DE3913832A1 - Karosserieteil nach art einer heckklappe oder -tuer - Google Patents

Karosserieteil nach art einer heckklappe oder -tuer

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DE3913832A1
DE3913832A1 DE19893913832 DE3913832A DE3913832A1 DE 3913832 A1 DE3913832 A1 DE 3913832A1 DE 19893913832 DE19893913832 DE 19893913832 DE 3913832 A DE3913832 A DE 3913832A DE 3913832 A1 DE3913832 A1 DE 3913832A1
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Ronald Huckels
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Bei dem aus der EP 02 19 903 A1, B 60J 1/18, bekannten Karosserieteil dieses Aufbaus, das im wesentlichen ein hochklappbares Heckfenster darstellt, dient zur Halterung der verschiedenen Anbauteile, wie Scharniere, Griffe, Tragplatte für einen Scheibenwischermotor und Anlenkung einer Gasfeder, ein im Randbereich der Fensterplatte karosserieseitig angeklebtes Metall­ profil, an dem nachträglich die Anbauteile beispielsweise durch Verschrauben befestigt werden. Diese Konstruktion bietet zwar insofern Vorteile gegenüber der aus der EP 00 44 649 B1, B 60J 5/10, bekannten Hecktür, weil Löcher in der Fensterplatte zum Durchführen von Befestigungsschrauben für eine metallene Trägerplatte für die Anbauteile vermieden sind, jedoch ist nach wie vor der Montage­ aufwand für die Anbauteile hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Karosserieteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs hinsichtlich des erforderlichen Montageaufwands zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs.
An sich ist das Umspritzen von Glasscheiben mit einem thermoplasti­ schen Kunststoff bekannt. Bei der Erfindung wird der aus einem derartigen Kunststoff hergestellte Rahmen aber nicht nur als Fenster­ rahmen, sondern zugleich als Mittel zur Festlegung der genannten Anbauteile an der Fensterplatte benutzt. Bei Verwendung einer Form, in die zunächst die verschiedenen Anbauteile in einer vorgege­ benen Lage eingelegt werden, dann die Fensterplatte ebenfalls in definierter Lage fixiert und schließlich der Rand derselben und ihr zugekehrte Randbereiche der Anbauteile umspritzt werden, ist der Montageaufwand für das Karosserieteil auf ein Minimum reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall einer Heckklappe eines Kombifahrzeugs wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert deren
Fig. 1 perspektivisch die Rücksicht der Heckklappe und deren
Fig. 2 die in Fig. 1 mit II-II bezeichnete Schnittansicht wiedergibt.
Die beispielsweise aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff bestehende Fensterplatte 1 ist von dem aus gespritztem thermoplasti­ schen Kunststoff bestehenden Rahmen 2 allseits umschlossen. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, nimmt der Rahmen 2 den Rand 3 der Scheibe 1 auf.
Zur Befestigung verschiedener Anbauteile, insbesondere eines Griffs und eines Scheibenwischermotors (nicht dargestellt), dient die im Bereich der unteren Randpartie der Fensterplatte 1 angeordnete, aus Metallblech bestehende Tragplatte 4, die einen der Fenster­ platte 1 zugekehrten Randbereich 5 besitzt, der ebenfalls von dem Kunststoffrahmen 2 aufgenommen ist. Damit wird durch den Rahmen 2 eine hinreichend feste Verbindung zwischen der Fensterplatte 1 einerseits und der Tragplatte 4 andererseits geschaffen.
Entsprechendes gilt für weitere Anbauteile, beispielsweise die Scharniere 6 und 7 zum schwenkbaren Anschlagen der Heckklappe im Bereich des hinteren Dachrandes des Fahrzeugs. Auch die Scharniere 6 und 7 besitzen der Fensterplatte 1 zugekehrte Bereiche 8 und 9, die - analog zum Bereich 5 der Tragplatte 4 - innerhalb des Materials des Rahmens 2 verlaufen und dadurch eine Verbindung der Scharniere mit der Fensterplatte 1 schaffen.
Bei 10 und 11 erkennt man im Bereich der seitlichen Randpartien der Fensterplatte 1 angeordnete Anlenkungen für Gasfedern, die in bekannter und daher nicht dargestellter Weise zum Offenhalten der Heckklappe in ihrer hochgeschwenkten Stellung dienen. Ihre parallel zur Ebene der Fensterplatte 1 auf der dem Fahrzeuginnern zugekehrten Seite derselben verlaufenden Ränder oder Schenkel 12 und 13 liegen innerhalb des Materials des Rahmens 2, so daß dieser auch die Befestigung der Anlenkungen 10 und 11 bildet.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine hinsichtlich des Montageaufwands optimale Heckklappe oder Hecktür für ein Fahrzeug geschaffen.

Claims (1)

  1. Karosserieteil nach Art einer Heckklappe oder -tür mit einer aus durchsichtigem Material bestehenden, ein Fenster bildenden Platte, an der Anbauteile, wie Scharniere und Tragplatten, über ein an ihr im Bereich ihres Randes schraubenlos festgelegtes umlaufendes Profil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein den Plattenrand sowie ihm zugekehrte Randpartien (5, 8, 9, 12, 13) der Anbauteile (4, 6, 7, 10, 11) aufnehmender, aus thermo­ plastischem Kunststoff gespritzter Rahmen (2) ist.
DE19893913832 1988-05-11 1989-04-27 Karosserieteil nach art einer heckklappe oder -tuer Withdrawn DE3913832A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714083A1 (de) * 1997-04-06 1998-10-08 Hohe Gmbh & Co Kg Türe, insbesondere Heckklappe, für ein Kraftfahrzeug
DE10047624A1 (de) * 2000-09-26 2002-04-25 Dura Automotive Body & Glass Verwendung eines Additives aus einem Emulgator und einem oder mehreren Inhibitoren zu einem Bad zum Entfernen von Schichten aus Nickel, Zinn, Blei oder Zinn-Blei von Oberflächen aus Kupfer oder Kupferlegierungen
CN103180155A (zh) * 2010-10-26 2013-06-26 拜耳知识产权有限责任公司 无缝后门
FR3046115A1 (fr) * 2015-12-29 2017-06-30 Plastic Omnium Cie Hayon a lunette surmoulee

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