DE7805618U1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende fuer fahrzeugeInfo
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Description
H 745/746 16.2.1978 Pom/Sch.
Sonnenblende für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit an einem Endbereich ihrer oberen Längskante angeordneten,
aus Gehäuse und Sonnenblendenachse bestehenden Schwenklager und einer am anderen Endbereich angeordneten Gegenlagerachse,
die lösbar mit einem Gegenlagergehäuse aus Kunststoff verbunden ist, sowie mit einem Spiegel, der mit einer Lichtquelle
versehen ist, an der ein mit der Fahrzeugelektrik kontaktierbarer Stromzuführungsleiter und ein Masseleiter angeschlossen
sind, wobei das Gegenlagergehäuse zumindest mit einem Kontaktelement bestückt ist, an welches einerseits ein elektrischer
Leiter der Fahrzeugelektrik anschließbar ist und welches andererseits miL der Gegenlagerachse kontaktiert, an welcher
zumindest der Stromzuführungsleiter für die Lichtquelle
angeschlossen ist.
Bai einer bekannten Sonnenblende der gattungsgeirlißen Art ist
die Gegenlagerachse teleskopartig ausgebildet und besteht aus einem mittleren Kunststoffteil mit beidendig angeformten
Zapfen sowie darauf angeordneten Metallhülsen, wobei zwischen dem Kunststoffteil und einer Metallhülse eine Schraubenfeder
sitzt. Diese mehrteilige Ausbildung der Gegenlagerachse ist kostenaufwendig in der Herstellung und verursacht eine relativ
langwierige Montage.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei
einer Sonnenblende der eingangs genannten Art die Herstellung und Montage zu vereinfachen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Gegenlagerachse einstückig mit dem Kunststofflager ausgebildet
1st und zi lindest ein, vorzugsweise zwei jeweils mit einem
elektrischen Leiter bestückte Kontaktelemente trägt, wobei die Kontaktelemente formschlüssig in hinterschnittensn
Radiainuten der Gegenlagerachse gehaltert sind und bereichsweise bündig mit der Mantelfläche der Gegenlagerachse
Abschließen oder diese geringfügig überragen. Durch die Vereinigung von Kunststofflager und Gegenlagerachse zu
einer Baueinheit wird eine wesentliche Herstellungsvereinfachung und Montageerleichterung erzielt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß jedes Kontaktelement eine geschlitzte Hülse ist, daß sich an die Schlit::-
ränder der Hülse einstückig divergierende Stege anschließen und daß die freien Längsränder der Stege« jeweils eine nach
außen gerichtete, dem Radius der Gegenlagerachse angepaßte Abbiegung besitzen. Eine solche erfindungsgemäße Ausbildung:
besitzt den Vorteil, daß ein elektrischer Leiter in die Hülse eingeschoben und in dieser durch einfaches Festquetschen gehaltert werden kann, wonach das Kontaktelement
lediglich noch in die hinterschnittene Nut der Gegenlagerachse einzudrücken bzw. einzuklipsen ist.
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Alternativ kann aber auch das bzw. jedes Kontaktelement als Kralle ausgebildet sein, die die Gegenlagerachse bereichsveise
umschlingt und die mit zumindest einem.ihrer freien nach einwärts gebogenen oder gerollten Längsränder in eine
in der Gegenlagerachse vorgesehene Radialnut eindringt und einen in eine Axialbohrung der Gegenlagerachse eingeführten
elektrischen Leiter kontaktiert. FUr die Anbringung der Kralle
wird diese beispielsweise mit einem umgebogenen Längsrand j
in die Radialnut eingehängt, um die Gegenlagerachse geschlungen j und dann mit dem anderen Längsrand gegen den innerhalb der ,
Gegenlagerachse zentrisch angeordneten Leiter gequetscht. Da die Gegenlagerachse aus Kunststoff besteht und damit ein
gewisses RUckfederungsvermögen besitzt, kann die Kralle mit einer solchen Vorspannung verformt werden, die eine bleibende
Kontaktierung am elektrischen Leiter gewährleistet. Die Kralle kann erfindungsgemäß aber auch C-förmig ausgebildet und mit
ihren Längsrändern In diametral gegenüberliegende Nuten der Gegenlagerachse eingepreßt sein und zwischen den gegeneinander
gepreßten Längsrändern den innerhalb der Gegenlagerachse in einer Axialbohrung angeordneten Leiter kontaktieren. Dabei
ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, die Längsränder der Krallenarme gezackt auszubilden, weil sich hierdurch eine günstigere
Kontaktierung erzielen läßt.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Kunststofflager einstückig mit der Verstärkungseinlage
für den Sonnenblendenkörper ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung macht lediglich noch die Montage der Kontaktelemente
an der Gegenlagerachse erforderlich.
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Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer
auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sonnenblende in Ansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein mit Kontaktelementen bestücktes Kunststofflager,
Fig. 4 eine Einzelheit nach Fig. 3,
Fig. 5 ein im Schnitt dargestelltes, gegenüber Fig. 3
abgewandeltes Kunststofflager,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A - A in i'ig. 5,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines teilweise im Schnitt dargestellten Kunststofflager?.
Die Sonnenblende nach Fig. 1 besteht aus einem Sonnenblendenkörper
1, an dessen oberer Längskante 2 ein aus Gehäuse 3 und Sonnenblendenachse 4 gebildetes Schwenklager an eineir Endbereich
angeordnet ist. An dem anderen Endbereich der oberen Längskante 2 sitzt ein aus Gegenlagerachse 5 und Gegenlagergehäuse
6 bestehendes Gegenlager. Auf der im herabgeklappten Zustand der Sonnenblende dem Fahrgastraum des Fahrzeuges
zugewandten Seite des Sonnenblendenkörpers 1 ist ein Spiegel 7 angeordnet, dem eine Lichtquelle in Form eines Glühbirnchens
zugeordnet ist. Mittels des Klappdeckels 9 ist der Spiegel 7 abdeckbar und das Glühbirnchen 8 über einen vom Klappdeckel
betätigbaren nicht dargestellten Schalter ein- und ausschaltbar. Die Anordnung de3 Spiegels 7 und des Glühbirnchens 8 ist
herkömmlicher Art und wird daher im einzelnen nicht näher erläutert.
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Fig. 2 zeigt das Gegenlagergehäuse 6 perspektivisch und es
ist zu erkennen, daß das Gegenlagergehäuse 6 zur elektrischen Verbindung mit den Leitern 10 der Fahrzeugelektrik mit zwei
Kontakten 11 bestückt ist, deren oberer Bereich als Kontaktstecker und deren unterer Bereich als Kontaktfeder ausgebildet
ist. Die Verbindung der Kontakte 11 mit den zur Lichtquelle 8 führenden elektrischen Leitern erfolgt über Kontaktelemente,
die an der Gegenlagerachse 5 angeordnet sind/ und zwar derart, daß eine Kontaktierung zumindest dann gegeben
ist, wenn der Sonnenblendenkörper 1 sich in seiner heruntergeklappten
Lage befindet.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt nun eine Gecjenlagerachse 5, die einstückig mit einem Kunststofflager
12 ausgebildet ist. Dabei besitzt die Gegenlagerachse 5 eine von einer zentrischen Axialbohrung ausgehende hinterschnittene
Radialnut 13, in der zwei Kontaktelemente 14 angeordnet sind. Die Kontaktelemente 14 bestehen (vgl. Fig. 4)
jeweils aus einer geschlitzten Hülse 15 mit an den Längsrändern einstückig sitzenden Stegen 16, deren freie Enden
nach außen abgebogen sind. Die Hülsen 15 nehmen jeweils einen endsei tig abisolierten etlektrischen Leiter 17 auf. Die
erforderliche Kontaktierung kanu durch Anlöten, vorzugsweise aber durch Festquetschen entlang einer Anpreßzone 18 erfolgen.
Aufgrund der besonderen Formgebung der Kontaktelemente 14 können diese in einfacher Weise durch Einklipsen in die
hinterschnittene Radialnut 13 festgelegt werden. Die nach außen umgebogenen Lappen 16a der Kontaktelemente 14 schließen
bündig mit der Mantelfläche der Gegenlagerachse 5 ab oder überragen diese geringfügig, so daß eine sichere Kontaktierung
mit den Kontaktfedern der Kontakte 11 vorliegt. Zwischen den beiden Kontaktelementen 14 ist die Radialnut 13 durch einen
Steg 19 unterbrochen, so daß die Kontaktelemente sicher voneinander getrennt sind! Anstelle der beiden Kontaktelemente 14
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kann auch nur ein Kontaktelement vorgesehen sein, und zwar dann, wenn der Einlagerahmen 20 und die Sonnenblendenachse 4
aus Metall bestehen. In Fig. 1 ist ein Einlagerahmen aus Metalldraht gestrichelt angedeutet. Der Massekontakt wird in
diesem Fall von der Fahrzeugkarosserie über die Sonnenblendenachse 4 und den Einlagerahmen 20 zur Lichtquelle 8 geleitet,
während bei einer ggfs. einstückig mit dem Kunststofflager
ausgebildeten Kunststoffeinlage sowohl der Stromzuführungsleiter als auch der Masseleiter über das Gegenlagergehäuse 6
zur Lichtquelle 8 geführt werden, wie dies in Fig., 3 gezeigt ist. Dabei sind die an die Kontaktelemente 14 angeschlossenen
elektrischen Leiter 17, 17a innerhalb des Sonnenblendenkörpers 1 unmittelbar zur Lichtquelle 8 geführt.
Fig. 5 zeigt eine Gegenlagerachse 5a, die einstückig mit einem Kunststofflager 12a ausgebildet ist. Die Gegenlagerachse
5a besitzt eine Axialbohrung 21 mit einer darin mündenden Radialnut 13a (vgl. auch Fig. 6). In die Axialbohrung
ist ein elektrischer Leiter 17 eingeschoben, der von einem als Kralle 22 ausgebildeten Kon ta/i.e lernen t 14 kontaktiert
wird. Die Kralle 22 besitzt eine annähernd kreisrunde Form mit nach innen gebogenen Materiallappen 23, 24, von denen
der kürzere Materiallappen 23 in die Radialnut 13a eingehängt und der längere Materiallappen 24 mit seinem freien Längsrand
so weit in die Radialnut 13a eingedrückt ist, daß er zuverlässig sicher mit dem elektrischen Leiter 17 kontaktiert.
Fig. 7 zeigt eine Gegenlagerachse 5b, die einstückig mit einem Kunststofflager 12b ausgebildet ist. Die Ausführungsform
nach Fig. 7 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 im wesentliehen
dadurch, daß hier eine etwa C-förmige Kralle 22a vorgesehen ist, deren gegeneinander gerichtete Längsränder in
diametral gegenüberliegende Radialnuten der Gegenlagerachse 5b •ingeführt und zwischen sich den elektrischen Leiter 17 kontaktieren.
Dabei sind die Längsränder, wie dargestellt, bevortugt gezackt ausgebildet.
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Claims (1)
- H 745/746 16.2.1978 Pom/Sch,GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELDAnsprüche1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit an einem Endbereich ihrer oberen Längskante ingeordneten, aus Gehäuse ur.d Sonnenblendenachse bestehenden Schwenklager und einer am anderen Endbereich angeordneten Gegenlagerachse, die lösbar mit einem Cegenlagergehäuse aus Kunststoff verbunden ist, sowie mit einem Spiegel, der mit einer Lichtquelle versehen ist, an der ein mit der Fahrzeugelektrik kontaktierbarer Stromeuführungsleiter und ein Masseleiter angeschlossen sind, wobei das Gegenlagergehäuse zumindest mit einem Kontaktelement bestückt ist, an welches einerseits ein elektrischer Leiter der Fahrzeugelektrik anschließbar ist und welches andererseits mit der Gegenlagerachse kontaktiert, an welcher Bumindest der Stromzuführungsleiter für die Lichtquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerachse (5) einstückig mit dem Kunststofflager (12) ausgebildet ist und zumindest ein, vorzugsweise zwei jeweils mit einem elektrischen Leiter (17, 17a) bestückte Kontaktelemente (14) trägt, wobei die Kontaktelemente (14) formschlüssig in hinterschnittenen Radialnuten (13) der Gegenlagerachse (5) gehaltert sind und bereichsweise bündig mit öer Mantelfläche der Gegenlagerachse (5) abschließen oder diese geringfügig überragen.7805618 15.06.782. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (14) eine geschlitzte Hülse (15) ist, daß sich an die Schlitzränder einstückig divergierende Stege (16) anschließen und daß die freien Längsränder der Stege (16) jeweils eine nach außen gerichtete, dem Radius der Gegenlagerachse (5) angepaßte Abbiegung (16a) besitzen.3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (14) als Kralle (22) ausgebildet ist, die die Gegenlagerachse (5a, 5b) bereichsweise umschlingt und die mit zumindest einem ihrer freien nach einwärts gebogenen oder gerollten Längsränder (23, 24) in eine in der Gegenlagerachse (5a, 5b) vorgesehene Radialnut (13a) eindringt und einen in eine Axialbohrung (21) der Gegenlagerachse (5a, 5b) eingeführten elektrischen Leiter (17) kontaktiert.5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststofflager (12, 12a, 12b) einstückig mit der Verstärkungseinlage für den Sonnenblendenkörper (1) ausgebildet ist.7805618 15.06.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805618 DE7805618U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805618 DE7805618U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805618U1 true DE7805618U1 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=6688931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805618 Expired DE7805618U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805618U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340068A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
DE3342897A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
-
1978
- 1978-02-24 DE DE19787805618 patent/DE7805618U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340068A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
DE3342897A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
EP0143408A2 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | Gebr. Happich GmbH | Sonnenblende für Fahrzeuge |
EP0143408A3 (en) * | 1983-11-26 | 1987-01-07 | Gebr. Happich Gmbh | Sun screen for vehicles |
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