementen zusammenzusetzen, sodaß bei Abänderungen des Aufbaues jeweils nur ein Teil, beispielsweise das Hitteilteil verändert werden braucht, es kann mit einer anderen Anordnung der Fenster versehen werden. Diese Änderungen sind jedooh beschränkt auf das Mittelteil zwischen den geschlossenen Boden- und Daoh sohalen, die an allen Seiten zusammenhängend hoehgesoge» sind.
Davon auegehend bat sich, die !Teuerung die Aufgabe -gestellt, einen geschlossanen Aufbau für Wohnanhänger zu schaffen, der derart aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt ist, daß vinerseits eine hervorragende Festigkeit des gesamten Aufbaus erreicht
wird, andererseits die Bauteile für die Seitenwände einschließlich der Front- und Bückwand in großer Höhe einzeln austauschbar sind. Dadurch besteht nicht nur die vorteilhafte Möglichkeit, einzelne Seitenwände bzw. einzelne Teile der Seitenwände gegen andere Seitenwände mit anderer Anordnung von Fenster- und !Türöffnungen auszutauschen, sondern es besteht darüberhinaus noch die Möglichkeit, bei verschiedenen Aufbaulängen gleiche Seitenwandteile zu verwenden, wobei bei größeren Aufbaulängen jeweils eine größere Anzahl von Seitenwandteilen zu verwenden sind.
Wach der Neuerung ist ein geschlossener kastenförmiger Aufbau für Straßenfahrzeug insbesondere als Anhänger mit einer Achse oder Tandemachse für Personenwagen gekennzeichnet durch eine Bodenplattform mit längsträgerbildenden unteren niedrigen Seitenwänden, auf beide Enden der Bodenplattform aufgesetzte, die Ecken des kastenförmigen Aufbaus ausbildende Front- und Bückwände, ein aufgesetztes sohalenförmiges Dach sowie ebene Platten verschiedener Fonnato, die in die Felder zwischen den niedrigen Seitenwänden und dem Dach eowie in entsprechenden öffnungen von Front- bzw. Rückwand eingesetzt sind. Duron die Kombination von drei verschiedenen Längenabmessungen der ebenen Einsetzplatten sind die Feidtr der Seitenwand· verechiedengroßer kastenförmiger
Aufbauten auszufüllen. Die L'insetzplatten können als Klappen mit oberen AnI enkscharai er en oder als Wandteile mit Fenstern verschiedenen Formats und/oder Türen versehen sein. Die Einsetzplatten sind gefalzt und gegebenenfalls geklebt und/oder auch mit Dichtungen und Schraubverbindungen eingesetzt. In den Stoßfugen zwischen den Einsetzplatten können an den Längsseiten des Kastenaufbaus senkrechte Stutzprofilstangen eingesetzt sein.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Figur 1 einen Anhänger mit einer Achse, Figur 2 einen Anhänger größerer Länge mit Tandemachse, Figur 3 einen Anhänger sehr großer1 Länge mit Tandemachse, Figur 4- eine Rückansicht eines Anhängers nach den Fi'juren 1-3, Figur 5 eine Frontansicht eines Anhängers nach den Figuren 1-3, Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Figuren i - 3, Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII der Figuren 1-3, Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII - VIII der Figuren 1 - 3 in anderer Ausführung, Figur 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Figuren 1-3, Figur 1o einen Schnitt entlang der Linie X-X der Figuren 1-3, Figur 11 einen Schnitt entlang der Linie XI - XI der Figuren 1-3·
Der geschlossene kastenförmige Aufbau eines Anh. engers nach der !Teuerung besteht aus einer durchgehenden Bodenplattform 1, in die Verstärkungen, Teile des Fahrgestellrahmens und der Zugdeichsel mit einbezogen sind. An beiden Längs außenrändern dieser
722Α6792Θ.6.73
Bodenplattform sind niedrige Seitenwände 2 angeformt, die etwa senkrecht hochstellen und in der Mitte den Radkasten umgeben. Diese niedrigen Längsseitenwände 2 bilden längsträger der Bodenplattform 1 und dienen zur Versteifung und Stabilisierung. Die niedrigen Seitenwände 2 enden im Abstand vor dem Vorder- und Hinterende der Bodenplattform 1.
Am diesem Vorder- und Hinterende der Bodenplattform 1 sind, die Ecken, umgreifend, jeweils eine Frontwand 3 und eine Rückwand 4-unmittelbar auf die Bodenplattform aufgesetzt und mit dieser durch Kleben uÄd/oder Schrauben verbunden. Die Front- und Rückwände sind mit ihren umgreifenden Ecken ebenfalls mit den senkrechten Endkanten 5 der die langstragerbildenden niedrigen Seitenwände 2 fest verbunden und. zwar ebenfalls durch Sieben. Eine derartige Verbindung ist in Figur 11 dargestellt. Dort ist zu erkennen, daß die Seitenwand 2 mit der Rückwand 3 mittels eines Falzes verbunden ist. Die gesamte Falzfläche ist verklebt. Zusätzlich können auch noch die aus Kunststoff bestehenden Teile von der Innenseite her mittels mit kunstharz getränkt en Glasfasermatten verbunden und an den Fugen verfestigt sein. Die als Front- und Rückwand 3 und 4· auf die Bodenplatte aufgesetzten Kunststoffteile sind im Profil im wesentlichen an die Seitenprofile angepaßt. Sie sind mit um die Seiten herumgezogenen Ecken versehen, die im waagerechten Querschnitt ein Winkelprofil ausbilden und dadurch besonders steif und fest sind. Die Front- und Rückwände 3 und 4 sind oberhalb der tiefgezogenen Gürtellinie 6, die den oberen Abschluß der Seitenwände bildet und
vorne und hinten um den Aufbau herumgeführt ist, mit großen Ausschnitten 7 versehen, sodaß diese Wände aneich nur aus einer unteren niedrigen durohgehenden Wand bestehen, auf der an beiden Seiten im Profil winkelförmige Pfeiler oder Pfosten 8 aufgesetzt sind.
Auf diese Pfeiler 8 an allen vier Ecken des Aufbaus ist ein einstöckig durchgehendes, aus Kunststoff bestehendes schalenförmiges Dach 9 aufgesetzt und fest mit der waagerechten Oberkante der Pfeiler 8 verbunden, wie das in Figur 9 im senkrechten Schnitt dargestellt ist.An dem tief nach unten stehenden Rand 1o der Dachschale 9 ist ein nach innen hochgezogener Falz 11 ausgebildet, der Rand der Schale ist mit einer nach außen überstehenden Verstärkung 12 versehen, die im Abstand oberhalb des inneren Falzes 11 auf der Außenseite eine Regenrinne 13 ausbildet. Auch hier sind die beiden aus Kunststoff bestehenden Teile 8 und 9 im Falz 11 miteinander verklebt,und gegebenenfalls ist die Falzverbindung durch von innen auf laminierte mit Kunstharz getränkte Glasfasermatten verstärkt.
In der vorstehenden Weise ist ein aus Boden 1 mit als Längsträger dienenden niedrigen Seitenwänden 2, an den Ecken hochstehenden Pfeilern 8 und darauf aufgesetzter Dachschale 9 bestehender fester und τ!. . zusammenhängender Aufbau gebildet, der an allen Seitenwänden sowie Front- und Rückwand große und weite öffnungen aufweist. Diese öffnungen haben überall gleiche Höhe und gleiche Anschlüsse mit Falzen. Die Weite der öffnungen ist
verschieden, sie stimmt jedoch bei Front- und Rückwand überein usd hat bei den Seltenwänden bestimmte Abmessungen, wie nachstehend erläutert wird. In diese öffnungen sind ebene Platten eingesetzt und zwar an Front- und Rückwand Platten gleichen Formats, während In die öffnungen an den Seltenwänden Platten anderen Formate eingesetzt sind,und zwar je nach der Länge des Gesamtaufbaus sind bei einem Anhänger entsprechend Figur 1 zwei Platten gleichen Formats nebeneinander in die Seitenwände eingesetzt. Bei einem Anhänger nach Figur 2 sind zwei Platten gleichen aber größeren Formats in die Seitenwände eingesetzt, und bei einem sehr langen Anhänger nach Figur 3 sind zwei Platten des gleichens Formats wie bei dem Anhänger nach Figur 2 eingesetzt und dazwischen eine Platte des Formats, wie sie bei dem Anhänger nach Figur 1 für die Seitenwände verwendet ist.
Diese Platten können mit Fensterausschnitten 14- verschiedener Größe und darein eingesetzten Fenstern versehen sein. Die Platten können auch mit einem Türausschnitt 15 und darin eingesetzter Tür versehen sein. In dem letzteren Fall ist dann die darunterliegende niedrige durchgehende Seitenwand 3 unterbrochen, ebenfalls mit einem Teilausschnitt für die Tür versehen, sodaß das Türblatt die gesamte öffnung in der niedrigen Seitenwand und der darüberliegenden eingesetzten Platte übergreift.
Die in die großen öffnungen des Aufbaue eingesetzten ebenen Platten sind an der Unterkante entsprechend der Figur 7 in einen nach innen hinuntergezogenen Falz 16 an der Oberkante der niedrigen
festen Seitenwand eingesetzt und dort verklebt und gegebenenfalls auch verschraubt. An der Oberkante sind sie entsprechend der Figur 9,wie schon weiter oben in ZusammeiLhang mit den Eckpfeilern beschrieben, in einen Falz an der Dachschale eingesetzt und auch dort verklebt und gegebenenfalls noch zusätzlich befestigt. An den Eckpfeilern 8 sind die ebenen Platten entsprechend der Figur 11 mit Falzen an die Kanten angesetzt und verklebt und gegebenenfalls noch weiter befestigt, wie das schon weiter oben beschrieben ist. An den Stoßstellen zweier Platten in der Mitte der Seitenwand sind senkrechte Stützprofilstangen 17 zwischen der niedrigen Seitenwand 2 und der Dachschale 9 fest eingesetzt. Diese Stützprofilstangen 17 haben vorzugsweise T-förmigen Querschnitt, sodaß sich die Falze der beiden hier aneinanderstoßenden Einsetzplatten gegen den Querbalken dieses T-Profils anlegen. Auch hier sind die einzelnen aneaderstoßeneden Kanten verklebt und gegebenenfalls zusätzlich miteinender fest verbunden.
Der gesamte kastenförmige Aufbau ist nach Einsetzen der ebenen Platten vollständig geschlossen, und es ist erkennbar, daß je nach Ausführung der ebenen Platten mit Fenstern und/oder Türen beliebige Variatioaemogliehkeiten für die Gestaltung eines Wohnanhängers bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die ebenen Platten derart auszubilden, daß sie lediglich einen umlaufenden Rahmen für die eingesetzten Fenster bilden, die dann eine außerordentlich große Fläche haben, wie das insbesondere bei einem Fenster an der Rückwand eines Wohnwagens erwünscht ist.
Abgesehen davon, daß für das Verschließen der sämtlichen Seitenwände der hier dargestellten drei verschiedenen Größen von Anhängern nur drei verschiedene Formate von ebenen Platten erforderlich sind* ist es insbesondere bei derartigen ebenen Platten sehr leicht und einfach, die verschiedensten Ausgestaltungen mit größeren und kleineren Fensterformaten und auch Türöffnungen in der Fertigung durchzuführen, sodaß dadurch kein nennenswerter zusätzlicher Aufwand entsteht. Wenn die ebenen Platten in dem Aufbau derart befestigt sind,daß sie ohne sehr große Mühen wieder herausgenommen werden können, besteht auch die Möglichkeit eines späteren Austausches der Seitenwände und entsprechende Abwandlung des gesamten kastenförmigen Aufbaus bei anderer Verwendungsart.
Sie ebenen Platten können auch auf andere Weise eingesetzt werden und zwar derart, wie das im Zusammenhang mit den Figuren und 8 sowie 1o im einzelnen nachstehend beschrieben wird. An ihrer Oberkante sind die ebenen Platten mit Scharnieren 18 en der ÜDterlvonte der Dachschale befestigt. Entsprechend der Figur 6 handelt es sich bei diesen Scharnieren18 vorzugsweise um Doppelgelenkscharniere 19» dere« oberer Schenkel 2o an einer im Falz 11 am Hand der Dachschale befestigten Schiene 21 festsitzt. Der andere Schenkel 22 ist fest mit der Oberkante der ebenen Platte verbundin. Jeder dor beiden Scharnier schenkel 2o und ist mit einer umgebenden Dichtung 23 bzw. 24 aus elastischem Material eingesetzt, sodaß in zusammengeklapptem Zusfetnd des Scharniers 19 diese Dichtungen außen die Außenkanten der Schiene
a ·
21 "bzw. die Oberkante der Platte umgreife* und zwischen den Schenkeln 2o und 22 mit Lichtungslippen ineinandergreifen. An den Seitenkanten der ebenen Einsetzplatten sind zwischen den Falzen entsprechend der Figur 1o beispielsweise Dichtungen 25 angeordnet, in der tJnterkante übergreifen die Einsetzplatten mit einem nach innen abgestuften Falz eine in den Falz 16 an der Oberkante der niedrigen Seitenwand eingesetzte Leiste 26. Die derart mit Scharnieren 18 eingesetzten ebenen Flatten für die Seitenwände und auch für did Front- bzw. Bückwand sind, wie es auf der linken Seite der Figur 4 angedeutet ist, als seitliches Dach mit Stützen 27 ausstellbar. Vornehmlich wird diese Anordnung für sogenannte Verkaufsanhänger verwendet. Eine solche Anordnung läßt sich aber auch, wenn beispielsweise nur eine Einsetzplatte derart angeordnet ist, bei Wohnanhängern verwenden, um einen zusätzlichen Raum zu gewinnen, der, ähnlich einem Vorzelt, ringsum mit Zeltplanen geschlossen ist, jedoch ein festes Dach aufweist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß sich ein kastenförmiger Aufbau nach der Neuerung aus verhältnismäßig wenigen,verschiedenen Bauelementen zusammensetzen läßt und zwar in den verschiedensten Längenabmessungen, wobei Front- und Rückwände jeweils gleiche Formen haben, also als Einbauteil aus einem Formwerkzeug herzustellen sind. Ftir die Ausfüllung; der Seitenwände sind bei den verschiedensten Läng en abmessungen nur drei verschiedene Formate erforderlieh, bei verhältnismäßig; geringfügiger Änderung der Längenabmeaeungen ist ee auoh möglich, mit
- 11 -
nur zwei Formaten für die Einsetzplatten der Seitenwände auszukommen, wenn nämlich das gleiche Format wie für die Front- und Rückwand auch für die Seitenwände eines Anhängers entsprechend der Figur 1 verwendet wird. Diese ebenen Platten für die Seitenwände lassen sich auf vielfältige Art einfach variieren, mit Fenstern verschiedener Größe und Türen versehen und auch als Ganzes mit Scharnieren einsetzen, sodaß sie aufklappbar sind. Lediglich die Bodenplattform und die Dachschale sind für die verschiedenen Längen der Aufbauten gesondert herzustellen.

Claims (1)

  1. Patentanwälte 4e3aater«iohi,venn«tr, β,
    _ , , , Telefon I CO0S413 B34S4 + S0141
    prof. DrMnQ. Robert M el da U
    Dlpl.-Ing, 3u8taV M θ Ida U Datum
    Dipung. O. Elbertz nagen UnMrZelohen w 11J8
    (Kaue) Sehntzmxaprüohe
    1·) Straßenfalirzeuf alt einem gesehloseanen, kaatenförnifen Aufbau, Insbesondere Anhänger für Personenkraftwagen, ge*· kennzeichnet durch eine Bodenplattform (1) mit Längsträger bildenendftn unteren niedrigen Seitenwänden (2), auf beide Enden der Bodenplattform aufgesetzte, die Ecken des kasten«· förmigen Aufbaue ausbildende Front- und Rückwände ( 3 + 4), ein aufgesetztes, schalenförmiges Dach (9) sowie ebene Platten verschiedener Formate, die in die Felder zwischen den niedrigen Seitenwänden und dem Dach sowie in entsprechenden öffnungen von Front- bzw. Rückwand eingesetzt sind.
    2·) Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kombination von drei verschiedenen Längenabmessungen der ebenen Einsetzplatten die Felder der Seitenwände (7) verschieden großer kastenförmiger Aufbauten ausgefüllt sind.
    3·) Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzplatten als Klappen mit oberen Anlenksohar·- nieren (18) soder als Wandt ei Ie mit Fenstern (14) verschiedenen Formats und/oder Türen (15) versehen sindo
    4.) Straßenfahrezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzplatten gefalzt und gegebenenfalls eingeklebt und/ oder auch mit Sichtungen (25, 24, 25) und Schraubverbindungen eingrsetzt sind·
    5·) Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stoßfugen zwischen den Einsetzplatt en an den Längsseiten des Kastenaufbaus senkrechte Stutzprofilstangen (17) eingesetzt sind·
DE19727224679 1972-07-01 1972-07-01 Strassenfahrzeug mit einem geschlossenen kastenfoermigen aufbau insbesondere anhaenger fuer personenkraftwagen Expired DE7224679U (de)

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