DE3604437C2 - - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/84—Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
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- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/016—Heaters using particular connecting means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschluß eines
elektrischen Leiters einer Kraftfahrzeugscheibe an ein
im Kraftfahrzeug verlaufendes Kabel, welcher eine gegen
einen elektrischen Leiter in der Kraftfahrzeugscheibe
anlegbare, elektrisch leitende Kontaktfläche hat. Ein
solcher Anschluß ist beispielsweise in der DE-PS 21 60 458
beschrieben.
Elektrische Leiter in einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs,
inbesondere der Heckscheibe, dienen meist dazu,
die Scheibe elektrisch beheizen zu können, um diese vor
einem Beschlagen oder Vereisen zu schützen. Weiterhin
werden solche Leiter in der Scheibe oftmals auch als
Antenne für ein Rundfunkgerät im Kraftfahrzeug benutzt.
Bei der in der DE-PS 21 60 458 beschriebenen Scheibe
dient der elektrische Leiter als Antenne. Der Anschluß
für das Antennenkabel ist unmittelbar auf der Scheibe
vorgesehen und bedingt es, daß das Antennenkabel nach
der Montage der Scheibe mit dem Anschluß verbunden
werden muß.
Durch die FR-PS 14 64 585 ist es auch schon bekannt, auf
eine Scheibe vor ihrer Montage eine Spange aufzusetzen,
die dort durch Federkraft gehalten wird und eine Kontaktfläche
elektrischer Leiter der Scheibe kontaktiert. Nach
der Montage der Scheibe wird dann eine elektrische Leitung
an einem Fortsatz der Spange angelötet. Nachteilig
bei einer solchen Anordnung ist es, genau wie bei der
zuvor beschriebenen Anordnung, daß der elektrische Leiter
nach der Montage der Windschutzscheibe mit dem Fortsatz
an der Spange verbunden werden muß. Das bedeutet
einen zusätzlichen Arbeitsgang. Es kann auch vorkommen,
daß dieser Arbeitsgang vergessen wird. Wenn der elektrische
Leiter statt angelötet mittels eines Flachsteckers
auf den Fortsatz geschoben wird, so kann es vorkommen,
daß sich der Flachstecker später wieder löst, weil
man zum Beispiel beim Beladen des Kraftfahrzeugs mit
einem Gegenstand im Kabel hängenbleibt, so daß die Scheibenheizung
dadurch unwirksam wird.
Die nicht vorveröffentlichte, jedoch früher angemeldete
DE-PS 35 23 228 beschreibt auch schon einen Anschluß
eines elektrischen Leiters einer Kraftfahrzeugscheibe an
ein im Kraftfahrzeug verlaufendes Kabel, bei dem ein
Grundkörper aus Metall elektrisch leitend auf den Karosserieflansch
aufgeschoben wird. Die Kontaktfläche ist
dabei an der Stirnseite eines Kontaktstiftes vorgesehen,
der als separates Bauteil elektrisch isoliert mit dem
Grundkörper verbunden ist. Da es sich bei solchen Anschlüssen
um Massenprodukte handelt, besteht der Wunsch,
diese so einfach wie möglich auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschluß
der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die
elektrische Leitung in der Scheibe beim Einsetzen der
Scheibe zwangsläufig kontaktiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Anschluß einen vor der Montage der Kraftfahrzeugscheibe
unmittelbar auf einem Karosserieflansch der
Scheibenfassung befestigten, gegenüber dem Karosserieflansch
isolierten Grundkörper hat und die Kontaktflächen
außerhalb einer die Scheibe mit dem Karosserieflansch
verbindenden Klebstoffschicht mit dem Grundkörper
verbunden sind.
Bei einer solchen Ausführungsform kommt es beim Einsetzen
der Scheibe zwangsläufig zu einem Kontaktieren der
elektrischen Leiter in der Scheibe. Da der Grundkörper
auf dem Karosserieflansch vorgesehen ist, kann das Kabel
dem Grundkörper in einem gut geschützten Bereich zugeführt
werden, so daß es für die Fahrzeuginsassen nicht
sichtbar ist und man dadurch nicht versehentlich an dem
Kabel hängenbleiben und es lösen kann. Die Befestigung
des Grundkörpers am Karosserieflansch ist sehr einfach
zu erreichen, so daß die Gesamtanordnung sehr kostengünstig
hergestellt werden kann.
Besonders einfach gestaltet sich das Anschluß, wenn der
Grundkörper flächig ausgebildet ist und einen Kabelanschluß
hat.
Der Grundkörper wird durch die Andrückkraft der
Kontaktarme gegen den elektrischen Leiter nicht einseitig
belastet, wodurch er sich vom Karosserieflansch
lösen könnte, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung vom Grundkörper aus symmetrisch
nach zwei Seiten insgesamt zwei, die Kontaktflächen
aufweisende Kontaktarme zum elektrischen Leiter
hin verlaufen. Bei einer solchen Ausführungsform ist
auch ein besonders zuverlässiges Kontaktieren sichergestellt.
Der Grundkörper kann mit dem Karosserieflansch
auf verschiedene Weise verbunden werden, beispielsweise
durch Schrauben oder Löten. Besonders kostengünstig
ist jedoch die Verbindung zu erreichen, wenn
der Grundkörper auf dem Karosserieflansch aufgeklebt
ist.
Besonders rasch ist die Montage des Kontaktstückes durch
führbar, wenn der Grundkörper ein im Querschnitt haar
nadelförmiger, von außen her auf den Karosserieflansch
aufschiebbarer Clips ist.
Eine andere, ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung besteht darin, daß die Kontaktfläche an
einem auf den elektrischen Leiter aufgelöteten Winkel
vorgesehen ist, dessen vom Leiter weg gerichteter Schen
kel mit dem Grundkörper verrastbar ausgebildet ist. Mit
dieser Ausführungsform wird zusätzlich zur guten Kontak
tierung des elektrischen Leiters der Scheibe erreicht,
daß die Scheibe durch die Verrastung des Kontaktarmes
mit dem Grundkörper fixiert ist. Das hat den Vorteil,
daß die Scheibe vor dem Aushärten des Klebers nicht auf
grund ihres Gewichtes in der Scheibenfassung nach unten
rutschen kann.
Die gewünschte Verrastung läßt sich auf einfache Weise
erreichen, wenn am Ende des von dem Leiter weg gerich
teten Schenkels ein Haken vorgesehen ist und der im
Querschnitt haarnadelförmig ausgebildete Grundkörper
einen Schlitz zur Aufnahme des Hakens hat.
Eine andere, sehr einfache Möglichkeit der Verrastung
besteht darin, daß der Grundkörper einen von der Scheibe
weg gerichteten Schenkel hat, über den der vom Leiter
weg gerichtete Schenkel des Kontaktarmes mit seinem
Haken zu greifen vermag.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Kontaktstück ein aus
leitendem Material bestehender, aus zwei Teilen gebil
deter Klettverschluß ist, von dem das eine Teil auf den
elektrischen Leiter gelötet und das andere Teil auf dem
Karosserieflansch befestigt ist. Diese Ausführungsform
erlaubt es ebenfalls, die Scheibe zu fixieren, bevor der
Kleber ausgehärtet ist und dadurch die Scheibe in ihrer
Lage hält. Sie bietet den zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsformen gegenüber jedoch den Vorteil, daß die
Scheibe durch das Kontaktstück nicht zwingend an eine
genau festgelegte Stelle fixiert wird. Wenn man nach dem
Einsetzen der Scheibe merkt, daß diese zwecks Toleranz
ausgleich etwas versetzt werden muß, kann man sie wieder
aus der Scheibenfassung drücken und in anderer Position
erneut einsetzen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Mehrere davon sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 die Heckpartie eines Personenkraftfahrzeugs
in Draufsicht auf die Windschutzscheibe,
Fig. 2 einen ein erfindungsgemäßes Kontaktstück
zeigenden Schnitt durch den unteren Bereich
der Windschutzscheibe entlang der Linie
II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 2, entlang der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit einem geänderten Kontaktstück,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 4, entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit einer weiteren Ausführungsform
eines Kontaktstückes,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 6, entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit einer weiteren Ausführungsform
eines Kontaktstückes,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 8, entlang der Linie IX-IX in
Fig. 8,
Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar
stellung mit einer weiteren Ausführungsform
eines Kontaktstückes,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Anordnung nach der
Fig. 10, entlang der Linie XI-XI in
Fig. 10.
In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Kraftfahrzeugs mit
einer die Heckscheibe bildenden Scheibe 1 dargestellt.
Teilweise zu erkennen sind Türen 2, 3 mit Seitenfenstern
4, 5. Mit 6 ist ein bis zur Scheibe 1 reichender Koffer
raumdeckel bezeichnet. Die Scheibe 1 reicht seitlich bis
an Dachholme 7, 8 und nach oben hin bis zum Fahrzeugdach
9. In der Scheibe 1 ist ein elektrischer Leiter 10 vorge
sehen, der aus zwei nahe den Dachholmen 7, 8 verlaufen
den Sammelschienen 11, 12 und diese miteinander verbin
denden, parallel zueinander verlaufenden Drähten 13
besteht. Bei dem elektrischen Leiter 10 handelt es sich
um eine Scheibenheizung. Die Verbindung des elektrischen
Leiters 10 mit elektrischer Energie erfolgt mittels
zweier Kontaktstücke 14, 15, deren genaue Gestaltung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und sich aus
den nachfolgenden Figuren ergibt.
Die Fig. 2 zeigt im Schnitt die Scheibe 1, welche
mittels einer Klebstoffschicht 16 auf einen Karosserie
flansch 17 aufgeklebt ist. Eine Scheibeneinfassung 18
deckt den Spalt zwischen dem Scheibenrand und dem Karos
serieblech ab. Innenseitig auf der Scheibe 1 verläuft
die Sammelschiene 11. Das Kontaktstück 14 ist auf der
der Scheibe 1 zugewandten Seite des Karosserieflansches
17 unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht 19 auf
den Karosserieflansch 17 geklebt. Dieses Kontaktstück 14
liegt mit einer Kontaktfläche 20 federnd gegen die
Sammelschiene 11 an. Es besteht aus einem elektrisch
leitenden Material und hat nach unten hin eine Kontakt
fahne 21, auf der ein Flachstecker 22 mit einem elektri
schen Kabel 23 sitzt.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß das Kontaktstück 14 aus
einem auf dem Karosserieflansch 17 aufliegenden, flächi
gen Grundkörper 24 und darauf symmetrisch angeordneten,
federnden, zur Scheibe 1 hin vorgespannten Kontaktarmen
25, 26 besteht. Der Kontaktarm 25 weist die gegen die
Sammelschiene 11 anliegende Kontaktfläche 20 und der
Kontaktarm 26 eine weitere, ebenfalls gegen die Sammel
schiene 11 anliegende Kontaktfläche 27 auf. Durch diese
Gestaltung des Kontaktstückes 14 vermag elektrische
Energie vom Kabel 23 über die Kontaktarme 25, 26 in die
Sammelschiene 11 und damit zu den Drähten 13 der Schei
benheizung zu gelangen.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 unterschei
det sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß ein
Kontaktstück 28 vorgesehen ist, welches einen im Quer
schnitt haarnadelförmigen, als Clips ausgebildeten Grund
körper 29 hat, der einfach auf den Karosserieflansch 17
aufgeschoben werden kann und dort durch Federkraft hält.
Natürlich muß der Grundkörper 29 auf seinen den Karosse
rieflansch 17 berührenden Flächen isoliert sein, damit
kein Massekontakt entsteht. Die Anordnung von Kontakt
armen 25, 26 mit Kontaktflächen 20, 27, die gegen die
Sammelschiene 11 der Scheibe 1 anliegen, entspricht
genau der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist
ein Kontaktstück 30 vorgesehen, welches aus zwei sepa
raten Teilen, nämlich einem auf die Sammelschiene 11
aufgelöteten Winkel 31 und einem im Querschnitt haar
nadelförmigen Grundkörper 32 besteht, der auf den Karos
serieflansch 17 aufgeschoben ist. Das Ende des Winkels
31 ist zu einem Haken 33 umgebogen, der in einen in
Fig. 7 gezeigten Schlitz 34 mit Vorspannung einzurasten
vermag, wenn die Scheibe 1 montiert wird. Dadurch ist
die Scheibe 1 bereits fixiert, bevor die Klebstoff
schicht 16 vollständig aushärtet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ist
ebenfalls ein mit dem Winkel 31 nach den Fig. 6 und 7
übereinstimmender Winkel 31 vorgesehen, der am Ende den
Haken 33 hat. Ein Grundkörper 35 greift jedoch nicht
haarnadelartig über den Karosserieflansch 17, vielmehr
ist er, wie bei den Fig. 2 und 3, auf dem Karosserie
flansch 17 aufgeklebt. Er hat einen bogenförmig nach
unten gerichteten Schenkel 36, unter den der Haken 33 zu
greifen vermag, so daß die gleiche Funktion eintritt wie
mittels des Schlitzes 34 gemäß der Fig. 7. Bei dieser
Ausführungsform bilden der Grundkörper 35 und der Winkel
31 zusammen ein Kontaktstück 37.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Kontaktstück 38,
welches aus zwei Teilen 39, 40 besteht, die zusammen
einen Klettverschluß aus einem leitenden Werkstoff
bilden. Das Teil 40 ist auf die Sammelschiene 11 auf
gelötet, während das Teil 39 auf dem Karosserieflansch
17 befestigt ist und den Flachstecker 22 mit dem Kabel
23 aufweist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß
die Scheibe 1 in verschiedenen Positionen auf das Kon
taktstück 38 gesetzt werden kann. Deshalb ist es mög
lich, die Scheibe 1 nach der Karosserie auszurichten, um
Toleranzen auszugleichen.
Claims (9)
1. Anschluß eines elektrischen Leiters einer Kraftfahrzeugscheibe
an ein im Kraftfahrzeug verlaufendes Kabel,
welcher eine gegen einen elektrischen Leiter in der
Kraftfahrzeugscheibe anlegbare, elektrisch leitende Kontaktfläche
hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß
einen vor der Montage der Kraftfahrzeugscheibe (1) unmittelbar
auf einen Karosserieflansch (17) der Scheibenfassung
befestigbaren, gegenüber dem Karosserieflansch (17)
isolierten Grundkörper (24, 35) hat und die Kontaktflächen
(20, 27) außerhalb einer die Scheibe (1) mit dem
Karosserieflansch (17) verbindenden Klebstoffschicht
(16) mit dem Grundkörper (24, 35) verbunden sind.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (24, 35) flächig ausgebildet ist und
einen Kabelanschluß (Kontaktfahne 21) hat.
3. Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß vom Grundkörper (24) aus symmetrisch nach zwei
Seiten insgesamt zwei Kontaktflächen (20, 27) aufweisen
de Kontaktarme (25, 26) zum elektrischen Leiter (Sammel
schiene 11) hin verlaufen.
4. Anschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (24, 35) auf dem Karosserieflansch (17) aufge
klebt ist.
5. Anschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (29, 32) ein im Querschnitt haarnadelförmiger,
von außen her auf den Karosserieflansch (17) aufschieb
barer Clips ist.
6. Anschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt
fläche an einem auf dem elektrischen Leiter (Sammel
schiene 11) aufgelöteten Winkel (31) vorgesehen ist, des
sen vom Leiter weg gerichteter Schenkel mit dem Grund
körper (32) verrastbar ausgebildet ist.
7. Anschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des
von dem Leiter weg gerichteten Schenkels ein Haken (33)
vorgesehen ist und der im Querschnitt haarnadelförmig
ausgebildete Grundkörper (32) einen Schlitz (34) zur
Aufnahme des Hakens (33) hat.
8. Anschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund
körper (35) einen von der Scheibe (1) weg gerichteten
Schenkel (36) hat, über den der vom Leiter weg gerich
tete Schenkel des Winkels (31) mit seinem Haken (33) zu
greifen vermag.
9. Anschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt
stück (38) ein aus leitendem Material bestehender, aus
zwei Teilen (39, 40) gebildeter Klettverschluß ist, von
dem das eine Teil (40) auf den elektrischen Leiter
(Sammelschiene 11) gelötet und das andere Teil (39) auf
dem Karosserieflansch (17) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863604437 DE3604437A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Kraftfahrzeug mit einer einen elektrischen leiter aufweisenden scheibe |
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Publications (2)
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DE3604437C2 true DE3604437C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6293962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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