DE7229864U - Montagehalterung fuer als frequenznormale verwendete kristalle - Google Patents

Montagehalterung fuer als frequenznormale verwendete kristalle

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DE7229864U
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
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Description

PATENTANWÄLTE L
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
München 71, 11. AugUSt 1972 Melchloretr. 42
uneer Zeichen: M023P/G-340/1
Motorola, Inc. 94-01 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois V.St.A.
Montagehalterung Tür als FrequeirZüornial verwendete Kristalle
Die Erfindung betrifft eine I-Iontagehalterung für einen als Frequenznormal für elektronische Einrichtungen verwendeten Kristall, der auf gegenüberliegenden Flächen mit elektrischen Anschlusskontakten versehen ist.
Kristalle, die als Frequenznormal für elektronische Einrichtungen Verwendung finden, sind in der Regel als flache Kristallplättchen ausgebildet mit einer bestimmten Dicke und bestimmten Oberflächenbereichen. Auf gegenüberliegenden Seiten dieser Oberflächenbereiche sind Anschlusskontakte angebracht, indem z.B. leitendes Material aufgedampft wird. Der Kristall ist in der Segel feuchtigkeitsdicht in einem Gehäuse untergebracht, wobei durch die Basis dieses Gehäuses die elektrischen Anschlusstifte verlaufen. Ausserdem verläuft in der Segel die Ebene des Kristallplättchens in etwa senkrecht
M023P/G-840/1
.iur Ebene der Basis der Montagehalterung, wobei das Krisjallplättchen in der gewünschten Lage durch eine Vielzahl von Montageelementen festgehalten wird, die an der Earvfcfi des Kristallplättchens über den Umfang verteilt angreifen. Bei bekannten Montagehalterungen sind federartige Klipps an den Enden der durch die Basis verlaufenden elektrischen Anschlusstifte angebracht, die etwa diametral gegenüberliegend am Kristall angreifen. Ferner ist in der Regel eine dritte Halterungsvorrichtung vorgesehen, die mechanisch und elektrisch mi ο der Basis verbunden ist, wobei die Verbindung in der Regel durch Löten oder Schweissen erfolgt. Diese Halterungsvorrichtung liegt etwa in der Mitte zwischen den beiden federartigen Klipps und greift ebenfalls am Rand des Kristallplättchens an. Sowohl die federartigen Klipps als auch die dritte Montagevorrichtung und die Basis sowie die elektrischen Anschlusstifte werden einzeln als konstruktive Elemente hergestellt und in einer Folge von Lot- bzw. Schweissvorgängen miteinander verbunden. Da die einzelnen Teile verhältnismässig klein sind, ist die Montage insbesondere während des Zusammenlötens der Teile verhältnismässig schwierig und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, wodurch sich die Kosten für die Montage erheblich erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagehalterung für Kristallplättchen zu schaffen, die sehr einfach und kostensparend aus wenigen Teilen herstellbar ist und die Montagehalterung salbst sowie die Montage des Kristallplättchens wesentlich vereinfacht. Dabei soll die Basis der Montagehalterung gleichzeitig als Wärmeableitung für den Kristall dienen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Basis der Montagehalterung zumindest zwei Öffnungen für elektrische Anschlusskontakte sowie eine Anhebung zwischen beiden Öffnungen aufweist, und dass in der Anhebung eine Vertiefung für das Einsetzen des Sandes des Kristalles angebracht ist.
_ 2 - Eine
722986A-7.1Z72
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, aass die Anschlusstifte durch die Öffnungen in der Basis der rlontage-Laiterujagen anlaufen und an ihrem oberen Ende mit Vertiefungen versehen sind, die den Kand des Kristalls derart unafacccn, dass si 3 an den elektrischen Anschlusskontakten des Kristallplättchens anliegen, und dass die Vertiefungen an den Anschlussiften sowie die Vertiefung in der Anhebung der Basis die Plontagewhalterungen für aas Kristallplättchen sind.
Die Montage des Kristallplättchens wird besonders einfach bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die darin besteht, dass die elektrischen Anschlusstifte an ihrem oberen Ende flach ausgeformt und etwa V-förmig abgewinkelt sind, wobei die Öffnungen des V-förmigen Teiles gegeneinander ausgerichtet sind und di^ Vertiefungen zum Einstecken des Kristallplättchens darstelle
n.
Dabei ist für die V-föxuiig geformten oberen Enden der elektrischen Anschlusstifte vorgesehen, dass die V-förmigen Vertiefungen eine Öffnungsbreite aufweisen, die grosser ist als die Dicke des Kristallplättchens, und dass die öffnungsbreite sich bis zu einer Breite verjüngt, die etwa der Dicke des aufzunehmenden Teiles des Kristallplättchens entspricht.
Schliesslich ist noch vorgesehen, dass die Basis aus Metall hergestellt ist und als "wärmeableitung für den Kristall dient, um dessen Temperatur im wesentlichen konstant zu halten.
Weitere Vafceile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Montagehalterung gemäss der Erfindung;
- 3 - einen
M023F/G-84Q/1
rL einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 mit
einem in die Montagehalterung eingesteckten Kristall;
3 einon Schnitt längs der .L1IuIe 4-4 der Fig. 1;
g. 1;
Fig. 4 eine b^itenansiclit der Kristall-riontagehalterung gemäss Fig. 1.
Jic in der IJeichnung dargestellte Kristall-Hontagehalterung
10 hat einen in etwa elliptisch geformten Sockel aus einer trägerplatte .12 und einer verhältnismäsBig dicken planaren irägerscheibe 11. Ein Teil der Trägerplatte 12 verläuft im wesentlichen entlang der Unterseite der Trägerscheibe 11 und liegt an dieser an. Der ziand der Trägerplatte 12 ist entlang dem i-iand der Trägerscheibe 11 nach unten abgesetzt und bildet
j somit einen nach aussei abstehenden Flansch 13? der um die
gesamte Trägerplatte 12 herum verläuft. Ein nicht dargestelltes und von oben über die Montagehalterung aufsefczbares Abdeckgehäuse liegt auf dem Flansch 13 auf und wird mit diesem zur Abdichtung des Gehäuses dicht verbunden.
In der Trägerscheibe 11 sowie in der Trägerplatte 12 sind öffnungen vorgesenen, die axial aufeinander ausgerichtet sind, wenn die beiden Teile aufeinanderliegen. Die Trägerscheibe hat ferner ungefähr im Iiittelbereich eine Anhebung 15, die über die Oberfläche der Trägerscheibe 11 hinausragt;. In dieser Anhebung 15 ist eine schlitzförmige Vertiefung 18 vorgesehen, welche bei der Herstellung der Trägerscheibe gleichzeitig angebracht werden kann und grundsätzlich entlang der Verbindungslinie der beiden Öffnungen in der Trägerscheibe
11 verläuft. Diese Vertiefung 13 ist so breit ausgebildet, dass die Kante eines Kristallplättchens 20 gemäss Fig. 2 eingesetzt werden kann und darin Halt findet. Auf der der Anhebung 15 gegenüberliegenden Seite ist ferner bei der Herstellung der Trägerscheibe eine Vertiefung 16 angebracht, in weiche das
- 4 - Ende
I1023P/G-840/1
inde eines Anschlusstiftes 17 ragt, der in die Trägerplatte 12 eingeschweisst oder eingelötet ist. Entsprechend ist in der Trägerplatte eine dritte Öffnung vorgesehen.
SowcÜ die Trägerplatte als auch die Trägerscheibe sind aus einem geeigneten Metall oder einem anderen wärmeleitenden Material hergestellt und sind grossflächig aufeinander aufliegend miteinander verbunden. Die Verbindung wird ebenfalls durch Verschweissen, Verlöten, Verleimen od. dgl. hergestellt.
Zwei weitere Anschlusstifte 25 und 26, die im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind und einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als die beiden zugeordneten Öffnungen in der Trägerscheibe, sind an ihrem oberen Ende 27, 28 flach ausgeformt und im wesentlichen V-förmig abgewinkelt, wobei die Schenkel etwa senkrecht zum Anschlusstift verlaufen. Die öffnungsbreite des V-förmigen Teiles ist wesentlich breiter als die Dicke des Kristallplättchens 20 und verjüngt sich auf eine Breite, die zumindest gleich bzw. etwas schmaler ist als die Dicke des Kristallplättchens.
Die Anschiusstifte 25 und 26 Find so angeordnet, dass sie annäherungsweise koaxial durch die Öffnungen in der Trägerscheibe 11 und der Trägerplatte 12 verlaufen. Dabei ragen die unteren Enden parallel zu dem mittleren Anschlusstift verlaufend nach unten aus der Kristall-Montagehalterung Io heraus. Über der Trägerscheibe 11 sind die Montagestifte leicht nach aussen versetzt und bilden mit ihren V-förmigen Teilen sowie der Vertiefung 18 die Halterung für das Kristallplättchen. Soweit die Öffnungen in der Trägerscheibe 11 nicht von den Anschlusstiften ausgefüllt werden, ist ein geeignetes isolierendes Material eingebracht, das sowohl an den Anschlussstiften als auch an der Trägerscheibe dichtend haftet und die Anschlusstifte in der gewünschten Ausrichtung festhält.
K023P/G-34-0/1
wie bereits erwähnt, sind die oberen Enden der Anschlussstifte V-förmig ausgebildet, so dass das Kristallplättchen leicht in diese und die Vertiefung 18 in der Anhebung 13 der 'Trägerscheibe 11 eingeschoben werden kann. Sobald das Kristallplättchen 20 unter Annahme der gewünschten Lage eingesetzt ist, kann es mit einem leitenden Klebemittel in den Halterungen befestigt werden, das zwischen das Kristsllplättchen und die zugehörigen Ausnehmungen der Teile 27, 28 und eingebracht ist. Durch das leitende Klebemittel wird das Kristallplättchen starr innerhalb seiner Mon/Gagehalterung festgehalten und die elektrische Kontaktverbindung zwischen den Anschlusstiften 25 und 26 sowie den Anschlusselektroden 30 am Kristallplättchen hergestellt. Das Klebemittel bewirkt auch eine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 31 auf der Rückseite des Kristallplättchens und der metallischen Trägerscheibe 11 sowie der Trägerplatte 12, die mit dem Anschlusstift 1? leitend verbunden ist. Die Anhebung 15 stellt ferner als integrierter Teil der Trägerscheibe 11 eine gute "Järmeableitung für das Kristaliplättchen dar, so dass die Arbeitstemperatur des Kristallplättchens im wesentlichen konstant gehalten v/erden kann. Da die V-förmig verlaufenden öffnungen am oberen Ende 27 und 28 der Anschlusstifte wesentlich breiter sind als die Dicke des Kristallplättchens 20, lässt sich leicht genügend leitendes Klebemittel einfügen, so dass das Kristallplättchen sowohl eine gute mechanische Halterung als auch einen guten elektrischen Kontaktanschluss an diesen Stellen erfährt.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der Iiontagehalterung lässt sich die Hontage frequenzbestimmender Kristalle für elektronische Einrichtungen sehr viel einfacher und kostensparender durchführen. Die Teile zum Haltern des Kristalls sind einstückig mit den Anschlusstiften ausgebildet, was auch für den Sockel der Montagehalterung gilt. Diese Ausgestaltung der Teile bringt eine ganz wesentliche Vereinfachung der Montagehalterung und
- 6 - erhöht
HG23P/G-S40/1
erhöht die mechanische Stabilität als auch die Zuverlässigkeit der Halterung. Die Montagehalterung selbst wirkt als '. arme ableitung, wodurch sich die 'Temperatur des Kristallrlättchens verhältnismässig konstant halten lässt.
- 7 - Schutz-Ansprüche

Claims (4)

3 c Ii u t ζ a η s ρ r ti c Ii e
1. Iiorrcagehalterung für einen als Frequenznormal für elektronische Einrichtungen verwendeten Kristall, der auf gegenüberliegenden J'lächon mit elektrischen Anschlusskontakten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (11, 12) der Montagehalterung zumindest zwei Öffnungen für elektrische Anschlusskontakte (2f, 26) sowie eine Anhebung (15) zwischen beiden öffnungen aufweist, und dass in der Anhebung eine Vertiefung (18) für das Einsetzen des Randes des Kristalles angebracht ist.
2. Montagehalterung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, dass die Anschlusstifte durch die Off mangen in der .Basis der Montagehalterungen verlaufen und an ihrem oberen Ende mit Vertiefungen versehen sind, die den Rand des Kristalls derart umfassen, dass sie an den elektrischen Anschlusskontakten des Kristallplättchens anliegen, und dass die Vertiefungen an den Anschlussstifen soviie die Vertiefung in der Anhebung (15) d.er Basis (11, 12) die Montagehalterungen für das Kristallplättchen sind.
3. Montagehalterung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c b. η e t, dass die Basis (11, 12) aus Metall hergestellt ist und als Wärmeableitung für den Kristall dient, um dessen Temperatur im wesentlichen konstant 7 α halten.
hO23P/G-84O/l
4. Iiontageha^terung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlusstifte (25, 26) an ihrem obereii Ende (27, 28) flach ausgeformt und etwa V-förmig abgewinkelt sind, wobei die öffnungen des V-förmigen ieiles gegeneinander ausgerichtet sind und die Vertiefungen zum Einstecken des Kristallplättchens darstellen.
5· Kontagehalterung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmigen Vertief ^igen eine öffnungsbreite aufweisen, die grosser ist als die Dicke des Kristallplättchens, und dass die Öffnungsbreite sich bis zu einer Breite verjüngt, die etwa der Dicke des aufzunehmenden Teiles des Kristallplättchens entspricht.
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