DE10017047A1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Fahrzeuge

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Lothar Viertel
Patrick Welter
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/252Sun visors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Beschrieben wird eine Sonnenblende für Fahrzeuge, deren Sonnenblendenkörper (1) um eine zugeordnete Achse (5) klappbar und längs dieser Achse (5) verschiebbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß der Sonnenblendenkörper (1) mit zumindest einer Schalteinrichtung (9) zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung, einer Fernsteuerungseinheit (10) zur Steuerung einer automatischen Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Garagentoren oder dgl. und einer mehrere Leiterdrähte (16 - 18) umfassenden Leitung (11) ausgerüstet ist, wobei über die mit der allgemeinen Fahrzeugelektrik verbindbare Leitung (11) eine permanente, von der jeweiligen Sonnenblendenkörperposition unabhängige Stromversorgung der zumindest einen mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Schalteinrichtung (9) sowie mit der ebenfalls mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Fernsteuerungseinheit (10) erfolgt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge, der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Art, wie sie z. B. durch die EP 0 231 440 B1 oder EP 0 499 020 B1 bekanntgeworden ist.
Die vorstehend genannten Sonnenblenden haben sich in der Praxis hervorragend bewährt, zumal sie gegenüber herkömmlichen Sonnenblenden mit nicht längs der Achse verschiebbaren Sonnenblendenkörpern einen wesentlich verbesserten Licht­ schutz bieten. Andererseits genügen die in den genannten Druckschriften gezeigten Sonnenblenden nicht mehr den heutigen Anforderungen der Abnehmerschaft, die ergänzende Funktionen der Sonnenblenden fordern.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird erfindungsgemäß eine Sonnen­ blende der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorge­ schlagen.
Die erfindungsgemäße Sonnenblende kann in herkömmlicher Weise von einer Ruheposition, in der sie am Dachhimmel eines Fahrzeugs anliegt, in eine Gebrauchsposition vor eine Fahrzeugwindschutzscheibe geklappt und zusätzlich zu einem Fahrzeugseitenfenster geschwenkt werden. In beiden Positionen ist der Sonnenblendenkörper längs seiner Achse verschiebbar mit der Besonderheit, daß er mit zumindest einer Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung, einer Fernsteuerungseinheit und einer elektrischen Leitung ausgerüstet ist, die eine Stromversorgung sicherstellt, und zwar in der Ruheposition, in der Gebrauchsposition und in jeder beliebigen Verschiebeposition des Sonnenblendenkörpers auf der Achse. Die mit der Schalteinrichtung zusam­ menwirkende Beleuchtungseinrichtung kann im Sonnenblendenkörper, z. B. als Teil einer Spiegelbaueinheit untergebracht sein, aber auch extern, z. B. im Dachhimmel eines Fahrzeugs angeordnet sein, um z. B. einen im Sonnenblendenkörper angeord­ neten Spiegel auch bei Dunkelheit benutzen zu können. Die im Sonnenblenden­ körper angeordnete Fernsteuerungseinheit mit permanenter Stromversorgung kann zur Steuerung mehrerer automatischer Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen mehrerer Garagentore, Parkhausschranken, Türen privater Wohnhäuser und dgl. dienen und ist mit einer entsprechenden Anzahl von Schaltern ausgerüstet. Die Anzahl der Leiterdrähte der Leitung richtet sich nach der Anzahl der vorzusehen­ den Schalter. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Leitung eine dem maximalen Verschiebeweg des Sonnenblendenkörpers auf der Achse ent­ sprechende Überlänge aufweist und daß die Überlänge der Leitung innerhalb des Sonnenblendenkörpers untergebracht ist. Es ist auch von besonderem Vorteil, daß die Leitung aus zwei Teillängen besteht und daß die Teillängen über zwei Steck­ verbindungselemente miteinander elektrisch leitend verbunden sind und daß ein Steckverbindungselement an einem freien Endbereich der Achse angeordnet ist, um beim Einführen der Achse in den vom Hohlkörper aufgenommenen Gleitkörper in das andere, am Gleitkörper angeordnete Steckverbindungselement einzugreifen. Hierdurch erschließt sich nämlich die Möglichkeit, den Sonnenblendenkörper fix und fertig herzustellen, einschließlich der zumeist durch einen Schweißvorgang aufzubringenden Umhüllung und erst hiernach den Sonnenblendenkörper durch die Achse, die den erwähnten Schweißvorgang behindern würde, zu vervollständigen.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Sonnenblende und
Fig. 2-9 Einzelheiten der Sonnenblende nach Fig. 1.
Die Sonnenblende besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1, der im Bereich seiner oberen Längskante 2 einen darin eingelagerten rohrförmigen Hohlkörper 3 trägt, in dem ein Gleitkörper 4 axial verschiebbar aufgenommen ist, welcher eine Achse 5 lagert. Die Sonnenblende weist weiterhin einen Lagerstift 6 zum Einrasten in ein nicht dargestelltes Gegenlager auf. Die Achse 5 besitzt eine etwa L-förmige Aus­ bildung, deren langer Schenkel von dem Gleitkörper 4 und deren kurzer Schenkel von einem Schwenklagerböckchen 7 aufgenommen ist. Der Sonnenblendenkörper 1 ist üblicherweise auf dem langen Schenkel der Achse 5 in der aus Fig. 1 ersicht­ lichen Lage angeordnet. Damit sich Fahrer und Beifahrer eines Fahrzeugs vor ein­ fallenden Sonnenstrahlen oder anderen Lichtquellen schützen können, ist der Sonnenblendenkörper 1 oberhalb der Windschutzscheibe an der Fahrzeugkarosserie befestigt und er kann vor die Windschutzscheibe geklappt oder zu einer Seiten­ scheibe geschwenkt werden. Darüber hinaus ist eine, durch den Doppelpfeil ange­ deutete verschiebbare Anordnung des Sonnenblendenkörpers 1 auf dem langen Schenkel der Achse 5 vorgesehen. Insoweit entspricht die neue Sonnenblende im wesentlichen dem Aufbau der Sonnenblende nach der EP 0 499 020 B1, so daß Einzelheiten des Gleitkörpers 4 mit Andruckelement 8 und des Rast- und Ver­ schiebemechanismusses nicht näher zu erläutern sind.
Die neue Sonnenblende weist darüber hinaus eine im Sonnenblendenkörper 1 ange­ ordnete Schalteinrichtung mit Schalter 9, eine Fernsteuerungseinheit 10 und eine mehrere Leiterdrähte umfassende Leitung 11 auf. Die Leitung 11 besteht aus zwei Teillängen 12 und 13. Die Teillänge 12 erstreckt sich durch die Achse 5, die hohl ausgeführt ist, während die Teillänge 13 in Windungen um die Achse 5 herum verläuft.
Fig. 2 zeigt die Teillänge 12 der Leitung 11 mit einem an einem Endbereich der­ selben angeschlossenen Steckverbindungselement 14 und einem am anderen End­ bereich derselben angeschlossenen Adapterelement 15, welches zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit der allgemeinen Fahrzeugelektrik vorgesehen ist. Die Leitung 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus drei Leiterdrähten 16, 17 und 18.
Die hohl ausgebildete Achse 5 ist L-förmig gestaltet und weist am freien End­ bereich eine Freisparung 19, eine Abflachung 20 und eine Ringnut 21 auf. Die Teillänge 12 der Leitung 11 wird durch die hohle Achse 5 geführt und hiernach mit dem Steckverbindungselement 14 bestückt, welches in der Freisparung 19 z. B. durch eine Klipsverbindung eine feste Verankerung erfährt. Die Abflachung 20 ist für eine Zusammenarbeit mit dem Andruckelement 8 des Gleitkörpers 4 vorgesehen und dient dazu, den Sonnenblendenkörper 1 in der Himmelanlage zu halten. Die Ringnut 21 dient als Axialsicherung des darin mit Halteelementen (nicht gezeigt) einrastenden Gleitkörpers 4 auf der Achse 5.
Der in Fig. 4 gezeigte Gleitkörper 4 entspricht im wesentlichen der in der EP 0 499 020 B1 gezeigten Ausführungsform. Der Gleitkörper 4 weist jedoch beidendig Bodenverlängerungen 22 und 23 auf, die als Anschläge dienen. Mit dem Gleit­ körper 4 ist ein zweites Steckverbindungselement 24 über eine Klipsverbindung verbunden. Das Steckverbindungselement 24 ist an der zweiten Teillänge 13 der Leitung 11 angeschlossen. Einer der Leiterdrähte der Teillänge 13 der Leitung 11 wird über einen am Gleitkörper 4 montierten Ein-/Ausschalter 9 geführt. Der Schalter 9 hat die Funktion der Zwangsaussschaltung für die Beleuchtungsein­ richtung in der Himmelanlage des Sonnenblendenkörpers 1, wobei ein Zusammen­ spiel zwischen dem Schalter 9 und der Abflachung 20 erfolgt. Die Leiterdrähte 16 -18 der Teillänge 13 der Leitung 11 sind unter dem Boden des Gleitkörpers 4, der hierfür eine als Kabelkanal dienende Aussparung aufweist geführt und um eine mit dem Gleitkörper 4 verbundene Hilfsachse 25 gewickelt (Fig. 5), um auf diese Weise eine Leitungsüberlänge zu erzielen. Die Hilfsachse 25 wird später wieder vom Gleitkörper 4 entfernt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist der Gleitkörper 4 in den rohrförmigen Hohlkörper 3 eingeführt und die Leiterenden treten aus dem Hohlkörper 3 heraus. In diesem Montagezustand ist die Hilfsachse 25 zu demontieren.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist der Sonnenblendenkörper 1 eine zweischalige Bauart auf. Die Schalenhälften 26, 27 können z. B. aus geschäumtem oder gespritztem Schaumstoff bestehen. Nach dem Zusammenfügen der Schalenhälften 26, 27 erhält der Sonnenblendenkörper 1 noch eine Umhüllung aus z. B. textilem Dekormaterial 29. Zwischen den Schalenhälften 26, 27 befinden sich die Funk­ tionselemente der Sonnenblende, die zumeißt weiter oben schon erwähnt worden sind. Aus Fig. 7-9 ist ersichtlich, daß sich an den Hohlkörper 3 Endstopfen 30, 31 anschließen, die Teil einer zur Aussteifung des Sonnenblendenkörpers 1 dienen­ den Rahmenstruktur 28 sind, die aus Kunststoff-Spritzgußteilen und damit verbun­ denen Drahtabschnitten bestehen kann. In den Endstopfen 30, 31 befinden sich nicht näher dargestellte Durchgangsöffnungen für die Achse 5 und die Leitung 11.
Die Endstopfen 30, 31 sind in die Enden des Hohlkörpers 3 eingepreßt. Der End­ stopfen 31 hat einen örtlichen Freibereich für die Aufnahme der austretenden Leiterdrähte 16-18 der Teillänge 13 der Leitung 11. Diese Teillänge 13 ist unter dem Hohlkörper 3 weitergeführt. Zwei der Leiterdrähte gehen an einen Mikro­ schalter 32, der vorgesehen ist, wenn der Sonnenblendenkörper 1 mit einem Spie­ gel 33 und einem Spiegelabdeckschieber 34, der mit dem Mikroschalter 32 zusam­ menwirkt, ausgestattet wird. Der dritte Leiterdraht geht direkt an ein Steckgehäuse 35, welches an der Rahmenstruktur 28 festgelegt ist und dazu dient mit der Fern­ steuerungseinheit 10 zu kontaktieren.
Nach dem Einlegen der Rahmenstruktur 28 und der damit verbundenen Bestandteile der Schiebemechanik und Elektrik in eine Schalenhälfte 26, 27 werden die Schalen­ hälften 26, 27 zusammengefügt und komplett mit Dekormaterial 29 umkleidet z. B. umschweißt. Die komplette Achse 5, wie anhand von Fig. 3 beschrieben, wird in den Blendenkörper bzw. in den dafür vorgesehenen Aufnahmebereich eingeführt. Dabei tritt die Achse 5 durch das auf Block gewickelte Leitungsreservoir in den Gleitkörper 4 ein. Die Achse 5 verschiebt den Gleitkörper 4 bis der durch die Bodenverlängerung 23 gebildete Anschlag am Endstopfen 31 anstößt. Das Leitungsreservoir längt sich - wie vorbestimmt - über die Achse 5. Die Achse 5 wird weiter in den Gleitkörper 4 eingedrückt wobei sich die Steckverbindungs­ elemente 14 und 25 finden, ineinandergleiten und unter Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung miteinander verrasten. Das Einführen der Achse 5 in den Gleitkörper 4 kann auch dazu benutzt werden, das Steckverbindungselement 24 aus dem Gleitkörper 4 herauszudrücken um erst hiernach mit der Ringnut 21 zu ver­ rasten.
Beim Verschieben des Sonnenblendenkörpers 1 längs des langen Schenkels der Achse 5 bleibt die Stromzuführung für die Fernsteuerungseinheit 10 stets aufrecht­ erhalten, weil für die Leitung 11 dank der losen Windungen genügend Reserve­ material zur Verfügung steht. Die neue Sonnenblende ist also klappbar, verschwenkbar und verschiebbar und zudem mit einer Stromzuführung ausgerüstet, die in jeder Position des Sonnenblendenkörpers 1 eine Stromzufuhr zur Fern­ steuerungseinheit 10 gewährleistet. Auch ist eine Zwangsausschaltung einer Beleuchtungseinrichtung gegeben, die auch bei einer offenen Schiebedeckelposition wirksam ist.

Claims (3)

1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der um eine Achse (5) schwenkbar und auf dieser Achse (5) längsverschiebbar angeordnet ist, wobei die Achse (5) drehbeweglich, jedoch gegen ein axiales Verschieben gesichert, von einem Gleitkörper (4) aufgenommen ist, der seinerseits dreh­ fest, jedoch axial verschiebbar, in einem rohrförmigen, im Bereich einer Längskante (2) des Sonnenblendenkörpers (1) eingebetteten Hohlkörper (3) gelagert ist und ein radial gegen die eine Abflachung (20) aufweisende Achse (5) wirkendes federbelastetes Andruckelement (8) trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sonnenblendenkörper (I) mit zumindest einer Schalteinrichtung (9) zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung, einer Fernsteuerungseinheit (10) zur Steuerung einer automatischen Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Garagentoren od. dgl. und einer mehrere Leiterdrähte 17-18 umfassenden Leitung (11) ausgerüstet ist, wobei über die mit der allgemeinen Fahrzeugelektrik verbindbare Leitung (11) eine perma­ nente, von der jeweiligen Sonnenblendenkörperposition unabhängige Strom­ versorgung der zumindest einen mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Schalteinrichtung (9) sowie mit der ebenfalls mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Fernsteuerungseinheit (10) erfolgt,
daß die Leitung (11) eine dem maximalen Verschiebeweg des Sonnenblenden­ körpers (1) auf der Achse (5) entsprechende Überlänge aufweist,
daß die an die zumindest eine Schalteinrichtung (9) und die Fernsteuerungs­ einheit (10) angeschlossene Leitung (11) zum einen durch die Achse (5), die hohl ausgeführt ist, verläuft und zum anderen innerhalb des rohrförmigen Hohlkörpers (3) um die Achse (5) herum in losen Windungen verläuft, wobei durch den Öffnungsquerschnitt der Windungen die Überlänge der Leitung (11) definiert ist,
daß die Leitung (11) aus zwei Teillängen (12, 13) besteht, von denen sich die eine durch die Achse (5) erstreckt und die andere in Windungen um die Achse (5) herum verläuft,
und daß die Teillängen (12, 13) über zwei Steckverbindungen (14, 24) mitein­ ander elektrisch leitend verbunden sind, wobei ein Steckverbindungselement (14) an einem freien Endbereich der Achse (5) angeordnet ist, um beim Einführen der Achse (5) in den vom Hohlkörper (3) aufgenommenen Gleitkörper (4) in das andere, am Gleitkörper (4) angeordnete Steckverbindungselement (24) einzugreifen.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (3) eine bodenseitige Ausnehmung als Kabelkanal für die um die Achse (5) herum verlaufende Teillänge (13) der Leitung (11) aufweist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gleitkörper (4) angeordnete Steckverbindungselement (24) über eine lösbare Klipsverbindung am Gleitkörper (4) angeordnet ist.
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