DE2807982A1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer fahrzeuge

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Lothar Viertel
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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Description

H 745/746 16.2.1978 Pom/Sch.
Sonnenblende für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit an einem Endbereich ihrer oberen Längskante angeordneten, aus Gehäuse und Sonnenblendenachse bestehenden Schwenklager und einer am anderen Endbereich angeordneten Gegenlagerachse, die lösbar mit einem Gegenlagergehäuse aus Kunststoff verbunden ist, sowie mit einem Spiegel, der mit einer Lichtquelle versehen ist, an der ein mit der Fahrzeugelektrik kontaktierbarer Stromzuführungsleiter und ein Masseleiter angeschlossen sind, wobei das Gegenlagergehäuse zumindest mit einem Kontaktelement bestückt ist, an welches einerseits ein elektrischer Leiter der Fahrzeugelektrik anschließbar ist und welches andererseits mit der Gegenlagerachse kontaktiert, an welcher zumindest der Stromzuführungsleiter für die Lichtquelle angeschlossen ist.'
Beim Gegenstand des Hauptpatentes kann die Gegenlagerachse zwei Kontaktelemente mit einem dazwischen angeordneten Isolationskörper besitzen. Hierfür ist die Gegenlagerachse teleskopartig ausgebildet und besteht aus einem mittleren Kunststoffteil mit beidendig angeformten Zapfen sowie darauf angeordneten Metallhülsen, wobei zwischen dem Kunststoffteil und einer Metallhülse eine Schraubenfeder sitzt. Diese mehrteilige Ausbildung der Gegenlagerachse ist kostenaufwendig in der Herstellung und verursacht eine relativ langwierige Montage.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einer Sonnenblende der eingangs genannten Art die Herstellung und Montage zu vereinfachen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Gegenlagerachse einstückig mit dem Kunststofflager ausgebildet ist und zumindest ein, vorzugsweise zwei jeweils mit einem elektrischen Leiter bestückte Kontaktelemente trägt, wobei die Kontaktelemente formschlüssig in hinterschnittenen Radialnuten der Gegenlagerachse gehaltert sind und bereichsweise bündig mit der Mantelfläche der Gegenlagerachse abschließen oder diese geringfügig überragen. Durch die Vereinigung von Kunststofflager und Gegenlagerachse zu einer Baueinheit wird eine wesentliche Herstellungsvereinfachung und Montageerleichterung erzielt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß jedes Kontaktelement eine geschlitzte Hülse ist, daß sich an die Schlitzränder der Hülse einstückig divergierende Stege anschließen und daß die freien Längsränder der Stege jeweils eine nach außen gerichtete, dem Radius der Gegenlagerachse angepaßte Abbiegung besitzen. Eine solche erfindungsgemäße Ausbildung besitzt den Vorteil, daß ein elektrischer Leiter in die Hülse eingeschoben und in dieser durch einfaches Festquetschen gehaltert werden kann, wonach das Kontaktelement lediglich noch in die hinterschnittene Nut der Gegenlagerachse einzudrücken bzw. einzuklipsen ist.
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Alternativ kann aber auch das bzw. jedes Kontaktelement als Kralle ausgebildet sein, die die Gegenlagerachse bereichsweise umschlingt und die mit zumindest einem ihrer freien nach einwärts gebogenen oder gerollten Längsränder in eine in der Gegenlagerachse vorgesehene Radialnut eindringt und einen in eine Axialbohrung der Gegenlagerachse eingeführten elektrischen Leiter kontaktiert. Für die Anbringung der Kralle wird diese beispielsweise mit einem umgebogenen Längsrand in die Radialnut eingehängt, um die Gegenlagerachse geschlungen und dann mit dem anderen Längsrand gegen den innerhalb der Gegenlagerachse zentrisch angeordneten Leiter gequetscht. Da die Gegenlagerachse aus Kunststoff besteht und damit ein gewisses Rückfederungsvermögen besitzt, kann die Kralle mit einer solchen Vorspannung verformt werden, die eine bleibende Kontaktierung am elektrischen Leiter gewährleistet. Die Kralle kann erfindungsgemäß aber auch C-förmig ausgebildet und mit ihren Längsrändern in diametral gegenüberliegende Nuten der Gegenlagerachse eingepreßt sein und zwischen den gegeneinander gepreßten Längsrändern den innerhalb der Gegenlagerachse in einer Axialbohrung angeordneten Leiter kontaktieren. Dabei ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, die Längsränder der Krallenarme gezackt auszubilden, weil sich hierdurch eine günstigere Kontaktierung erzielen läßt.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Kunststofflager einstückig mit der Verstärkungseinlage für den Sonnenblendenkörper ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung macht lediglich noch die Montage der Kontaktelemente an der Gegenlagerachse erforderlich.
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Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sonnenblende in Ansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein mit Kontaktelementen bestücktes Kunststofflager, Fig. 4 eine Einzelheit nach Fig. 3,
Fig. 5 ein im Schnitt dargestelltes, gegenüber Fig. 3 abgewandeltes Kunststofflager,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A - A in Fig. 5,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines teilweise im Schnitt dargestellten Kunststofflagers.
Die Sonnenblende nach Fig. 1 besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1, an dessen oberer Längskante 2 ein aus Gehäuse 3 und Sonnenblendenachse 4 gebildetes Schwenklager an einem Endbereich angeordnet ist. An dem anderen Endbereich der oberen Längskante 2 sitzt ein aus Gegenlagerachse 5 und Gegenlagergehäuse 6 bestehendes Gegenlager. Auf der im herabgeklappten Zustand der Sonnenblende dem Fahrgastraum des Fahrzeuges zugewandten Seite des Sonnenblendenkörpers 1 ist ein Spiegel 7 angeordnet, dem eine Lichtquelle in Form eines Glühbirnchens 8 zugeordnet ist. Mittels des Klappdeckels 9 ist der Spiegel 7 abdeckbar und das Glühbirnchen 8 über einen vom Klappdeckel betätigbaren nicht dargestellten Schalter ein- und ausschaltbar. Die Anordnung des Spiegels 7 und des Glühbirnchens 8 ist herkömmlicher Art und wird daher im einzelnen nicht näher erläutert.
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Fig. 2 zeigt das Gegenlagergehause 6 perspektivisch und es ist zu erkennen, daß das Gegenlagergehause 6 zur elektrischen Verbindung mit den Leitern 10 der Fahrzeugelektrik mit zwei Kontakten 11 bestückt ist, deren oberer Bereich als Kontaktstecker und deren unterer Bereich als Kontaktfeder ausgebildet ist. Die Verbindung der Kontakte 11 mit den zur Lichtquelle 8 führenden elektrischen Leitern erfolgt über Kontaktelemente, die an der Gegenlagerachse 5 angeordnet sind, und zwar derart, daß eine Kontaktierung zumindest dann gegeben ist, wenn der Sonnenblendenkörper 1 sich in seiner heruntergeklappten Lage befindet.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt nun eine Gegenlagerachse 5, die einstückig mit einem Kunststofflager 12 ausgebildet ist. Dabei besitzt die Gegenlagerachse eine von einer zentrischen Axialbohrung ausgehende hinterschnittene Radialnut 13, in der zwei Kontaktelemente 14 angeordnet sind. Die Kontaktelemente 14 bestehen (vgl. Fig. 4) jeweils aus einer geschlitzten Hülse 15 mit an den Längsrändern einstückig sitzenden Stegen 16, deren freie Enden nach außen abgebogen sind. Die Hülsen 15 nehmen jeweils einen endseitig abisolierten elektrischen Leiter 17 auf. Die erforderliche Kontaktierung kann durch Anlöten, vorzugsweise aber durch Festquetschen entlang einer Anpreßzone 18 erfolgen. Aufgrund der besonderen Formgebung der Kontaktelemente 14 können diese in einfacher Weise durch Einklipsen in die hinterschnittene Radialnut 13 festgelegt werden. Die nach außen umgebogenen Lappen 16a der Kontaktelemente 14 schließen bündig mit der Mantelfläche der Gegenlagerachse 5 ab oder überragen diese geringfügig, so daß eine sichere Kontaktierung mit den Kontaktfedern der Kontakte 11 vorliegt. Zwischen den beiden Kontaktelementen 14 ist die Radialnut 13 durch einen Steg 19 unterbrochen, so daß die Kontaktelemente sicher voneinander getrennt sind. Anstelle der beiden Kontaktelemente
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kann auch nur ein Kontaktelement vorgesehen sein, und zwar dann, wenn der Einlagerahmen 20 und die Sonnenblendenachse aus Metall bestehen. In Fig. 1 ist ein Einlagerahmen aus Metalldraht gestrichelt angedeutet. Der Massekontakt wird in diesem Fall von der Fahrzeugkarosserie über die Sonnenblendenachse 4 und den Einlagerahmen 20 zur Lichtquelle 8 geleitet, während bei einer ggfs. einstückig mit dem Kunststofflager ausgebildeten Kunststoffeinlage sowohl der Stromzuführungsleiter als auch der Masseleiter über das Gegenlagergehäuse zur Lichtquelle 8 geführt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Dabei sind die an die Kontaktelemente 14 angeschlossenen elektrischen Leiter 17, 17a innerhalb des Sonnenblendenkörpers 1 unmittelbar zur Lichtquelle 8 geführt.
Fig. 5 zeigt eine Gegenlagerachse 5a, die einstückig mit einem Kunststofflager 12a ausgebildet ist. Die Gegenlagerachse 5a besitzt eine Axialbohrung 21 mit einer darin mündenden Radialnut 13a (Vgl. auch Fig. 6). In die Axialbohrung ist ein elektrischer Leiter 17 eingeschoben, der von einem als Kralle 22 ausgebildeten Kontaktelement 14 kontaktiert wird. Die Kralle 22 besitzt eine annähernd kreisrunde Form mit nach innen gebogenen Materiallappen 23, 24, von denen der kürzere Materiallappen 23 in die Radialnut 13a eingehängt und der längere Materiallappen 24 mit seinem freien Längsrand so weit in die Radialnut 13a eingedrückt ist, daß er zuverlässig sicher mit dem elektrischen Leiter 17 kontaktiert.
Fig. 7 zeigt eine Gegenlagerachse 5b, die einstückig mit einem Kunststofflager 12b ausgebildet ist. Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 im wesentlichen dadurch, daß hier eine etwa C-förmige Kralle 22a vorgesehen ist, deren gegeneinander gerichtete Längsränder in diametral gegenüberliegende Radialnuten der Gegenlagerachse 5b eingeführt und zwischen sich den elektrischen Leiter 17 kontaktieren. Dabei sind die Längsränder, wie dargestellt, bevorzugt gezackt ausgebildet.
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Claims (1)

  1. H 745/746 16.2.1978 Pom/Sch.
    GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
    Ansprüche :
    1.J Sonnenblende für Fahrzeuge mit an einem Endbereich ihrer Weren Längskante angeordneten, aus Gehäuse und Sonnenblendenachse bestehenden Schwenklager und einer am anderen Endbereich angeordneten Gegenlagerachse, die lösbar mit einem Gegenlagergehäuse aus Kunststoff verbunden ist, sowie mit einem Spiegel, der mit einer Lichtquelle versehen ist, an der ein mit der Fahrzeugelektrik kontaktierbarer Stromzuführungsleiter und ein Masseleiter angeschlossen sind, wobei das Gegenlagergehäuse zumindest mit einem Kontaktelement bestückt ist, an welches einerseits ein elektrischer Leiter der Fahrzeugelektrik anschließbar ist und welches andererseits mit der Gegenlagerachse kontaktiert, an welcher zumindest der Stromzuführungsleiter für die Lichtquelle angeschlossen ist (nach Patentanmeldung P 27 o3 447.5-21), dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerachse (5) einstückig mit dem Kunststofflager (12) ausgebildet ist und zumindest ein, vorzugsweise zwei jeweils mit einem elektrischen Leiter (17, 17a) bestückte Kontaktelemente (14) trägt, wobei die Kontaktelemente (14) formschlüssig in hinterschnittenen Radialnuten (13) der Gegenlagerachse (5) gehaltert sind und bereichsweise bündig mit der Mantelfläche der Gegenlagerachse (5) abschließen oder diese geringfügig überragen.
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    INSPECTED
    2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (14) eine geschlitzte Hülse (15) ist, daß sich an die Schlitzränder einstückig divergierende Stege (16) anschließen und daß die freien Längsränder der Stege (16) jeweils eine nach außen gerichtete, dem Radius der Gegenlagerachse (5) angepaßte Abbiegung (16a) besitzen.
    3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (14) als Kralle (22) ausgebildet ist, die die Gegenlagerachse (5a, 5b) bereichsweise umschlingt und die mit zumindest einem ihrer freien nach einwärts gebogenen oder gerollten Längsränder (23, 24) in eine in der Gegenlagerachse (5a, 5b) vorgesehene Radialnut (13a) eindringt und einen in eine Axialbohrung (21) der Gegenlagerachse (5a, 5b) eingeführten elektrischen Leiter (17) kontaktiert.
    5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofflager (12, 12a, 12b) einstückig mit der Verstärkungseinlage für den Sonnenblendenkörper (1) ausgebildet ist.
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