DE4328890C1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Fahrzeuge

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    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper, der um eine Achse schwenkbar und auf dieser Achse längsverschiebbar angeordnet ist, um den Sonnenblenden­ körper aus einer Normallage in eine zweite Gebrauchslage überführen zu können, wobei auf der Achse ein Gleitkörper drehbeweglich, jedoch gegen ein axiales Verschieben gesichert gelagert ist, der seinerseits drehfest, jedoch axial verschiebbar in einem rohrförmigen im Bereich einer Längskante des Sonnenblendenkörpers eingebetteten Hohlkörper sitzt und wobei der rohrförmige Hohlkörper an den Enden durch Stopfen verschlossen ist, von denen einer eine Führungsöffnung zum Durchtritt der Achse aufweist, während der andere mit einer Rasteinrichtung versehen ist, um ein ungewolltes axiales Verschieben des Sonnenblen­ denkörpers aus der Normallage heraus zu verhindern.
Eine Sonnenblende der vorerwähnten Art ist in der EP 0 231 440 B1 gezeigt. Die genannte Druckschrift enthält jedoch keinen Hinweis darüber, daß die Sonnenblende mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet werden kann, um z. B. einen am Sonnenblendenkörper anzu­ ordnenden Spiegel auch bei Dunkelheit benutzen zu können. Anderer­ seits sind Sonnenblenden der in Rede stehenden Art durch offenkundige Benutzung bekannt geworden, die eine Beleuchtungseinrichtung und einen Spiegel aufweisen. Für die Stromversorgung der Beleuchtungsein­ richtung wird dabei Gebrauch von der Lehre der DE 27 03 447 A1 gemacht, d. h. die Stromversorgung wird über das Gegenlager verwirk­ licht indem das Gegenlagergehäuse zumindest mit einem Kontaktelement bestückt ist, an welches einerseits ein elektrischer Leiter der Fahrzeugelektrik anschließbar ist und welches andererseits mit der Gegenlagerachse kontaktiert, an welcher zumindest der Stromzuführungs­ leiter für die Lichtquelle angeschlossen ist. Obgleich sich die Sonnenblende mit der Beleuchtungseinrichtung und der geschilderten Stromversorgung für diese in der Praxis an sich hervorragend bewährt hat, besteht ein Bedürfnis zur Bereitstellung einer Sonnenblende mit Beleuchtungseinrichtung, deren Stromzuführung nicht über das Gegenlager sondern über das Hauptlager erfolgen soll.
Die Stromzuführung für die Beleuchtungseinrichtung einer Sonnenblende über das Hauptlager ist durch die DE 29 11 464 A1 bekannt. Die in dieser Druckschrift im einzelnen beschriebenen Maßnahmen sind aber nicht für eine Sonnenblende der gattungsgemäßen Art, bei der der Sonnenblendenkörper um eine Achse schwenkbar und auf dieser Achse längsverschiebbar angeordnet ist, geeignet sondern nur für Sonnenblenden, bei denen der Sonnenblendenkörper unverschiebbar auf der Sonnenblendenachse sitzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattet werden kann, deren Stromversorgung über das Hauptlager her erfolgt und nur den Einsatz von wenigen, kostengünstigen Mitteln verlangt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Rastein­ richtung zwei am Stopfen angeordnete, gegeneinander isolierte Kontakt­ federn dienen, die mit elektrischen, zu einer im Sonnenblendenkörper angeordneten Beleuchtungseinrichtung führenden Leitern verbunden sind, daß eine der Kontaktfedern in eine Ringmulde einer Kontakthülse und die andere Kontaktfeder in eine Ringmulde, die am Endbereich der Achse ausgebildet ist, mit jeweils einer in die Ringmulde passen­ den Ausbildung einzuschnäppern vermag, daß die Achse aus einem als Masseleiter dienenden Metallrohr besteht und daß durch die Achse eine isolierte, gegenüber Masse spannungsführende Verbindungsleitung hindurchgeführt ist, an der die Kontakthülse angeschlossen ist, die mit einem die Ringmulde aufweisenden Teilbereich das Achsende überragt und mit dem anderen Teilbereich unter Zwischenschaltung einer Isolierhülse im Achsende befestigt ist.
Der für die elektrische Stromversorgung der im Sonnenblendenkörper angeordneten Beleuchtungseinrichtung zu betreibende Aufwand ist bei hoher Zuverlässigkeit äußerst gering. Hierfür spricht schon die Doppelfunktion der Kontaktfedern, die neben der Kontaktierung für eine Endrastung des Sonnenblendenkörpers in der Normallage sor­ gen. Die Kontaktfedern können aus Messinglamellen bestehen, die einendig eine Einprägung zum Eingriff in die jeweilige Ringmulde aufweisen und anderendig mit den elektrischen Leitern, vorzugsweise durch Widerstandschweißung verbunden sind. Die Stromzuführung für die Beleuchtungseinrichtung wird unterbrochen, sobald der Sonnenblen­ denkörper in die zweite Gebrauchslage verschoben wird. Diese zweite Gebrauchslage wird in der Regel aber nur dann benötigt, wenn sich der Sonnenblendenkörper vor einer Seitenscheibe befindet. In dieser Stellung des Sonnenblendenkörpers wird aber die Beleuchtungseinrich­ tung nicht benötigt, weshalb die Unterbrechung der Stromversorgung in dieser Stellung keinen Mangel darstellt. In der Anordnung des Sonnenblendenkörpers in der Normallage vor der Windschutzscheibe ist aber die Stromversorgung für die Beleuchtungseinrichtung stets gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Kontakt­ federn von einem als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Kontakt­ träger durch unmittelbares Umspritzen gehalten, der seinerseits in eine im Stopfen ausgebildete Durchgangsöffnung eingesetzt und am Stopfen festgelegt ist. Hierdurch wird der Zusammenbau der Sonnen­ blende vereinfacht, weil der Stopfen somit besonders einfach ein­ stückig mit einer den Sonnenblendenkörper aussteifenden Einlage als Kunststoff-Spritzgußteil ohne die Handhabung störende Einlege­ teile ausgebildet werden kann.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die aus einem Metallrohr gebilde­ te Achse mit Ausnahme der Endbereiche eine Kunststoffumspritzung aufweist. Hierdurch wird die Stabilität der Achse erhöht und eine besondere Oberflächenbehandlung derselben entbehrlich gemacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Sonnenblende,
Fig. 2 eine Einlage für die Sonnenblende im gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 eine Einzelheit V nach Fig. 2 im noch größeren Maßstab.
Die Sonnenblende besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1, der im Bereich einer oberen Längskante 2 einen darin eingelagerten rohrför­ migen Hohlkörper 3 trägt, in dem ein Gleitkörper 4 axial verschiebbar aufgenommen ist, welcher eine Achse 5 lagert. Die Sonnenblende weist weiterhin einen Lagerstift 6 zum Einrasten in ein nicht dargestelltes Gegenlager auf. Die Achse 5 besitzt eine etwa L-förmige Ausbildung, deren langer Schenkel von dem Gleitkörper 4 und deren kurzer Schen­ kel von einem Schwenklagergehäuse 7 aufgenommen ist. Der Sonnenblen­ denkörper 1 ist üblicherweise auf dem langen Schenkel der Achse 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage (Normallage) angeordnet. Damit sich Fahrer und Beifahrer eines Fahrzeugs besser vor einfal­ lenden Sonnenstrahlen oder anderer Lichteinwirkung schützen können, ist eine verschiebbare Anordnung des Sonnenblendenkörpers 1 auf dem langen Schenkel der Achse 5 vorgesehen. Die verschiebbare Anord­ nung des Sonnenblendenkörpers 1 auf der Achse 5 ist besonders dann von Vorteil, wenn sich der Sonnenblendenkörper 1 in einer vor einer vorderen Seitenscheibe eines Fahrzeugs geschwenkten Lage befindet.
Im Sonnenblendenkörper 1 ist in einer hierfür vorgesehenen Aussparung eine Einbaugruppe eingesetzt, die einen Make-up-Spiegel 8 und eine Beleuchtungseinrichtung umfaßt, zu der hinter Leuchtfenstern 9 ange­ ordnete Lichtquellen (Soffitten 10) und ein Schalter 11 gehören. Die elektrische Stromversorgung der von der allgemeinen Fahrzeugelek­ trik speisbaren Beleuchtungseinrichtung wird anhand der Fig. 2 und 3 erläutert.
Fig. 2 zeigt zunächst eine Einlage 12 zur Aussteifung des Sonnenblen­ denkörpers 1, der im allgemeinen aus Schaumkunststoff besteht und die darin eingebettete Einlage 12 trägt. Die Einlage 12 besteht aus zwei Kunststoffelementen 13 und 14, die jeweils einstückig mit einem Stopfen 15 und 16 ausgebildet sind. Zwischen den Kunststoff­ elementen 13, 14 ist der Hohlkörper 3 von den Stopfen 15, 16 getragen aufgenommen. Ferner sind die Kunststoffelemente 13, 14 über einen Drahtbügel 17 miteinander verbunden.
Der Stopfen 15 weist eine Führungsöffnung 18 zum Durchtritt der Achse 5 auf, während der Stopfen 16 mit Rast- und Kontaktierungsmit­ teln bestückt ist. Diese bestehen aus zwei von einem Kontaktkörper 19 getragenen Kontaktfedern 20, 21, die als flache Messinglamellen ausgebildet sein können. Der Kontaktträger 19 ist in eine Durchgangs­ öffnung 22 des Stopfens 16 eingesetzt und in dieser z. B. durch Ver­ rastung festgelegt. Die Kontaktfedern 20, 21 treten beidendig aus dem Kontaktträger 19, an dem sie durch Umspritzen festgelegt sind, heraus und weisen jeweils an dem dem Hohlkörper 3 zugewandten End­ bereich eine Einprägung 23, 24 auf, während am jeweils anderen End­ bereich ein zur Beleuchtungseinrichtung hinführender elektrischer Leiter 25, 26 angeschweißt ist.
Die Kontaktfedern 20, 21 wirken einmal mit einer Kontakthülse 27 und einmal mit der Achse 5 zusammen. Letztere besteht aus einem Stahlrohr, das bis auf die Endbereiche einen durch Umspritzen gebilde­ ten Kunststoffkörper 28 trägt. Die Achse 5 dient als Masseleiter für die Beleuchtungseinrichtung und trägt am freien Ende eine Kontakt­ fahne 29 zum Anschluß eines Masseleiters 30. Eine isolierte, gegen­ über Masse spannungsführende Verbindungsleitung 31 ist durch die Achse 5 hindurchgeführt und trägt an einem abisolierten Ende die damit elektrisch verbundene Kontakthülse 27, die ebenso wie die Kontaktfedern 20, 21 aus Messing bestehen sollte. Die Kontakthülse 27 ist von einer Isolierhülse 32 umgeben und zusammen mit dieser im Achsenende, das sich innerhalb des Sonnenblendenkörpers 1 befindet befestigt, z. B. durch Einpressen. Die Einprägung 23 der kürzeren Kontaktfeder 20 vermag in eine Ringmulde 33 der Kontakthülse 27 und die Einprägung 24 der längeren Kontaktfeder 21 vermag in eine Ringmulde 34 der Achse 5 einzuschnappen, wenn der Sonnenblendenkörper 1 aus der zweiten Gebrauchslage in die Normallage bewegt wird. Hier­ durch ist dann die lösbare Rastung des Sonnenblendenkörpers 1 in der Normallage wie auch die elektrische Stromversorgung der Beleuch­ tungseinrichtung sichergestellt.

Claims (3)

1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der um eine Achse (5) schwenkbar und auf dieser Achse (5) längs­ verschiebbar angeordnet ist, um den Sonnenblendenkörper (1) aus einer Normallage in eine zweite Gebrauchslage überführen zu kön­ nen, wobei auf der Achse (5) ein Gleitkörper (4) drehbeweglich, jedoch gegen ein axiales Verschieben gesichert gelagert ist, der seinerseits drehfest, jedoch axial verschiebbar in einem rohrförmigen, im Bereich einer Längskante (2) des Sonnenblenden­ körpers (1) eingebetteten Hohlkörper. (3) sitzt und wobei der rohrförmige Hohlkörper (3) an den Enden durch Stopfen (15, 16) verschlossen ist, von denen einer (15) eine Führungsöffnung (18) zum Durchtritt der Achse (5) aufweist, während der andere (16) mit einer Rasteinrichtung versehen ist, um ein ungewolltes axiales Verschieben des Sonnenblendenkörpers (1) aus der Normallage heraus zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß als Rasteinrichtung zwei am Stopfen (16) angeordnete, gegeneinander isolierte Kontakt­ federn (20, 21) dienen, die mit elektrischen, zu einer im Sonnen­ blendenkörper (1) angeordneten Beleuchtungseinrichtung führenden Leitern (25, 26) verbunden sind, daß eine der Kontaktfedern (20) in eine Ringmulde (33) einer Kontakthülse (27) und die andere Kontaktfeder (21) in eine Ringmulde (34), die am Endbereich der Achse (5) ausgebildet ist, mit jeweils einer in die Ringmulden (33, 34) passenden Ausbildung (23, 24) einzuschnappen vermag, daß die Achse (5) aus einem als Masseleiter dienenden Metallrohr besteht und daß durch die Achse (5) eine isolierte, gegenüber Masse spannungsführende Verbindungsleitung (31) hindurchgeführt ist, an der die Kontakthülse (27) angeschlossen ist, die mit einem die Ringmulde (33) aufweisenden Teilbereich das Achsende überragt und mit dem anderen Teilbereich unter Zwischenschaltung einer Isolierhülse (32) im Achsende befestigt ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (20, 21) von einem als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Kontaktträger (19) durch Umspritzen gehalten sind, der seinerseits in eine im Stopfen (16) ausgebildete Durchgangs­ öffnung (22) eingesetzt und am Stopfen (16) festgelegt ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Metallrohr gebildete Achse (5) mit Ausnahme der Endbereiche eine Kunststoffumspritzung (28) aufweist.
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