DE19617454C2 - Schutzgitter bzw. Trennwand für den Innenraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutzgitter bzw. Trennwand für den Innenraum von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzgitter bzw. eine Trennwand, das in einem Kraftfahr­ zeug zwischen Fahrgastbereich und Ladebereich anbringbar ist und einen Rahmen aufweist, der an Holmen des Kraftfahrzeugs befestigbar bzw. abstützbar ist.
In Kraftfahrzeugen befindet sich der Laderaum meist unmittelbar hinter dem Fahrgastraum von dem er durch die Rückenlehne der hinteren Sitzbank getrennt ist. Vielfach wird der Laderaum mit Gütern so stark beladen, daß ein Teil der Güter über den oberen Rand der Rückenlehne hinausragt. Bei starken Bremsverzögerungen oder Unfällen können daher Gegenstände in den Fahrgastraum geschleudert werden. Um dies zu verhindern, werden in Kraftfahrzeugen Schutzgitter zwischen dem Fahrgastraum und dem Laderaum angebracht. Ein solches Schutzgitter besteht im allgemeinen aus einem Metallrahmen, oder steifem Formteil aus z. B. glasfaserverstärktem Kunststoff, der in etwa an die Kontur des Innenraums des Fahrzeugs zwischen dem oberen Ende der Rückenlehne der Sitzbank, den Seitenfenstern und dem Dach angepaßt ist und zur Versteifung z. B. Reihen von senkrechten und waagerechten Gitterstäben oder Seilen enthält.
Diese Schutzgitter haben an den Seiten jeweils nach unten und in Fahrtrichtung vorstehende Abschnitte, deren Enden sich auf den unteren Rahmenteilen der Seitenfenster des jeweiligen Kraftfahrzeugs abstützen. Die Enden der Rahmenabschnitte sind zum Schutz und zum besseren Halt mit topfartigen Puffern aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff versehen.
Abgestützt werden die jeweiligen Trennwände jeweils an beiden Holmen (A, B, C, D-Säule) des Kraftfahrzeugs zwischen den Seitenfenstern und den Seitentüren, bei denen es sich bei einem Kraftfahrzeug mit vier Seitentüren um die hinteren und bei einem Kraftfahrzeug mit zwei Seitentüren um die beiden Seitentüren handelt. Das Schutzgitter ist nicht unmittelbar über den oberen Enden der Rückenlehne nach hinten versetzt. Zwischen den seitlichen Abschnitten des Rahmens und den Tür- bzw. Fensterholmen verlaufen Streben, deren Enden jeweils an den seitlichen Abschnitten und den Tür- bzw. Fensterholmen befestigt sind.
Die vorstehend beschriebenen Schutzgitter sind nicht serienmäßig in Fahrzeugen eingebaut, sondern werden nur auf Wunsch gegen Aufpreis bei Neuwagen mitgeliefert. Die Besitzer von Kraftfahrzeugen, die einen Neuwagen ohne Schutzgitter erworben haben, stellen bei der Benutzung des Fahrzeugs häufig fest, daß ein Schutzgitter zweckmäßig und nützlich ist. Auch ohne handwerkliches Geschick kann ein Schutzgitter der vorstehend beschriebenen Art nach­ träglich vom Besitzer selbst im Fahrzeug eingebaut werden. Es ist hierfür lediglich die Verbindung zwischen dem Schutzgitter und den Fenster- bzw. Türholmen auszuführen.
Hier setzt die Erfindung ein, der das Problem zugrundeliegt, ein Schutzgitter bereitzustellen, das in einem Kraftfahrzeug zwischen Fahrgast- und Laderaum ohne großen Aufwand nachträglich eingebaut sowie raumsparend gelagert und transportiert werden kann, und die bei starker Verzögerung des Fahrzeugs entstehenden dynamischen und statischen Kräfte des beschleunigten Transportguts in die seitlichen Tür-/Fensterholine leitet.
Das Problem wird bei einem Schutzgitter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an seitlichen Abschnitten des Rahmens oder Formteils Hülsen angebracht sind, in denen jeweils Enden von als gesonderte Teile ausgebildeten Streben befestigbar sind, wobei sich die Streben an den zwischen Fenstern bzw. Türen des Personenkraftfahrzeugs verlaufenden Holmen derart abstützen, dass das Schutzgitter bzw. die Trennwand in Fahrt­ richtung entstehende Kräfte des Ladeguts über die Streben in die Holme einleitet. Diese Vor­ richtung erlaubt die Lagerung und den Transport des Schutzgitters mit Gitterstäben oder -seilen und der Streben in nicht montierter Form. Der Raumbedarf des Schutzgitters in Rich­ tung rechtwinklig zur Gitterebene ist hierbei nicht größer als die Ausdehnung der Hülsen, während der Raumbedarf eines die Streben tragenden Schutzgitters in Richtung rechtwinklig zur Gitterebene ein Vielfaches davon ist. Die Streben können zum Lagern und zum Transport eines erfindungsgemäßen Schutzgitters parallel z. B. zum Rahmen angebracht und z. B. mit einer Klebefolie am Rahmen befestigt werden.
Ein Schutzgitter mit den Streben unter Einschluß der Befestigungsmittel zwischen Hülsen und Strebenenden und zwischen den Streben und Holmen läßt sich in einem flachen Verpackungs­ behälter unterbringen. Damit wird Verpackungsmaterial eingespart.
Weiterhin wird für einen solchen Verpackungsbehälter, insbesondere ein flaches Paket, weniger Lager- und Transportraum benötigt.
Vorzugsweise sind die einen Enden der Streben mittels Schrauben fest mit den Hülsen verbindbar. Eine Schraubverbindung kann in relativ kurzer Zeit hergestellt werden. In den Hülsen und den Enden der Streben sind zweckmäßigerweise Löcher vorgefertigt zum Ein­ setzen der Schrauben vorgesehen, die mit Muttern verschraubt werden.
Die anderen Enden der Streben sind insbesondere an Platten unlösbar befestigt, die mit Schutzfolie beklebt sind. Die Platten sind der Kontur der Fahrzeugholme ganz oder teilweise angepaßt und fixieren das Schutzgitter nur durch Formschluß im Fahrzeug.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Hülsen jeweils paarweise in einer Einheit in kurzem Abstand nebeneinander angeordnet. Die Hülsen dienen zur Aufnahme der Enden von Einzel/Doppelstreben, die ganz oder teilweise parallel nebeneinander verlaufen und mit ihren anderen Enden auf einer gemeinsamen Platte befestigt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ausgestaltung eines Teils eines Rückraums einers Perso­ nenkraftfahrzeugs und
Fig. 2 ein Detail der Darstellung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht und teilweise im Schnitt einen Teil eines Personen­ kraftfahrzeugs von der Rückseite aus. Das Fahrzeug weist einen Laderaum (10) und einen Fahrgastraum (12) auf. Zwischen dem Laderaum (10) und dem Fahrgastraum (12) befindet sich die Rücklehne (14) der hinteren Sitzbank des Personenfraftwagens. Die Seitenwände (16) des Kraftfahrzeugs sind doppelwandig ausgebildet. In den Laderaum (10), der von einer hinteren, nicht dargestellten Tür aus zugänglich ist, ragen von den Seitenwänden (16) her Radkästen (18), gegen deren vordere Flächen die Rückenlehne (14) angelegt ist.
Der Fahrgastraum (12) und der Laderaum (10) werden im Bereich oberhalb des oberen Endes (20) der Rücklehne (14) durch ein Schutzgitter (Trennwand) (22) voneinander getrennt. Das Schutzgitter (22) hat einen Rahmen (24), der aus einem Rohr besteht, das z. B. aus Metall besteht oder als rahmenloses Formteil ausgeführt ist.
Der Rahmen (24) ist in etwa an die lichte Weite zwischen dem Dach (26) des Kraftfahrzeugs, dem obern Ende (20) der Rücklehne (14) und den beiden hinteren Seitenfenstern des Kraft­ fahrzeugs angepaßt. Zwischen den Seitenfenstern, die in der Zeichnung nicht näher bezeichnet sind, und dem Dach (26) sind noch Zwischenräume vorhanden, die so bemessen sind, daß keine größeren Gegenstände durch sie hindurchgelangen können.
Das Schutzgitter (22) befindet sich in einem gewissen Abstand hinter der Rückenlehne (14).
Der Rahmen (24) hat zwei Seitenabschnitte bzw. seitliche Abschnitte (28), (30), die nach unten über den horizontalen Rahmenabschnitt (32) mit ihren Enden (34), (36) ragen. Die Enden (34), (36) sind mit topfartigen Überzügen oder Schuhen (38) bzw. Puffern versehen, die sich auf den unteren Rahmenflächen (40) der hinteren Seitenfenster/Verkleidung ab­ stützen.
An den Seitenabschnitten (28), (30) sind jeweils zwei Einheiten (42), (44) befestigt, die je zwei Hülsen (46), (48) bzw. (50), (52) aufweisen, die in kurzem Abstand parallel zueinander verlaufen. Die Einheiten (42), (44) mit den Hülsen (46), (48) bzw. (50), (52) sind jeweils nahe am oberen bzw. unteren Ende des Seitenabschnitts (28) bzw. (30) angebracht. Die Hülsen (46), (48), (50), (52) sind mit ihren Öffnungen auf Holme (54), (56) ausgerichtet, die zwischen den hinteren Seitenfenstern und den hinteren seitlichen Türoffnungen des jeweiligen Kraftfahrzeugs verlaufen, sofern es sich um ein fünftüriges Fahrzeug handelt. Bei dreitürigen Fahrzeuge sind die Holme (54), (56) zwischen den hinteren Seitenfenstern und den seitlichen Türen angeordnet.
Als Einheiten (42), (44) können Spritzgußteile, in denen Hülsen ausgebildet sind, eingesetzt werden. Solche Einheiten (42), (44) sind mit ihren den Hülsenöffnungen abgewandten Seiten jeweils an die Oberflächen der Seitenabschnitte (28), (30) angepaßt, an denen sie z. B. mittels Schrauben befestigt werden. Es ist aber auch eine andere Art der Befestigung möglich. Wenn die Einheiten (42), (44) z. B. aus Stahl bestehen, sind sie vorzugsweise mit den Seitenab­ schnitten (28), (30) verschweißt.
Die Hülse (46), (48) und (50), (52) sind für die Aufnahme der Enden von Streben (58), (60) bzw. (62), (64) bestimmt, deren andere Enden auf Platten (66), (68) befestigt sind. Bei­ spielsweise sind die Enden der Streben (58), (60) bzw. (62), (64) jeweils mit den Platten (66), (68) verschweißt. Die Platten (66), (68) sind je an die Oberflächen der Holme (54), (56) an denjenigen Stellen angepaßt, an der die Platten (66), (68) angelegt werden.
Die Streben (58), (60), (62), (64) sind in ihrer Länge jeweils so ausgebildet, daß das Schutz­ gitter (22) im Personenkraftfahrzeug senkrecht steht bzw. rechtwinklig zum Boden des Laderaums ausgerichtet ist. Die Platten (66), (68) stützen sich an den Holmen (54), (56) ab.
Bei den Einheiten (42), (44) und den Streben (58), (60), (62), (64), die als metallische Rohre ausgebildet sein können, handelt es sich um getrennte Teile, die in nicht montiertem Zustand gelagert und zu einem Kunden transportiert werden, der die Montage selbst durchführt oder durchführen läßt. Deshalb sind die Streben (58), (60), (62), (64) und die Hülsen (46), (48), (50), (52) so vorgefertigt, daß sich die jeweilige Verbindung zwischen Hülse und Ende der zugehörigen Strebe leicht herstellen läßt. In den Hülsen (46), (48), (50), (52) und den Enden der Streben (58), (60), (62), (64) sind insbesondere Löcher vorgesehen, die in montiertem Zustand von Hülsen und Streben fluchtend ausgerichtet sind, so daß die beiden Teile mittels in die Löcher eingesetzter Schrauben/Bolzen sowie auf die Schrauben gedrehter Muttern oder auf Bolzen gesteckte Splinte schnell und einfach miteinander verbunden werden können.
Das Schutzgitter (22) weist horizontale und vertikale Stäbe oder Seile (70), (72) auf, die am Rahmen (24) befestigt sind und den Fahrgastraum (12) vom Laderaum (10) trennen. Die Abtrennung kann auch als rahmenloses Formteil aus z. B. glasfaserverstärktem Kunststoff oder anderen Materialien gefertigt sein.
Das oben beschriebene Schutzgitter (22) ist insbesondere für den nachträglichen Einbau in Kraftfahrzeugen bestimmt.
Der Rahmen (24) mit den Seilen (70), (72) und den Einheiten (42), (44) wird im Herstel­ lerbetrieb zusammengefügt. Ebenso werden die Streben (58), (60), und (62), (64) im Herstel­ lerbetrieb jeweils mit den Platten (66), (68) verbunden.
Die Rahmen (24) mit den daran befestigten Seiten (70), (72) und Einheiten (42), (44) werden mit den davon getrennten Streben (58), (60), (62), (64) mit den daran befestigten Platten und nicht näher dargestellten Kleinteilen wie Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben bzw. Federringen in einem Paket verstaut, gelagert und versandt. Dabei werden die Streben (58), (60), (62), (64) mit den Platten (66) bzw. (68) so verpackt, daß die Streben (58), (60), (62), (64) im wesentlichen parallel zum Rahmen bzw. dessen Abschnitten liegen.
Hierdurch ist der notwendige Raum für die Verpackung in rechtwinkliger Richtung zur Schutzgitterebene wesentlich geringer als bei einem komplett mit Streben bestückten Schutz­ gitter. Aufgrund des geringen Raumbedarfs wird weniger Verpackungsmaterial und ein kleinerer Raum für die Lagerung und den Transport benötigt.
Am Fahrzeug werden das Schutzgitter (22) mit den daran befestigten Teilen, und die Streben (58), (60), (62), (64) mit den daran befestigten Platten (66) bzw. (68) sowie die Kleinteile aus der Verpackung herausgenommen. Die Platten (66), (64) mit den Streben (58), (60) bzw. (62), (64) werden an den Holmen (54), (56) und die freien Enden der Streben (58), (60) bzw. (62), (64) in den Hülsen (46), (48) bzw. (50), (52) befestigt, um das Schutzgitter (22) im Fahrzeug zu montieren.
Um ein Wegkippen des Schutzgitters (22) entgegen der Fahrtrichtung zu vermeiden, können Maßnahmen gemäß Fig. 2 vorgesehen sein.
Das Schutzgitter (22) wird gegen ein Wegkippen nach hinten durch eine Gewindelasche (73) in Fahrtrichtung verspannt. Die an ihrem unteren Ende mit einem Loch versehene Metall- Lasche (73) wird an einen Bolzen (76) der Rücksitzrückenlehne (14) jeweils rechts und links eingehängt.
Die Dicke und die Formgebung der Lasche (73) befindet sich in Abhängigkeit zu dem zu Verfügung stehenden Platz im verrasteten Zustand der Rückenlehne (14) und beeinträchtigt die Funktion der Rückenlehnenverrastung nicht. Ein an der Lasche (73) festverbundener Gewindestab (77) wird bei der Montage des Schutzgitters (12) durch eine an dem Schutz­ gitter (12) festverbundenen Hülse (75) geschoben und mit einer Rändelmutter (74) verspannt und gesichert.
Diese Verspannung hat nur die Aufgabe, das Schutzgitter (12) gegen das Abklappen in Richtung Laderaum zu sichern und dient grundsätzlich nicht zur Kraftaufnahme im Falle einer Druckbeaufschlagung.

Claims (7)

1. Schutzgitter bzw. Trennwand, das bzw. die in einem Personenkraftfahrzeug zwischen Fahrgastbereich und Ladebereich anbringbar ist und einen Rahmen aufweist, der an Holmen des Personenkraftfahrzeugs befestigbar/abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an seitlichen Abschnitten (28, 30) des Rahmens (24) oder Formteils Hülsen (46, 48, 50, 52) angebracht sind, in denen jeweils Enden von als gesonderte Teile ausge­ bildeten Streben (58, 60, 62, 64) befestigbar sind, wobei sich die Streben an den zwi­ schen Fenstern bzw. Türen des Personenkraftfahrzeugs verlaufenden Holmen (54, 56) derart abstützen, dass das Schutzgitter bzw. die Trennwand (12) in Fahrtrichtung entstehende Kräfte des Ladeguts über die Streben (58, 60, 62, 64) in die Holme einleitet.
2. Schutzgitter bzw. Trenn Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Streben (58, 60, 62, 64) jeweils der Form der Holmen (54, 58) zwischen Fenstern bzw. Türen des Personenkraftfahrzeugs angepasste Platten (66, 68) unlösbar befestigt sind.
3. Schutzgitter bzw. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den anderen Enden der Streben (58, 60, 62, 64) jeweils Platten (66, 68) unlösbar befestigt sind, mit denen diese sich an den Holmen (54, 56) abstützen.
4. Schutzgitter bzw. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsen (46, 48, 50, 52) jeweils paarweise in einer Einheit (42, 44) in kurzem Abstand nebeneinander angeordnet sind.
5. Schutzgitter bzw. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (42, 44) unlösbar an den Außenseiten der seitlichen Abschnitte (28, 30) des Rahmens (24) befestigt sind.
6. Schutzgitter bzw. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) und die Streben (46, 48, 50, 52) aus Rohren bestehen oder daß das Schutzgitter bzw. die Trennwand (12) als steifes rahmenloses Formteil gefertigt ist.
7. Schutzgitter bzw. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter bzw. die Trennwand (12) in Fahrtrichtung entstehenden Kräfte des Ladeguts über die Streben (58, 60, 62, 64) und Platten (66, 68) in die Holme (54, 56) einleitet.
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