DE1864351U - Antennen-anordnung. - Google Patents

Description

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Dabei ist ee weiterhin aweckaässig, wenn die Antenne mit dem Gerät mittels eines an "sich bekannten abgeschirmten Antennen« kabeis verbunden ist» .--.;.

Dabei besteht ein bevorzugtes Ausf ührungs-» und Anwendung^» beispiel darin, dass die Antenne in das 2PaIt-* Roll- oder

Klappdach eines Kraftfahrzeuges eingebaut bzwe eingearbeitet ' ist_? und dass..das abgeschirmt© Antesnenkafeel ύόά der Bild- ',' befestigong des Yerdeckstoffs "ausgehend" verdeckt sum Gerät· ;, " fest verlegt ist._o- . " ... [' _

Dabei kann die Ausführung in der Weise erfolge&j 'dass das

• Antennenmaterial"feuchtigkeitsges.chütst in den Terdeckstoff

\_, des -Palt^j Roll- oder -Schiebeaachs eines Kraftfahrzeuges eingewebt" ist, . . ..-._'-

Eine andere Möglichkeit besteht" darin,'dass das die Antenne.

enthaltende "isolierende Bauteil mit dem Verdeekstoff beispielsweise"durch Aufkleben fest verbindbar ist_o Auf diese Weise lässt sich auch ein nachtraglicher Einbau ,,ohne weiteres erfflÖglichen_o

_% Eine andere Ausführ ungsform.'des-Grundgedankens der Kotierung - " besteht darin _g dass die'■ Antenne, beispielsweise in Porra einer

»0 Plachbandfolie,. auf den äusseren Rand einer Fensterscheibe» . . " beispielsweise.'.der Ύ/indschutzscheibe eines -Kraftfahrzeuges _f aufgelegt und durcii die Befestigungs- bsw* Dichtungsmittel mindestens teilweise, verdeckt-

In ähnlicher fels© ist es aber auch möglich,- dass die. Antenne, beispielsweise in Form tob Draht_? folie oder Litze_s in die isolierende Dichtung einer Fensterscheibe _s beispielsweise _:-ier Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, eisagearbeitet oder eingegossen bsw_o eiagespritzi ist«

- Eine weitere Ausführungsart ergibt sich, -dadurch^ dass die Antenne in die Zwischenschicht einer Yerbundglasseheibe eingeh legtj eingegossen oder auf sonstige Weise fest eingebracht ist«'

Wemi auch ein sehr wichtiges Anwendungsgebiet in der Verwendung. .bei Straßenfahrzeugen Ii eg't_? so ist es doeir - ohne von de® Gran gedanken der feuerung abauweichen =· aach weiterhin möglich_s dass die Antenne an Motorbooten oder anderen kleineren Wasserfahrzeugen, wie s_eB_e Faltbooten^ an Wohnwagenanhängern, Eelten₈

Markisen od.₀dgl₀ angebracht wird.«. .

ig" . Der Gegenstand der -fteuer-ung sei- an Hand der beigefügten -.

-■■ -Zeichnung- näher erläutert, in der lediglich einseine'Ausführungsbeispiele schematisch dargeateilt sind _s ohne hierbei die An~^; ifendtmgs- and Ausführungsmöglichkeiten ku erschöpfen_o

Abb'_B T · zeigt eine Seilansieht/ eines. Kraftfahrzeuges mit in das Schiebedach eingebauter. Antenne,..

2 zeigt schematisch" ein© teilweise Vorderansicht mit an der Windschutzscheibe angeordneter"Antenne,

= Abb_o 2a zeigt eine Einzelheit hiervon^ - ' ■ " .

Abb» 3' stellt schema tisch, eise Verbundscheibe mit ©ingelegter Antenne ixad ■ . "."""'

Abb ο 3a einen Schnitt durch die Verbundscheibe dar«,

5 "Abbο 4· zeigt in_v.einer beispieIsweis/en Ausfuhruugsform das " I '■ Einweben oder Einlegen der Antenne in ein Gewebe für

;. ■ " Yerdeekstoffe oder andere Zwecke, ■ "

- khb ο 4a ist ein Schnitt hierdurch«, .

^ fit 1 ist in Abb. 1 das Palt- oder Schiebedach eines Kraftfahr-0 zeuges bezeichnet₈ in dem die verdeckt "liegenden, ein Rahmen-* oder'Gitterwerk: bildenden Antennenteile gestrichelt mit 2 bezeichnet sindo An der' hinteren Verdeckbafestigung kann das ■ Aatennenkabel angeschlossen seinj das 2_eBo unter der Dachbe— spannung im Wagen unsichtbar und verdeckt bis zum Empfänger 5- verlegt sein kann« Ist- der_ Verdeckstoff, beispielsweise mehr-ί "schichtig aufgebaut j so ist qs auch ..möglich ₉ anstelle ein.er _f "Antennenlitze, einer Flachbandf-olie oder ©ines Drahtgewebes eine aufgedruckte oder aufgespritzte Antenne su verwenden_? die dann durch eine weitere Isolierschicht abgedeckt■werden-D kanno Da im Verdeckstoff keine scharfen Palt«^· oder .Knickstellen .' . entstehen, ist es ohne weiteres möglich, der Antenne eine Lebensdauer'au verleihen, die der des Verdeckstoffes gleich«

2 zeigt die Möglichkeit des Einbaue einer Antenne, in öle - .. Sichtung' einer ^indschutasehexbe-3». Dabei kann, die Antenne entweder auf die..'Außenseite der Windschutzscheibe aufgelegt

seia und von der Gummidichtung 4 teilweise übergriffen werden?- ■- § ' "".es ist aber auch jaöglich,, die Antenne 5 unmittelbar in die

isumrnidichtung selbst einzulegen, wobei sie entweder vollständig . ₌ verdeckt oder- nur durch eine Schutzschicht- abgedeckt hierin

angeordnet sein kanne "'■'.' . . ". >' . · - - . .-

Gemäss Abb_o 3 ist ein Aatennenrahmen 6 in eine Yerbiaadglassoiieibe ? nahe deren RaM₉ und swar iß die Zwischenschicht .8

gemäss' Abb_e 3s»- eingelegt _o Auch hier kann di© Heräctsführung ^ , bis gum abgeschirmten Antensaenkabel mit in die Scheibe einge- ' ^ -gössen, eingepresst oder auf sonstige .Weise in der "Zwischen«

- . schicht verankert werden,, Dabei ist nicht nur an die Wind« g. schutzscheibe von "Land- und Wasserfahrzeugen zvl denken^ es können auch andere Scheibe» jeglieher. ATt, _s auch., die Heckscheibe eines'Kraftfahrzeuges o,ä_OJ hierfür herangezogen" werden.»

In Abb₀ 4 ist schema tisch angedeutet, " wie eine :.gitterf örnige

( Antenne 9 in ein isolierendes Gewebe-10 mit eingelegt oder ein·= p gewebt sein kann« Abb_o 4a zeigt "einen Schnitt*- "Hieraus ergibt . sich j dass die Webfäden,- die die Antenne bilden» also Metalllitze oder Metalldraht ₉ immer an einer Seite liegen, wobeialaö die linke Seite in Abbo 4ä-als Oberseite des Terdeckstoffs₉ einer Markise oder eines "sonstigen Gewebeteils zu."denken. istV "' Umgekehrt ist es. aber auch möglich * wenn "das. Gewebe noch mit

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einer Kunst stoff haut' kaschiert wird_s die recht®. Seite gemäss Abb ο 4a als Oberseite zu. verwendete A of diese Weise ist die Antenne von beiden Seiten abgedeckte \

f .In gleicher Weise kann auch eine Antenne-in die Gums&haut eines . Faltbootes oder in deren Verdeckstoff eingewebt- w@rden_o ' Bei

Glasscheiben ist. auch an fest eingebaute Fenster in Gebäuden zu denken ι besonders geeignet'sind hierfür Doppelglasverbundscheiben»-·- In jedem falle ist für eise geeignete Anbringung des Antennenkabels Sorge zu tragen and' eine geeignete Berechnung der Antenne in-Bezug auf inren Verwendungszwecke

Wie erwähnt j können nicht nur Empfangsantenneii in dieser Weise f ■ angeordnet- werd^en^ sondern auch Sendeantennen, /beispielsweise für den Funksprechverkehr im iäyi-Dienstj, für Polizei-Zwecke ocLdglo Bei geeigneter Berechnung und Anbringung ist eine Leistungsminderung nicht zu befürchten;, dagegen entfallen "die ■- . unschönen Aufbau-Antennen und die sehr störanfälligen ausziehbaren -Stabantennena , " . . - "' ■

' Schutt gans prüche

Claims (1)

1. Scliatsaospr-iiob s

   Antenne ^Anordnung _s insbesondere für ortsbeweglich© Anlagen, dadurch gekennzeichnet,, dass die eigentliche Antenne in -Form eines-Hetz«* oder Gitterwerks* eines Rings oder Rahmens _f bei·=» spielsweise aus. Litze, Metallfadens, Flachbandfolie od,dgl»_? in ein Yornandenes, vom Sende- odea? Sspfaisgsgerät getrenntes, isolierendes Bauteil onsiclit'bai' eingearbeitet bzw« fest slit diesem verbunden ist_o

   Anordnung naca Änsprucii 1 ₉ dadurcn gekennseichnet₂ dass die

   Antenne mit dem Gerät mittels eines an sich-bekannten abgeschirmten Antennenkabels verbunden

   3ο Anordnung nach den-Ansprüchen 1 und 2_S .dadurch, gekennzeichnet,

   dass die Antenne in dae Palt-,. Roll- oder Klappdach eines Kraft-. fahrzeuges eingebaut bsw_o. eingearbeitet ist_s und dass das abge- -schirmte Antennenkabel von der-Endbefestigung des"Verdeckstoffs

   ausgehend verdeckt zum Gerät fest -verlegt ist«, ■■'. - .' ' - -

   4ο Anordnung nach den Ansprüchen 1 und folgenden^ insbesondere nach Anspruch-3s dadurch gekennzeichnets, dass das Antennenmaterial feuchtigkeitsgeschützt in den Yerdeckstoff des FaIt=, Boll·-»" oder Schiebedachs eines Kraftfahrzeuges eingewebt ist«,

   5ο Anordnung nach den Ansprüchen 1 und folgenden_s insbesondere nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,, dass das die Antenne enthaltende isolierende Bauteil mit dem Yerdeekstoff" beispielsweise durch Aufkleben fest verbindbar isto^: ■

   Gs. - Anordnung nach den Ansprüchen 1 uM 2_S dadurch gekennzeichnet _$ dass die Antenne;, beispielsweise in Form einer 3?lachbandfolie_s auf den äusseren Rand einer !Fensterscheibe$ beispielsweise der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges_§ aufgelegt und durch ■ die Befestigtihgs- baw₀ .DichiungsmitteX mindestens teilweise verdeckt isto " - ". " ' - · ■ -. ·

   7ο Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ₉ dass di# Antenne-,-beispielsweise in SOrm von Draht ₉ Polie oder Litze, in die isolierende Dichtung einer Fensterscheibe₈ .-beispielsweise der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges,-eingearbeitet oder eingegossen baw» eingespritzt ist₀

   Anordnung nach den Ansprüchen 1 und; 2₉ dadurch gekennzeichnet., dass die Antenne in die Zwischenschicht einer Yerbundglasscheibe eingelegt ₉ eingegossen oder auf sonstige Weise fest eingebracht isto ""-- -'-.■- ".

   Anordnung nach den. Ansprüchen 1 und,folgenden^-gekennzeichnet durch die Anbringung äer Antenne an Motorbooten oder anderen .kleineren 7/asserfahrzeugen_s wie-Z₈Bo-.Faltbooten₉ an Wohnwagenanh-ängern₉ Zelten,. Sonnendächern, Markisen od₀dgl₀