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Die
Erfindung betrifft einen Kabelbaumhalter zum Verlegen eines Kabelbaums
ohne eine Verdrehung von einer Fahrzeugkarosserie zu einer Schiebetür, um Elektroenergie
kontinuierlich zuzuführen, und
eine Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung des Kabelbaumhalters.
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17 und 18 zeigen ein Beispiel einer Kabelbaumverlegungsstruktur
einer Schiebetür,
wie aus der japanischen veröffentlichten
Patentanmeldung 2002-17032 bekannt ist.
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Bei
der Struktur ist eine Kabelbaumschutzvorrichtung 42 (eine
Abdeckung ist nicht gezeigt) an einer Schiebetür 41 eines Kraftfahrzeuges
vorgesehen, und ein Kabelbaum 43, der von einer Blattfeder 44 nach
oben gedrückt
wird, ist frei aufgenommen, um in die Schutzvorrichtung gebogen
zu werden. Das eine Ende des Kabelbaums 43 ist aus einem
vorderen Bereich der Schutzvorrichtung 42 heraus geführt und
mit einer Hilfsvorrichtung an der Schiebetür verbunden. Das andere Ende
des Kabelbaums 43 ist von einer ovalen Bodenöffnung 45 der
Schutzvorrichtung 42 über
einen Durchgangsraum 46 zu einer Fahrzeugkarosserie 47 frei
beweglich verlegt.
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17 zeigt die Schiebetür 41 in
vollständig geschlossenem
Zustand, und 18 zeigt
die Schiebetür 41 in
einem teilweise geöffneten
Zustand nahezu vollständig
offen. Der Kabelbaum 43 wird nach hinten gezogen, wenn
die Schiebetür 41 im
vollständig
geschlossenen Zustand ist, und wird nach vorn gezogen, wenn die
Schiebetür 41 im
teilweise geöffneten
Zustand ist. Obwohl der Kabelbaum 43 besonders dazu neigt,
nach unten durchzuhängen,
wenn die Schiebetür 41 im
teilweise geöffneten
Zustand ist, wird der Durchhang des Kabelbaums 43 verhindert, indem
dieser durch die Blattfeder 44 nach oben gedrückt wird.
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Der
Kabelbaum 43 ist an einem Stufenabschnitt 48 der
Fahrzeugkarosserie 47 oder dem nahen Bereich abgestützt, um
in Umfangsrichtung von einem Kabelbaumhalter 51, der in 19 gezeigt ist, frei geschwenkt
zu werden, wie aus der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung
2002-199558 bekannt ist.
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Der
Kabelbaumhalter 51 ist in eine obere Hälfte und eine untere Hälfte von
Gehäusen 52, 53 aus
Kunststoff geteilt. Die Gehäuse 52, 53 sind
jeweils mit einer Halbkreisöffnung 55 zum
Abstützen eines
Wellrohres 54 aus Kunststoff, das die Außenseite
des Kabelbaums abdeckt, um sich frei zu drehen, und einer Führungswand 56 zum
gekrümmten Führen des
Wellrohres 54 versehen. Eine Umfangsnut 57 des
Wellrohres 54 steht mit der Halbkreisöffnung 55 in Eingriff.
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Entsprechend
dem Öffnen
und Schließen der
Schiebetür 41,
die in 17 und 18 gezeigt ist, wird der
Kabelbaum 43 (das Wellrohr 54) in Umfangsrichtung
gebogen und verdreht (bewegt sich drehend). Die Verdrehung wird
durch den Kabelbaumhalter 51 absorbiert. Entsprechend dem Öffnen und
Schließen
der Schiebetür 41 schwenkt
der Kabelbaum 43 nach hinten und nach vorn. Die Führungswände 56 führen den
Kabelbaum 43 gekrümmt, so
dass ein Falten des Kabelbaums 43 verhindert werden kann.
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Bei
der Benutzung eines Wellrohres mit einem ovalen Querschnitt (nicht
gezeigt) kann durch Klemmen des Wellrohres mit einem getrennten
Drehteil dieses in einem Gehäuse
abgestützt
sein, um in Umfangsrichtung frei zu drehen.
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Jedoch
wird bei dem zuvor genannten üblichen
Kabelbaumhalter und der Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung
desselben, wenn die Gesamthöhe
der Schutzvorrichtung 42 hoch genug gestaltet werden kann,
wie in 20A und 20B gezeigt ist, durch die
Druckkraft der Blattfeder 44 ein Durchhang des Kabelbaums 43 zwischen
der Schiebetür 41 und
der Fahrzeugkarosserie 47 (Durchgangsraum 46)
verhindert werden. Wenn die Gesamthöhe der Schutzvorrichtung 42' wegen der Verlegung
der anderen Teile in der Schiebetür nicht so groß gestaltet
werden kann, wie in 21A und 21B gezeigt ist (die aufgenommene
Länge des
Kabelbaums 43 ist dieselbe), kann die Blattfeder 44 den Durchhang
des Kabelbaums 43 nicht absorbieren, und der Kabelbaum 43 hat
leicht einen Durchhang 43a. Dadurch kann der Kabelbaum 43 mit
der Fahrzeugkarosserie in Konflikt gelangen, und der Kabelbaum 43 kann
mit geringem Krümmungsradius
an dem Kabelbaumhalter 51 gebogen werden, so dass der Kabelbaum 43 eine
Faltungs- und Spannungskonzentration hat und abgenutzt oder beschädigt wird.
Durch Öffnen
eines Schlitzes des Wellrohres werden die Wasserdichtheits- und
Staubdichtheitseigenschaften verschlechtert.
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Die
gekrümmten
Führungswände 56 (19) stehen von der oberen,
unteren, rechten und linken Seite des Kabelbaumhalters 51 vor,
so dass die Abmessungen des Kabelbaumhalters 51 größer werden
und der Kabelbaumhalter 51 einen größeren Montageraum in der Fahrzeugkarosserie benötigt, was
zu einem schlechten Erscheinungsbild führt.
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Wenn
ein Dichtungsstreifen 58 zur Wasserabdichtung entsprechend
der Schiebetür
in der Nähe des
Stufenabschnitts 48 der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist,
kann der Kabelbaum 43, der im teilweise geöffneten
Zustand der Schiebetür
den Durchhang hat, mit dem Dichtungsstreifen 58 in Konflikt
gelangen. Dadurch würden
das Wellrohr und der Dichtungsstreifen 58 abgenutzt werden.
Dieser Nachteil kann nicht nur bei der Schutzvorrichtung 42' mit niedrigem
Profil (21), sondern auch bei der
Schutzvorrichtung 42 mit hohem Profil (20)
leicht auftreten.
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Mit
der Erfindung werden ein Kabelbaumhalter, welcher den Durchhang
eines Kabelbaums und das Falten des Kabelbaums mit einem geringen
Radius in dem Kabelbaumhalter verhindern kann, so dass eine Abnutzung
und Beschädigung
des Kabelbaums durch Spannungskonzentration und Überlagerung mit anderen Teilen
verhindert werden kann und der Kabelbaum mit einer kompakten Struktur
gestaltet werden kann, und eine Kabelbaumverlegungsstruktur unter
Verwendung des Kabelbaumhalters geschaffen.
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Dies
wird gemäß der Erfindung
erreicht durch einen Kabelbaumhalter, aufweisend ein inneres Klemmteil
zum Abstützen
eines Kabelbaums, wobei das innere Klemmteil ein Durchhangverhinderungsteil
zum Verhindern eines Durchhangs des Kabelbaums aufweist, und ein äußeres Klemmteil
zum drehbaren Abstützen
des inneren Klemmteils. Das Durchhangverhinderungsteil ist einstückig mit
einer umliegenden Kabelbaumführung
ausgebildet.
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Gemäß dem oben
genannten Kabelbaumhalter kann ein Durchhängen des Kabelbaums, der in Axialrichtung
entlang des inneren Klemmteils herausgeführt wird, durch Kontaktieren
des Durchhangverhinderungsteils sicher verhindert werden. Da sich das
Durchhangverhinderungsteil zusammen mit dem inneren Klemmteil und
dem Kabelbaum dreht, kann der Kabelbaum in Umfangsrichtung nicht
an dem Durchhangverhinderungsteil scheuern. Wenn der Kabelbaumhalter
an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und von dem Kabelbaumhalter
zu der Schiebetür
verlegt ist, wird der Kabelbaum entsprechend dem Öffnen und
Schließen
der Schiebetür
geschwenkt und verdreht, und das Verdrehen wird durch Drehung des
inneren Klemmteils absorbiert. Das Durchhangverhinderungsteil kann
sicher verhindern, dass der Kabelbaum durchhängt, was auftreten kann, wenn
sich der Kabelbaumhalter im teilweise geöffneten Zustand der Schiebetür am nächstens
zu einer Energiezuführeinheit
an der Schiebetür
bewegt.
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Der
Kabelbaum, der in Axialrichtung entlang des inneren Klemmteils herausgeführt wird,
wird gebogen, um die Kabelbaumführung
ohne radialen Spalt zu kontaktieren, und wird zu einer Energiezuführseite
geführt.
Wenn die Kabelbaumführung
an dem äußeren Klemmteil
angeordnet ist, wird der Kabelbaum aus dem inneren Klemmteil herausgeführt und
kontaktiert die Kabelbaumführung
des äußeren Klemmteils.
Daher wird der Kabelbaum mit einem kleinen Radius an einem oberen
Ende des inneren Klemmteils gefaltet. Durch Vorsehen der Kabelbaumführung an
dem inneren Klemmteil wird dieser Nachteil verhindert, und der Kabelbaum
wird mit einem großen
Radius gebogen, so dass die Biegespannung (Spannungskonzentration)
des Kabelbaums abgebaut wird. Da sich die Kabelbaumführung zusammen mit
dem inneren Klemmteil und dem Kabelbaum dreht, kann der Kabelbaum
in Umfangsrichtung nicht an der Kabelbaumführung scheuern. Der Kabelbaum wird
stabil abgestützt,
um mit der Kabelbaumführung in
Kontakt zu gelangen, wenn die Schiebetür im vollständig geschlossenen Zustand
und im vollständig geöffneten
Zustand ist.
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Der
Kabelbaumhalter ist ferner dadurch spezifiziert, dass das Durchhangverhinderungsteil
eine gekrümmte
Fläche
aufweist, deren Durchmesser nach außen ansteigt.
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Gemäß dem oben
genannten Kabelbaumhalter wird der Kabelbaum entlang der gekrümmten Fläche des
Durchhangverhinderungsteils gebogen, um einen gleichmäßigen und
großen
Biegeradius zu erhalten. Wenn das Durchhangverhinderungsteil keine
gekrümmte
Fläche
hat, kann der Kabelbaum an dem oberen Ende des Durchhangverhinderungsteils leicht
gefaltet werden. Die gekrümmte
Fläche
kann diesen Nachteil sicher verhindern. Die Spannungskonzentration
der Kabelbaums wird extrem abgebaut.
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Der
Kabelbaumhalter ist ferner dadurch spezifiziert, dass die Kabelbaumführung eine
gekrümmte Fläche aufweist,
deren Durchmesser nach außen
ansteigt.
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Gemäß dem oben
genannten Kabelbaumhalter wird der Kabelbaum entlang der gekrümmten Fläche der
Kabelbaumführung
gebogen, um einen gleichmäßigen und
großen
Biegeradius zu erhalten. Wenn die Kabelbaumführung keine gekrümmte Fläche hat,
kann der Kabelbaum an dem oberen Ende der Kabelbaumführung leicht
gefaltet werden. Die gekrümmte
Fläche
kann diesen Nachteil sicher verhindern. Die Spannungskonzentration
des Kabelbaums wird extrem abgebaut.
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Der
Kabelbaumhalter ist ferner dadurch spezifiziert, dass das Durchhangverhinderungsteil
in einer Herausführrichtung
des Kabelbaums länger
als die Kabelbaumführung
ist.
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Gemäß dem oben
genannten Kabelbaumhalter wird der Kabelbaum durch das lange Durchhangverhinderungsteil
auf eine große
Länge abgestützt, so
dass der Durchhang des Kabelbaums sicher verhindert wird. Wenn das
Durchhangverhinderungsteil eine gekrümmte Fläche hat, wird der Kabelbaum
entlang der gekrümmten
Fläche
mit einem großen
Radius sanft gebogen.
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Der
Kabelbaumhalter ist ferner dadurch spezifiziert, dass ein Ausschnitt
gegenüber
dem Durchhangverhinderungsteil angeordnet ist und die Kabelbaumführung an
einer Seite des Ausschnitts kurz ausgebildet ist.
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Gemäß dem oben
genannten Kabelbaumhalter wird der Kabelbaum durch die kurze Kabelbaumführung auf
eine kurze Länge
abgestützt.
Dadurch wird der Kabelbaum derart geführt, dass er eine große wirksame
Länge von
der Kabelbaumführung
zu der Energiezuführungsseite
hat und eine durchhängende übrige Länge davon
wird kurz gehalten. Wenn die Kabelbaumführung eine gekrümmte Fläche hat,
bewegt sich ein Biegepunkt des Kabelbaums zu der tiefen Seite des
inneren Klemmteils, und der Kabelbaum wird mit einem großen Radius von
der tiefen Seite des inneren Klemmteils gebogen. Eine erweiterte
Länge des
Kabelbaums zu der Schiebetür
hin wird verkürzt.
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Der
Kabelbaumhalter ist ferner dadurch spezifiziert, dass eine Öffnung längs des
Kabelbaums zwischen der Kabelbaumführung und dem Durchhangverhinderungsteil
ausgebildet ist.
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Gemäß dem oben
genannten Kabelbaumhalter kann der Kabelbaum entlang der Öffnung leicht in
das innere Klemmteil eingesetzt werden. Die Öffnung kann in einer Position
angeordnet sein, in welcher der Kabelbaum während des Öffnungs- und Schließvorgangs
der Schiebetür
nicht stark zu dem Kabelbaumhalter gedrückt wird. Die Öffnung verhindert
einen unbeabsichtigten Kontakt zwischen dem Kabelbaum und dem Kabelbaumhalter,
und das Gewicht des Kabelbaumhalters wird verringert, und die Harzform
des inneren Klemmteils wird vereinfacht.
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Der
Kabelbaumhalter ist ferner dadurch spezifiziert, dass die Kabelbaumführung in
ringförmig
zu dem Durchhangverhinderungsteil verläuft.
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Gemäß dem oben
genannten Kabelbaumhalter verläuft
das Durchhangverhinderungsteil in Umfangsrichtung einstückig zu
der Kabelbaumführung,
so dass die Steifigkeit der jeweiligen Bauteile groß ist, um
beim Kontaktieren des Kabelbaums nicht gebogen und verformt zu werden.
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Der
Kabelbaumhalter ist ferner dadurch spezifiziert, dass das äußere Klemmteil
an dessen oberem Ende mit einer Führungsfläche versehen ist, die an einer
Fläche
positioniert ist, die sich entlang der gekrümmten Fläche der Kabelbaumführung erstreckt.
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Gemäß dem oben
genannten Kabelbaumhalter wird der Kabelbaum mit einem großen Radius durch
Kontaktieren der gekrümmten
Fläche
der Kabelbaumführung
und der gekrümmten
Fläche
des äußeren Klemmteils
gebogen. Dadurch wird die Spannungskonzentration des Kabelbaums
durch Kontaktieren zweier Punkte weiter abgebaut.
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Gemäß der Erfindung
ist eine Kabelbaumverlegungsstruktur vorgesehen, aufweisend den
Kabelbaumhalter gemäß der Erfindung,
der in einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und eine Schutzvorrichtung,
die in einer Schiebetür
angeordnet ist, wobei die Schutzvorrichtung den Kabelbaum mit einer
Federvorspannung aufnimmt, wobei der Kabelbaum von dem Kabelbaumhalter
zu der Schutzvorrichtung verlegt ist, wobei der Kabelbaum von dem Durchhangverhinderungsteil
abgestützt
wird, wenn die Schiebetür
teilweise geöffnet
ist, und wobei der Kabelbaum von der Kabelbaumführung abgestützt wird,
wenn die Schiebetür
geöffnet
oder geschlossen ist.
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Gemäß der oben
genannten Kabelbaumverlegungsstruktur wird, wenn die Schiebetür geschlossen
ist, der Kabelbaum durch den Kabelbaumhalter als ein Abstützpunkt
gegen die Federvorspannung in eine dem Schließen entgegengesetzte Richtung
von der Schutzvorrichtung gedrückt.
Wenn die Schiebetür
in einem teilweise geöffneten
Zustand ist, ist die Schutzvorrichtung am nächsten zu dem Kabelbaumhalter.
Speziell, wenn die Gesamthöhe
der Schutzvorrichtung gering ist, neigt der Kabelbaum zum Durchhängen, selbst
wenn die Federvorspannung vorgesehen ist. Zu der Zeit verhindert
das Durchhangverhinderungsmittel das Durchhängen des Kabelbaums. Wenn die
Schiebetür
in dem vollständig geschlossenen
Zustand und in dem vollständig
geöffneten
Zustand ist, biegt die Kabelbaumführung den Kabelbaum sanft mit
einem großen
Radius.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1A eine
Vorderansicht eine Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung
eines Kabelbaumhalters nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei
vollständig
geschlossener Schiebetür;
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1B eine
teilweise geschnittene Draufsicht der Kabelbaumverlegungsstruktur
aus 1A;
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1C eine
Seitenansicht der Kabelbaumverlegungsstruktur aus 1A;
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2A einen
Schnitt eines Kabelbaumhalters nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2B einen
Schnitt entlang der Linie A-A in 2A;
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3A eine
Vorderansicht der Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung des
Kabelbaumhalters bei teilweise geöffneter Schiebetür;
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3B eine
Draufsicht der Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung des
Kabelbaumhalters bei teilweise geöffneter Schiebetür;
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3C eine
Seitenansicht der Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung des
Kabelbaumhalters bei teilweise geöffneter Schiebetür;
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4 einen
Schnitt entlang der Linie B-B in 3B;
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5A eine
Vorderansicht der Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung des
Kabelbaumhalters bei vollständig
geöffneter
Schiebetür;
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5B eine
Draufsicht der Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung des
Kabelbaumhalters bei vollständig
geöffneter
Schiebetür;
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5C eine
Seitenansicht der Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung des
Kabelbaumhalters bei vollständig
geöffneter
Schiebetür;
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6 einen
Schnitt entlang der Linie C-C in 5B;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines inneren Klemmteils eines Kabelbaumhalters
nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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8 eine
Seitenansicht des inneren Klemmteils;
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9 eine
Draufsicht einer Hälfte
des inneren Klemmteils;
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10 eine
perspektivische Ansicht einer Hälfte
eines äußeren Klemmteils
nach einer Ausführungsform
der Erfindung;
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11 eine
perspektivische Ansicht, aus der ein Montagezustand des Kabelbaumhalters
an einer Fahrzeugkarosserie ersichtlich ist;
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12 eine
perspektivische Ansicht eines inneren Klemmteils nach einer anderen
Ausführungsform
der Erfindung;
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13 eine
Draufsicht des inneren Klemmteils aus 12 bei
vollständig
geschlossener Tür;
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14 eine
Draufsicht des inneren Klemmteils aus 7 bei vollständig geschlossener
Tür;
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15 eine
Draufsicht des inneren Klemmteils aus 12 bei
vollständig
geöffneter
Tür;
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16 eine
Draufsicht des inneren Klemmteils aus 7 bei vollständig geöffneter
Tür;
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17 eine
perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Kabelbaumverlegungsstruktur
einer Schiebetür
bei vollständig
geschlossener Tür;
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18 eine
perspektivische Ansicht der herkömmlichen
Kabelbaumverlegungsstruktur bei teilweise geöffneter Tür; 19 eine
perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Kabelbaumhalters;
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20A eine Vorderansicht der herkömmlichen
Kabelbaumverlegungsstruktur mit einer Schutzvorrichtung mit großer Gesamthöhe;
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20B eine Seitenansicht der herkömmlichen
Kabelbaumverlegungsstruktur mit einer Schutzvorrichtung mit großer Gesamthöhe;
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21A eine Vorderansicht der herkömmlichen
Kabelbaumverlegungsstruktur mit einer Schutzvorrichtung mit geringer
Gesamthöhe;
und
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21B eine Seitenansicht der herkömmlichen
Kabelbaumverlegungsstruktur mit einer Schutzvorrichtung mit geringer
Gesamthöhe.
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1A, 1B und 1C zeigen
eine Kabelbaumverlegungsstruktur unter Verwendung eines Kabelbaumhalters
nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. 2A und 2B zeigen
einen Kabelbaumhalter nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
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In 1A, 1B und 1C bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine Kabelbaumschutzvorrichtung aus Kunststoff
(nachfolgend als Schutzvorrichtung bezeichnet), das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen
Kabelbaum, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Blattfeder
(Federteil), und das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Kabelbaumhalter.
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Die
Schutzvorrichtung 1 weist eine Basis 5 und eine
Abdeckung 6 auf (1C). Eine
Energiezuführeinheit 7 weist
die Schutzvorrichtung 1 und die Blattfeder 3 auf.
Die Schutzvorrichtung 1 ist mit einer niedrigen Gesamthöhe gestaltet
und ist vertikal zwischen einem Metallpaneel einer Schiebetür (nicht
gezeigt) und einer Kunststoffverkleidung angeordnet. Ein Basisabschnitt
der Blattfeder 3 ist an einem vorderen Ende der Basis 5 befestigt.
Ein oberes Ende der Blattfeder 3 stützt den Kabelbaum durch Druck nach
oben über
eine Kunststoffkappe 8 ab.
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Der
Kabelbaum 2 ist mit einem großen Radius entlang einer Umfangswand 9 der
Basis 5 gekrümmt.
Eine Krümmungssteuerungswand 10 steuert
den geringsten Radius des Kabelbaums 2. Das eine Ende des
Kabelbaums 2 ist von einer ovalen Bodenöffnung 11 der Schutzvorrichtung 1 zu
einer Seite der Fahrzeugkarosserie geführt. Das andere Ende des Kabelbaums 2 ist
von einer vorderen Öffnung 12 der
Schutzvorrichtung 1 zu einer Seite der Schiebetür geführt. Die
Grundstruktur der Schutzvorrichtung 1 ist dieselbe wie
bei einer herkömmlichen.
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Der
Kabelbaumhalter 4 weist ein äußeres Klemmteil 13 und
ein inneres Klemmteil 18 (Drehteil) auf, das in dem äußeren Klemmteil 13 angeordnet
ist, und ist horizontal in einer Stufe der Fahrzeugkarosserie angeordnet.
Das innere Klemmteil 18 in dem äußeren Klemmteil 13 stützt den
Kabelbaum 2 ab und kann sich in Umfangsrichtung frei drehen.
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Wie
in 2A und 2B gezeigt
ist, ist das innere Klemmteil 18 aus Kunststoff einstückig mit
einer nahezu ringförmigen
Kabelbaumstützwand 15 versehen,
die ein Teil 16 zum Verhindern eines Durchhangs des Kabelbaums
und eine Kabelbaumführung 17 einstückig aufweist.
Das innere Klemmteil 18 ist mit einem Klemmkörper 14 mit
großem
Durchmesser und der Kabelbaumstützwand 15 mit
kleinem Durchmesser versehen, die von einem vorderen Ende des Klemmkörpers 14 nach
vorn vorsteht. Die Begriffe „vorn" und „hinten" bezüglich des
Kabelbaumhalters sind auf die rechte bzw. linke Seite des Fahrzeuges
bezogen.
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Der
Klemmkörper 14 hat
eine Ringform, um eine kreisförmige
Außenfläche und
eine ovale Innenfläche
entsprechend einem Wellrohr 19 mit ovalem Querschnitt zu
bilden. Der Klemmkörper 14 ist
in dessen Mitte geteilt, um mit dem Wellrohr 19 in Eingriff
zu gelangen und dieses zwischen vorstehenden Rippen 20 an
der Innenfläche
zu klemmen. Die Außenfläche des
Klemmkörpers 14 ist
in Umfangsrichtung an einer im Querschnitt kreisförmigen Innenfläche des äußeren Klemmteils 13 gleitend
abgestützt.
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Eine
Verschiebung zwischen dem inneren Klemmteil 18 und dem äußeren Klemmteil 13 in Längsrichtung
wird durch einen vorderen und einen hinteren Anschlag 21, 22 verhindert.
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Die
Kabelbaumstützwand 15 hat
einen etwas kleineren Radius als der Klemmkörper 14 und weist
eine axiale U-förmige
Kabelbaumdurchgangsnut 23 (Kabelbaumeinsetzabschnitt) an
deren Innenfläche
auf. Die Außenfläche der
Kabelbaumstützwand 15 hat
einen kreisförmigen
Querschnitt, um eine Öffnung 23a der
Kabelbaumdurchgangsnut 23 zu bilden. Die Kabelbaumstützwand 15 ist
wegen der Kabelbaumdurchgangsnut 23 nicht vollständig kreisförmig und
ist vorzugsweise einstückig
mit einer Hälfte
des Klemmkörpers 14 ausgebildet.
Die eine Hälfte
des Klemmkörpers 14 steht
mit der anderen Hälfte
in Eingriff, um das innere Klemmteil 18 zu bilden.
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Die
Außenfläche der
Kabelbaumstützwand 15 liegt
gleitend an dem vorderen Anschlag 21 des äußeren Klemmteils 13 an,
um einen Spalt zu einer Innenfläche
des äußeren Klemmteils 13 zu
erhalten. Das obere Ende des äußeren Klemmteils 13 ist
derart gestaltet, dass es in etwa der Ebene des oberen Endes der
Kabelbaumstützwand 15 liegt
und mit einer nach innen abgeschrägten Fläche 24 (zweite Führungsfläche) versehen
ist. Eine Wand 13a ist von dem vorderen Anschlag 21 des äußeren Klemmteils 13 nach
vorn mit der Innen- und Außenfläche zu einer
rechteckigen Form gestaltet, wie in 2B gezeigt
ist. Der vordere Anschlag 21 hat eine kreisförmige Innenfläche und
bildet einen Teil einer Trennwand senkrecht zu der Wand 13a.
Ein Raum 25 ist vor dem vorderen Anschlag 21 und
zwischen der Wand 13a und dem Klemmkörper 14 ausgebildet.
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Das
Durchhangverhinderungsteil 16 der Kabelbaumstützwand 15 steht
weiter als die Kabelbaumführung 17 nach
vorn vor. Das obere Ende der Kabelbaumstützwand 15 ist kontinuierlich
von dem Durchhangverhinderungsteil 16 zu der Kabelbaumführung 17 (180° seitlich
gegenüberliegend)
abgeschrägt,
um eine Abschrägung 26 zu
bilden, wie in 2A gezeigt ist. Eine Kabelbaumführung 27 verläuft in einer
Position von 90° zu
dem Durchhangverhinderungsteil 16 (eine Bodenseite der
Kabelbaumdurchgangsnut). Die Innenseite des oberen Endes der Kabelbaumstützwand 15 ist
rundherum mit einer gekrümmten
Fläche 28 (Führungsfläche) versehen. Daher
ist die gekrümmte
Fläche 28 zum
sanften Biegen des Kabelbaums 2 an den Innenseiten der
oberen Enden des Durchhangverhinderungsteils 16 und der
Kabelbaumführungen 17 und 27 ausgebildet.
Die gekrümmte
Fläche 28 verläuft sanft
zu der Innenfläche
der Kabelbaumstützwand 15.
Die abgeschrägte Fläche 24 an
dem oberen Ende des äußeren Klemmteils 13 ist
an einer Fläche,
die sich entlang der gekrümmten
Fläche 28 der
Kabelbaumführungen 17 und 27 erstreckt.
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Die
gekrümmte
Fläche 28 des
Durchhangverhinderungsteils 16 ist in etwa derselben axialen Position
wie die abgeschrägte
Fläche 24 des äußeren Klemmteils 13 und
in einer radial inneren Position des Klemmteils 13 angeordnet.
Dadurch verläuft
der Kabelbaum 2, der entlang des Durchhangverhinderungsteils 16 führt, zu
der Seite der Schiebetür
hin, um nicht mit der abgeschrägten
Fläche 24 des äußeren Klemmteils 13 in
Kontakt zu gelangen, d.h. ohne dem Durchhang (1C).
Der Kabelbaum 2, der entlang der gekrümmten Fläche 28 der Kabelbaumführung 17 gebogen
wird, wird mit einem großen
Radius und ohne Faltung durch Kontaktieren mit der abgeschrägten Fläche 24 des äußeren Klemmteils 13 gebogen
(1B).
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Während herkömmlich der
Kabelbaum entlang einer gekrümmten
Führungswand
eines äußeren Klemmteils
verläuft,
verläuft
gemäß der Erfindung
der Kabelbaum 2 entlang der gekrümmten Fläche 28 an dem oberen
Ende des inneren Klemmteils 18. In anderen Worten kontaktiert
der Kabelbaum 2 eine Führung
in einer radial inneren Position, und nicht in einer radial äußeren Position
von einer Achse des Kabelbaums. Dadurch wird der Kabelbaum 2 mit einem
großen
Radius sanft und ohne Faltung gebogen, während herkömmlich der Kabelbaum leicht
mit einem geringen Radius in einem Bereich von dem inneren Klemmteil
zu einer Führungswand
des äußeren Klemmteils
gefaltet werden kann.
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Das äußere Klemmteil 13 reicht
aus, um allein eine in Umfangsrichtung drehbare Abstützung des
inneren Klemmteils 18 zu übernehmen. Daher hat das äußere Klemmteil 13 keine
gekrümmten
Führungswände, wie
herkömmlich,
und ist miniaturisiert, wobei der Kabelbaumhalter 4 völlig miniaturisiert
ist.
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Der
Kabelbaum 2 und die Kabelbaumstützwand 15 drehen sich
als eine Einheit in Umfangsrichtung, so dass es keine Gleitreibung
(Abnutzung) zwischen dem Kabelbaum 2 und der Kabelbaumstützwand 15 gibt. Üblicherweise
dreht sich der Kabelbaum 2 nur gegen das äußere Klemmteil 13,
so dass es Gleitreibung (Abnutzung) zwischen dem Kabelbaum 2 und
dem äußeren Klemmteil 13 gibt.
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1A, 1B und 1C zeigen
die Schiebetür
im vollständig
geschlossenen Zustand. Der Kabelbaum 2 wird in der Schutzvorrichtung 1 in Richtung
des Fahrzeuges nach hinten gezogen und aus einem hinteren Abschnitt
der Bodenöffnung 11 herausgeführt. Der
Kabelbaum 2 wird entlang der gekrümmten Fläche 28 (2A)
der Kabelbaumführung 17 an
der rechten Seite des inneren Klemmteils 18 (Vorderseite
des Fahrzeuges) sanft gebogen, wie in 1B gezeigt
ist. Der Kabelbaum 2 wird mit einem großen Radius von der Kabelbaumführung 17 entlang
der abgeschrägten
Fläche 24 (2A)
an dem oberen Ende des äußeren Klemmteils 13 gebogen,
um durch den großen
Radius und zwei Abstützpunkte
die Spannung zu verteilen. Die Blattfeder 3 wird nach unten
gebogen und drückt
den Kabelbaum 2 nach oben.
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Wenn
die Schiebetür
in einem vollständig
geschlossenen Zustand ist, ist der Kabelbaumhalter 4 derart
angeordnet, dass die Öffnung 23a der
Kabelbaumdurchgangsnut 23 nach unten gerichtet ist (der Boden
der Nut ist nach oben gerichtet), wie in 2B gezeigt
ist. Die Kabelbaumführung 17 mit
der geringeren Länge
ist an der Vorderseite des Fahrzeuges zum Abstützen des Kabelbaums in einer
gekrümmten
Form angeordnet. Das Durchhangverhinderungsteil 16 mit
der größeren Länge ist
an der Rückseite des
Fahrzeuges angeordnet, um nicht mit dem Kabelbaum 2 zu
kontaktieren. Der Kabelbaum 2 wird aus dem Kabelhalter 4 nach
vorn gezogen, so dass der Kabelbaum 2 nicht aus der Öffnung 23a der
Kabelbaumdurchgangsnut 23 durchhängen kann.
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Wenn
die Schiebetür
in Richtung des Fahrzeuges nach hinten bewegt wird, um teilweise
geöffnet
zu werden, wie in 3A–3C gezeigt
ist, kann der Durchhang des Kabelbaums 2 nicht allein durch
die Vorspannung der Blattfeder 3 absorbiert werden, da
die Gesamthöhe
der Schutzvorrichtung 1 gering gestaltet ist. Das lange
Durchhangverhinderungsteil 16 der Kabelbaumstützwand 15 des
inneren Klemmteils 18 stützt den übrigen durchhängenden Längenabschnitt
ab, um den Durchhang zu verhindern. Dadurch wird in dem Durchgangsraum
zwischen der Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür (der Abstand des Durchgangsraumes
ist breiter als der im vollständig
geschlossenen Zustand in 1C) der
Kabelbaum 2 in die Bodenöffnung 11 der Schutzvorrichtung 1 an
der Seite der Schiebetür
hinein ohne den Durchhang und horizontal oder etwas schräg nach unten
geführt.
Die gekrümmte
Fläche 28 an dem
oberen Ende des Durchhangverhinderungsteils 16 bewirkt,
dass der Kabelbaum leicht schräg
in Richtung etwas nach unten verläuft.
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4 zeigt
den Kabelbaumhalter 4 entsprechend 3A. Die
Kabelbaumstützwand 15 des
Kabelbaumhalters 4 dreht sich um 90° entlang des Pfeils aus einer
Position im vollständig
geschlossenen Zustand der Tür
in 2B, und das lange Durchhangverhinderungsteil 16 an
der Bodenseite stützt den
Kabelbaum 2 ohne Durchhang ab. Die Kabelbaumstützwand 15 absorbiert
die Verdrehung des Kabelbaums 2, indem sie als eine Einheit
mit dem Klemmkörper 14 durch
die Verdrehung des Kabelbaums 2 gedreht wird.
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Der
Kabelbaum 2, der von dem Kabelbaumhalter 4 geführt wird,
verläuft
senkrecht zu der Schutzvorrichtung 1 an der Seite der Schiebetür, wie in 3B gezeigt
ist, so dass der Kabelbaum 2 nicht aus der Öffnung 23a der
Kabelbaumdurchgangsnut 23 heraus gelangt. Der Kabelbaum 2 wird
abgestützt, indem
er an der gekrümmten
Fläche 28 (2A)
der Kabelbaumführung 27 an
der Bodenseite (Vorderseite des Fahrzeuges) der Kabelbaumdurchgangsnut 23 anliegt.
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Wenn
die Schiebetür
weiter nach hinten bewegt wird, um aus dem teilweise geöffneten
Zustand in 3A in den vollständig geöffneten
Zustand zu gelangen, wird der Kabelbaum 2 aus der Schutzvorrichtung 1 nach
vorn gezogen, wie in 5A–5C gezeigt
ist. Die Kabelbaumstützwand 15 des
Kabelbaumhalters 4 dreht sich um 90° entlang des Pfeils in 4,
wie in 5 gezeigt ist. Dadurch wird
der Kabelbaum 2 entlang der gekrümmten Fläche 28 (2A)
an dem oberen Ende der Kabelbaumführung 17, die dem
Durchhangverhinderungsteil 16 gegenüberliegt, sanft gebogen. Der
Kabelbaum 2 wird mit einem großen Radius von der Kabelbaumführung 17 entlang
der abgeschrägten
Fläche 24 (2A)
an dem oberen Ende des äußeren Klemmteils 13 gebogen,
um durch den großen
Radius und zwei Abstützpunkte
die Spannung zu verteilen. Die Blattfeder 3 wird mit einem
geringen Radius zum Drücken
des Kabelbaums 2 gebogen, um zurückgestellt zu werden. Die Öffnung 23a der
Kabelbaumdurchgangsnut 23 ist nach oben angeordnet.
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Im
teilweise geöffneten
Zustand, in dem die Schiebetür
aus dem vollständig
geöffneten
Zustand in 5A nach vorn bewegt wird, um
geschlossen zu werden, wird ein Durchhang durch Abstützen an
dem Durchhangverhinderungsteil 16 entgegengesetzt zu den
Vorgängen
in 3A und 5A verhindert.
Im vollständig
geöffneten
Zustand und im vollständig
geschlossenen Zustand wird der Kabelbaum 2 mit einem großen Radius
durch die gekrümmte
Fläche 28 der
Kabelbaumführung 17 und
die abgeschrägte
Fläche 24 des äußeren Klemmteils 13 sanft
gebogen, um durch den großen
Radius und zwei Abstützpunkte
die Spannung zu verteilen.
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Die
abgeschrägte
Fläche 24 an
dem oberen Ende des äußeren Klemmteils
kann zu einer gekrümmten
Fläche
geändert
werden. Die gekrümmte Fläche 28 an
dem oberen Ende der Kabelbaumstützwand
an der Seite des inneren Klemmteils kann zu einer abgeschrägten Fläche geändert werden. Wenn
die axiale Länge
des äußeren Klemmteils 13 kürzer als
die der Kabelbaumstützwand 15 gestaltet wird,
kann der Kabelbaum 2 allein durch die gekrümmte Fläche 28 an
dem oberen Ende der Kabelbaumstützwand 15 abgestützt werden.
Die gekrümmte
Fläche 28 ist
vorzugsweise innerhalb der Dicke der Kabelbaumstützwand 15 ausgebildet.
Jedoch kann das obere Ende der Kabelbaumstützwand 15 innerhalb
eines Raumes zwischen dem äußeren Klemmteil 13 nach
außen
hin erweitert sein, und eine längere
gekrümmte
Fläche
kann an dem erweiterten oberen Ende ausgebildet sein.
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Die
Kabelbaumstützwand 15 des
Kabelbaumhalters 4 gemäß dieser
Ausführungsform
weist die Kabelbaumdurchgangsnut 23 mit U-förmigem Querschnitt
zum Einsetzen des Wellrohres 19 mit ovalem Querschnitt
auf. Durch Bilden eines Durchgangsloches anstelle der Durchgangsnut 23 kann
die Kabelbaumführungswand
in zwei getrennte Teile zusammen mit dem inneren Klemmteil geformt
werden. In diesem Falle ist die Kabelbaumstützwand ringförmig. Bei
Verwendung eines Wellrohres mit rundem Querschnitt anstelle des
Wellrohres 19 mit ovalem Querschnitt kann eine Kabelbaumstützwand mit
einem Kabelbaumdurchgangsloch mit rundem Querschnitt geformt werden.
Wenn ein anderes Schutzrohr als das Wellrohr oder ein Spiralband
verwendet wird, kann ein inneres Klemmteil des getrennten Typs das
Schutzrohr oder das Spiralband klemmen.
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Anstelle
einer einstückigen
Harzform können der
Klemmkörper 14 und
die Kabelbaumstützwand 15 separat
geformt und über
Eingriffmittel miteinander gekuppelt sein. Das Durchhangverhinderungsteil 16 und
die Kabelbaumführung 17 der
Kabelbaumstützwand 15 können separat
geformt sein. Wenn der Kabelbaum 2 nicht mit der gekrümmten Fläche 28 in 3C in
Kontakt gelangt, muss die gekrümmte
Fläche 28 nicht
geformt sein. Die axialen Längen
des Durchhangverhinderungsteils 16 und der Kabelbaumführungen 17, 27 können gleich
sein, d.h. das obere Ende der Kabelbaumstützwand 15 kann zu
einer Ebene senkrecht zu der Achse anstelle einer Ebene schräg zu der
Achse geformt sein.
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Eine
Schutzvorrichtung, die den Kabelbaum durch Federkraft in einer Spule
wickelt, kann als Energiezuführeinheit 7 verwendet
werden. Anstelle der Blattfeder 3 in der Schutzvorrichtung
kann ein anderes Federteil verwendet werden.
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Der
Kabelbaumhalter und die Kabelbaumverlegungsstruktur, die oben beschrieben
sind, können
anders als für
die Schiebetür
des Fahrzeuges für verschiedene
Schiebetüren
und Gleitmechanismen angewendet werden. Der Kabelbaumhalter 4 kann
in der Schiebetür
angeordnet sein, und die Schutzvorrichtung 1 kann in der
Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. Ein oder mehrere Kabelbaumhalter 4 können in
der Fahrzeugkarosserie unabhängig
von der Energiezuführung
angeordnet sein, und ein gebogener Kabelbaum kann zwischen den Kabelbaumhaltern
verlegt werden. All diese Varianten können bei der zweiten Ausführungsform
angewendet werden. 7–16 zeigen
einen Kabelbaumhalter und eine Kabelbaumverlegungsstruktur nach
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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7–9 zeigen
ein Beispiel eines inneren Klemmteils 31 eines Kabelbaumhalters.
Das innere Klemmteil 31, das aus Kunststoff hergestellt
ist, ist mit einer Kabelbaumstützwand 33 mit
ovalem Querschnitt an der Vorderseite eines Klemmkörpers 32,
einem Ausschnitt 34 in einer oberen Hälfte der Kabelbaumstützwand 33,
und einem Durchhangverhinderungsteil 35 versehen, das unter
dem Ausschnitt 34 nach vorn vorsteht.
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Der
Klemmkörper 32 weist
einen zylindrischen Abschnitt 36 mit einem ovalen Querschnitt
und runde Gleitabschnitte 37 auf, die einstückig an
dem vorderen und dem hinteren Ende des zylindrischen Abschnitts 36 ausgebildet
sind. Jeder Gleitabschnitt 37 ist in einem Innenraum einer
vorstehenden Rippe 39 (Anschlag) eines äußeren Klemmteils 38 in 10 drehbar
aufgenommen.
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Der
zylindrische Abschnitt 36 ist am Außenumfang mit einem Paar einander
gegenüberliegenden
Vorsprüngen 40 (Anschläge) versehen.
Das äußere Klemmteil 38 (10)
ist an einer Innenfläche des
Aufnahmeraums mit einer vorstehenden Rippe 61 zur Anlage
an den Vorsprüngen 40 versehen.
Dadurch kann sich das äußere Klemmteil 38 in
einem Bereich von 180° frei
drehen, bis der Vorsprung 40 an der vorstehenden Rippe 61 anliegt. 10 zeigt
eine obere Hälfte
des äußeren Klemmteils 38.
Das innere Klemmteil 31 und das äußere Klemmteil 38 bilden den
Kabelbaumhalter.
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In 7–9 ist
die Kabelbaumstützwand 33 des
inneren Klemmteils 31 derart ausgebildet, dass der zylindrische
Abschnitt 36 in Axialrichtung erweitert und mit einem zylindrischen
Abschnitt 62 (Kabelbaumführung) mit einem ovalen Querschnitt
und einem Durchhangverhinderungsteil 35 versehen ist, das
sich von einer unteren Hälfte
des zylindrischen Abschnitts 62 einstückig erstreckt. Das Durchhangverhinderungsteil 35 verläuft einstückig zu
einer Wand 62a an einer schmalen Seite des zylindrischen Abschnitts 62,
einer Wand 62b von der schmalen Seite zu einer breiten
Seite, und dem Ausschnitt 34 an der breiten Seite. Das
Durchhangverhinderungsteil 35 hat eine Hälfte mit
einem ovalen Querschnitt in Radialrichtung etwa wie der Querschnitt
der unteren Hälfte
des zylindrischen Abschnitts 62.
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Wie
in 8 und 9 gezeigt ist, ist eine Wand 62c an
dem Ausschnitt 34 mit einem großen Radius von deren Unterseite
nach außen
gekrümmt. Die
Wand 62a an dem Durchhangverhinderungsteil 35 ist
nahezu gerade ausgebildet, und das Durchhangverhinderungsteil 35 ist
mit einem großen
Radius von der Wand 62a gekrümmt. Die gekrümmten Abschnitte
des Durchhangverhinderungsteils 35 und der Wand 62c haben
etwa denselben Krümmungsradius
und weisen jeweils eine gekrümmte
Fläche
an der Innen- und Außenseite
auf. Die inneren gekrümmten
Flächen
sind mit 35' und 62' bezeichnet. Der
Kabelbaum wird mit einem großen
Radius entlang jedes gekrümmten
Abschnitts gebogen. Die Wand 62b (7) an der
breiten Seite des zylindrischen Abschnitts 62 erstreckt
sich ohne Krümmung geradlinig. 9 zeigt
eine Hälfte
des inneren Klemmteils 31.
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Das
innere Klemmteil 31 kann in zwei Hälften geteilt sein, um mittels
einer Verriegelungsvorrichtung mit einem Verriegelungsvorsprung 63 und
einem Eingriffsrahmen 64 (7) verriegelt
zu werden. Die Verriegelungsvorrichtung ist an dem Klemmkörper 32 und
der Kabelbaumstützwand 33 separat
angeordnet. Durch Anordnung der Verriegelungsvorrichtung an der
Vorderseite des Durchhangverhinderungsteils 35 (8) hat
das Durchhangverhinderungsteil 35 bei der Montage des inneren Klemmteils 31 eine
erhöhte
Steifigkeit (Montagefestigkeit).
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Wie
in 9 gezeigt ist, ist der zylindrische Abschnitt 36 des
inneren Klemmteils 31 an dessen Innenfläche mit ringförmigen vorstehenden
Rippen 65 für
den Eingriff mit Nuten des Wellrohres versehen. Die runden Gleitabschnitte 37 des
zylindrischen Abschnitts 36 sind in zwei Hälften geteilt,
um ohne Verschiebung durch den Eingriff eines konkaven Abschnitts 66 und
eines konvexen Abschnitts 67 miteinander verbunden zu sein.
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Das
innere Klemmteil 31 wird an der Innenseite der einen Hälfte des äußeren Klemmteils 38 in 10 und
der anderen Hälfte
(nicht gezeigt) des äußeren Klemmteils 38 drehbar
aufgenommen. Ein Halter 68 des äußeren Klemmteils 38 wird
mit einer Schraube an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Der Kabelbaum
wird in einem vorhergehenden Vorgang in das innere Klemmteil 31 eingesetzt,
und das Wellrohr wird in Umfangsrichtung drehbar abgestützt. Eine
Seitenwand 69 des äußeren Klemmteils 38 ist an
dessen oberem Ende mit einer gekrümmten Fläche 70 oder einer
abgeschrägten
Fläche
zum sanften Kontaktieren mit dem Kabelbaum vorgesehen.
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11 zeigt
einen Kabelbaumhalter 71, der in einer Fahrzeugkarosserie 72 montiert
ist (das innere Klemmteil 31 ist in der unteren Hälfte des äußern Klemmteils
montiert). Wenn die Schiebetür
im teilweise geöffneten
Zustand ist, ist das Durchhangverhinderungsteil 35 des
inneren Klemmteils 31 an einer Bodenseite positioniert
und stütz
den Kabelbaum 73 an dessen Oberseite ohne Durchhang ab.
Der Kabelbaum 73 kann einen geringen Durchhang haben, um durch
das Gewicht des Kabelbaums 73 leicht nach unten geneigt
zu sein. Jedoch ist der Durchhang gering, um nicht mit einem Dichtungsstreifen 58 oder anderen
Teilen (3) in Konflikt zu gelangen.
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Das
Durchhangverhinderungsteil 35 ist nach außen gekrümmt, so
dass der Kabelbaum 73 mit einem großen Radius vom Boden des Durchhangverhinderungsteils 35 sanft
gebogen wird und nicht mit einem geringen Radius von dem oberen
Ende des Durchhangverhinderungsteils 35 gebogen wird. Dadurch
wird die Spannungsbelastung auf den Kabelbaum 73 verringert,
und die Biegefestigkeit des Kabelbaums 73 wird verbessert,
so dass ein zeitabhängiger
Schaden und Abnutzung verhindert werden. Das Wellrohr 74 des
Kabelbaums 73 endet in dem inneren Klemmteil 31.
Eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen 76 des Kabelbaums 73 sind
in einem hinteren erweiterten Abschnitt 75 des äußeren Klemmteils 38 freigelegt
und verlegt.
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12 zeigt
ein inneres Klemmteil 77 ohne dem Ausschnitt 34 in
dem inneren Klemmteil 31 in 7. Das innere
Klemmteil 77 weist eine Kabelbaumstützwand 78 mit einem
ovalen Querschnitt und einen Klemmkörper 79 auf. Die Kabelbaumstützwand 78 weist
einen nach außen
gekrümmten Abschnitt 80 an
der einen schmalen Seite und zwei nach außen gekrümmte Abschnitte 81 an
den breiten Seiten auf. Eine gerade Bodenwand dient als ein Durchhangverhinderungsteil 82,
und die anderen Wände
(gekrümmte
Abschnitte) dienen als Kabelbaumführungen 80 und 81.
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Die
Kabelbaumsstützwand 78 kann
allein an einer der schmalen Seiten mit dem gekrümmten Abschnitt vorgesehen
sein (an der Wand 80 und dem Durchhangverhinderungsteil 82 180° gegenüberliegend)
oder kann allein an beiden schmalen Seiten mit den gekrümmten Abschnitten
vorgesehen sein (an dem Durchhangverhinderungsteil 82 und
der Wand 80 180° gegenüberliegend).
Die gekrümmten Abschnitte
weisen jeweils eine innere und eine äußere gekrümmte Fläche auf. Die innere gekrümmte Fläche ist
mit 81' bezeichnet.
Der Klemmkörper 79 in 12 ist
derselbe wie der in 7, so das die Beschreibung hierzu
weggelassen wird.
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13–16 zeigen
vergleichbare Wirkungen (Krümmen
des Kabelbaums) der Kabelbaumhalter 71 und 83,
die mit dem jeweiligen inneren Klemmteil 31 und 77 in 7 und 12 zu
montieren sind. 13 und 14 zeigen
den vollständig geschlossenen
Zustand der Schiebetür,
und 15 und 16 zeigen
den vollständig
geöffneten
Zustand der Schiebetür.
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Wie
in 13 gezeigt ist, wird bei Verwendung des inneren
Klemmteils 77 in 12 der
Kabelbaum 73 mit einem großen Radius entlang des gekrümmten Abschnitts 80 des
inneren Klemmteils 77 gebogen und nach außen geführt, um
mit der gekrümmten
Fläche 70 an
dem oberen Ende des äußeren Klemmteils 38 bei
vollständig
geschlossener Tür sanft
in Kontakt zu gelangen. Wenn die Kabelbaumstützwand 78 ohne Vorsehen
der gekrümmten
Abschnitte 80 und 81 an der Kabelbaumstützwand 78 geradlinig
geformt ist, kann der Kabelbaum 73 leicht an dem oberen
Ende der Kabelbaumstützwand 78 als
ein Abstützpunkt
gefaltet werden.
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Wie
in 14 gezeigt ist, verläuft bei Verwendung des inneren
Klemmteils 31 in 7 der Kabelbaum 73 in
den Ausschnitt 34 hinein und wird vom Boden des Ausschnitts 34,
d.h. einer tiefen Seite in der Wand 62c gebogen (der Biegepunkt
des Kabelbaums bewegt sich zur Innenseite des Fahrzeuges). Dadurch
ist der Biegeradius des Kabelbaums 73 größer als
der in 13, so dass keine Faltung des
Kabelbaums 73 befürchtet
werden muss. Der Kabelbaum 73 wird derart geführt, dass
er die gekrümmte Fläche 70 an
dem oberen Ende des äußeren Klemmteils 38 sanft
kontaktiert. In 13 ist der Kabelbaum 73 entlang
des gekrümmten
Abschnitts 80 der Kabelbaumstützwand 78 sanft gebogen.
In 13 und 14 sind
die Durchhangverhinderungsteile 35 und 82 in einer
Position von 180° gegenüber einer
Biegerichtung des Kabelbaums 73 angeordnet.
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Wie
in 15 gezeigt ist, wird bei Verwendung des inneren
Klemmteils 77 in 12 der
Kabelbaum 72 mit einem großen Radius entlang des gekrümmten Abschnitts 80 des
inneren Klemmteils 77 gebogen und mit einem Spalt gegen
das obere Ende des äußeren Klemmteils 38 bei
vollständig
geöffneter Tür nach außen gebogen.
Wenn die Kabelbaumstützwand 78 ohne
einen gekrümmten
Abschnitt geradlinig gestaltet ist, kann der Kabelbaum 73 leicht
an dem oberen Ende der Kabelbaumstützwand als ein Abstützpunkt
gefaltet werden.
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Wie
in 16 gezeigt ist, verläuft bei Verwendung des inneren
Klemmteils 31 in 7 der Kabelbaum 73 in
den Ausschnitt 34 hinein und wird vom Boden des Ausschnitts 34,
d.h. einer tiefen Seite in der kurzen Wand 62c gebogen
(der Biegepunkt des Kabelbaums bewegt sich zur Innenseite des Fahrzeuges).
Der Kabelbaum 73 wird mit einem größeren Radius als dem in 15 gebogen
und wird nicht gefaltet. Der Kabelbaum 73 wird mit einem
geringen Spalt gegen das obere Ende des äußeren Klemmteils 38 geführt. In 15 ist
der Kabelbaum 73 entlang des gekrümmten Abschnitts 80 der
Kabelbaumstützwand 78 sanft
gebogen. In 15 und 16 sind
die Durchhangverhinderungsteile 35 und 82 in einer
Position von 180° gegenüber einer
Biegerichtung des Kabelbaums 73 angeordnet.
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Wenn
das innere Klemmteil 77 in 12 verwendet
wird, kann der Kabelbaum 73 mit einem großen Radius
durch Formen langer gekrümmter
Abschnitte 80 und 81 entlang der langen Kabelbaumstützwand 78 gebogen
werden. Wenn das innere Klemmteil 31 in 7 verwendet
wird, kann der Kabelbaum 73 mit einem noch größeren Radius
durch Bewegen des Biegepunkts zu der Innenseite des Fahrzeuges an
der kurzen gekrümmten Fläche 62' entlang der
kurzen Kabelbaumführung 62 mit
dem Ausschnitt gebogen werden. In beiden Fällen kann eine Faltung des
Kabelbaums 73 sicher verhindert werden. Das innere Klemmteil 31 in 7 ist
wegen des Ausschnitts klein und kann sich in einer begrenzten Öffnung des äußeren Klemmteils 38 leicht
drehen. Ferner wird der Biegepunkt des Kabelbaums 73 zur
Innenseite des Fahrzeuges bewegt, so dass das äußere Klemmteil 38 in
der Länge
und in der Radialrichtung der Öffnungsseite
des äußeren Klemmteils 38 miniaturisiert
werden kann.