DE19957865A1 - Antennenanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

Antennenanordnung für ein Fahrzeug

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    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle

Abstract

Eine unterhalb einer Fahrzeugscheibe (7) eines Fahrzeugs zu montierende Antennenanordnung mit einem aktiven Antennenabschnitt (2) umfaßt elastische Mittel (3), beispielsweise in Form eines Federelements, die derart ausgestaltet sind, daß sie den Antennenabschnitt (2) im montierten Zustand zu der Fahrzeugscheibe (7) hin vorspannen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der aktive Antennenabschnitt (2) stets gegen die Fahrzeugscheibe (7) gedrückt wird, so daß der Abstand zwischen dem Antennenabschnitt (2) und der Fahrzeugscheibe (7) immer konstant ist und die Wirkung des Antennenabschnitts (2) optimiert werden kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenanordnung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei die Antennenanordnung unter einer Fahrzeugscheibe zu montieren ist.
Antennen, die unter einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere der Heckscheibe, angebracht werden, dienen dem Zweck, daß die Antennen u. a. aus aerodynamischen Gründen nicht von der Fahrzeugkarosserie hervorstehen. Zudem wird dadurch ein Mißbrauch durch Dritte, beispielsweise durch Abbrechen der Antenne, oder eine Beschädigung in Waschanlagen etc. verhindert.
Bei derartigen gebräuchlichen Antennen kann es sich beispielsweise um Radio- oder TV- Antennen handeln. Darüber hinaus kann es sich auch um Antennen zum Empfangen von GPS-Signalen ("Global Positioning System"), zum Senden/Empfangen von Mobilfunksignalen oder um Antennen für Schließ- und Sicherungsmechanismen handeln.
Aus der DE 44 03 643 A1 ist eine Antennenanordnung bekannt, welche verdeckt hinter einer Glasscheibe eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Glasflächen von Fahrzeugen werden jedoch in zunehmendem Maße zur Sichttönung und Wärmetönung metallisiert. Eine solche Metallisierung liegt dabei innerhalb der entsprechenden Verbundglasscheibe, während die Antennen an der Innenseite der Glasscheibe angeordnet ist. Durch die metallisierte Außenschicht der Glasscheibe wird jedoch die elektromagnetische Ankopplung der Antenne vom Innenraum der Fahrzeugs nach außen hin gestört.
Daher wurde in der DE 198 24 414 A1 vorgeschlagen, partiell unmetallisierte Scheiben zu verwenden und die Antennenanordnung an der Karosserie des Fahrzeugs an einer derartigen Position zu befestigen, daß die Antenne unter einem unmetallisierten Bereich der entsprechenden Scheibe auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite angeordnet ist.
Weitere bekannte Unterglasantennen werden auf die dem Fahrgastraum zugewandte Seite einer entsprechende Fahrzeugscheibe geklebt. Aufgrund der vorgegebenen Montagereihenfolge, welche eine Montage zunächst des Himmels im Fahrgastraum und erst anschließend der Scheibe vorsieht, ist eine Verkabelung der Antenne nach Einsetzen der Scheibe nicht mehr möglich. Die Antenne muß vor dem Himmel montiert werden.
Die Fahrzeugscheibe, beispielsweise die Heckscheibe, unter der die Antenne angebracht sein soll, wird in der Regel mit Hilfe eines Klebstoffs an dem Rohbau bzw. der Karosserie des Fahrzeugs befestigt. Die Dicke des Klebstoffs unterliegt jedoch gewissen Toleranzen, welche die Wirkung der unter der Scheibe angeordneten Antenne stark beeinflussen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine unter einer entsprechenden Fahrzeugscheibe zu montierende Antennenanordnung vorzuschlagen, wobei die bei Befestigung der entsprechenden Scheibe an der Karosserie des Fahrzeugs mit Hilfe eines Klebstoffs möglicherweise auftretenden Toleranzen bezüglich der Klebstoffdicke ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Antennenanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die Antenne der erfindungsgemäßen Antennenanordnung wird nicht auf die Innenseite einer entsprechenden Fahrzeugscheibe geklebt, sondern an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt. Zudem umfaßt die erfindungsgemäße Antennenanordnung elastische Mittel, beispielsweise insbesondere in Form mindestens eines Federelements, welche zusammen mit der Antenne derart montiert werden, daß die Antenne von den elastischen Mitteln im montierten Zustand zu der entsprechenden Fahrzeugscheibe hin vorgespannt wird. Auf diese Weise wird die Antenne stets gegen die entsprechende Fahrzeugscheibe gedrückt, so daß der Abstand zwischen der Antenne und der Fahrzeugscheibe immer konstant und somit die Wirkung der Antenne optimiert ist. Auf diese Weise können bei Befestigung der Fahrzeugscheibe durch Ankleben an der Karosserie auftretende Toleranzen bezüglich der Dicke des entsprechenden Klebstoffes ausgeglichen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Antennenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im montierten oder eingebauten Zustand einer entsprechenden Fahrzeugscheibe,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Antennenanordnung nach deren Montage, jedoch vor Einbau der Fahrzeugscheibe, und
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Antennenanordnung.
Die in Fig. 1 gezeigte Antennenanordnung wird an der Karosserie 5 eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, befestigt. Im vorliegenden Fall ist die Befestigungsposition derart gewählt, daß die Antennenanordnung mit Hilfe beispielsweise einer oder mehrerer Schraubverbindungen 4 am Fahrzeugdach befestigt wird. Weitere mögliche Befestigungspositionen sind z. B. die Hutablage oder die Säule des Fahrzeugs.
Die Antenne selbst ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer Platine 2 ausgestaltet und innerhalb eines entsprechenden Antennengehäuses 1 angeordnet. Das Antennengehäuse 1 wird mit Hilfe der Schraubverbindung 4 an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt. Die Schraubverbindung 4 umfaßt dabei einen Vorsprung oder Flansch der Fahrzeugkarosserie, der mit einem Bolzen mit Außengewinde versehen ist. Vorzugsweise sind mehrere derartige Schraubverbindungen an Soll- Befestigungspositionen vorgesehen, um eine möglichst stabile Befestigung des Antennengehäuses 1 an der Fahrzeugkarosserie sicherzustellen.
Die dargestellte Antennenanordnung umfaßt zudem ein Federelement 3, welches über ein Befestigungsende 9 zusammen mit dem Antennengehäuse 1 über die Schraubverbindung 4 an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird. Von dem Befestigungsende 9 des Federelements 3 ausgehend erstreckt sich ein federnder Bügel 8, der im montierten Zustand unter Spannung steht und das Antennengehäuse 1 mit der Antennen 2 gegen eine oberhalb der Antennenanordnung an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigte Scheibe 7 drückt. Die Scheibe 7 ist mit Hilfe von Klebstoff an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt, wobei sich der Klebstoffbereich X-Y bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar oberhalb der Schraubverbindung 4, d. h. unmittelbar oberhalb der Befestigungsposition der Antennenanordnung, befindet.
Die Scheibe 7 ist zur optischen Sichttönung und zur wärmemäßigen Dämmung mit einer Metallisierung versehen. Im Randbereich X-Z der Scheibe 7 ist jedoch keine Metallisierung vorhanden, sondern bei diesem Randbereich X-Z handelt es sich um den sogenannten Schwarzdruck- oder Keramikdruckbereich, an dem die Scheibe 7 an die Karosserie 5 festgeklebt wird. Die Antennenanordnung ist unterhalb dieses Schwarzdruckbereichs X-Z angeordnet, so daß die Antenne 2 störungsfrei senden und empfangen kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Antennenanordnung zwischen der Karosserie 5 und der Scheibe 7 einerseits und dem Himmel 6 des Fahrgastraums andererseits montiert und ist daher vom Fahrgastraum her nicht zu sehen.
Selbstverständlich können auch andere Befestigungsarten als Schraubverbindungen gewählt werden. Die Befestigung muß lediglich die erläuterte Vorspannung der Antenne 2 zu der Fahrzeugscheibe 7 hin gewährleisten können.
In Fig. 2 ist zur Erläuterung des Montageablaufs die Antennenanordnung ohne Scheibe dargestellt. Die spätere Lage der Scheibe 7 ist lediglich gestrichelt angedeutet.
Zur Montage der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wird zunächst das Antennengehäuse 1 mit dem Federelement 3 mit Hilfe der Schraubverbindung 4 an der vorgesehenen Befestigungsposition der Karosserie 5 befestigt. Aufgrund der Wirkung des Federelements 3 wird die Antenne 2 somit unter Vorspannung an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt und befindet sich dann in der in Fig. 2 gezeigten Position. Anschließend kann die Antenne 2 verkabelt werden. Nach der Verkabelung der Antenne 2 kann der Himmel 6 des Fahrgastraums montiert werden, so daß das Antennengehäuse 1 mit der Antenne 2 abgedeckt werden. Anschließend erfolgt die Montage der Scheibe 7, wobei beim Einsetzen der Scheibe 7 die Antenne 2 gegen die Federkraft des Federelements 3 in Position gedrückt wird. Nach dem Verkleben der Scheibe 7 ist somit gewährleistet, daß die Antenne 2 bzw. das Antennengehäuse 1 stets gegen die Scheibe 7 gedrückt und somit der Abstand zwischen der Antenne 2 und der Scheibe 7 immer konstant gehalten wird.
Um ein Klappern der Antenne 2 bzw. des Antennengehäuses 1 während des Betriebs des Fahrzeugs zu verhindern, können entsprechende Dämpfungsmaßnahmen ergriffen werden. Im einfachsten Fall kann beispielsweise das Antennengehäuse 1 mit einem (doppelseitigen) Klebeband umwickelt werden. Ebenso ist das Abstützen des Antennengehäuses 1 an der Scheibe 7 und/oder dem Himmel 6 mittels einer möglichst dünnen Schaumstoffpolsterung oder dergleichen möglich.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht einer beispielhaften Antennenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind für diese Antennenanordnung zwei seitliche Befestigungsstellen 4 vorgesehen, wobei jeweils eine Befestigungsstelle an einem Ende eines entsprechenden, als Federelement 3 dienenden Befestigungsbügels angeordnet ist. Das Antennengehäuse 1 ist zwischen den beiden Befestigungsbügel bzw. Federelementen 3 angeordnet. Mit Hilfe der beiden federnden Befestigungsbügeln 3 wird das Antennengehäuse 1 gegen die entsprechende Fahrzeugscheibe gedrückt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Antennengehäuse
2
Antenne
3
Federelement
4
Schraubverbindung
5
Karosseriedach
6
Fahrgastraum-Himmel
7
Scheibe
8
Bügel
9
Befestigungsabschnitt

Claims (11)

1. Antennenanordnung für ein Fahrzeug, mit einem Antennenabschnitt (2), und mit Befestigungsmitteln (4) zum Befestigen des Antennenabschnitts (2) an dem Fahrzeug an mindestens einer Befestigungsposition, welche sich im montierten Zustand unterhalb einer Fahrzeugscheibe (7) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (3) vorgesehen sind, um den Antennenabschnitt (2) im montierten Zustand zu der Fahrzeugscheibe (7) hin vorzuspannen.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel mindestens ein Federelement (3) umfassen, welches den Antennenabschnitt (2) im montierten Zustand gegen die Fahrzeugscheibe (7) drückt.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) einen im montierten Zustand an dem Antennenabschnitt (2) anliegenden Bügel (8) und ein in montierten Zustand mit den Befestigungsmitteln (4) mechanisch verbundenes Befestigungsende (9) aufweist.
4. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenabschnitt (2) in einem Antennengehäuse (1) untergebracht ist, und daß die elastischen Mittel (3) derart ausgestaltet sind, daß sie im montierten Zustand das Antennengehäuse (1) mit dem Antennenabschnitt (2) zu der Fahrzeugscheibe (7) hin vorspannen.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) des Federelements (3) im montierten Zustand in das Antennengehäuse (1) hineinragt und an dem Antennenabschnitt (2) anliegt.
6. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmittel vorgesehen sind, um im montierten Zustand ein Klappern des Antennenabschnitts (2) zu verhindern.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 6 und Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel im montierten Zustand zwischen dem Antennengehäuse (1) und der Fahrzeugscheibe (7) angeordnet sind.
8. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (4) eine Schraubverbindung umfassen.
9. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung im montierten Zustand zwischen der Karosserie (5) des Fahrzeugs und einem Innenraumhimmel (6) des Fahrzeugs angeordnet ist.
10. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Befestigungsposition der Antennenanordnung derart gewählt ist, daß sich die Befestigungsposition unterhalb eines Befestigungsabschnitts (X-Y) befindet, an dem die Fahrzeugscheibe (7) an der Karosserie (5) des Fahrzeugs zu befestigen ist.
11. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Befestigungsposition der Antennenanordnung derart gewählt ist, daß der Antennenabschnitt (2) im montierten Zustand durch die elastischen Mittel (3) zu einem Schwarzdruckbereich (X-Z) der Fahrzeugscheibe (7) hin vorgespannt ist.
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