DE1555017A1 - Geschuetzt und verdeckt eingebauter Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Geschuetzt und verdeckt eingebauter Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge

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DE1555017A1
DE1555017A1 DE19661555017 DE1555017A DE1555017A1 DE 1555017 A1 DE1555017 A1 DE 1555017A1 DE 19661555017 DE19661555017 DE 19661555017 DE 1555017 A DE1555017 A DE 1555017A DE 1555017 A1 DE1555017 A1 DE 1555017A1
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Germany
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windshield
windshield wiper
grille
wiper
hole
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Application number
DE19661555017
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Aldo Candusso
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0402Wipers or the like, e.g. scrapers completely or partially concealed in a cavity
    • B60S1/0405Wipers or the like, e.g. scrapers completely or partially concealed in a cavity the cavity being equipped with a movable cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Geschützt und verdeckt eingebauter Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge Gegenstand der vorlie,:enden Erfindung ist ein Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, der in seiner Uuhestellung außerhalb des H'ahrzeuges nicht sichtbar ist, und der ,geschützt in einem hohlraum.des it'ahrzeuges untergebracht ist, aus dem er erst im Augenblick der Benutzung heraustritt..
  • Alle Benutzer von Kraftfahrzeugen aller Art, die mit einem Scheibenwischer ausgerüstet sind, kennen die Unzulänglichkeiten und Unbequemlichkeiten zur Genüge, die sich bei der Benutzung; von Scheibenwischern ergeben, die außen längsseits der vom Wasser zu befreienden Scheibenoberfläche ergeben. Ein wichtigster Nachteil ist das lange Einwirken der Sonne während der heißen Jahreszeit, weil dadurch. der Gummi des Scheibenwischers "faulig" wird, so daß sie gerade.dann zu Beginn der nassen Jahreszeit, wenn man sie besonders benötigt, häufig unbrauchbar sind. ";:eitere starke Nachteile sind die lästige Sichtbehinderung beim Wischen der Scheiben durch die Halterungselemente der Wischeinrichtung am unteren Ende der Windschutzscheibe, die Möglichkeit des leichten Mißbrauches der Scheibenwischanlage, und schließlich deren unästhetisches Aussehen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Scheibenwischers, dessen Einbaulage am Fahrzeug und dessen Bauteile .und sonstige Organe der Inbetriebsetzung die oben genannten Nachteile ausschalten.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers für ein Kraftfahrzeu.@@ ist im folgenden als Ausführungsbeispiel nach der beigefügten Zeichnung dargestellt. Es zeigen: r'ig. 1 eine `Peilansicht der unter der Windschutzscheibe des Autos anebrachteri Scheibenwischanlage in ihrer Gebrauchslage; Zig. 2 die 'Peilansicht auf dieselbe Stelle des Autos mit der Scheibenwischanlage in ihrer Ruhestellung; fig. _3 den Schnitt durch den Raum, in dem die Scheibenwischan.lage untergebracht ist entlang der Linie A-A der Li'ig. 2; Ziiig. 4 den Längsschnitt durch die Scheibenwischanlage, insbesondere im Einbauzustand und in tiiunktion; Fig. 5 das Bauteil "Bedienungselement" der Scheibenwischanlage in der Gebrauchsstellung "Scheibenwischer eingezogen"; Fig. 6 dasselbe Bauteil in der Gebrauchslage "Scheibenwischer im Betrieb".
  • In _i'ig. 1 erkennt man bei 10 einen Raum zum Unterbringen des Scheibenwischers, der die ?orm eines Parallelepipeds hat und sich unterhalb der Windschutzscheibe 11 des Autos befindet, und der in der Ruhestellung des Scheibenwischers auch seine sonst nach außen hervortretenden Bauteile, wie die Arme 12 mit ihren Zapfenlagerungen 13 und den ':;Tischba_ättern 7_4 aufnehmen kann.. Die in den ?ig. 1 bis 4 dargestellte 2ormgebung der 2rfindung, die hier nur als ein Ausführungsbeispiel dienen soll, eignet sich ganz besonders für die weit verbreitete und immer mehr an Bedeutung gewinnende Konstruktion eines Kraftwagens, bei der die Luft für den Innenraum unter der .7indschutzscheibe angesaugt wird; deshalb ist der Raum zur Unterbringung des @;Vischers 10 mit einem als Luftgitter ausgebildetem Abschluß versehen, und zu dem gleichen Zweck befinden sich in dem Boden 16 dieses Unterbringungsraumes für den Wischer auch noch besondere Luftschlitze, durch die die Luft in das Innere des Wagens eindringen kann.
  • Damit sich die .@ischer.in ihrem gesamten @,';inkelbereich ungehindert und ordnungsgemäß bewegen können, ist die -lindschutzscheibe 11 entlang des Unterbringunsraumes 10 der `,'iischer und unterhalb der Höhe des Abschluß-itters 15 um ein ;Flächenstück 17 nach unten hin verlängert, das somit gleichzeitig ein Stück '.`r'and des oesagten Unterbringungsraumes des @-:rischers darstellt, und auf dem die Drehlagerung 13 für den ;'ischer angebracht ist. Alternativ kann dieses .yölächenstück 17 auch durch ein Blechteil gebildet werden, das glatt und ohne eine Stufe in die _-,11_äche der Windschutzscheibe Übergeht.
  • Entsprechend dem -Flächenstück 17 ist dann auch die Einrahmung der .indschutzscheibe ausgespart, wobei das fehlende Stück durch das Stück 19 ersetzt ist, das an der Außenkante des Verschlußgitters 15 angebracht ist. Unterhalb des besagten btückes befindet sich noch die Rinne 20 zur Aufnahme des von der Windschutzscheibe abfließenden Wassers, sowie ein Abflußrohr 21. Darüberhinaus können die Bodenschlitze 16 des Raumes 10 noch einen üblichen Wasserschutz aufweisen, durch den das Eindringen von 'Nasser in den Belüftungskreis verhindert wird.
    Das Abdeckgitter 15 ist innen um seine längste kante drehbar
    gegenüberliegt
    gelagert, die derjenigen, die das Stück 19 der Umrahmung der
    Windschutzscheibe trägt. Dazu sind an den beiden Enden dieser Kante in der Karosserie des Wagens entsprechende Zapfen vorgesehen, wie dies bei 22 in zig. 4 gezei@_;t ist. i)as Abdeclc"";itter 15 läßt sich vom i-'ührersitz des Fragens aus öffnen und schließen, und die diesbezüglichen Sauteile sind so ausf@ebildet, daß es nicht mög-lich ist, den Scheibenwischer pei geschlossenem Abdeckgitter 15 zu Detäti.cen.
  • .In, 5 und 6 ist an einem AusfUhrungsbeispieeine Einrich-
    tute; --;ezei;t, durch die sich das Versch 1 uß;-itter 15 des Unter-
    orin@,ungsraames _0 öffnen und der Scheioenwischer in 3etrieb
    se tzen _äi.»t. ;fiese iinrichtun:; ist in ihrer Gesamtheit mit 23
    bezeichnet. :sie ist im inneren des Waens auf dem Armaturen-
    arett montiert, das hierzu eine entsprechende Bohrun:aufweist
    unü sie Gesteht im einze-1_nen aus einem £so!_ierkörper 24 mit
    eine: .!.@,n:;sloch 25, in das ein Metal;-zy'.inder 2'6 mit einem
    ,-urcr,_ochtem 2-Lachkopf 27 eingesetzt ist, der aus dem Armaturen-
    oreit hera;usrar;t -und vorzuswei@;e mit den anderen jeü.ienun"-:,;-
    -ec Armaturenorettes in einer i£eihe an"eorcinet wird.
    Inr@erJ!:ao aer ;3ohrun.,25 ist eine Jut 2ö die im
    wesentLichon einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ihr lanr"er Schenkel paraL.LeJ zur Achse der t3ohrunrverläuft. Von dieser --tut ist in den 5 u:@vl ti nur das kurze QuerstilIck sichtrar, das die Grund-Linie des L-förmigen Querschnittes ci1_det. Am -j.;nde- dieser Quernut 2$ ist ein elektrischer hontakt 2(j angeordnet, der über den Draht 30 mit dem ßetätigrunir smotor des Scheibenwischers und somit auch mit dem nicht an Masse liegendem Pol der Batterie f im_ @@i 1 c ,ni@@t"y eze:igt) in Verbindung steht. Der Metallzylinder 26 ist elektrisch mit Masse verbunden und weist einen in radialer Richtung herausstehenden Stift 31 auf, der, in der Nut 2$ gleitet und zur j'Uhrung des hetallzylinders dient. Am Ende des Metallzylinders 26 ist das Anschlußstück eines Seilzuges 32 befestigt, und das andere Ende dieses Seilzuges führt an das freie Ende eines Hebels 33, der mit dem Verschlußgitter 15 fest verbunden ist und durch ein Zapfenla-#:er an der ütelle 22 gegen die Karosserie um einen passenden :inkel --edreht werden kann. An diesem @.ebel ist auch da:: :nüe einer fückholfeder 34 befestigt, deren anderes "=;nde an der Karosserie lie t.
  • .Es ist leicht zu erkennen, wie diese Vorrichtung funktioniert: ,'lill der Fahrer des @'Ja@;ens den icheibenwischer in i3etrieo setzen, so zieht er auf dem Armaturenbrett den dort befindlichen t!'lachknopf mit 14ittelLoch 27 zu sich heraus, wodurch der Seil-ZU 32 32 auf den I..ebel 33 einen Zug ausübt, der eine Drehoewerrung im Uhrzeigersinn bewirkt und damit das VerschLußgitter 15 öffnet. Eierauf dreht der rl'ahrer den besagten t-'lachknopf mit PIitteLLoch 27 im Uhrzeigersinn bis der kleine Stift 31 in den kurzen Schenkel der Z-förmigen Nut 28 einrastet, die quer zur Hauptwirkrichtung des MetalLzvlinders 26 liegt. Auf diese ','leise führt der "-)'tift 31 eine doppe.Lte tl'unktion aua: Vinmal bewirkt er, daß der Stromkreis zum Ninschalten des Antriebsmotors des Scheibenwischers über den Kontakt 29 und den Draht 30 ";esch.Lossen wird, zum anderen hält er durch die Rückholfeder 34, die die geschlossene Stellung des Verschlußgitters wiederherzustellen versucht, den Metallzylinder 26 in seiner herausgezogenen Stellung.
  • Zur Variierung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung kann zwischen dem Hebel 33 und dem Versehlußgitter 15 auch noch eine mechanische Vorrichtung zur Herabsetzung der Steilkräfte eingebaut werden.
  • Um den Scheibenwischer wieder außer Betrieb zu setzen, genügt es, den Flachkopf mit dem Mittelloch 27 entgegen der Rich-ang des Uhrzeigers zu drehen, wodurch sich dann der Stift.31 von dem elektrischen Kontakt 29 wegbewef=@t und somit die Drehoewegungen des Scheibenwischers zwangsweise aufhören, so daß der Scheibenwischer zur Ruhe kommt., während die Uückholfeder 34 gleichzeitig das Schließen des Versch?_ußgitters 15 und damit auch das ZurUckspringen des IVIetallzylinders 26 in die zylindrische i3ohrung 2 5 bewirkt.
  • Um nun zu verhindern, daß@sich das Verschlußgitter 15 noch vor dem Zeitpunkt schließen könnte, zu dem die beiden -ischerblätter in ihren Unterbringungsraum 10 zur-(ickgekehrt sind, ist in dem Isolierkörper 24 senkrecht zur Bohrung 25 noch ein Blindloch mit der Öffnung zur Bohrung 25 hin vorgesehen, in dem sich eine kleine .Kugel 35 befindet, die durch eine "#'eder 36 ständig so unter einem Druck gehalten wird, daß Gie aus dem Blindloch herauszu"pringen versucht. Die Konstruktion ist so getroffen, da diese keine Kugel ihren Platz noch vollständig in dem Mindloch hat, solange der Metallzylinder 26 auf ganzer Länge in der 3ohrung 25 steckt, wogegen die Kugel aus ihrem Mindloch herausspringt, wenn sich der Metallzylinder in der herausgezogenen tel -ung befindet. Die Weder 35 ist so bemessen, daß die Kraft der hückho'_feder 3.4 allein noch nicht ausreicht, um den Metalezylinder in die Zage zu versetzen, die kleine Kugel 35 von neuem wieder in ihr Slindloch hineinzudräcken. Vielmehr muß noch von außen her von fand auf den 2lachkrouf mit Mittelloch 27 ein Schiebedruck ausgeübt werden, um auch noch das Verschlußgitter 15 einklappen zu lassen.
  • Außer allen Milen des Scheioennischers ließen sich in dem Raum 10 eoenalls noch die Sauteile für eine Anlage zum Bespritzen der Windschutzscheioe mit Masser in ?unktionslage unterbringen (im }3i l de nicht gezeigt).
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in erster Linie als Scheibenwischer fär die lindschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges gedacht ist, läßt sie sich ebensogut für rückseitig angebrachte Scheioen verwenden, falys vorhanden.
  • Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Ausführungsform der Erfindung nur eine beispielhafte Darstellung sein kann, die die Erfindung in keiner leise begrenzt, und daß diese Erfindung nach vie.-en :Dichtungen abgewandelt v:erden kann, ohne voryderen Grenzen un. Derkmalen abzugehen.
  • :3o kann oeispielsweise anstelle der zuvor oeschrieoenen elektrischen rlna,ngset"zung de -'- das- Öffnen des Versch._u_3gitter.s 15 auch noch durch einen elektrischen Antrieo geschehen, der seine Kraft von dem b;1 eichen Kleinmotor bezieht, der die .'ischerblätter in 3ewegurusetzt, es könnte hierzu aber auch eine besondere elektroma#notisch wirxende Vorrichtunvor-12 Aesehen werden.
  • #s i::-t ferner offensichtlich, da3 die Vorrichtung gemäß der Erfindung sich noch insbesondere automatisch mit einer ;"lassereinäprühan!age zur Benetzung der Windschutzscheibe kuppeln läßt. ,`einer ließen sich das VerschLußgitter 15 auch in horizontaler Richtung durch seitlich angebrachte Schienen verschieben, oder es kann auch aus einem flexiblen Material her';estellt werden, oder auch ein Rollgitter sein, das wie ein Rouleau seitlich.
  • in horizontal und. vertikal. umgewinkelten fizhrungen entlanggleitet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Scheibenwischer, der sich in einem Kraftfahrzeug versenkt und in Ruhestellung von außen nicht sichtbar einflauen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich gekannten Scheibenwischer mit ihren Lagerungen deren Antriebsmittel zur -Erzeugung einer hin- und hergehenden nreisoewe@ung und die t,i_irichtungen mit denen sich der elektrische Stromkreis zurrzeu=;un-; der hin- und hergehenden 3ewe>;un g öffnen und schließen ! wßt, in ihrer Ruhestellung in einem Raum untergebracht sind, der sich entlang einer der Seiten der Scheibe erstreckt, dieser Raun von einem Verschlußgitter begrenzt ist, das ihn voLlständi4 abschließt, .sobald sich a!'_le teile in ihrer Ruhestellung befinden und alte diese Bauteile für den Betrieb äs angeordnet sind, daß durch die Betätigung desjenigen Sauteils, das den Stromkreis für den motorischen Antrieb schließt, gleichzeitig die 3etrieosätellung des Abdeck ;itters ab.@eleitet wird, derart, da:3 die Hilfsmittel zur Erzeusmig der hin- und hergehenden 3ewe,ung der Wischerblätter heraustreten können, und durch die Betätigung des gleichen ßauteiLs zum Öffnen des Stromkreis=es und zum Anhalten der Bewegung des Scheibenwischers das ADdeckgitter wieder in seine Verschlußstellun; zurückgeführt wird. 2. Scheibeiidvischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus den folgenden Teilen gesteht: Kleinmotor als Antriebsorgan, Hilfsmittel zum Schließen des Motorstromkreises, zwei mit dem Antriebsmotor mechanisch in Veroindung .stehende Zapfen l agerungen, zwei an den besagten Jrehla@ern befestigte 3chwenk-heäel und zwei an den Schwenkheoeln gefestigte Wischerblätter, wobei-der Unterbringungsraum für all diese Teile die 2orm eines unten an der -.WFindschutzscheibe sich anschließenden offenen Parallelepipeds aufweist, welch erstere nach unten zu noch ein Stück in den Hohlraum hineinreicht und gleichzeitig ein oberes Stück A'andung des sich daran anschliessenden Unterbringungsraumes bildet, weiter dadurch gekennzeich- net, daß die beiden Grundhalterungen auf dem Wandstück drehbar sich gelagert sind und/in einer Stellung befinden, die es ermöglicht,
    daß bei der Ruhelage der Schwenkheoel und die Wischerblätter vollständig in den Hohlraum verschwinden, wobei jene letztere mit der nach unten hin verlängerten 17indschutzscheibe dauernd in $eriihrung bleiben, ferner gekennzeichnet dadurch, daß der zu _ Hohlraum mit einem öffnenden Verschlußgitter abgedeckt ist, das
    in seiner geschlossenen Stellung einen feil der Moicrhaube bildet, wobei sich das Verschlußgitter vom 3'ührersitz aus durch einen mechanischen Bedienungsknopf öffnen läßt, mit dem auch gleichzeitig Schaltelemente zum Einschalten des elektrischen Stromkreises fizr den Motorantrieb in Tätigkeit gesetzt werden. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verschlul3gitter öffnen läßt und Hilfsmittel vorhanden sind, mit denen sich der elektrische Stromkreis des Antriebsmotors öffnen und schließen läßt, die im einzelnen aus den folgenden Sauteilen bestehen: Jin Bauteil aus einem Isoliermaterial, das in seiner Längsrichtung eine zylindrische Bohrung aufweist, ein Metallzylinder, der in dieser Bohrung leicht gleiten kann,d er in radialer Richtung einen Stift trägt und nach vorn zu einen Flachkopf, z.B. mit einem Mittelloch aufweist, mit dem er vom Führersitz des Wagens aus von Band betätigt werden kann, wobei der besagte Stift in einer im wesentli-.. chen L-förmigen Nut gleiten kann, die in die Innenfläche der Bohrung so eingearbeitet ist, daß der lange Schenkel der L-förmigen Tut parallel zur Achse der Bohrung verläuft, ein sich am Ende des kurzen Schenkels des quer verlaufenden Teils der L-förmigen Nut angeordneter elektrischer Kontakt, an dem ein Pol des Antriebsmotors des Scheibenwischers liegt; ein Seilzug, dessen eines gn3chlußstück an dem freien O,nde des Metallzylinders und dessen anderes Anschlußstück.an dem Schenkelhebel angreift, der mit dem Verschlußitter einen festen :Yinke3_ bildet; und eine an dem besagten freien Ende des gesagten hebels angebrachte Rückholfeder, deren zweites freies Ende an der Karosserie des Wagens befestigt ist; wobei die einzelnen Teile so zueinander liegen, daß zur Inbetriebsetzung des Scheibenwischers der Metallzylinder mit "'lachkopf und Mittelloch nur ein Stück aus der Bohrung herausgezogen und um etwa eine Vierteldrehung gedreht zu werden braucht, wodurch der elektrische Stromkreis über den Stift, der durch die hager im luIetallzylinder einerseits an Masse und andererseits mit dem .Antriebsmotor in Verbindung steht, geschlossen wird Scheibenwischer nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Isolierkörper ein 3lindloch mit der Öffnung zur Bohrung hin befindet, in dem sich eine durch eine e`eder in Richtung der Bohrung edrUckte Kugel befindet, die in der herausgezogenen Stellung ois in die Bohrung hineinragt, wooei die Druckfeder so abs;eglichen ist, daß der Druck dieser .,'eder allein noch nicht ausreicht, um die Kugel in das Blindloch zurückzuzwingen. 5. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel das Öffnen des Verschlußgitters über ein Getriebe bewirkt.
DE19661555017 1965-05-10 1966-05-06 Geschuetzt und verdeckt eingebauter Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1555017A1 (de)

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